CH232990A - Gaserhitzer mit Kohlenstaubfeuerung und flüssigem Abzug der Asche. - Google Patents
Gaserhitzer mit Kohlenstaubfeuerung und flüssigem Abzug der Asche.Info
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- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Uaserhitzer mit liohlenstaubieuerung und üüssigem Abzug der Asche. Die Erfindung betrifft einen Gaserhitzer mit Kohlenstaubfeuerung und flüssigem Ab zug der Asche. Bei solchen, beispielsweise zum Erhitzen von Luft dienenden Gaserhitzern bietet es gewisse Schwierigkeiten, einerseits die Schmelzkammertemperatur so hoch zu wäh len, dass die Asche sicher flüssig abgezogen werden kann, anderseits die durch Strahlung übertragene Wärme sicher aus den Rohren, wegzuführen, ohne dass sich zu hohe Rohr wandtemperaturen ergeben. Um diesen Forderungen. Rechnung zu tra gen, ist bei dem Gaserhitzer nach der Erfin dung die Brennkammer in eine Schmelzkam mer, eine Mischkammer und eine Strahlungs kammer unterteilt, und es sind ferner Mittel vorgesehen, welche in der Mischkammer den Verbrennungsgasen rückgeführte, verhältnis mässig kalte Rauchgase beizumischen gestat ten. In einem solchen Gaserhitzer ist es mög lich, trotz der durch den flüssigen, Aschen abzug bedingten hohen Temperaturen, die durch Strahlung übertragene Wärmemenge sicher zu beherrschen, da die Flammenstrah lung durch eine Schicht kälterer Rauchgase hindurchgehen muss, insbesondere wenn dis Rohre schräg von der eigentlichen Flamme angestrahlt werden. Um auch auf die Temperatur in der Schmelzkammer einwirken zu können, emp fiehlt es sich, weitere Mittel vorzusehen, wel che in dieser Kammer den Verbrennungs gasen ebenfalls rückgeführte, relativ kalte Rauchgase beizumischen gestatten, so dass sich darin jeweils die Temperatur herstellen lässt, die gerade für die Verflüssigung der Asche notwendig ist. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht in vereinfachter Darstellungsweise eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs- gegenstandes. In der Figur bezeichnet A einen Luft erhitzer und B dessen Brennkammer. Diese ist in eine Schmelzkammer 1, eine Misch kammer 2 und eine Strahlungskammer 3 un terteilt. Die Wandung 4 der Schmelzkammer 1 besteht aus hochhitzebeständigem Aus- manerungsmaterial, und im untern Teil die ser Kammer 1 sind Kohlenstaubbrenner 5 an geordnet, denen Primärluft durch eine Lei tung 6 und Sekundärluft durch eine Lei tung 7 zuströmt. Die zwei Leitungen 6 und 7 sind an eine Leitung 8 angeschlossen. 9 be zeichnet eine im Boden der Schmelzkammer 1 vorgesehene Abflussöffnung für die flüssige Asche. Hinter der Wandung 4 sind senk rechte Rohre 10 angeordnet, die von zu er hitzender Luft durchströmt werden und un ten an einen zum Beispiel ringförmigen Ver teiler 11, oben an einen entsprechenden Sammler 12 angeschlossen sind. Die Rohre 10 sind gegen Wärmeverluste nach aussen durch eine Isolation 13 geschützt. 11 bezeich net eine Leitung, durch die sich aus einem Kamin 15 verhältnismässig kalte Rauchgase in die Schmelzkammer 1 rückführen lassen, wobei sich diese Zufuhr mittels eines ein stellbaren Organes 16 regeln lässt. Die Wandung 4 aus hochhitzebeständi gem Ausmauerungsmaterial umgibt auch diq Mischkammer 2; der obere Teil der letzteren wird von schräg nach aufwärts gerichteten Flächen 17 jener Wandung 4 begrenzt. Von der Leitung 14 zweigt eine Leitung 18 ab, durch die sich der Mischkammer 2 ebenfalls verhältnismässig kalte Rauchgase, deren Menge mittels eines Einstellorganes 19 regel bar ist, zuführen lassen. Während die Rohre 10 im untern Teil zur Kühlung der Brennkammer B dienen, sind sie im obern Teil unmittelbar der Strah lungswärme der Strahlungskammer 3 ausge setzt. Letzterer ist eine in einem Zuge 21 untergebrachte Heizfläche 20 nachgeschaltet, in der ebenfalls Luft erhitzt wird. Die zu erhitzende Luft, welche durch eine Leitung 22 zufliesst, durchströmt die Rohre 10 und die Heizfläche 20 in zwei Parallelströmen, und zwar die Rohre 10 im Gleichstrom und die Heizfläche 20 im Gegenstrom zu den Feuergasen. Zwischen der Strahlungskam mer 3 und der Heizfläche 20 ist eine Stelle 23 vorgesehen, an der sieh weiter kalte, rück geführte Rauchgase den Feuergasen bei mischen lassen, indem jene Stelle 23 über eine Leitung 24 mit eingebautem Einstell organ 25 an die Leitung 14 angeschlossen ist. Der Vollständigkeit halber sei noch er wähnt, dass 26 einen im letzten Rauchgaszug 27 angeordneten Wärmeaustauscher bezeich net, in welchem die durch eine Leitung 28 zufliessende, für die Brenner 5 benötigte Frischluft erwärmt wird und an welchen dio oben erwähnte Leitung 8 angeschlossen ist. Von der in der Schmelzkammer 1 vorhan denen Flamme la wird Strahlungswärme (siehe die strichpunktierten Linien) an den freiliegenden Teil der Rohre 10 übertragen, und zwar Strahlungswärme von der leuchten den Flamme und Gasstrahlungswärme von dem im Strahlungsraum befindlichen Gas. Dadurch, dass die Flammenstrahlung in der Mischkammer '.),eine Schicht kälterer Rauch gase zu -durchqueren hat und der der Strah lung ausgesetzte Teil der Rohre 10 schräg angestrahlt wird, lässt sich die durch Strah lung übertragene Wärme auch bei hohen Schmelzkammertemperaturen beherrschen. Dabei lässt sich allerdings nur auf die durch Gasstrahlung übertragene Wärme menge einwirken, nicht dagegen auf die von der Flammenstrahlung herrührende Wärme menge, da die notwendige Flammentempera tur durch die Eigenschaften der Asche be stimmt wird, was jedoch bei richtiger Bemes sung der Heizflächen vollkommen genügt. Indem den Feuergasen sowohl in der Mischkammer 2 als allenfalls auch an der Stelle 23 verhältnismässig kalte, rückgeführte Rauchgase beigemischt werden, lässt sich fer ner erreichen, dass die Rauchgase, wenn sie mit der der Strahlungskammer 3 nachge schalteten Heizfläche 20 in Berührung kom men, bereits eine so tiefe Temperatur auf weisen, dass an dieser Heizfläche 20 keines falls Verschlackungen eintreten. Auch ist es dadurch möglich, in der Strahlungskammer 3 eine wesentlich höhere Temperatur aufrecht zuerhalten als die, welche beim Eintritt in die nachgeschaltete Heizfläche 20 mit Rück sicht auf die Verschlackungsgefahr noch zu lässig ist. Durch Regeln der in die Schmelzkammer 1 rückgeführten Rauchgasmenge lässt sich die Temperatur in dieser Kammer auch bei Teil lasten auf konstanter Höhe halten, wodurch sich die Schwierigkeiten, die sich sonst beim Teillastbetrieb im Zusammenhange mit der Wegfuhr flüssiger Asche einstellen, vermei den lassen. Dadurch, dass die durch die Wandung 4 aus hochhitzebeständigem Material hindurch gehende Wärmemenge durch das durch die Rohre 10 strömende, zu erhitzende Gas auf genommen wird, lässt sich die Wärmeisola tion 13 verhältnismässig dünn bemessen. Zu folge des Umstandes, dass nur der obere Teil der Rohre 10 abgedeckt ist, die Schmelzkam mer 1 innen dagegen nicht mit Kühlrohren 0 ausgekleidet ist, wird die mittlere Flammen temperatur in dieser Kammer nicht durch Kühlrohre allzustark herabgedrückt. Dies ist insofern wichtig, als die Verbrennung um so rascher vor sich geht, je höher die Tempera tur ist. Bei hohen Feuerraumtemperaturen können daher hohe Feuerraumbelastungen an gewendet werden, das heisst bei einer gege benen Wärmeleistung werden die Feuer räume um so kleiner, je höher die Feuer raumtemperatur ist. Die Entnahme von relativ kalten Rauch gasen kann anstatt aus dem Kamin 15 auch an irgendeiner andern Stelle, z. B. zwischen der Berührungsheizfläche 20 und dem Ver- brennungsluftvorwärmer 26, erfolgen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gaserhitzer mit Kohlenstaubfeuerung und flüssigem Abzug der Asche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Brennkammer in, eine Schmelzkammer, eine Mischkammer und eine Strahlungskammer unterteilt ist und Mittel vorgesehen sind, welche in der Mischkammer den Verbrennungsgasen rückgeführte, ver hältnismässig kalte Rauchgase beizumischen gestatten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass weitere Mittel vorgesehen sind, die auch in der Schmelzkam mer den Verbrennungsgasen rückgeführte,, relativ kalte Rauchgase beizumischen ge statten. 2.Gaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgeführten Rauchgasmengen re gelbar sind. 3. Gaserhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brennkammer von senkrechten, von dem zu erhitzenden Gas durchströmten Rohren umgeben ist, die im Unterteil zur Kühlung der Brennkammer und im obern Teil als Strahlungsrohre dienen. 4.Gaserhitzer nach Patentanspruch, mit einer der Brennkammer nachgeschalteten Heizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Strahlungskammer und der nach geschalteten Heizfläche eine weitere Bei mischstelle für rückgeführte Rauchgase vor gesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH232990T | 1942-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH232990A true CH232990A (de) | 1944-06-30 |
Family
ID=4457858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH232990D CH232990A (de) | 1942-12-31 | 1942-12-31 | Gaserhitzer mit Kohlenstaubfeuerung und flüssigem Abzug der Asche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH232990A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923582C (de) * | 1952-05-30 | 1955-02-17 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Kohlenstaubbefeuerter Lufterhitzer fuer Heissluftturbinen |
DE973060C (de) * | 1950-09-07 | 1959-11-19 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zur Regelung der Dampftemperatur eines von einer Zyklonfeuerung befeuertenDampferzeugers |
DE1190130B (de) * | 1956-09-20 | 1965-04-01 | Kohlenscheidungs Ges Mit Besch | Brennstaubfeuerung fuer Strahlungs-Roehrenwaermeaustauscher |
DE1190256B (de) * | 1961-09-28 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Waermekraftanlage mit kombiniertem Gas-Dampf-Prozess |
-
1942
- 1942-12-31 CH CH232990D patent/CH232990A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973060C (de) * | 1950-09-07 | 1959-11-19 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zur Regelung der Dampftemperatur eines von einer Zyklonfeuerung befeuertenDampferzeugers |
DE923582C (de) * | 1952-05-30 | 1955-02-17 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Kohlenstaubbefeuerter Lufterhitzer fuer Heissluftturbinen |
DE1190130B (de) * | 1956-09-20 | 1965-04-01 | Kohlenscheidungs Ges Mit Besch | Brennstaubfeuerung fuer Strahlungs-Roehrenwaermeaustauscher |
DE1190256B (de) * | 1961-09-28 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Waermekraftanlage mit kombiniertem Gas-Dampf-Prozess |
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