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CH222883A - Ultra-short wave tube operating with speed modulation. - Google Patents

Ultra-short wave tube operating with speed modulation.

Info

Publication number
CH222883A
CH222883A CH222883DA CH222883A CH 222883 A CH222883 A CH 222883A CH 222883D A CH222883D A CH 222883DA CH 222883 A CH222883 A CH 222883A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cathode
ultra
short wave
wave tube
electron beam
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Haftung Licentia Beschraenkter
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH222883A publication Critical patent/CH222883A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/06Tubes having only one resonator, without reflection of the electron stream, and in which the modulation produced in the modulator zone is mainly velocity modulation, e.g. Lüdi-Klystron

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  

  Mit Geschwindigkeitsmodulation arbeitende     Ultrakurzwellenröhre.       Die Erfindung betrifft Ultrakurzwellen  röhren, die mit Geschwindigkeitsmodulation  arbeiten.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei  Ultrakurzwellenröhren mit Geschwindig  keitsmodulation den konzentrierten Elektro  nenstrahl durch eine Reihe von hintereinan  der     angeordneten        rohrförmigen    Elektroden  zu führen. Die einzelnen Elektroden sind  voneinander durch Zwischenräume getrennt.  Durch geeignete Wahl der Dimensionen der  Elektroden und der Betriebsbedingungen ist  es möglich, Verstärker- und andere Energie  umformungswirkungen zu erhalten, die sonst  bei sehr hohen Frequenzen schwer zu er  reichen sind.  



  Die Erfindung betrifft eine Verbesserung  der Zusammenwirkung zwischen dem hoch  frequenzführenden     Elektrodensystem    und  dem durch die Elektroden     geführten:    Elek  tronenstrahl. Erfindungsgemäss wird die  relative Elektronendichte des Elektronen  strahls an seinen seitlichen Grenzen, das    heisst an den Teilen, welche in grösster Nähe  an den Elektroden vorbeigeführt werden, er  höht. Beispielsweise     wird    dies durch die Ver  wendung einer Elektronenquelle erreicht, die  einen Elektronenstrahl mit ringförmigem  Querschnitt erzeugt.  



  In den Figuren sind in zum Teil schema  tischer Weise Ausführungsbeispiele nach der  Erfindung dargestellt. Die     Fig.    1 zeigt einen  Längsschnitt durch eine Ultrakurzwellen  röhre, während die bei der Anordnung nach       Fig.    1 benutzte Kathode in der     Fig.    2 ver  grössert dargestellt ist. Der durch die ring  förmige Kathode erzeugte Elektronenstrahl  ist in der     Fig.    3 schematisch angedeutet. Die       Fig.    4 dient zur Erläuterung der Wirkungs  weise.

   In der     Fig.    5 befindet sich eine gra  phische Darstellung und die     Fig.    6 und 7  enthalten andere Ausführungsformen des       Strahlerzeugungs-Elektrodensystems.     



  In der     Fig.    1 ist eine Ultrakurzwellen  röhre dargestellt, welche zur     Schwingungs-          erzeugung    dient. Das Entladungsgefäss be-      steht aus einem Vakuumgefäss mit einem  langen rohrförmigen Teil 10, welcher auf  seiner ganzen Länge gleichen Durchmesser  hat. Am obern Ende ist an den     rohrförmigen     Teil ein Teil 11 grösseren Durchmessers an  geschlossen, in dem das zum Auffangen des  Elektronenstromes dienende System angeord  net ist.

   Im untern Ende des Entladungs  rohres 10 befindet sich das     Strahlerzeugungs-          system,    welches mit einer direkt geheizten  Kathode 14     (Fig.    2) versehen ist, die     schlei-          fenförmig    ausgebildet und in einer Ebene  senkrecht zur Achse des Gefässes liegt. Die       schleifenförmige    Kathode liegt in einem  ringförmigen Raum zwischen den beiden  koaxialen Zylindern 15 und 16, die zur  Fokussierung der von der Kathode emittierten  Elektronen zu einem     ringförmigen    Strahl  dienen.

   Die Elektroden 15 und 16 liegen an  einem wenige Volt positiveren oder     negati-          veren    Potential als die Kathode, um die ge  wünschte     Fokussierungswirkung    zu erhalten.  Diese Elektroden     siiad    entweder mit beson  deren     Spannungsquellen    oder auch über den  Leiter 19 mit der für alle     Elekroden        ge-          meinsamen        Spanniuigsquelle    27     verbunden.     



  Zur Beschleunigung der Elektronen  wird eine Beschleunigungselektrode benutzt,  die aus     zwei    koaxialen Zylindern 20 und 21  besteht. Diese Elektroden sind derart zuein  ander angeordnet, dass eine ringförmige> Öff  nung 23 für den Durchtritt des Elektronen  strahls entsteht. Die Elektroden sind     geineiii-          sam    an eine geeignete positive Spannung, bei  spielsweise mehrere hundert Volt, gelegt.  Nachdem der Elektronenstrahl aus der Off  nung 23 herausgetreten ist, passiert er ein  Gebiet festen Potentials, dessen Grenzen  durch die leitenden Ringelektroden 26 ge  bildet werden.  



  Am     obern    Ende des Entladungsgefässes  ist eine Anode 24 zum Auffangen des Elek  tronenstrahls vorgesehen, nachdem dieser den  Teil 10 des Entladungsgefässes durchquert  hat. Vor der Anode befindet sich eine ring  förmige Elektrode 25, welche als Bremsgitter  wirkt, um zu     verhindern,    dass Sekundär  elektronen, welche von der Anode emittiert    werden, in den Entladungsraum zurück  kehren. Beim Betrieb des Entladungsgefässes  liegt die Anode an einem ein bis mehrere  tausend Volt höheren Potential als die Ka  thode, während das Bremsgitter 25 an einem  50 bis 100 Volt negativeren Potential als die  Anode liegt. Die Elektroden sind mit der  Batterie 27 verbunden. Zur Fokussierung  sind ferner magnetische     Fol.ussierungsspulen     28 vorgesehen.  



  Die bisher beschriebenen Elektroden  dienen zur Erzeugung und zur Beeinflussung  des Elektronenstrahls. Ausserhalb     des    Ent  ladungsgefässes befindet sich ferner ein       Elektrodensystem    zur Erzeugung von ultra  hochfrequenten Schwingungen durch Zusam  inenwirkung mit dem Elektronenstrahl. Dieses       Elektrodensystem    besteht aus einer Reihe  von hintereinander     angeordneten    Elektroden  80-34, welche von einem Metallrohr 36  koaxial umgeben sind. Das Rohr 36 ist, mit  den Elektroden 30     bezw.    34 durch die metal  lischen Ringe 37, 38 verbunden.  



  Bei dem oben beschriebenen Elektroden  system entstehen stehende Schwingungen,  wenn die Elektronenlaufzeit durch die Elek  troden     30-3r4    in     geeigneter        Beziehung    zu  der Betriebsfrequenz steht und wenn die  Kapazitäten an den verschiedenen     Zwischen-          räumen        zwischen    den Elektroden<B>30</B> und 34  in     geeigneter    Beziehung     zli    den Konstanten       der    Elektroden selbst und des umgebenden  Rohres 36 stehen. Wenn die obengenannten  Bedingungen erfüllt sind, wirkt das     Elektro-          densystem    als Resonanzsystem.

   Zur Aus  kopplung von Leistung zu einem äussern Ver  braucherkreis dient die     Auskoppelelektrode     40, die     kapazitiv    mit dem Ende einer der  Elektroden (32) gekoppelt ist und mit einer  koaxialen Rohrleitung 41 in Verbindung  stellt.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung lässt  sich wie folgt erklären: Es sei     angenommen,     dass das System in irgendeiner Weise erregt  wird. Unter diesen Bedingungen entstehen  periodisch veränderliche Spannungen an den  Zwischenräumen 44-47, die die Elektroden  30-34 voneinander trennen. Folglich wer-      den die Elektronen, die den ersten dieser  Zwischenräume durchqueren, in verschie  dener \'eise in ihrer Geschwindigkeit beein  flusst, was von. der Phase abhängt, bei der sie  den Zwischenraum erreichen. Es werden  somit einige Elektronen verzögert, während  andere Elektronen, die den Zwischenraum zu  einem anderen Zeitpunkt durchqueren, be  schleunigt werden. Folglich wird der Elek  tronenstrahl nach dem Verlassen des Zwi  schenraumes in seiner Geschwindigkeit  moduliert sein.  



  Wenn ein in seiner Geschwindigkeit  modulierter Elektronenstrahl einen verhält  nismässig feldfreien Raum, welcher durch die  Elektrode     3.1    begrenzt ist, durchquert, wer  den bestimmte Änderungen eintreten. Es er  folgt nämlich eine Gruppierung der Elektro  nen, da die schnelleren Elektronen die lang  sameren einholen. Folglich wird der den Zwi  schenraum 45 erreichende Elektronenstrahl  in seiner Ladungsdichte moduliert sein. Diese       Ladungsdichteänderungen    können von höhe  rer Grössenordnung als die Geschwindigkeits  änderungen sein, durch die die     Ladungs-          dichteänderungen    hervorgerufen wurden.

    Folglich wird durch die beschriebene Anord  nung ein System geliefert, mit dem Energie  von dem Elektronenstrom zu dem Schwin  gungssystem an den verschiedenen Zwischen  räumen 45, 46, 47 übertragen werden kann.  Dies rührt von der Fähigkeit des in seiner  Ladungsdichte modulierten Strahls her, beim  Durchqueren der     Elektrodenzwischenräume          Hochfrequenzströme    in den Elektroden zu  induzieren. Bei einer geeigneten Anordnung  und entsprechenden Dimensionierung der ver  schiedenen Teile kann mit Hilfe des Koppel  elementes 40 eine beträchtliche Leistung aus  gekoppelt werden, ohne dass das System in  störender Weise gedämpft wird.  



  Der Betrieb des oben beschriebenen Sy  stems erfordert, dass die Elektronen in den       verschiedenen    Gebieten der Wechselfelder  nur sehr kurz in bezug auf eine volle Periode  der Potentialänderung verweilen. Bei der  Anordnung nach     Fig.    1 wird dies dadurch    erreicht, dass der Elektronenstrom in der  Nähe der Elektroden fliesst, da an dieser  Stelle das elektrische Feld durch die Elek  troden begrenzt ist. Dagegen dehnt sich das  Feld in der Achse des Elektronenstrahls  weiter aus, wie aus der     Fig.    4 zu     entnehmen     ist, in der die     Äquipotentiallinien    a zwischen  den beiden Elektroden 30 und 31 eingezeich  net sind.

   Das Feld dehnt sieh also in der  Achse des     Elektrodensystems    verhältnis  mässig weit aus, so dass die Elektronenlauf  zeit einen beträchtlichen Teil einer vollen  Periode der Potentialänderung einnimmt.  Wenn also die Elektronen längs der Achse  des     Elektrodensystems    fortschreiten, wird  die Zusammenwirkung mit dem Elektroden  system beträchtlich herabgesetzt. Die Gründe  für diese Tatsache werden im folgenden an  einem Spezialfall erläutert, bei dem ange  nommen ist, dass die Elektronenlaufzeit zwi  schen den Punkten c und d (Fix. 4) genau  einer vollen Periode der Betriebsfrequenz  entspricht.

   Unter diesen Bedingungen wird  die einem axial sich bewegenden Elektron  erteilte Beschleunigung während des Durch  laufens des beständig sich ändernden Feldes  weitgehend durch die Verzögerung neutra  lisiert, welche dasselbe Elektron während des       Durchlaufens    erleidet. Folglich wird die  Elektronengeschwindigkeit nur verhältnis  mässig wenig verändert. Es ergibt sich somit  ein Zustand, welcher nicht erwünscht ist,  um einen wirksamen Energieaustausch zwi  schen den Elektronen und dem Elektroden  system zu ermöglichen. Anderseits wird ein  Elektron, dessen Weg in der Nähe des Zwi  schenraumes 44 liegt, einer verhältnismässig  starken Geschwindigkeitsänderung unter  worfen.  



  Die Geschwindigkeitsmodulation kann  aus der folgenden Formel abgeleitet werden:  
EMI0003.0015     
    In dieser Formel ist e. die Ladung eines     Elek-          trons,        7n    die Masse eines Elektrons, v die       Strahlgeschwindigkeit,        Y    die Signalspan-           nung    an einem Zwischenraum,     dv    die       Geschwindigkeitsmodulationsamplitude    von  Elektronen mit der radialen Entfernung x  von der Achse des Rohres, L die der Signal  frequenz entsprechende Wellenlänge,

   13 das  Verhältnis der     Strahlgeschwindigkcit    zur  Lichtgeschwindigkeit und a der innere Ra  dius der den Laufweg umgebenden Metall  elektrode.     a-x    ist.     alo    die dichteste Entfer  nung der Elektronen von dem Zwischenraum.       1o        (a0    ist eine Funktion, deren. Verlauf in  der     Fig.    5 dargestellt ist.  



  Aus Gleichung (1) ergibt sich, dass die  maximale     Geschwindigkeitsmodulation        dv",     folgenden Wert besitzt:  
EMI0004.0012     
    Die     Wirksamkeit    des Zwischenraumes in der  Erzeugung der Geschwindigkeitsmodulation  berechnet sich also zu:  
EMI0004.0014     
    Für ein Elektron, welches die umhüllende  Elektrode streift<I>(x = a),</I> ist die     Elektro-          denwirksamkeit    am grössten, das heisst es  wird durch die Elektrode eine maximale Ge  schwindigkeitsmodulation bewirkt. Bei einem  Elektron,     welches    mehr zur Achse hin ver  läuft, ist die Wirksamkeit des Zwischen  raumes     entsprechend        geringer.     



  Bei einem Ausführungsbeispiel mit, einem  hohlen ringförmigen Elektronenstrahl ist an  genommen, dass eine 15 cm Welle (L) be  nutzt wird, wobei die     Strahlspannung     10 000 Volt beträgt     (B   <I>= 1/5).</I>     a    habe den  Wert 1 cm. Dann ergibt sich  
EMI0004.0023     
    Wenn dieser Wert in die Gleichung (3) ein  gesetzt wird, ergibt sich für ein axial ver  laufendes Elektron (x = o) eine Wirksam-         keit    des     Elektrodenzwischenraumes    von  0,42.     Dagegen    beträgt die Wirksamkeit 0,69  für ein Elektron, welches von der Achse um  <I>0,7 a (x = 0,7)</I>     entfernt    ist.

   Das Verhältnis  zwischen diesen Grössen  
EMI0004.0028     
    zeigt den Unterschied der     Wirksamkeit    des       Elektrodensystems    auf die beiden radial von  einander entfernten Elektronen an. Die Ge  samtwirksamkeit des     Energieumforinungs-          systems    ergibt sich dadurch, dass dieser  Faktor quadriert wird, da berücksichtigt  werden muss, dass sowohl Eingangs- als auch       Ausgangszwischenräume    vorhanden sind.  Folglich beträgt die Beeinflussung des axial  verlaufenden Elektrons nur'/, derjenigen des  Elektrons, welches von der Achse um 0,7     a     entfernt; ist.

   Der Einfluss der elektrischen  Felder ist also praktisch umgekehrt propor  tional der Entfernung der Elektronen von  der Grenze des Strahls     bezw.    von den innern  Oberflächen der Elektroden.  



  Man könnte denken, dass die aus den  obigen Ausführungen sich     ergebenden    Nach  teile dadurch herabgesetzt werden können,  dass der Gesamtstrom in dem Strahl erhöht  wird.     Dieses    ist jedoch nicht wünschenswert,  da dann     nielir    Energie aufgewandt werden       nmiss,    um den     stärkeren    Elektronenstrom zu       erzeiigen.    Es wird daher eine bessere Zusam  menwirkung zwischen dem     Elektronenstrom     und den Elektroden erhalten, wenn die Elek  tronendichte in dem Strom an     den,    äussern  Grenzen     wesentlich    grösser als in der Achse  ist.

   Zur Erreichung dieses Ziels wird ein  besonderes     Strahlerzeugungssystem    benutzt,  welches einen Elektronenstrahl mit     ringför-          rnigem    Querschnitt liefert. Es handelt sich  also darum, einen möglichst grossen Teil des  Stromes in die Nähe der Elektroden zu brin  gen, durch die die Modulation hervorgerufen  wird.  



  In der     Fig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel  einer Kathode dargestellt, die für diesen  Zweck besonders geeignet ist. Die Kathode  besteht aus einer leitenden Scheibe 50, wel-      ehe an der der Anode zugewandten Seite mit  einer ringförmigen Emissionsschicht 51, die  beispielsweise aus     Erdalkalioxyd    oder der  gleichen besteht, versehen ist. Die Scheibe  wird durch einen Heizdraht 52 erhitzt, wel  cher zweckmässig ebenfalls ringförmig ausge  bildet ist. Die von der Kathode emittierten  Elektronen werden durch die ringförmige  Elektrode 53 und die Scheibe 54 fokussiert.  Die Elektroden 53 und 54 liegen an dem  gleichen Potential wie die emittierende Ober  fläche und     verhindern    daher eine Streuung  des Elektronenstromes.

   Um den ringförmigen  Charakter des Elektronenstromes zu erhalten,  sind um das Entladungsgefäss herum Ma  gnetspulen 28, wie sie in der     Fig.    1 darge  stellt sind, angebracht.  



  Ein weiteres System zur Erzeugung eines  ringförmigen Strahls ist in der     Fig.    7 darge  stellt. Das zur Erzeugung eines ringförmigen  Elektronenstrahls benutzte     Elektrodensystem     besteht aus einer in der Achse des Ent  ladungsgefässes angeordneten Kathode 55,  welche von einem Hohlspiegel 60, der vor  zugsweise auf Kathodenpotential liegt, um  geben ist. Vor dem Hohlspiegel befindet sich  die elektronendurchlässige Anode 63, welche  bei dem Ausführungsbeispiel netzförmig aus  gebildet ist. Ferner sind geeignet geformte  Schirmblenden 58 und 59 vorgesehen, um  eine gute Bündelung der Elektronen zu er  halten. An der der Anode zugewandten  Stirnseite der Kathode ist eine auf Kathoden  potential liegende Platte 61 angebracht.

    Durch das Zusammenwirken der Felder zwi  schen Spiegel 60, Platte 61 und Anode 63  erhält der Elektronenstrahl einen kreisring  förmigen Querschnitt. Die dargestellte An  ordnung bietet besondere Vorteile bei An  ordnungen, bei denen ein übliches Steuer  gitter vorhanden ist und zwischen Kathode  und Steuergitter die steuernde Ultrakurz  wellenspannung liegt. Zur Erzielung eines  äusserst     hochohmigen    Einganges muss man  zur Vermeidung von     Elektronenlaufzeit-          effekten    das Gitter möglichst nahe an die  Kathode heranbringen. Dies ist in sehr ein  facher Weise bei der dargestellten Anord-         nung    möglich, bei der die     zylinderförmige     Kathode 55 von einem Steuergitter 56 umge  ben ist.

   Ferner ist zweckmässig ein positives  Schirmgitter 57 angebracht. Bei der darge  stellten Anordnung werden also die Elektro  nen aus der zylinderförmigen Kathode her  ausbeschleunigt, nachdem sie durch das  Steuergitter moduliert sind.  



  Bei der Verwendung eines Systems zur  Erzeugung eines im Querschnitt ringförmi  gen     Elektronenstrahls    kann man noch einen  Schritt weitergehen, wenn man die Rück  kopplung bei Benutzung der Röhre als  Schwingungserzeuger durch einen Elektro  nenstrahl erfolgen lässt. Es ist bei Ultrakurz  wellenröhren mit Geschwindigkeitsmodula  tion bereits bekannt, den     Modulator    mit dem       Auskoppler    zur Erzielung einer Rückkopp  lung durch eine koaxiale Rohrleitung zu ver  binden. Diese Anordnung hat den Nachteil,  dass der     Modulator    und der     Auskoppler     genau abgestimmt werden müssen.

   Ferner  beeinflusst die     Rückkoppelleitung    die Güte  der     Resonatoren    ungünstig. Durch die Ver  wendung eines rückkoppelnden Elektronen  strahls wird eine besondere     Rückkoppelleitung     vermieden. Der     rückkoppelnde    Strahl kann  bei der Verwendung eines Systems zur Er  zeugung eines ringförmigen Elektronen  strahls innerhalb des Arbeitsstrahls verlau  fen.

   Zu diesem Zweck ist vor dem Strahl  erzeugungssystem eine Auffangelektrode  vorgesehen, welche mit dem Steuergitter ver  bunden ist, so dass der rückläufige, durch den  angeregten     Resonator        modulierte    Strahl eine       Spannung    von der Frequenz des Hohlraumes  auf den Eingang     rückkoppelt.    Bei der An  ordnung nach     Fig.    7 ist zu diesem Zweck  eine Auffangelektrode 62 vorgesehen, welche  mit dem Steuergitter 56 leitend verbunden  ist. Das Steuergitter steht über einen hohen  Widerstand mit der Kathode in     Verbindung  



  Ultra-short wave tube working with speed modulation. The invention relates to ultra-short waves tubes that operate with speed modulation.



  It has already been proposed that in ultra-short wave tubes with speed modulation, the concentrated electron beam through a number of the tubular electrodes arranged behind one another to be guided. The individual electrodes are separated from one another by spaces. By suitable choice of the dimensions of the electrodes and the operating conditions, it is possible to obtain amplifier and other energy conversion effects that are otherwise difficult to reach at very high frequencies.



  The invention relates to an improvement in the interaction between the high-frequency electrode system and the electron beam guided by the electrodes. According to the invention, the relative electron density of the electron beam is increased at its lateral limits, that is to say at the parts which are guided past the electrodes as closely as possible. For example, this is achieved by using an electron source that generates an electron beam with an annular cross-section.



  In the figures, embodiments according to the invention are shown in partly schematic manner. Fig. 1 shows a longitudinal section through an ultra-short wave tube, while the cathode used in the arrangement of FIG. 1 is shown enlarged in FIG. The electron beam generated by the ring-shaped cathode is indicated schematically in FIG. 4 serves to explain the effect.

   In Fig. 5 is a graphical representation and Figs. 6 and 7 contain other embodiments of the beam generating electrode system.



  In Fig. 1, an ultra-short wave tube is shown, which is used to generate vibrations. The discharge vessel consists of a vacuum vessel with a long tubular part 10, which has the same diameter over its entire length. At the upper end, a part 11 of larger diameter is closed to the tubular part, in which the system serving to collect the electron flow is angeord net.

   In the lower end of the discharge tube 10 is the radiation generation system, which is provided with a directly heated cathode 14 (FIG. 2) which is loop-shaped and lies in a plane perpendicular to the axis of the vessel. The loop-shaped cathode lies in an annular space between the two coaxial cylinders 15 and 16, which serve to focus the electrons emitted by the cathode to form an annular beam.

   The electrodes 15 and 16 are at a potential a few volts more positive or negative than the cathode in order to obtain the desired focusing effect. These electrodes are connected either to their special voltage sources or via the conductor 19 to the voltage source 27 which is common to all electrodes.



  An acceleration electrode consisting of two coaxial cylinders 20 and 21 is used to accelerate the electrons. These electrodes are arranged in relation to one another in such a way that an annular opening 23 is created for the electron beam to pass through. The electrodes are jointly connected to a suitable positive voltage, for example several hundred volts. After the electron beam has emerged from the opening 23, it passes an area of fixed potential, the boundaries of which are formed by the conductive ring electrodes 26 ge.



  At the upper end of the discharge vessel, an anode 24 is provided for collecting the electron beam after it has passed through part 10 of the discharge vessel. In front of the anode there is a ring-shaped electrode 25, which acts as a braking grid to prevent secondary electrons emitted by the anode from returning to the discharge space. When the discharge vessel is in operation, the anode is at a potential one to several thousand volts higher than the Ka method, while the braking grid 25 is at a potential that is 50 to 100 volts more negative than the anode. The electrodes are connected to the battery 27. Magnetic focusing coils 28 are also provided for focusing.



  The electrodes described so far serve to generate and influence the electron beam. Outside the discharge vessel there is also an electrode system for generating ultra-high-frequency vibrations through interaction with the electron beam. This electrode system consists of a series of electrodes 80-34 arranged one behind the other, which are surrounded coaxially by a metal tube 36. The tube 36 is, respectively, with the electrodes 30. 34 connected by the metallic rings 37, 38.



  In the electrode system described above, standing vibrations occur when the electron transit time through the electrodes 30-3r4 is in a suitable relationship to the operating frequency and when the capacitances at the various spaces between the electrodes 30 and 34 are appropriately related to the constants of the electrodes themselves and the surrounding tube 36. If the above conditions are met, the electrode system acts as a resonance system.

   The decoupling electrode 40, which is capacitively coupled to the end of one of the electrodes (32) and connects to a coaxial pipe 41, is used to couple power to an external consumer circuit.



  The mode of operation of the arrangement can be explained as follows: It is assumed that the system is excited in some way. Under these conditions, periodically variable voltages arise at the spaces 44-47, which separate the electrodes 30-34 from one another. Consequently, the electrons that cross the first of these spaces are influenced in their speed in different ways, which is influenced by. depends on the phase at which they reach the gap. Thus, some electrons are decelerated while other electrons crossing the gap at a different point in time are accelerated. Consequently, the electron beam will be modulated in its speed after leaving the intermediate space.



  If an electron beam modulated in its speed a relatively field-free space, which is limited by the electrode 3.1, crosses who the certain changes occur. This is because the electrons are grouped because the faster electrons catch up with the slower ones. Consequently, the electron beam reaching the intermediate space 45 will be modulated in its charge density. These changes in the charge density can be of a higher order of magnitude than the changes in speed that caused the changes in charge density.

    Consequently, the arrangement described provides a system with which energy can be transferred from the electron stream to the oscillation system at the various intermediate spaces 45, 46, 47. This is due to the ability of the beam, which is modulated in its charge density, to induce high-frequency currents in the electrodes as it traverses the spaces between the electrodes. With a suitable arrangement and appropriate dimensioning of the various parts ver can be coupled with the help of the coupling element 40, a considerable power without the system is attenuated in a disruptive manner.



  The operation of the system described above requires that the electrons in the various areas of the alternating fields dwell only very briefly with respect to a full period of the potential change. In the arrangement according to FIG. 1, this is achieved in that the electron current flows in the vicinity of the electrodes, since the electric field is limited by the electrodes at this point. In contrast, the field in the axis of the electron beam extends further, as can be seen from FIG. 4, in which the equipotential lines a between the two electrodes 30 and 31 are drawn in net.

   The field thus expands relatively far in the axis of the electrode system, so that the electron transit time takes up a considerable part of a full period of the change in potential. So if the electrons progress along the axis of the electrode system, the interaction with the electrode system is considerably reduced. The reasons for this fact are explained below using a special case in which it is assumed that the electron transit time between points c and d (Fix. 4) corresponds exactly to a full period of the operating frequency.

   Under these conditions, the acceleration imparted to an axially moving electron as it traverses the constantly changing field is largely neutralized by the retardation which the same electron suffers as it traverses. As a result, the electron speed is changed only relatively little. The result is a state which is not desirable in order to enable an effective exchange of energy between the electrons and the electrode system. On the other hand, an electron whose path is in the vicinity of the intermediate space 44 is subjected to a relatively strong change in speed.



  The speed modulation can be derived from the following formula:
EMI0003.0015
    In this formula, e. the charge of an electron, 7n the mass of an electron, v the beam velocity, Y the signal voltage at a gap, dv the velocity modulation amplitude of electrons with the radial distance x from the axis of the tube, L the wavelength corresponding to the signal frequency,

   13 the ratio of the beam speed to the speed of light and a the inner radius of the metal electrode surrounding the path. a-x is. alo the closest distance of the electrons from the gap. 1o (a0 is a function, the course of which is shown in FIG.



  From equation (1) it follows that the maximum speed modulation dv "has the following value:
EMI0004.0012
    The effectiveness of the gap in generating the speed modulation is calculated as follows:
EMI0004.0014
    For an electron that touches the enveloping electrode <I> (x = a), </I> the electrode effectiveness is greatest, that is, the electrode causes a maximum speed modulation. In the case of an electron that runs more towards the axis, the effectiveness of the gap is correspondingly less.



  In an embodiment with a hollow ring-shaped electron beam, it is assumed that a 15 cm wave (L) is used, the beam voltage being 10,000 volts (B <I> = 1/5). </I> a have the Value 1 cm. Then it arises
EMI0004.0023
    If this value is put into equation (3), the effectiveness of the electrode gap for an axially running electron (x = o) is 0.42. In contrast, the effectiveness is 0.69 for an electron which is removed from the axis by <I> 0.7 a (x = 0.7) </I>.

   The relationship between these sizes
EMI0004.0028
    shows the difference in the effectiveness of the electrode system on the two radially separated electrons. The overall effectiveness of the energy conversion system results from the fact that this factor is squared, since it must be taken into account that there are both entry and exit spaces. Consequently, the influence of the axially extending electron is only '/, that of the electron which is 0.7 a away from the axis; is.

   The influence of the electric fields is practically inversely proportional to the distance of the electrons from the border of the beam BEZW. from the inner surfaces of the electrodes.



  One might think that the disadvantages resulting from the above can be reduced by increasing the total current in the jet. However, this is not desirable since no energy then has to be expended in order to generate the stronger electron flow. A better cooperation between the electron flow and the electrodes is therefore obtained if the electron density in the flow at the outer limits is significantly greater than in the axis.

   To achieve this goal, a special beam generation system is used which supplies an electron beam with an annular cross section. It is therefore a matter of bringing as large a part of the current as possible close to the electrodes that cause the modulation.



  FIG. 6 shows an exemplary embodiment of a cathode which is particularly suitable for this purpose. The cathode consists of a conductive disk 50, which is provided on the side facing the anode with an annular emission layer 51, which consists, for example, of alkaline earth oxide or the like. The disc is heated by a heating wire 52, wel cher is also appropriately ring-shaped. The electrons emitted from the cathode are focused by the ring-shaped electrode 53 and the disk 54. The electrodes 53 and 54 are at the same potential as the emitting upper surface and therefore prevent the electron flow from scattering.

   In order to obtain the ring-shaped character of the electron flow, magnetic coils 28, as shown in FIG. 1, are attached around the discharge vessel.



  Another system for generating an annular beam is shown in FIG. 7 Darge. The electrode system used to generate a ring-shaped electron beam consists of a cathode 55 arranged in the axis of the discharge vessel, which is to be given by a concave mirror 60, which is preferably at cathode potential. In front of the concave mirror is the electron-permeable anode 63, which is formed in the form of a network in the embodiment. In addition, suitably shaped shields 58 and 59 are provided in order to keep the electrons well focused. A plate 61 at cathode potential is attached to the end face of the cathode facing the anode.

    The interaction of the fields between the mirror 60, plate 61 and anode 63 gives the electron beam a circular cross-section. The arrangement shown offers particular advantages for arrangements in which a conventional control grid is available and the controlling ultra-short wave voltage is between the cathode and control grid. In order to achieve an extremely high-resistance input, the grid must be brought as close as possible to the cathode in order to avoid electron transit time effects. This is possible in a very simple manner in the arrangement shown, in which the cylindrical cathode 55 is surrounded by a control grid 56.

   Furthermore, a positive screen grid 57 is expediently attached. In the arrangement shown, the electrons are accelerated out of the cylindrical cathode after they have been modulated by the control grid.



  When using a system for generating a ring-shaped electron beam in cross-section, one can go a step further if the feedback when using the tube as a vibration generator is made by an electron beam. It is already known for ultra-short wave tubes with speed modulation to connect the modulator with the decoupler to achieve a feedback through a coaxial pipe. This arrangement has the disadvantage that the modulator and the decoupler must be precisely matched.

   Furthermore, the feedback line has an unfavorable effect on the quality of the resonators. By using a feedback electron beam, a special feedback line is avoided. When using a system for generating a ring-shaped electron beam, the feedback beam can run within the working beam.

   For this purpose, a collecting electrode is provided in front of the beam generating system, which is connected to the control grid, so that the returning beam, modulated by the excited resonator, feeds back a voltage from the frequency of the cavity to the input. In the arrangement of FIG. 7, a collecting electrode 62 is provided for this purpose, which is conductively connected to the control grid 56. The control grid is connected to the cathode via a high resistance

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit Geschwindigkeitsmodulation arbei tende Ultrakurzwellenröhre, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um eine grössere Elektronendichte in den Rand- gebieten als im zentralen Teil des Elektro nenstrahls zu erzielen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Ultrakurzwellenröhre nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erzeugung eines Elektronenstrahls von ringförmigem Querschnitt vorgesehen sind. 2. Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlerzeugungssystem aus zwei koaxialen, in Achsrichtung des Entladungsgefässes an geordneten Zylindern besteht, zwischen denen eine ringförmige Kathode angeordnet ist. 3. PATENT CLAIM: Ultrashortwave tube operating with speed modulation, characterized in that means are provided to achieve a greater electron density in the peripheral areas than in the central part of the electron beam. SUBClaims: 1. Ultra-short wave tube according to patent claim, characterized in that means are provided for generating an electron beam with an annular cross section. 2. Ultra-short wave tube according to claim 1, characterized in that the beam generation system consists of two coaxial cylinders arranged in the axial direction of the discharge vessel, between which an annular cathode is arranged. 3. Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlerzeugungssystem eine Kathode aus einer Scheibe mit ringförmiger Emissions- schicbt und eine vor der Kathode angeord nete, den Querschnitt des Entladungsrohres bis auf einen ringförmigen Spalt ausfüllende Scheibe enthält. 4. Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlerzeugungssystem aus einer in der Achse des Entladungsgefässes verlaufenden geraden Kathode und einem die Kathode koaxial umgebenden Hohlspiegel, vor dessen Öffnung eine gitterförmige Anode angeord net ist, besteht. 5. Ultra-short wave tube according to claim 1, characterized in that the beam generating system comprises a cathode made of a disk with annular emission and a disk arranged in front of the cathode, filling the cross section of the discharge tube except for an annular gap. 4. Ultra-short wave tube according to Unteran claim 1, characterized in that the beam generation system consists of a straight cathode extending in the axis of the discharge vessel and a concave mirror coaxially surrounding the cathode, in front of the opening of which a grid-shaped anode is angeord net. 5. Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode an der offenen Seite des Hohl spiegels mit einer zur Kathodenachse senk recht angeordneten Platte verbunden ist, wel che mindestens annähernd auf Kathoden potential liegt. 6. Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode und die etwaigen die Kathode um gebenden Gitter seitlich von hohlspiegel- förmig gekrümmten Schirmblenden begrenzt sind. 7. Ultra-short wave tube according to claim 4, characterized in that the cathode is connected on the open side of the concave mirror to a plate which is perpendicular to the cathode axis and which is at least approximately at cathode potential. 6. Ultra-short wave tube according to Unteran claim 4, characterized in that the cathode and any grid surrounding the cathode are laterally limited by concave mirror-shaped curved screen panels. 7th Ultrakurzwellenröhre nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse der Kathode ausserhalb der zur Er zeugung des ringförmigen Elektronenstrahls dienenden Anordnung eine Elektrode zum Auffangen eines innerhalb des ringförmigen Elektronenstrahls, jedoch in entgegengesetz ter Richtung fliessenden, zur Rückkopplung benutzten Elektronenstrahls angeordnet ist. Ultra-short wave tube according to claim 1, characterized in that in the axis of the cathode, outside of the arrangement used to generate the ring-shaped electron beam, an electrode is arranged for collecting an electron beam used for feedback which flows within the ring-shaped electron beam, but in the opposite direction.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965726C (en) * 1949-06-02 1957-06-19 Csf Traveling field pipes

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