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CH269613A - Heat exchanger. - Google Patents

Heat exchanger.

Info

Publication number
CH269613A
CH269613A CH269613DA CH269613A CH 269613 A CH269613 A CH 269613A CH 269613D A CH269613D A CH 269613DA CH 269613 A CH269613 A CH 269613A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat exchanger
exchanger according
dependent
tube
heat
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Escher Wyss
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Publication of CH269613A publication Critical patent/CH269613A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/04Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by preventing the formation of continuous films of condensate on heat-exchange surfaces, e.g. by promoting droplet formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

      W        ärmeaustauscher.       Die     Erfindung    betrifft einen Wärmeaus  tauscher von der Art, bei der die     Wärme-          sustauschmedien    durch eine feste Wand ge  trennt sind und das     wärmeabgebende    Medium  sich an einer der Flächen dieser Wand kon  densiert.  



  Bei einem. solchen     Wärmeaustauseher     kann sich das wärmeabgebende Medium an  der festen Wand in Form von     Tropfenkonden-          sat    niederschlagen oder dann eine dünne  laut bilden. Die     Wärmeübergangszahlen     bei     Tropfenkondensation    ergeben bekanntlich  Werte, die ein Vielfaches derjenigen bei  Hautkondensation betragen. Das Bestreben  geht deshalb dahin,     Tropfenkondensation    zu  erhalten. Dies lässt sich jedoch nur bei ganz  besonderen Zuständen der     Kondensations-          I'läche    erreichen, beispielsweise wenn letztere  mit bestimmten Chemikalien behandelt wird.

    Meistens ist aber die Wirkung der betreffen  den Chemikalien     nur    eine kurzzeitige, so dass  festgestellt werden muss, dass bis heute noch  ?nein Verfahren gefunden worden ist, das auf       cler    Kondensationsfläche auf die Dauer von  einigen .Jahren     Tropfenkondensation    garantie  ren würde. Deshalb ist man bisher gezwun  gen gewesen,     Wärmeaustauseher    der eingangs  erwähnten Art unter der Annahme von Haut  kondensation zu dimensionieren.  



  Zweck der Erfindung ist nun, die Nach  teile der     Hautkondensation    weitgehend zu ver  mindern, ja sogar Betriebsverhältnisse zu       \chaffen,    die, was die Güte des Wärmeüber  ganges anbetrifft, denen bei Tropfenkonden-         sation    nahekommen. Zu diesem Behufe weist  bei einem     Wärmeaustauscher    gemäss der Er  findung die     Kondensatseite    der Wärmeaus  tauschwand Erhebungen von einer Form auf,  bei welcher die Oberflächenspannungen des  Kondensates eine Abnahme der Dicke der       Kondensathaut    in der Scheitelgegend erzwin  gen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes in zum Teil,     schema-          tiseher    Weise dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Querprofil durch eine gewellte       Wärmeaustauschwand,    an der sich eine     Kon-          densathaut    gebildet hat,       Fig.2    einen Querschnitt durch eine als       Wehkörper    ausgebildete     Wärmeaustauseh-          wand,

            Fig.3    eine Ansicht einer     plattenförmigen          Wärmeaustauschwand    mit gewellter Konden  sationsfläche.  



       Fig.4    zeigt- einen Längsschnitt nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.5    durch ein aussen  längsgerilltes     Wärmeaustauschrohr,    und       Fig.5    zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     V-V    der     Fig.4.     



       Fig.6    zeigt einen Längsschnitt nach der  Linie     VI-VI    der     Fig.7    durch ein aussen  quergerilltes     Wärmeaustausehrohr,    und       Fig.7    zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     VII-VII    der     Fig.    6.  



       Fig.    8 zeigt einen Längsschnitt durch ein  an beiden Enden ausgeweitetes, aussen längs-      gerilltes Rohr und durch     einen    Teil     einer     Rohrplatte, und       Fig.    9 zeigt die Auswirkung der Anschwel  lung des     Kondensatstromes    im Tale einer       senkrechten    Längsrille auf den Wärmeaus  tausch.  



  In     Fig.1    bezeichnet 1 eine Wärmeaus  tauschwand, die auf der Seite des wärmeab  gebenden und sich kondensierenden Mediums  2 gewellt ist. Die Oberfläche 4     der    sich an  der gewellten Fläche der Wand 1 bildenden,  ungleichmässig dicken     Kondensathaut    stellt  sich in eine dem Gleichgewicht entsprechende  Lage ein, welche durch die Sogwirkung der  Wellentäler 3, den Druckverlust der     Kon-          densatströmtmg    vom Wellenberg zum Wellen  tal in Richtung der Pfeile 6 und die Stoff  werte des     Kondensates    gegeben ist.

   Eine ge  naue Rechnung ergibt am Wellenberg sehr  kleine Dicken der     Kondensathaut,    was zu sehr  hohen - durch die Länge der Pfeile 5 an  gegebenen -     Wärmeübergangszahlen    an die  sen Stellen führt. Dagegen ergeben sich für  das Wellental schlechte Wärmeübergangs  zahlen, was ebenfalls durch die Länge der  Pfeile 5 angedeutet ist. Dafür sind im Wel  lental     günstige        Abflussmöglichkeiten    für das  gebildete Kondensat vorhanden, welches durch.  die Wirkung der Gravitation oder einer an  dern Feldkraft     senkrecht    zur Zeichnungs  ebene wegbefördert wird.

   Trotz der schlech  ten     Wärmeübergangszahlen    in den Tälern 3  erhält man, auf die ganze Oberfläche der  Wand 1 bezogen,     Wärmeübergangszahlen,    die  bis das Zehnfache derjenigen betragen kön  nen, die sich bei glatten Oberflächen bei  Hautkondensation erreichen lassen.    Die     Kondensatströmung    hat eine stetige  Abnahme des Druckes vom Wellenberg zum  Tal zur Folge. Deshalb ist jenes Profil am  günstigsten, welches eine stetige Abnahme der  Krümmung des Bergprofils vom Scheitel  punkt weg aufweist. Für eine praktische Aus  führung der Wellen kann es jedoch von Vor  teil sein, die Krümmung des Bergprofils stu  fenweise abnehmen zu lassen.

   Daraus folgt,  dass in der Gegend des Wendepunktes des    Profils der Wellen dieses auch durch eine  gerade Strecke ersetzt werden kann.  



       Dadurch,    dass gemäss der Erfindung an  den     Wärmeaustauschflächen        Erhebungen    vor  gesehen werden, indem z. B. die Flächen wel  lenförmig     ausgebildet    sind, ist es bei Kon  densatoren und     Wasservorwärmern    möglich,  mit wesentlich kleineren Oberflächen und  Rohrlängen     auszukommen.    Folglich können  bei gleichem Druckverlust der Wasserströ  mung grössere Wassergeschwindigkeiten zu  gelassen werden, wodurch auch auf der Was  serseite die     Wärmeübergangszahl    verbessert  wird.

   Weiterhin ist auch die Wandtempera  tur bei solchen Apparaten mit gewellter Ober  fläche     auf    der     Kondensatseite    infolge des  guten Wärmeüberganges höher als bei     unge-          wellten    Flächen. Demzufolge erwirken die  temperaturabhängigen Eigenschaften des Was  sers eine weitere Verbesserung des Wärme  überganges auf der Wasserseite.  



  Endlich hat man noch der kürzeren ge  wellten Rohre wegen infolge des hydrodyna  mischen Anlaufeffektes der Wasserströmung  einen besseren Wärmeübergang auf der Was  serseite. Diese Verbesserungen der verschie  denen Wärmeübergänge haben zur Folge, dass  man z. B. bei Kondensatoren von     Dampftur-          binenanlagen    je nach dem     Kondensations-          zustand        50        bis        60        %,

          bei        Wasservorwärmern          sogar        55        bis        70        %        an        Wärmeaustaitschfläche     ersparen kann. Die     Wärmeaustauschwände     werden dabei zweckmässig aus Kupfer ange  fertigt, da bei Metallen mit geringerer Wärme  leitfähigkeit die entsprechenden Ersparnisse  weniger gross ausfallen.  



  Anstatt die     Wärmeaustauschwand    in der  in     Fig.1    gezeigten Weise nur auf der Kon  densationsseite gewellt auszuführen, kann sie,  wie in     Fig.    2 gezeigt, als wellenförmiger  Körper 8 ausgebildet, also z. B. aus Wellblech  hergestellt sein.  



  Die     Wärmeaustauschwand    kann,     wie    in,       Fig.    3 gezeigt, auch als ebene Platte mit ge  wellter Oberfläche 9 ausgebildet sein. Solche  Platten eignen sich für     Wärmeaustauscher     in Paketform.      Die     Wärmeaustauschfläche    kann weiter  hin, wie in     Fig.    4 und 5 gezeigt, als Rohr 10  mit auf dessen Aussenseite verlaufenden  Längsrillen ausgebildet sein. Die Rillen kön  nen aber auch auf der Innenseite des Rohres  vorgesehen werden.  



  Wie in     Fig.    6 und 7 gezeigt., kann die als  Rohr 11 ausgebildete     Wärmeaustauschfläche     auch senkrecht zur Rohrachse aussen gerillt  sein. Die Querrillen können jedoch auch  innen am Rohr vorgesehen sein.  



  Zur Erleichterung der     1lontage    von aussen  gerillten Rohren werden diese zweckmässig an  den Enden erweitert. Für ein aussen längs  gerilltes Rohr 12 ist dies in     Fig.8        veran-          sehaulieht,    wobei die gestrichelten Linienzüge  13 die nach der Rohrerweiterung     vom    Wellen  tal     vorstehenden    entfernten Partien andeuten  und     1-1    die Befestigungsstelle des Rohres 12  in einer Rohrplatte 121 bezeichnet.  



  Die     \Värineaustausehwand    kann auch als       schraubenlinienförmig    gerilltes Rohr ausge  bildet sein.  



       Durcligetührte        Bereelinungen    haben er  geben, dass sieh das in den Scheiteln der Wel  lenberge der     Wärineaustauschwand    niederge  schlagene     Kondensat    in Richtung des maxi  malen Druckgradienten, welcher durch die  Oberflächenspannung der Kondenshaut gege  ben ist, bewegt. Diese Richtung steht in den  Fällen, wo das     Kondensat    in den Tälern un  ter der     Einwirkung-    der     CTravitation    ab  strömt, nahezu     senkrecht    zur Richtung, in der  die Gravitation wirkt.

   Dies hängt damit     zu-          samincn,    dass der Druckgradient, der durch  die     Oberflächenspanntiiigen    in der     Kondensat-          haut    gegeben ist, ein grosses Vielfaches des       Druckgrzidienten    beträgt, der durch die Gravi  tation     hervorgerufen    wird.  



  Bei     län < ;s@erillten    Rohren von     der    in den       Fig.    4     und    5     "ezeigten    Art wird die Ober  fläche der     Kondensathaut    am obern Ende  des Rohres nach Kurve 17 der     Fig.    9 verlau  fen.

   In fortschreitender Entfernung vom  obern Rohrende wird wegen der Zunahme des  im obern Teil niedergeschlagenen     Konden-          sates    (las Tal immer mehr     auf-efüllt.    In     Fig.    9  sind drei in der     senkreehten@Abflussrichtung       des Kondensates aufeinanderfolgende Profile  17, 18 und 19 der Oberfläche der     Kondensat-          haut    dargestellt.     CTegen    die untern Partien  des Rohres zu ist das Gebiet der lebhaften  Kondensation infolge der Anschwellung der  Talströmung immer mehr beschränkt.

   Der da  durch entstehende Ausfall an wirksamer Kon   < lensationsfläche wird jedoch weitgehend da  durch kompensiert, dass die Dicke der     Kon-          densathaut        ain    Seheitel des Wellenberges in  den untersten Partien des Rohres stark ab  nimmt, wie das die Kurven 17, 18 und 19 der       Fig.    9 erkennen lassen, wodurch am Scheitel  die isolierende Wirkung der     Kondensathaut     erheblich vermindert wird.



      Heat exchanger. The invention relates to a Wärmeaus exchanger of the type in which the heat exchange media are separated by a solid wall and the heat-emitting medium condenses on one of the surfaces of this wall.



  At a. With such a heat exchanger, the heat-emitting medium can be deposited on the solid wall in the form of droplet condensate or it can then form a thin, loud one. As is known, the heat transfer coefficients with drop condensation give values that are many times those with skin condensation. The aim is therefore to obtain droplet condensation. However, this can only be achieved in very special conditions of the condensation surface, for example when the latter is treated with certain chemicals.

    Most of the time, however, the effect of the chemicals in question is only short-term, so it has to be established that up to now, no method has been found that would guarantee droplet condensation on the condensation surface for a period of several years. Therefore, one has hitherto been forced to dimension heat exchangers of the type mentioned under the assumption of skin condensation.



  The purpose of the invention is now to largely reduce the disadvantages of skin condensation, and even to create operating conditions which, as far as the quality of the heat transfer is concerned, come close to those of droplet condensation. For this purpose, in a heat exchanger according to the invention, the condensate side of the Wärmeaus exchange wall has elevations of a shape in which the surface tension of the condensate causes a decrease in the thickness of the condensate skin in the apex area.



  The attached drawing shows several exemplary embodiments of the subject matter of the invention, partly in a schematic manner, namely: FIG. 1 shows a transverse profile through a corrugated heat exchange wall on which a condensate skin has formed, FIG. 2 shows a cross section through a heat exchange wall designed as a weir,

            3 is a view of a plate-shaped heat exchange wall with a corrugated condensation surface.



       FIG. 4 shows a longitudinal section along the line IV-IV of FIG. 5 through an externally longitudinally grooved heat exchange tube, and FIG. 5 shows a cross section along the line V-V of FIG.



       FIG. 6 shows a longitudinal section along the line VI-VI in FIG. 7 through an externally transversely grooved heat exchange tube, and FIG. 7 shows a cross section along the line VII-VII in FIG.



       Fig. 8 shows a longitudinal section through a tube widened at both ends, longitudinally grooved on the outside and through part of a tube plate, and Fig. 9 shows the effect of the swelling of the condensate flow in the valley of a vertical longitudinal groove on the heat exchange.



  In Figure 1, 1 denotes a Wärmeaus exchange wall, which is corrugated on the side of the wärmeab giving and condensing medium 2. The surface 4 of the unevenly thick condensate skin forming on the corrugated surface of the wall 1 adjusts itself to a position corresponding to the equilibrium, which by the suction of the wave troughs 3, the pressure loss of the condensate flow from the wave crest to the wave valley in the direction of the arrows 6 and the material values of the condensate is given.

   A ge exact calculation results in very small thicknesses of the condensate skin on the crest of the wave, which leads to very high - given by the length of the arrows 5 - heat transfer coefficients at these points. In contrast, there are poor heat transfer figures for the wave trough, which is also indicated by the length of the arrows 5. There are favorable drainage options for the condensate formed in the Wel lental, which flows through. the effect of gravity or another field force perpendicular to the plane of the drawing is conveyed away.

   Despite the poor heat transfer coefficients in the valleys 3, based on the entire surface of the wall 1, heat transfer coefficients that can be up to ten times that which can be achieved on smooth surfaces with skin condensation are obtained. The condensate flow results in a steady decrease in pressure from the wave crest to the valley. That is why the most favorable profile is that which has a steady decrease in the curvature of the mountain profile away from the apex. For a practical execution of the waves, however, it can be advantageous to let the curvature of the mountain profile decrease in stages.

   It follows that in the area of the turning point of the wave profile, this can also be replaced by a straight line.



       Characterized in that, according to the invention, elevations are seen on the heat exchange surfaces by z. B. the surfaces are designed wel leniform, it is possible with Kon capacitors and water preheaters to get by with much smaller surfaces and pipe lengths. As a result, higher water velocities can be allowed with the same pressure loss in the water flow, which also improves the heat transfer coefficient on the water side.

   Furthermore, the wall temperature of such devices with a corrugated surface on the condensate side is higher than that of non-corrugated surfaces due to the good heat transfer. As a result, the temperature-dependent properties of the water cause a further improvement in the heat transfer on the water side.



  Finally, the shorter, corrugated tubes have better heat transfer on the water side due to the hydrodynamic start-up effect of the water flow. These improvements in the various heat transfers that have the consequence that one z. B. in the case of condensers in steam turbine systems, depending on the condensation state, 50 to 60%,

          in the case of water preheaters, it can even save 55 to 70% of the heat exchange area. The heat exchange walls are expediently made of copper, since the corresponding savings are less large with metals with lower thermal conductivity.



  Instead of performing the heat exchange wall in the manner shown in Figure 1 only on the con densation side corrugated, it can, as shown in Fig. 2, designed as a wave-shaped body 8, so z. B. be made of corrugated iron.



  The heat exchange wall can, as shown in FIG. 3, also be designed as a flat plate with a corrugated surface 9. Such plates are suitable for heat exchangers in package form. The heat exchange surface can furthermore, as shown in FIGS. 4 and 5, be designed as a tube 10 with longitudinal grooves running on the outside thereof. However, the grooves can also be provided on the inside of the tube.



  As shown in FIGS. 6 and 7, the heat exchange surface designed as a tube 11 can also be grooved on the outside perpendicular to the tube axis. However, the transverse grooves can also be provided on the inside of the pipe.



  To make it easier to assemble externally grooved pipes, these are expediently widened at the ends. This is shown in FIG. 8 for a tube 12 that is longitudinally grooved on the outside, the dashed lines 13 indicating the parts protruding away from the shaft valley after the tube expansion and 1-1 designating the fastening point of the tube 12 in a tube plate 121.



  The \ Värineaustausehwand can also be designed as a helically grooved tube.



       Detailed calculations have shown that the condensate precipitated in the crests of the corrugations of the heat exchange wall moves in the direction of the maximum pressure gradient, which is given by the surface tension of the condensation skin. In the cases where the condensate flows off in the valleys under the influence of the Ctravitation, this direction is almost perpendicular to the direction in which the gravitation acts.

   This has to do with the fact that the pressure gradient, which is given by the surface tension in the condensate skin, is a large multiple of the pressure gradient which is caused by gravity.



  In longitudinally grooved pipes of the type shown in FIGS. 4 and 5, the upper surface of the condensate membrane at the upper end of the pipe according to curve 17 in FIG. 9 will run.

   As the distance progresses from the upper end of the pipe, the valley is filled up more and more because of the increase in the condensate precipitated in the upper part. In FIG. 9, three successive profiles 17, 18 and 19 of the surface of the condensate in the vertical flow direction are shown As opposed to the lower parts of the pipe, the area of lively condensation is more and more restricted as a result of the swelling of the valley flow.

   The resulting loss of effective condensation surface is largely compensated for by the fact that the thickness of the condensate skin in the seheitel of the wave crest decreases sharply in the lowest parts of the tube, as shown by curves 17, 18 and 19 in FIG. 9 can be seen, whereby the insulating effect of the condensate skin is considerably reduced at the apex.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauseher, bei welchem: die -Vä.rme- austauschmedien durch eine feste Wand ge trennt sind und das wärmeabgebende Medium sich an einer Wandfläche kondensiert, da durch gekennzeichnet, dass die Kondensations seite der Wärmeaustauschwand Erhebungen von einer Form aufweist, bei welcher die Oberflächenspanutingen des Kondensates eine Abnahme der Dicke der Kondensathaut in der Seheitelwegend erzwingen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Heat exchangers in which: the -Vä.rme- exchange media are separated by a solid wall and the heat-emitting medium condenses on a wall surface, characterized in that the condensation side of the heat exchange wall has elevations of a shape in which the Surface chiping of the condensate force a decrease in the thickness of the condensate skin in the Seheitelwegend. SUBCLAIMS 1. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kon densationsseite der Wärmeaustauschwand wel lenförmig ausgebildet ist. ?. Wärmeaustauseher nach Patentan spruch und Unteransprtteh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Krümmung des Berg profils der Wellen vom Scheitelpunkt weg ab nimmt.. 3. Wä.rmeaustauseher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und \_', dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Bergprofils der Wellen stetig abnimmt. Heat exchanger according to patent claim, characterized in that the condensation side of the heat exchange wall is shaped like a wave. ?. Heat exchanger according to claim and sub-claims 1, characterized in that the curvature of the mountain profile of the waves decreases from the apex away .. 3. Heat exchanger according to claim and the dependent claims 1 and \ _ ', characterized in that the curvature of the mountain profile of the waves steadily decreases. .1. Wärmeaustauseher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Bergprofils der Wellen stufenweise ab nimmt. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Berg- und Talprofil der Wellen eine gerade Strecke vorgesehen ist. 6. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeaustauschwand aus einem Wellblech besteht. .1. Heat exchanger according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the curvature of the mountain profile of the waves gradually decreases. Heat exchanger according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a straight section is provided between the top and bottom profile of the waves. 6. Heat exchanger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat exchange wall consists of a corrugated sheet. 7. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeaustauschwand plattenförmig ist. B. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeaustauschwand als längsgerilltes Rohr (10) ausgebildet ist. 9. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aussen längsgerillt ist. 10. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr innen längsgerillt ist. 7. Heat exchanger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat exchange wall is plate-shaped. B. heat exchanger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat exchange wall is designed as a longitudinally grooved tube (10). 9. Heat exchanger according to claim and the dependent claims 1 and 8, characterized in that the tube is longitudinally grooved on the outside. 10. Heat exchanger according to claim and the dependent claims 1 and 8, characterized in that the tube is longitudinally grooved on the inside. 11. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeaustauschwand als quergerilltes Rohr (11) ausgebildet ist. 12. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aussen quergerillt ist. 13. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr innen quergerillt ist. 11. Heat exchanger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat exchange wall is designed as a transversely grooved tube (11). 12. Heat exchanger according to claim and the dependent claims 1 and 11, characterized in that the tube is cross-grooved on the outside. 13. Heat exchanger according to claim and the dependent claims 1 and 11, characterized in that the tube is internally grooved. 14. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmeaustauschwand als schraubenlinienförmig gerilltes Rohr aus gebildet ist. 14. Heat exchanger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heat exchange wall is formed as a helically grooved tube.
CH269613D 1948-12-11 1948-12-11 Heat exchanger. CH269613A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198391B (en) * 1959-01-16 1965-08-12 Gen Electric Heat transfer wall with a grooved condensation surface
EP0118236A1 (en) * 1983-03-01 1984-09-12 Imperial Chemical Industries Plc Evaporator

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