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CH256918A - V-belt. - Google Patents

V-belt.

Info

Publication number
CH256918A
CH256918A CH256918DA CH256918A CH 256918 A CH256918 A CH 256918A CH 256918D A CH256918D A CH 256918DA CH 256918 A CH256918 A CH 256918A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
parts
transverse parts
transverse
band
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co F Peter
Original Assignee
Peter & Co F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter & Co F filed Critical Peter & Co F
Publication of CH256918A publication Critical patent/CH256918A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  

      Keilriemen.            Bekannte        Keilriemen    mit vollem     Profil     aus Gummi, Leder usw. besitzen den Nach  teil, dass sie wegen der     geringen        Quersteiflig-          keit    nicht beliebig bereitgehalten werden  können; ihre     Zugfestigkeit    ist aus     konstruk-          tliven    Gründen beschränkt und sie erfordern  verhältnismässig grosse     Biegun,gsradien    und  damit grosse     Scheibendurchmesser.     



  Die     letzterwähnten    Nachteile     versuchte     man durch     Vollprofilke;ilr%em@en    mit     weich.-          elastischer        Gummilage        unterhalb    der Neutral  taxe oder mit     Auskerbungen        (gezahute    Rie  men),     ferner    durch     Schrägglied-erkeilriemen     mit     Bo.lzenverbin:dung    zu     vemmeiden.     



  Unzweifelhaft ist es     nnjit    :diesen Verbesse  rungen gelungen, die Riemen     elastischer    zu  gestalten und die     Biegungemadien        teilweise    zu       verkleinern.    Die     Resultate    konnten aber     in     diesem einen Punkte noch nicht voll befrie  digen, während     in    den     andern    Richtungen  überhaupt keine     Fortschritte        erzielt        wurden,.     



       Gegenstand    der     Erfindung    ist ein     Keil-          riemen,    welcher auf     mindestens    einem Band       nebenelinander        angeordnete        Querteile    auf  weist, welche Öffnungen für den Durchtritt  ,des Bandes     besitzen    und     mindestens    auf einer  Seite des     Keilriemens    Lücken     freilassen,,    um  ein Biegen des     Riemens    so zu .ermöglichen,  dass diese Seite     die    konkave Seite     bildet.     



  In :der     beiliegenden        Zeichnung    sind     einige          beispielsweise        Ausführungsformen    von     Keil-          riemen        ,gemäss    der Erfindung     dargestellt.     



  Bei ,der     Ausführungsform    des     Keilrie-          mens    nach den     Fig.1    bis 3 sind mit     .einem       nach oben offenen     Einschnitt    2     versehene          Querteile    1 auf ein endloses, Band 3     aufgereiht          und        mittels    eines über diesem Band -3     befind-          li        clhen,

      in seitliche Nuten 4 der     Teile    1     einge-          steckten        federnden        Bandes    5 gegen     Abfallen     vom Band 3     gesichert.    Die unterhalb des.

    Bandes 3     liegenden        Partien    der     Teile    1     e;ind          verjüngt,        so    dass sich auf dieser     Seite    des  Riemens eine     zahnlückenartige        Ausbildung          desselben        ergibt.    Diese Seite des - Riemens.

    bildet im Betrieb     dessen    Innenseite und     das.     Band 3 liegt     mindestens        annähernd:        in        der          neutralen    Zone     des    Riemens.  



  Die     Querteile    1     bestehen        vo:rnehmllich    aus       stabilem        Material,    wie     Rohleder,    Vulkan  fiber, :synthetische Werkstoffe, und erlauben       vermöge    ihrer     Stabilität    gegen     Druckbean>          spruehung    breitere Riemenprofile.  



  Während ,das Band 3, das endlos oder au       seinen    Enden mit     Riemenverschlussmitteln          vemsehen    sein     kann,    gemäss     Fig.    1 vollen     Quer-          sichntt    besitzt, kann     dasselbe    nach     Fig.    4     aus     einer Lage     nebeneinanderliegender    Saiten  oder Drähte 6     bestehen.     



  Nach     :den        Fig.    5 bis 8 sind die     Querte51ma          (Querglieder)    zweiteilig, und die beiden       Stücke    7' und     ?"    besitzen von     versehiedenen     Seiten     hin        Einsehmtte    8,     mit,dem    sie     tauf        das     Band 3 aufgeschoben werden     können,        worauf          sie    miteinander     vereinigt    werden,     sei:

          es,    durch       Klammern    oder     Kleben        usw.     



  Die     Teile    9 nach     Fig.    9 und 10     sind;        in        der          ,senkrecht    zur     Ebene    :des     Bandes:        3,stehenden,          längs    :des Bandes verlaufenden     Mittelebene         geteilt, damit sie auf     das    Band 3 aufgesteckt  werden     können.     



  Die     Teile    10 nach     .den,        Fig.    11 bis 13     be-          sitzen.        eäunen        seitlichen,    schrägen und auf  weitbaren     Sichlitz    11, der     bis    zur     Durchbre-          ehun,g    zur     Aufnahme    des Bandes 3 reicht.  



  Nach     Fig.    14 und 15     ist    in     den        Teilen,    12       oberhalb    des Bandes 3 ein     Ausschnitt    mit       V-förmigen        Begrenzungsseitenrändern    13 vor  gesehen, in welchem ein Stück 14,     welches          dass    Band 3 einschliesst     efingesehoben    ist.  



  Die     Fig.    16     biz    18     zeigen        Teile;    deren seit  liche     Flanken        verschiedene        Winkel    mit der  Ebene des Bandes 3     besitzen.     



  Die     aufelimanderfolgenden        Teile    15 bzw.  16     nach        Fig.    19     besitzen        voneinander        ver-          schiedenen        Quersichnitt,    aber immer so, sass  auf der einen     Seite,clesi        Keilriemens        Lücken.          entstehen,    .die bis zum Band 3 reichen.  



       hJach        F,tg.    20     sind    die     untern    Enden der       Teile    17- in ein und     derselben.        Richtung          schräg    zur Ebene des     -Bandes    3 abgebogen.  



  Um     zudem,        dien        Teilen    1 einen Abstand  zu schaffen, sind     gemäss        Fig.21        Ringe    18       zwischen        dieselben        auf    das Band 3.     aufge-          schoben.     



  Wie     Fig.    22 zeigt,     können    auch     einseitig     vom Band abstehende Glieder 19 halber     Hölle          abwechselnd        mit    beidseitig vom Band abste  henden     Gliedern    20     ,ganzer    Höhe auf     das          Bands        aufgereiht    sein, so     sass    wieder auf     des,-          s;

  en        einer    Seite     (Lnnenselite)    Lücken     entstehen.     Die     Teile    21 in     Fig.    23 stehen schräg     zur          Läng        rizhtung    des     Bandes    3.  



       Nach    den     Fig.    24 und 25     besitzen.    die       Teile    24     U-förmigen        Querschnitt    mit     zwel     federnden Schenkeln 25.  



       Nährend    nach der     Ausführun,-,sförm    nach  den     Fig.    24     und    25     cler        Querschnitt    der     Teile          24,oberhalb    des     Bandes    3 voll' ist,     lassen    die  im     iQuers@chnitt    ebenfalls     U,-förmigen,        Teile    26       nach        Fig.    26 und 27 oberhalb des     Bandes,

      3       eine    von     diesem    Band sowie den     Schenkeln     und     dem    Steg der     Teile    26     begrenzte    Öffnung  frei, durch welche     ein    Riegel 28     durchge-          sneckt        ist,

      der     einen        Aueschnitt    29     zum        Auf-          sehieben    der     Glieder    auf     das    Band 3     ver-          S.Ghliasst.       Die     Ausführungsform    nach den     Fig.    28       bis    32     wellst    wiederum     Querteile        mit        U-för-          migem        Querschnitt        auf.    Oberhalb der 

      Auf-          nahmeöffnung    29' für das Band 3 ist     ein          Einsöhnitt    30     vorges-ehen,    welcher,     wenn    er  von Hand     aufgeweitet        wird,    das Aufbringen  der Glieder     auf    das Band 3     gestattet.    Quer  balken 31     (Fig.    32) dienen zum     Sichern    bzw.

         Halten    der     Quertelile    auf dem Band: 3.     Fig.    31       zeigt        einen    Querteil im     ausgebreiteten    Zu  stand.  



       .Die    Querteile nach .den     Fig.    28 und 31  können auch, wie dies     Fig.        30a        zeigt,    zu       mehreren        aneinanderhängend        hergestellt    wer  den.     Hierauf    wird das Gebilde -nach     ng:    33       balgartig        gefaltet,    nachdem das, Band 3 durch  die     Einschnitte    30 in die     Ausschnitte    29' ein  gebracht wurde.

   Die Sicherung der     Quer-          teile    auf     dem    Band 3 erfolgt, wie beim     Aus,-          führungsboispiel        nach    den     Fig.@    28 bis 32,       durch.    Querbalken 31.  



  Der     Keilriemen    nach den     Fig.    34 und 35       weisst        Querteile    32 auf, :die     vom    Band 3 weg  gerechnet, wach beiden Seiten verjüngt sind.  Ein derartiger     Keilriemen        kann    von     beiden.          Selhen    her     angreifen,    d. h. über Rollen oder  Keilräder geführt werden, die auf     versGhie-          ,denen    Seiten des     Riemens        liegen..     



  Die     bes-abriebenen        Keilriemen        werden;    ins  besondere für variable     Keilscheiben:        vonDreh-          zahlreblern    dienlich sein, wo     die        bisherigen          Riemenprodilbreiten    nicht genügen.  



  Die     Zwistchenräume    zwischen den     Quer-          teilen,        mindestens    auf der     einen    Seite des       Riemens,    erlauben bei entsprechender Ausbil  dung einen sehr     kleinen        Bieb,#-ungsradlius!,.    ohne       Beanspruchung    der     Querteile    weder     auf-    Bie  gung     noch    auf     Zug,    wobei     das,

      in der neu  tralen Zone des     Keilriemens        gelegene    Band       allein    die Zug- und     Megungsbeanspruchung     zu tragen hat. Es     können    ein oder     mehrere          Bänder        vorgesehen    werden. Das Band ist  endlos oder     nicht    und kann überlappt oder  mit     Verbindungsschloss        -geschlossen        sein        -bzw.     werden.  



  Die     Querteile    können auf .dem Band     ört-          liiah        fixiert    oder auch frei     verschliebbar    sein.      Bei Wahleines     biegsamen,    oder     elastis;ehen     Materials,     wie    Leder,     biegsame    Vulkanfiber  platten     us.w.,    können mehrere Querteile (Lam  mellen:)     zusammen    aus einem     Materlialstück          bestehen.     



  Durch die     Querteile    zieht sich     zweckmässig     mindestens in der neutralen Zone des Rie  mens, in :dessen     Längsxichtung,        wenigstens     ein ein- oder     mehrteliliges    Band,     dass    im letz  teren Fall     aus    Drähten :oder     Saiten    usw. aus!  beliebigem     geeignetem        Material    bestehen  kann. Band     und        Querteile    mit oder ohne den  nötigen     Befestigungsteilen    bilden den kom  pletten     Keilrliemen.  



      V-belt. Known V-belts with a full profile made of rubber, leather, etc. have the disadvantage that they cannot be kept ready at will because of the low transverse stiffness; Their tensile strength is limited for structural reasons and they require relatively large bends, gs radii and thus large pulley diameters.



  Attempts were made to prevent the last-mentioned disadvantages by means of full profiles with a soft, elastic rubber layer below the neutral taxe or with notches (toothed straps), and also by means of inclined-link V-belts with a bolt connection.



  Undoubtedly, nnjit: these improvements have succeeded in making the belts more elastic and in some cases reducing the bending radii. But the results were not yet entirely satisfactory on this one point, while no progress at all was made in the other directions.



       The subject matter of the invention is a V-belt, which has transverse parts arranged next to each other on at least one belt, which have openings for the passage of the belt and leave gaps on at least one side of the V-belt, in order to allow the belt to be bent. that this side forms the concave side.



  In: the accompanying drawing shows some exemplary embodiments of V-belts according to the invention.



  In the embodiment of the V-belt according to FIGS. 1 to 3, transverse parts 1 provided with an upwardly open incision 2 are lined up on an endless belt 3 and are located above this belt -3,

      The resilient band 5 inserted into the side grooves 4 of the parts 1 is secured against falling off the band 3. The one below the.

    Band 3 lying parts of the parts 1 e; ind tapers, so that the same results on this side of the belt a tooth gap-like formation. This side of the - belt.

    forms its inside and the belt during operation. Belt 3 is at least approximately: in the neutral zone of the belt.



  The transverse parts 1 consist primarily of stable material, such as rawhide, volcanic fiber, synthetic materials, and allow wider belt profiles because of their stability against pressure loads.



  While the band 3, which can be endless or provided at its ends with belt fastening means, has full transverse dimensions according to FIG. 1, it can consist of a layer of strings or wires 6 lying next to one another according to FIG.



  According to: FIGS. 5 to 8, the cross members (cross members) are in two parts, and the two pieces 7 'and? "Have inserts 8 on different sides, with which they can be pushed onto the band 3, whereupon they are united with one another ,     be:

          it, by stapling or gluing, etc.



  The parts 9 of Figures 9 and 10 are; in the, perpendicular to the plane: of the tape: 3, standing, longitudinal: the tape running central plane divided so that they can be attached to the tape 3.



  The parts 10 according to FIGS. 11 to 13 have. een lateral, inclined and expandable Sichlitz 11, which extends to the breakthrough ehun, g for receiving the tape 3.



  According to FIGS. 14 and 15, in the parts 12 above the band 3, a section with V-shaped delimiting side edges 13 is seen in front of which a piece 14, which includes the band 3, is lifted.



  Figures 16 to 18 show parts; whose since Liche flanks have different angles with the plane of the band 3.



  The parts 15 and 16 that follow each other according to FIG. 19 have different cross-sections from one another, but always like this, there were gaps in the V-belt on one side. arise that extend to volume 3.



       hJach F, tg. 20 are the lower ends of the parts 17- in one and the same. Direction obliquely to the level of the band 3 bent.



  In order to create a distance between the parts 1, rings 18 are pushed onto the belt 3 between them, as shown in FIG.



  As FIG. 22 shows, links 19 protruding from the band on one side can also be lined up on the band, alternating with links 20 protruding from the band on both sides, full height, so sat again on the - s;

  There are gaps on one side (interior elite). The parts 21 in FIG. 23 are inclined to the longitudinal direction of the belt 3.



       According to Figs. 24 and 25 have. the parts 24 have a U-shaped cross section with two resilient legs 25.



       24 and 25, the cross-section of the parts 24 above the band 3 is almost full, while the cross-section likewise U-shaped parts 26 according to FIGS. 26 and 27 leave above of the tape,

      3 exposes an opening delimited by this band as well as the legs and the web of the parts 26 through which a bolt 28 is screwed,

      which leaves one cutout 29 for opening the links onto the band 3. The embodiment according to FIGS. 28 to 32 again has transverse parts with a U-shaped cross section. Above the

      A receptacle opening 29 ′ for the band 3 is provided, which, when widened by hand, allows the links to be attached to the band 3. Cross bars 31 (Fig. 32) are used to secure or

         Holding the cross-pieces on the tape: 3. Fig. 31 shows a cross-piece in the expanded state.



       The cross members according to FIGS. 28 and 31 can also, as shown in FIG. 30a, be manufactured in a number of interconnected parts. The structure is then folded in a bellows-like manner according to ng: 33 after the tape 3 has been brought through the incisions 30 into the cutouts 29 '.

   The transverse parts are secured on the belt 3 as in the embodiment example according to FIGS. 28 to 32. Transom 31.



  The V-belt according to FIGS. 34 and 35 has transverse parts 32: which, counting away from the belt 3, are tapered on both sides. Such a V-belt can be of both. Attack Selhen, d. H. be guided over rollers or sprockets that lie on different sides of the belt ..



  The worn V-belts are; especially for variable wedge pulleys: useful for speed regulators where the previous belt widths were not sufficient.



  The gaps between the transverse parts, at least on one side of the belt, allow a very small bead with the appropriate design, # - ungsradlius!,. without stress on the transverse parts, neither in bending nor in tension, whereby the

      The belt located in the neutral zone of the V-belt has to bear the tensile and mega-stresses alone. One or more bands can be provided. The band is endless or not and can be overlapped or closed with a connecting lock. will.



  The transverse parts can be fixed locally on the band or can also be freely locked. When choosing a flexible or elastic material, such as leather, flexible vulcanized fiber sheets, etc., several transverse parts (lamellas :) can consist of one piece of material.



  Through the transverse parts expediently, at least in the neutral zone of the belt, in: its longitudinal direction, at least a single or multi-section belt, which in the latter case consists of wires: or strings, etc. from! any suitable material can exist. The belt and cross sections with or without the necessary fastening parts make up the complete V-belt.

 

Claims (1)

PATENANSPRUCH Keilriemen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe auf mindestens: einem Band neben- einander angeordnete Querteile aufweist, welche Öffnungen für den Durchtritt des: Banndes besitzen und mindestens auf einer Seite des; Kehlriemens Lücken freilassen, um ein Biegen :des Riemens so zu ermöglichen, dass diese Seite die konkave Seite bildet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM V-belt, characterized in that it has transverse parts arranged next to one another on at least one belt, which have openings for the passage of the: belt and at least on one side of the; Leave gaps in the throat belt to allow the belt to bend so that this side forms the concave side. <B> SUBClaims: </B> 1. Keilriemen nach Patentanspruch, da dur eh gekennzeiehnet, dass die Quertelile di rekt miteinander zusammenhängen. 2. Keilriemen nach da durch gekennzeichnet, dass die Querteile se parat auf das Band aufgereiht sind. 3. V-belt according to patent claim, because it is marked that the cross parts are directly related to one another. 2. V-belt as characterized in that the transverse parts are lined up separately on the belt. 3. Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querteile s!o ausigestaRet Sind, dass sie auf das geschlossene Band aufgebracht und nach :dem Aufbringen auf demselben gesichert werden können. 4. V-belt according to patent claim, characterized in that the transverse parts are s! O ausigestaRet that they can be applied to the closed belt and after: can be secured on the same. 4th Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querteile auf der andern Seite :des Bandes miteinander in Berührung stehen. 5. Keilriemen nach UnteranspTUCh 3, :da durch gekennzeichnet, dass: abwechselnd auf beiden Seiten des Bandes vorragende und nur auf deiner Seite desselben abstehende Quer teile vorgesehen sind. 6. V-belt according to claim, characterized in that the transverse parts on the other side of the belt are in contact with one another. 5. V-belt according to UnteranspTUCh 3,: as characterized in that: alternately on both sides of the belt protruding and only on your side of the same protruding cross parts are provided. 6th Keilriemen nach Patentansp!rucli, da durch gekennzeichnet, dass die Querteile U- förviigen Querschnitt besitzen und durch and einer Seite des Bandes zwischen diesem sowie den Schenkeln und. V-belt according to patent application rucli, characterized in that the transverse parts have a U-shaped cross section and through one side of the belt between this and the legs and. dem Steg der Querteile durchgeschobene, stabförmiga Organe auf dem Band gehalten sind. 7. geillriemen na=ch Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anzahl aufeinanderfolgender Querteile von einem balgartig gefalteten Streifens gebildet werden. B. Rod-shaped organs pushed through the web of the transverse parts are held on the tape. 7. Geillriemen na = ch claim., Characterized in that at least a number of successive transverse parts are formed by a bellows-like folded strip. B. Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lücken zwi- scheu den Querteilen 611c11 von aussen gegen .das Band zu verjüngen. V-belt according to patent claim, characterized in that the gaps between the transverse parts 611c11 taper from the outside towards the belt.
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