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CH262608A - Device for clamping workpieces with a cavity in the shape of a rotational body on lathes. - Google Patents

Device for clamping workpieces with a cavity in the shape of a rotational body on lathes.

Info

Publication number
CH262608A
CH262608A CH262608DA CH262608A CH 262608 A CH262608 A CH 262608A CH 262608D A CH262608D A CH 262608DA CH 262608 A CH262608 A CH 262608A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
dependent
clamping
segments
workpiece
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hauser Schwarzenbach
Original Assignee
Schwarzenbach & Hauser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwarzenbach & Hauser filed Critical Schwarzenbach & Hauser
Publication of CH262608A publication Critical patent/CH262608A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/223Jaws in the form of cylindrical elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken mit rotationskörperförmigem  Hohlraum an Drehbänken.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Vorrichtung zum Einspannen von Werk  stücken mit rotationskörperförmigem Hohl  raum an Drehbänken, die z. B. dort Verwen  dung findet, wo es sich um die Oberflächen  bearbeitung eines solchen Werkstückes han  delt.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt  einen in Drehverbindung mit der Drehbank  zu bringen bestimmten Körper mit mindestens  einer Keilbahn, und ein auf der Keilbahn ver  schiebbares Klemmorgan, das Ganze so, dass  das Klemmorgan bei der Rotation des Kör  pers zwischen der Innenwand eines mit sei  nem Hohlraum auf die Vorrichtung aufgesetz  ten Werkstückes und der Oberfläche des Kör  pers infolge seiner Trägheit eingekeilt wird  und somit das Werkstück mit dem Körper  kuppelt.  



  Vorzugsweise ist der Körper von prismati  scher Form und mit einem Einspanndorn ver  sehen, mittels dem er an der Drehbankspindel  zentrisch befestigt werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Dabei zeigt:  Fig.1 eine Ansicht der ersten Vorrichtung,  Fig. 2 in einem Querschnitt der Vorrich  tung die Anordnung der     Klemmorgane,     Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt  des zweiten Ausführungsbeispiels, und    Fig. 4 und 5 stellen schematisch die Funk  tion der Klemmorgane in zwei verschiedenen  Klemmstellungen dar.  



  Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 be  steht aus einem Körper 1, welcher prisma  tisch mit dreieckigem Querschnitt geformt ist  und einerends einen Einspanndorn 2 trägt,  der an der Spindel der nicht gezeichneten  Drehbank eingespannt zu werden bestimmt  ist. Zwischen dem Drehkörper und Schaft ist  noch eine Scheibe 3 angeordnet, gegen welche  das zu bearbeitende Werkstück beim Auf  spannen auf der Drehbank zur Anlage ge  bracht wird. Diese     Scheibe    3 kann aus einem       Stück    mit dem Schaft gefertigt sein.  



  Auf den drei Prismaflächen des Körpers 1  sind als Klemmorgane drei Walzen 4, und  zwar auf jeder der drei Prismaflächen 1a eine  angeordnet. Diese Walzen weisen je zwei Ril  len     4a    auf, in welche zwei Federringe 5 ein  greifen, die die Walzen leicht auf die     Prisma-          flächen    la des Körpers 1 pressen. Zwischen  den Walzen 4 sind ferner Distanzsegmente 6  eingesetzt, welche ebenfalls von den erwähnten  Federringen gehalten werden, so dass sieh die  Walzen 4 nur     zwangläufig    miteinander auf  den     Prismafläclien    bewegen können.

   Die An  ordnung der Walzen 4 ist so getroffen, dass  die     Mittelpunkte    der in einer beliebigen auf  die Achsrichtung senkrechten Ebene liegen  den Querschnitte der Walzen, unabhängig von  ihrer jeweiligen Stellung auf den Prisma  flächen, immer auf einem gemeinsamen Kreis      liegen, oder anders ausgedrückt, dass um die  Walzen ein sie berührender gemeinsamer  Kreis K gelegt werden kann, dessen Mittel  punkt auf der geometrischen Achse 0 des  Körpers 1 liegt. Diese Forderung     wird    da  durch erreicht, indem die     einzelnen    Distanz  segmente 6 einander gleich gewählt     sind.    Die  Grösse des erwähnten Kreises K hängt jedoch  von der jeweiligen Stellung der Walzen 4 ab.

    Wenn die Walzen, die aus der Fig. 4 ersicht  liche Stellung auf den Flächen 1a einnehmen,  so ist der Kreis K klein, verschieben sich die  Walzen jedoch gegen die gebrochenen Kanten       S    des Prismas, so     gewinnt    der Kreis K seine  grösste Ausdehnung (Fig. 5).  



  Im Gebrauch spannt man den Dorn 2 an  die Drehbankspindel ein, so dass der Körper  1 zur Spindelachse zentriert ist, und das zu  bearbeitende Werkstück (nicht dargestellt)  wird mit seinem rotationskörperförmigen  Hohlraum über die Walzen gestülpt. Wenn  nun der Dorn 2 und damit der Körper 1 in  Rotation gesetzt wird, so bewegen sich die  Walzen 4 infolge ihrer Trägheit an den ebenen  Flächen     la    des Körpers 1 in einer dem Dreh  sinn entgegengesetzten Richtung.

   Dabei wir  ken die Flächen     1a    als     Keilflächen,    so dass  die     Walzen    4     zwischen    der Innenfläche des zu  bearbeitenden Werkstückes und der Ober  fläche des Körpers 1 eingekeilt werden     und     dadurch das Werkstück in seiner Lage mit  dem Körper 1 kuppeln, so dass die Oberfläche  des Werkstückes bearbeitet werden kann. Der  bei der Oberflächenbearbeitung auftretende  Druck     wirkt    sieh dahin aus, dass die Walzen  noch fester eingeklemmt werden.

   Beim Auf  hören der Rotation des Körpers 1 kehren die  Walzen in ihre aus den Fig. 2 und 4 ersicht  liche Ausgangslage     zurück,        worauf    das Werk  stück in einfacher Weise entfernt werden  kann.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist  die gleichen Teile wie die beschriebene Vor  richtung auf. Um den entlang von drei Ge  raden konzentrierten Druck der Walzen 4 auf  das Werkstück     auf    eine möglichst breite  Fläche     zu    verteilen, ist bei dieser     Ausführung     über die Walzen 4 gleichachsig mit dem Schaft    2 noch eine aus Segmenten 7 bestehende  Spannhülse angeordnet. Die genannten Seg  mente 7 werden durch geschlitzte Federringe  8 zusammengehalten, welche in Umfangsrillen  der Segmente eingesetzt sind.  



  Das     zu    bearbeitende Werkstück wird hier  mit seinem Hohlraum über die Segmente 7  gestülpt, welche bei der Rotation des Körpers  1 den Druck der in Klemmstellung kommen  den Walzen 4 auf die gesamte Auflagefläche  verteilen. Diese     Ausbildung    ist besonders dort  vorteilhaft, wo es sich um die Feinbearbei  tung von Hohlkörperoberflächen handelt.  



  Der Vorteil der beschriebenen Vorrich  tungen besteht in     ihrer    Einfachheit und in  der selbsttätigen Festklemmung und Lösung  des     auf    die Vorrichtung aufgesetzten, zu be  arbeitenden Werkstückes, so dass sich eine  Inanspruchnahme von Werkzeugen oder Be  tätigung von besondern, zu diesem Zweck  angebrachten     Befestigungsmitteln    erübrigt.



  Device for clamping workpieces with a cavity in the shape of a rotational body on lathes. The present invention relates to a device for clamping work pieces with a hollow space of rotation in the form of lathes which, for. B. is used there where it is the surface processing of such a workpiece han delt.



  The inventive device has a particular body to be brought into rotary connection with the lathe with at least one wedge track, and a clamping member that can be displaced on the wedge track, the whole thing so that the clamping member during the rotation of the Kör pers between the inner wall of a cavity with his the device aufgesetz th workpiece and the surface of the Kör pers is wedged due to its inertia and thus the workpiece is coupled to the body.



  The body is preferably of prismatic shape and see ver with a clamping mandrel, by means of which it can be attached centrally to the lathe spindle.



  In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention are shown. 1 shows a view of the first device, FIG. 2 shows the arrangement of the clamping elements in a cross section of the device, FIG. 3 shows a corresponding cross section of the second exemplary embodiment, and FIGS. 4 and 5 show schematically the function of the clamping elements in two different clamping positions.



  The device according to FIGS. 1 and 2 be available from a body 1, which is shaped prismatic table with a triangular cross-section and one end carries a mandrel 2, which is intended to be clamped on the spindle of the lathe, not shown. Between the rotating body and the shank, a disk 3 is arranged against which the workpiece to be machined is brought to bear on the lathe when it is clamped. This disk 3 can be made in one piece with the shaft.



  On the three prismatic surfaces of the body 1, three rollers 4 are arranged as clamping members, one on each of the three prismatic surfaces 1a. These rollers each have two grooves 4 a into which two spring rings 5 engage, which the rollers lightly press onto the prismatic surfaces 1 a of the body 1. Furthermore, spacer segments 6 are inserted between the rollers 4, which are also held by the aforementioned spring washers, so that the rollers 4 can only necessarily move with one another on the prismatic surfaces.

   The arrangement of the rollers 4 is such that the center points of the cross-sections of the rollers, regardless of their respective position on the prism, are always on a common circle, or in other words, that a common circle K touching them can be placed around the rollers, the center point of which lies on the geometric axis 0 of the body 1. This requirement is achieved because the individual distance segments 6 are chosen to be the same. The size of the circle K mentioned depends, however, on the respective position of the rollers 4.

    If the rollers, which can be seen from Fig. 4 take up position on the surfaces 1a, then the circle K is small, but if the rollers move against the broken edges S of the prism, the circle K gains its greatest extent (Fig. 5).



  In use, the mandrel 2 is clamped to the lathe spindle so that the body 1 is centered on the spindle axis, and the workpiece to be machined (not shown) is slipped over the rollers with its cavity in the form of a rotational body. If now the mandrel 2 and thus the body 1 is set in rotation, the rollers 4 move due to their inertia on the flat surfaces la of the body 1 in a direction opposite to the direction of rotation.

   We ken the surfaces 1a as wedge surfaces, so that the rollers 4 are wedged between the inner surface of the workpiece to be processed and the upper surface of the body 1 and thereby couple the workpiece in its position with the body 1, so that the surface of the workpiece is processed can be. The pressure that occurs during surface treatment has the effect that the rollers are clamped even more tightly.

   When you hear the rotation of the body 1, the rollers return to their original position ersicht from FIGS. 2 and 4, whereupon the work piece can be removed in a simple manner.



  The embodiment of FIG. 3 has the same parts as the device described before. In order to distribute the pressure of the rollers 4 concentrated along three straight lines on the workpiece over as wide an area as possible, a clamping sleeve consisting of segments 7 is arranged in this embodiment on the rollers 4 coaxially with the shaft 2. Said Seg elements 7 are held together by slotted spring washers 8 which are inserted into the circumferential grooves of the segments.



  The workpiece to be processed is placed here with its cavity over the segments 7, which during the rotation of the body 1 distribute the pressure of the rollers 4 in the clamping position over the entire support surface. This training is particularly advantageous where it is about the Feinbearbei processing of hollow body surfaces.



  The advantage of the devices described is their simplicity and the automatic clamping and release of the workpiece to be worked on the device, so that there is no need to use tools or special fasteners attached for this purpose.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einspannen von Werk stücken mit rotationskörperförmigem Hohl raum an Drehbänken, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung einen in Drehver bindung mit der Drehbank zu bringen be stimmten Körper mit mindestens einer Keil bahn und ein auf der Keilbahn verschieb bares Klemmorgan aufweist, das Ganze so, dass das Klemmorgan bei der Rotation des Körpers zwischen der Innenwand eines mit seinem Hohlraum auf die Vorrichtung aufge setzten Werkstückes und der Oberfläche des Körpers infolge seiner Trägheit eingekeilt wird und somit das Werkstück mit dem Kör per kuppelt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for clamping work pieces with a hollow space in the form of a rotary body on lathes, characterized in that the device has a specific body to be brought into rotary connection with the lathe with at least one wedge track and a clamping member that can be displaced on the wedge track All so that the clamping member is wedged during the rotation of the body between the inner wall of a workpiece set with its cavity on the device and the surface of the body due to its inertia and thus the workpiece is coupled to the body. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper pris matisch geformt ist und einen Einspanndorn aufweist, welcher zur zentrischen Befestigung des Körpers an der Drehbankspindel dient. 2. Vorriehtiuig nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper im Querschnitt dreieckig aus gebildet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Klemmorgane vorge sehen sind, die aus Walzen bestehen, welche je auf einer Prismafläche des Körpers ge halten sind. 4. Device according to patent claim, characterized in that the body is shaped pris matically and has a clamping mandrel which is used for the central fastening of the body on the lathe spindle. 2. Vorriehtiuig according to claim and dependent claim 1, characterized in that the body is formed triangular in cross section. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that several clamping members are easily seen, which consist of rollers, which are each hold ge on a prismatic surface of the body. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Walzen mit Rillen versehen sind, in welche Federringe eingreifen, die die Walzen auf die Flächen des Körpers pressen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Walzen Distanz segmente eingesetzt sind, welche durch die Federringe gehalten werden, so dass die Wal zen nur zwangläufig miteinander verschieb bar sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass um die Walzen ein sie berühren der Kreis gelegt werden kann, dessen Mittel punkt auf der geometrischen Achse des Kör pers liegt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Distanzsegmente einander gleich sind. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the rollers are provided with grooves into which spring rings engage, which press the rollers onto the surfaces of the body. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that distance segments are used between the rollers, which are held by the spring washers, so that the rollers are only inevitably displaceable with one another bar. 6. The device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the circle can be placed around the rollers touching them, the center point of which lies on the geometric axis of the Kör pers. 7. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the spacer segments are equal to each other. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass über die Walzen gleichachsig mit dem Einspanndorn eine -Spannhülse an geordnet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannhülse aus Segmenten besteht. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that a clamping sleeve is arranged on the rollers coaxially with the clamping mandrel. 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the clamping sleeve consists of segments.
CH262608D 1948-03-10 1948-03-10 Device for clamping workpieces with a cavity in the shape of a rotational body on lathes. CH262608A (en)

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CH262608T 1948-03-10

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CH262608A true CH262608A (en) 1949-07-15

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ID=4474442

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CH262608D CH262608A (en) 1948-03-10 1948-03-10 Device for clamping workpieces with a cavity in the shape of a rotational body on lathes.

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Cited By (4)

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