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CH259218A - Elektrische Maschine, bei welcher die Polflächen des Stators und Rotors Teile ebener Kreisringflächen sind. - Google Patents

Elektrische Maschine, bei welcher die Polflächen des Stators und Rotors Teile ebener Kreisringflächen sind.

Info

Publication number
CH259218A
CH259218A CH259218DA CH259218A CH 259218 A CH259218 A CH 259218A CH 259218D A CH259218D A CH 259218DA CH 259218 A CH259218 A CH 259218A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
stator
electrical machine
parts
circular ring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fontano Firma Ing Georg
Original Assignee
Georg Fontano Fa Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fontano Fa Ing filed Critical Georg Fontano Fa Ing
Publication of CH259218A publication Critical patent/CH259218A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1737Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Elektrische     Maschine,    bei welcher die Polflächen des     Stators    und Rotors  Teile ebener     Kreisringflächen    sind.    Die Erfindung bezweckt, eine     elektrische     Maschine zu schaffen, welche vermöge ihres  vereinfachten Aufbaues und einer zweckent  sprechenden Formgebung ihrer einzelnen Teile  billig und rasch in grosser Stückanzahl     herstell-          bar    ist und sich durch eine bisher nicht. erreichte       Betriebssicherheit        auszeichnet,    indem sie er  laubt, allenfalls vorkommende Wicklungs  schäden mit     grösster    Einfachheit und Schnel  ligkeit zu beheben.

      In der Praxis wird der Ausfall von Elek  tromotoren meist durch     Defekte    elektrischer  Art bedingt, während Schäden mechanischer  Art bei entsprechendem Aufbau der einzel  nen Teile kaum     Bedeutung    haben. Als Schä  den elektrischer Art kommen in der Praxis,  besonders bei Maschinen ohne Kollektor, nur  Wicklungsschäden in Betracht, und es können  diese, wenn von einer aus wirtschaftlichen  Gründen nicht tragbaren     Überdimensionie-          rung    der     Wicklung    abgesehen wird, nicht  von vornherein     ausgeschlossen    werden, weil  es immer wieder vorkommt, dass die Maschi  nen überlastet oder auf eine sonstige, mit.

    einem     Wicklungsschaden    endende Art über  beansprucht werden. In :diesem Falle muss der  Motor in     einem    Spezialbetrieb     repariert    wer  den und wird dadurch seinem Verwendungs  zweck für beraume, Zeit entzogen.  



  Die Erfindung setzt sich nun im     besonde-          ten    zum Ziele, einen Elektromotor zu schaf  fen, der es auch dem Ungeübten ermöglicht,    eine schadhafte Wicklung mit wenigen Hand  griffen und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher       Spezialwerkzeuge,    in kürzester Zeit, gegen  eine mit geringen Kosten     anschaffbare,    in Re  serve gehaltene Ersatzwicklung auszutau  schen. Auf diese Art werden die höchst.  unerwünschten Betriebsstillstände auf einen  Bruchteil ihrer bisherigen Dauer verkürzt.  



  Es hat sich gezeigt, dass dieses Ziel am  günstigsten erreicht werden kann, wenn man  von der bekannten Bauweise elektrischer Ma  schinen ausgeht, bei welcher die Polflächen  Teile ebener     Kreisringflächen    sind, welche  senkrecht zur Maschinenachse liegen, indem  es dann möglich ist, die Wicklungen. in axial  offene Nuten im fertigen Zustand einzuschie  ben; um auch die Zerlegung der     Maschine     rasch und einfach durchführen zu können,  wird der Motor auf einer Achse gelagert,  welche einseitig fest im     Stator    sitzt und zu  sammen mit dem Rotor aus dem     Stator    heraus  genommen werden kann.  



  Die bekannten Maschinen mit scheibenför  migem Rotor und in einer zur Maschinenachse  senkrecht liegenden Ebene befindlichen Pol  flächen erfüllen die Forderung nach leichtem.  auch durch den Nichtfachmann durchführ  barem Wicklungsaustausch nicht, sei es weil  die Nuten, in denen die Wicklungen liegen,  in axialer Richtung nicht oder nicht vollkom  men offen sind, oder weil das Zerlegen und  besonders der folgende Zusammenbau der Ma-           schine    zufolge Fehlens einer einseng im     Sta-          tor    sitzenden, mit dem Rotor herausnehmbaren  Achse zu schwierig ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Maschine zeigt die schematische  Zeichnung, die einen Motor mit     Käfiganker     teils in Ansicht und teils geschnitten     (F'ig.    1)  und im     Querschnitt        (Fig.    2) veranschaulicht.  



  Es bezeichnet 1 den Ständer mit den       Ständerblechpaketen    2, 8 die     Ständerwick-          lang,    4 den Läufer mit den     Läuferblechpake-          ten    5, 6 die Riemenscheibe, die auf der fest  stehenden Achse 8 drehbar ist, wobei die  Achse 8 im Ständer sitzt und nach Lösen der  Muttern 9 mitsamt dem Rotor nach rechts  herausnehmbar ist. 7 ist eine Schutzhaube.  Die     Kurzschlusswicklung    des Rotors, die im  vorliegenden Zusammenhang nicht weiter  interessiert, ist nicht näher bezeichnet.  



  Die     magnetischen    Feldlinien überqueren  den Luftspalt und die     Nutzähneschichten    in  axialer Richtung; der Aufbau der aktiven  Eisenkörper erfolgt daher am besten aus spi  ralig aufgewundenen Blechstreifen. In die  offenen Nuten der in axialer Richtung eben  begrenzten Pole können die Wicklungen,     ins-          besonderedie        Statorwicklung,    als fertige Bau  elemente eingelegt und nach Bedarf ausge  wechselt werden.

   Die Zeichnungen lassen dies  nur für die     Statorwicklung    erkennen; es ver  steht sich aber, dass auch die     Rotorwicklungen     auf diese     Weise    in axial offene Nuten des  Läufers eingelegt werden können, sofern es  sich um     einen    Rotor mit Wicklungen nach  Art der angedeuteten     Statorwicklung    handelt.  



  Es ist vorteilhaft, durch entsprechende  Ausführung der Wellenbefestigung oder Lage  rung den Luftspalt     einstellbar    auszuführen,  z. B. durch Verwendung mehrerer Scheiben 9,  von denen eine oder mehrere zwecks Spaltver  kleinerung zusätzlich eingebaut werden, -was  bei der bisherigen Bauart nicht möglich war.  Der starke     einseitige    magnetische Zug     wird          -durch    ein Drucklager aufgefangen.

   Es sei be  merkt, dass es für elektrische     Kleinmotoren     mit radial genutetem, scheibenförmigem Läu  fer bereits vorgeschlagen wurde, eine Möglich-         keit    der Drehzahlregelung     .dadurch,    zu schaf  fen, dass der Läufer gegenüber dem festen  Motorteil     verschieblich    angeordnet wird, wo  durch, je nach der Breite des Luftspaltes, ver  schiedene Drehzahlen erreicht werden sollen.  Demgegenüber wird     vorliegendenfalls    nicht  eine Drehzahlregelung, sondern eine Möglich  keit zum Ausgleich von Abnutzungen geschaf  fen, welche es auch erlauben, den Luftspalt,  je nach den besonderen Erfordernissen, so ein  zustellen, dass die Maschine mit dem bestmög  lichen Wirkungsgrad arbeitet.

   Im übrigen  wird     vorliegendenfalle    nicht so sehr die Er  zielung eines günstigsten Wirkungsgrades an  gestrebt, als vielmehr ein besonderer Aufbau  des Motors in mechanischer Richtung mit dem  Ziele einer bisher nicht erreichten Betriebs  sicherheit bei gleichzeitig einfachster Repara  turmöglichkeit vorgeschlagen.  



  Die neue Bauart eignet sich zwar für  Kleinmaschinen weniger, da ein Mindestmass  des Innendurchmessers zur Unterbringung der  innern Wicklungsköpfe notwendig ist; dafür  kann aber die Tiefe der Nuten im Läufer be  liebig gross gemacht werden, da eine     Unter-          schnei:dung    wegfällt; auch der Läuferrücken  kann beliebig ausgedehnt werden, da er sich  nicht in radialer, sondern in axialer Richtung  erstreckt.    Die Konstruktion des Läufers kann vor  teilhaft derart erfolgen, dass sein     Gussteil    mit  der Riemen- oder Seilscheibe oder dem sonsti  gen für die Abnahme des erzeugten Dreh  momentes bestimmten Trieborgan, z. B. auch       eines    Kupplungsflansches, aus einem Stück  besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Maschine, bei welcher die Pol flächen des Stators und Rotors Teile ebener Kreisringflächen sind, welche senkrecht zur Maschinenachse liegen, dadurch gekennzeich net, dass die Wicklungen in vorwiegend radial verlaufende, in axialer Richtung offene Nuten im fertigen Zustand einlegbar sind und der Rotor auf einer im Stator sitzenden und aus diesem, zusammen mit .dem Rotor, heraus nehmbaren Achse gelagert ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Elektrische Masehine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luft spalt zwischen Stator und Rotor einstell bar ist.
    2. Elektrische Maschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rotor in ein für die Ab nahme des erzeugten Drehmomentes bestimm tes Trieborgan übergeht.
CH259218D 1946-11-26 1946-12-16 Elektrische Maschine, bei welcher die Polflächen des Stators und Rotors Teile ebener Kreisringflächen sind. CH259218A (de)

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AT162820T 1946-11-26

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CH259218D CH259218A (de) 1946-11-26 1946-12-16 Elektrische Maschine, bei welcher die Polflächen des Stators und Rotors Teile ebener Kreisringflächen sind.

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CH (1) CH259218A (de)
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NL67712C (de) 1950-11-15
DE950016C (de) 1956-10-04
BE477511A (de) 1947-12-31
AT162820B (de) 1949-04-11
FR956015A (de) 1950-01-23

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