CH255289A - Eisenbahnzug. - Google Patents
Eisenbahnzug.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/44—Adjustment controlled by movements of vehicle body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/16—Types of bogies with a separate axle for each wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Eisenbahnzug. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Eisenbahnzuges, bei wel chem das sog. Schlingern möglichst vermie den werden soll. Im Hinblick auf dieses Ziel kennzeich net sich der erfindungsgemässe Eisenbahnzug <B>V</B> dadurch, dass jeder Wageneinheit ein Unter gestell zugeordnet und an jedem Untergestell nur ein Räderpaar vorgesehen ist, und dass diese Untergestelle an ihrem hintern Ende starr mit ihnen verbundene Lagerstellen für die Räder aufweisen, während sie am vor- dern Ende mittels einer eine vertikale Gelenk achse aufweisenden Gelenkverbindung mit. der vorangehenden Wageneinheit gekuppelt sind, -elche Gelenkachse mit der Schnittlinie zweier Vertikalebenen zusammenfällt, von denen die eine durch die Achse der Lager stellen der Räder und die andere durch die Längsmittellinie des Untergestelles der vor angehenden Wageneinheit hindurchgeht. Auf der beiliegenden Zeichnung sind in schematischer Weise zwei Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes - veran schaulicht, jedoch nur insoweit, als, dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Fig. 1 zeigt das Schema von Untergestel len eines Eisenbahnzuges nach der ersten Ausführungsform auf gerader Strecke. Fig. ? zeigt die gleichen Untergestelle auf gekrümmter Strecke. Fig. \3' zeigt das Schema. von Untergestel len eines Eisenbahnzuges nach der zweiten Ausführungsform auf gerader Strecke bei vorgespannter Zugmaschine. Fig. 4, 5 und 6 zeigen ebenfalls nur schematisch im Aufriss, Grundriss und Quer schnitt den Aufbau des Eisenbahnzuges nach der ersten Ausführungsform. Der Eisenbahnzug, den die Fig. 1 be trifft, hat mehrere aneinandergekuppelte Untergestelle, auf denen in dieser Figur nicht gezeigte Wagenkasten aufgebaut sind. Je des Untergestell hat. ein Räderpaar a' bzw. a2 usw. Diese Räderpaare sind über die ganze Länge .des Zuges gleich weit voneinander entfernt. Die Untergestelle weisen zwei einen spitzen Winkel miteinander bildende Schie nen c auf. Diese: Schienen c tragen an ihren hintern Enden cl und c\ die Lagerzapfen der entsprechenden Räder, während sie vorne, an ihrem Scheitelpunkt c3, mit einem vertika len, an der vorangehenden Wageneinheit an geordneten Gelenkzapfen verbunden sind, der in der Schnittlinie zweier Vertikalebenen liegt., von denen die eine durch die Rad achsen und die andere durch die Längsmittel linie des Untergestelles hindurchgeht. Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Scheitelpunkte c' aller Untergestelle auch bei Kurven nicht aus ihrer geometrischen Bahn hinausgehen, sich vielmehr auf ein und denselben Kreis bogen (Gleismitte) bewegen, trotz Ablenkung der Untergestelle, da diese letzteren jeweils um die genannten Scheitelpunkte versehwenkt werden. Die Kurvenhaltung des Gelenk- eisenbahnzuges wird dadurch erheblich ver bessert. Die Verhältnisse sind ähnlich bei der Ausführungsform, auf die sich die Fig. 3 bezieht. Auch hier -sind hintereinanderge- kuppelte Untergestelle mit je einem Räder paar a1 bzw. a2 usw. vorgesehen. Die Räder sind hier jedoch je auf den Lagerzapfen der gemeinsamen Radachse eines Räderpaares gelagert. Die Schienen c sind hinten starr mit der entsprechenden Radachse und vorne wiederum gelenkig mit der betreffenden Wageneinheit verbunden. Mit Z ist in Fig. 3 eine vorgespannte Zugmaschine bezeichnet. Die Tendenz dieser Maschine, beim Erreichen einer gewissen Geschwindigkeit eine sinus- oidale Bewegung auszuführen, pflanzt sich hier nicht über den ganzen Zug hinweg, da. sich, wie oben bereits erwähnt, die gelenki gen Verbindungsstellen aller Untergestelle stets mindestens angenähert auf einer in der Gleismitte liegenden Bahn fortbewegen. Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen eben falls nur schematisch den Aufbau eines Eisenbahnzuges nach dem Schema gemäss Fig. 1. 0l, 02, 03 usw. sind .die verschiede nen Wagenkasten, die auf den Untergestellen montiert sind. Die Gelenkstellen c' der Kupp lungsgestänge der Utergestelle befinden sich hier am hintern Ende der Wagenkasten. Die Gelenkstelle c3 mit der vertikalen Gelenk achse liegt etwas tiefer als die Achszapfen der Räder.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH; Eisenbahnzug, dadurch gekennzeichnet., dass jeder Wageneinheit ein Untergestell zu geordnet und an jedem Untergestell nur ein Räderpaar vorgesehen ist, und dass diese Untergestelle an ihrem hintern Ende starr mit ihnen verbundene Lagerstellen für die Räder aufweisen, während sie am vordern Ende mittels einer eine vertikale Gelenk achse aufweisenden Gelenkverbindung mit der vorangehenden Wageneinheit gekuppelt sind, welche Gelenkachse mit der Schnitt linie zweier Vertikalebenen zusammenfällt, von denen die eine durch die Achse der Lagerstellen der Räder und die andere durch die Längsmittellinie des Untergestelles der vorangehenden Wageneinheit hindurchgeht.UNTERANSPRÜCHE: 1. Eisenbahnzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rä der jedes Untergestelleys je eine besondere, von .der andern in ihren Bewegungen un abhängige Achse besitzen. 2. Eisenbahnzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass für jedes Rad paar eine gemeinsame Radachse vorge sehen ist. 3. Eisenbahnzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkver bindungsstellen der Untergestelle tiefer lie gen als die Lagerstellen der Räder.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES255289X | 1943-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH255289A true CH255289A (de) | 1948-06-15 |
Family
ID=8244832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH255289D CH255289A (de) | 1943-09-30 | 1944-09-21 | Eisenbahnzug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH255289A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135877A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge |
WO1987005873A1 (fr) * | 1986-03-25 | 1987-10-08 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Vehicule, notamment vehicule ferroviaire |
-
1944
- 1944-09-21 CH CH255289D patent/CH255289A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135877A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge |
EP0135877A3 (de) * | 1983-09-19 | 1985-06-05 | Duewag Aktiengesellschaft | |
WO1987005873A1 (fr) * | 1986-03-25 | 1987-10-08 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Vehicule, notamment vehicule ferroviaire |
US4986190A (en) * | 1986-03-25 | 1991-01-22 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Vehicle, particularly track vehicle |
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