Heisswasserkessel. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Heisswasserkessel für intermittierende Feuerung, bei dem der Feuerraum und die Rauchgaskanäle mit einer wärmespeichern den Umkleidung umgeben sind, damit die während jeder Feuerungsperiode aufgespei- eherte Wärmemenge den Wärmebedarf wäh rend Unterbrechungsperioden decken kann, die mehrfach länger sind als die vorige Feue- rungsperiode. Zweck der Erfindung ist es, einen besonders für Holzfeuerung geeigneten Kessel dieser Art zu schaffen, bei dem die Strahlungsverluste des Kessels gegenüber der Umgebung möglichst niedrig gehalten wer den.
Der gemäss der Erfindung geschaffene Heisswasserkessel, der diesen Anforderungen genügt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die wärmespeichernde Umkleidung des Feuer raumes und der Rauchgaskanäle von einem gegen die Umgebung wärmeisolierten Was serraum ummantelt ist, so dass der Wasser raum einen wärmeabsorbierenden Schirm ver- hältnismässig niedriger Temperatur zwischen der Wärmequelle und der Umgebung bildet.
Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Heisswasserkessels gemäss der Erfindung dar, und zwar zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt nach Linie 1-1 in Fig. 3 und 4 durch einen Kes sel gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 2 eine Endansicht des fraglichen Kessels und Fig. 3 und 4 Querschnitte nach der Linie 3-3 in Fig. 1 und 4 bezw. 4-4 in Fig. 1 darstellen.
Fig. 5 und 6 zeigen in vertikalem Längsschnitt und Querschnitt eine modifizierte Ausführung des Kessels. Fig. 7 und 8 zeigen in vertikalem Längsschnitt und im Horizontalschnitt eine dritte Modifikation, die sich besonders zur Ausführung in kleinen Einheiten eignet.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist der Feuerraum 1 von feuerfestem Mate rial 2 umgeben, das seinerseits z. B. von ge wöhnlichen Mauersteinen 3 getragen wird. Das feuerfeste Material kann z. B. aus Kera mik oder Schamotte bestehen und sollte so wärmebeständig sein, dass es Temperaturen bis 1400 C vertragen kann.
Die Rauchgase werden durch einen aufsteigenden, trichter- ähnlichen Kanal 4 im feuerfesten Material abgeleitet und gehen oben in einen querlau fenden Kanal 5a über, der mit einer Mehr zahl von waagrechten Kanälen 5 kommuni ziert, welche in einer Horizontalebene in Längsrichtung des Kessels laufen und eine höher als die Feuerstelle 1 liegende Etage bilden. Die Kanäle 5 werden zwecli#mässig aus eingemauerten Rohren z. B. aus Schamotte mit aussen viereckigem und inwendig rundem Querschnitt gebildet. Nach den Kanälen 5 folgt ein vertikaler Kanal 6 und eine neue Etage mit. horizontalen Kanälen 7.
Gegen über dem rechten Ende der Kanäle 5 und 7 in Fig. 1 und 4 befinden sich horizontale Russöffnungen, welche durch Deckel 8, 9 mit Schutz- oder Brennstöpseln 10 bezw. 11 ge schlossen sind. Die Kanäle 7 sind mittels eines querlaufenden Kanals 7a miteinander vereinigt und gehen in den Rauchabzug 12 über, der mittels eines mit Hilfe eines Hand griffes 15 betä.tigbaren Schiebers 13 kontrol liert werden kann. Bis auf die Vorderseite und den Boden wird das Ganze von einer Isolierschicht 16 und. einem äussern Schutz blech 17 umgeben.
Zwischen den Etagen, welche von der Feuerstelle 1 und den Kanä len 5 bezw. 7 gebildet werden, befinden sich eingemauerte, horizontale '\Vasserl-#asten 18 und 19, und zuoberst ist ein Wasserkasten 20 vorhanden, welche Kasten sämtlich horizon tal sind und eine Höhe haben. die im Ver hältnis zur Länge und Breite der Kasten klein ist.
Der die in Etagen angeordneten Teile 1, 18, 5, 19, 7 und 20 enthaltende Kör per wird gemäss Fig. 4 an drei Seiten von vertikalen Wasserkasten 21, 22 und 23 von in der Hauptsache derselben Form, wie die horizontalen Kasten, umschlossen, welche vertikale Kasten sich über fast die ganze Höhe des Kessels erstrecken. Die v erschiede- nen Wasserkasten, welche verschiedene dünne Schichten des Wasserraumes des Kessels bil- den, sind durch eine Anzahl lösbarer Verbin dungen 24 miteinander verbunden.
Diese Verbindungen zwischen je zwei Kasten be sitzen in der gezeigten Ausführungsform je ein an jedem Blechkasten festgeschweisstes Rohrstück, das an seinem äussern freien Ende mit einer Flansche versehen ist. Beim Zusa.m- inenbau des Kessels werden die zusammenge hörigen Flanschen benachbarten Kasten mit einander zusammengeschraubt, wobei als dichtende Zwischenlage ein Packungsring, z. B. aus Klingerit, verwendet werden kann. Das Warmwasserstei-;rohr ist mit 25 und das Rückleitungsrohr mit 26 bezeichnet.
Die untern Enden der vertikalen Kasten 21 und 23 werden zweckmässig mittels einer Anzahl querlaufender Rohre 27 verbunden.
Wie aus der Beschreibung und der Zeich nung hervorgeht, kommen die heissen bezw. warmen Abgase an keiner Stelle in Berüh rung mit dem Metallina,ntel des Wasserrau mes, wodurch verhindert wird, dass eine zu schnelle Erwärmung des Wasserraumes statt findet.
Auf Grund der grossen Hasse des festen @-ä.rinespeichernden 141aterials 2 und 3 kann der Wasserraum sehr klein ausgebildet bezw. sein Volumen gegenüber demjenigen des Materials 2, 3 relativ klein gewählt wer den, indem dank der grossen Wärmekapazität des wärmespeichernden Materials die metal- liscben Wände des Wasserraumes stets bei einer zweckmässigen Betriebstemperatur ge halten werden.
Bei einem praktisch ausgeführten Kessel hat es sieh gezeigt, dass während der L nter- brechungsperioden bei gewöhnlichem norma lem Betrieb die Wände des Kesselwasserra.u- mes eine Temperatur gehabt haben, die. von einer höchsten Ausgangstemperatur von z. B.
60 C mit nur ungefäbr 1 C pro Stunde ge fallen ist. Während der gegenüber der Unter brechungsperiode vielfach verkürzten Feue- rungsperiode, die während einer oder zwei Stunden von 24 Stunden dauert. steigt die Temperatur ungefähr y/#, C pro Minute.
Beim Zusammenbau des Kessels werden die verschiedenen Blechkasten nacheinander eingelegt und mit den benachbarten Kasten mittels der Verbindungen 24 vereinigt.
Die Wände der Blechkasten können unter Umständen gewellt sein. Anstatt Kasten kön nen eine Mehrzahl von parallellaufenden oder zickzackförmig verlaufenden Rohren verwen det werden. Die Rohre können dabei even tuell eine etwas flache Querschnittsform auf weisen. In dem in Fig. 1-4 gezeigten Heisswas serkessel erfolgt, wie schon hervorgehoben, der Wärmeübergang von den Rauchgasen an den Wasserraum ausschliesslich indirekt durch das zwischenliegende wärmespeichernde Mauerwerk. Es leuchtet ein, dass in einem in dieser Weise gebauten Kessel die Rauchgase den Kessel mit einer verhältnismässig hohen Temperatur verlassen werden.
Eine effektive schliessliche Abkühlung der Rauchgase und damit eine verbesserte Wärmeökonomie kann man jedoch unter Beibehaltung der übrigen Eigenschaften des Kessels dadurch innerhalb des Rahmens der Erfindung erreichen, dass man die Rauchgase, nachdem dieselben den grössten Teil ihres Wärmeinhaltes an das wärmespeichernde Mauerwerk abgegeben haben und unmittelbar ehe sie in den Schorn stein eingehen, einen Teil des Wasserraumes des Kessels direkt bestreichen lässt, z. B. so, wie an dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Kessel gezeigt ist.
Dieser Kessel unterschei det sich von dem oben beschriebenen unter anderem dadurch, dass die oberste horizontale Wasserschicht 30, welche der Schicht 20 ge mäss Fig. 1--4 entspricht, die Decke des obersten horizontalen Rauchgaskanals 31 bil det und mit herabhängenden Teilen 32 und 33 die vertikalen Seitenwände und die hin tere Wand des Kanals 31 begrenzt. Dazu sind noch zwischen den herabhängenden Wasserkastenpartien 32 eine Anzahl von querlaufenden Wasserrohren 34 eingefügt, welche dazu dienen, die direkte Berührungs fläche mit den Rauchgasen, welche beim Ein tritt in den Kanal 31 schon eine verhältnis mässig niedrige Temperatur haben, noch zu vergrössern.
Der Heisswasserkessel gemäss Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem Kessel. gemäss Fig, 1--4 auch dadurch, dass der dem Feuer raum 1 am nächsten liegende horizontale Rauchgaskanal aus in zwei Etagen ange ordneten rohrförmigen Teilkanälen 5 besteht, was eine Vergrösserung der Wärmeübergangs fläche in diesem Kanal mit sich bringt und damit eine niedrigere Temperatur der Rauch gase, ehe diese in den obersten horizontalen Kanal eintreten und dort in direkter Berüh rung mit dem betreffenden Wasserkasten ge langen.
Ferner sind in dem wärmespeichern den Mauerwerk an beiden Seiten des Aschen raumes zwei Kanäle 35 vorgesehen, welche hinter dem Aschenraum in einen gemein samen, mit einem Regulierungsschieber ver- sehenen Kanal 37 zusammenlaufen, durch welchen dem Rauchgaskanalsystem unmittel bar hinter dem Feuerraum vorgewärmte Sekundärluft zugeführt werden kann: Der modifizierte Heisswasserkessel, der in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist wegen seiner einfachen Bauart und Billigkeit besonders zur Ausführung in kleineren Einheiten ge eignet, z. B. für Gebäude mit bis ca. zehn Zimmern.
Der Wasserraum dieses Kessels ist als ein doppelwandiger Kasten ausgeführt, dessen vertikale Partien 110, 111, 112 und 113 miteinander und mit der untern, den Boden des Kastens bildenden Partie 99 ein unlösbares Ganzes bilden, während die den Deckel des Kastens bildende obere horizon tale Partie 114 als eine lösbare Einheit aus geführt wird, die mittels Rohrverbindungen 115 mit den vertikalen Partien des Wasser kästens verbunden ist. An dem kastenförmi- gen Wasserraum sind das Steigrohr 116 und das Zurückleitungsrohr 117 angeschlossen.
Das von dem Wasserraum umschlossene wärmespeichernde Mauerwerk besteht aus dem auf der untern Kastenpartie 99 ruhen den Boden 88, den Seitenwänden 118, 119, 120 und 121, der in der Form. eines Gewölbes ausgeführten Decke 122 und aus zwei verti kalen Zwischenwänden 123 und 124. Die Zwischenwand 123 ist so wie die Seitenwände auf dem Boden 88 aufgemauert und bildet eine Begrenzungswand im Feuerraum 125, welcher in gewöhnlicher Weise mit einem Rost 126 versehen ist.
Die Zwischenwand 124 ruht auf zwei querlaufenden, in den vertika- s len Mantelpartien 111 und 113 befestigten Wasserrohren 127 und bildet zusammen mit der Zwischenwand 123 einen herabsteigen den Rauchgaskanal 128, der an seinem obern Ende in Verbindung mit dem Feuerraum 125 steht. Die Zwischenwand 124 bildet zusam men mit der benachbarten Seitenwand 1l2 einen aufsteigenden Rauchgasl,:ana,lzweig 129, der an seinem obern Ende durch die Offnung 130 in den Schornstein einmündet.
In den beiden wärmespeichernden Zwischenwänden 123 und 124 liegen Wasserrohre 131 und 132 eingebettet, welche den Wärmeübergang von den Wänden an den eigentlichen Wasserraum des Kessels vermitteln. Die Brennstoffein fuhröffnung 133 ist an der einen Kleinseite des Feuerraumes 125 angeordnet. Gegenüber der horizontalen Passage zwischen den verti kalen Rauchgaskanalzweigen <B>128</B> und 129 ist eine Russöffnung 134 angeordnet.
Um den Kessel gegen Wärmeverluste zii schützen, ist er in gewöhnlicher Weise mit tels einer dicken wärmeisolierenden Schicht= 135 von der Umgebung isoliert. In der ge zeigten Ausführungsform ist eine Isolier schicht auch unter dem wassergekühlten Kes selboden vorgesehen, was den besonderen Vorteil mit sich bringt, dass der Kessel ohne die geringste Feuergefahr auf irgendeiner brennbaren Unterlage, z. B auf einen Holz fussboden, aufgestellt werden kann.
Mit Rücksicht darauf, dass die Tempera tur im Feuerraum 125 wesentlich höher ist als die Temperatur in den Ra.ueh_;a.sizana,l- zweigen 128, 129, ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, die Zwischenwand 123 dielzer ausgeführt als die Zwischenwand 124. Um den Wärmeübergang an den Wasserraum von den heissesten Teilen des wärmespeichernden Mauerwerks noch zu verzögern, kann -unter Umständen eine extra wärmebeständige Iso lierschicht, z.
B. bestehend aus Asbest, zwi schen dem den Feuerraum umgebenden Mauerwerk und dem umschliessenden kasten- förinigen Wasserraum eingelegt werden. Wenn es sieh darum handelt, einen Kessel für sehr niedrige Belastung und mit mög lichst langen Intervallen zwischen den Feue- rungsperioden zu bauen, kann man unter Umständen wärmeisolierende Schichten über all zwischen dem Wasserraum und dem Mauerwerk einlegen und dabei die Dicke der Isolationsschicht an verschiedenen Stellen mit Rücksicht auf die Mitteltemperatur des Mauerwerks wählen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, er strecken sich bei der in den Fig. 7 und 8 ge zeigten Ausführungsform sowohl der Feuer raum als auch die Rauchgaskanalzweige über einen relativ grossen Teil der Breite des Kes sels. Diese Anordnung ist besonders bei Kes seln mit sehr kleinen Abmessungen vorteil haft. Man kann dabei die Höhe so klein wäh len, dass man die Mauerung bequem von oben ausführen kann, ehe der obere horizontale Wasserkasten an seinem Platz befestigt wird, was zu der grossen Billigkeit dieses Kessels beiträgt.
In den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Heisswasserkessel erfolgt offensichtlich die Wärmeübertragung von dem Feuerraum und den Raucligaskanä len an den Wasserraum indirekt durch das Mauerwerk, mit der Aus nahme von den kleinen Wärmemengen, welche an die als Trageisen dienenden Was serrohre 127 direkt übertragen werden. Diese z Rohre können aber, wenn erwünscht, in dem entern Teil der Zwischenwand 7.24 einge bettet werden. Auch andere Modifikationen dieses Kessels sind denkbar.
So kann unter Umständen, besonders in grösseren Einheiten, die den Boden des Wasserraumes bildende untere horizontale Wassersehiclif eventuell weggelassen werden und das wärmespei- chernde Mauerwerk direkt auf der Unterlage aufgemauert werden.
Hot water boiler. The subject of the present invention is a hot water boiler for intermittent firing, in which the furnace and the flue gas ducts are surrounded by a heat-storing cladding, so that the heat accumulated during each firing period can cover the heat demand during interruption periods that are several times longer than the previous one Firing period. The purpose of the invention is to create a boiler of this type that is particularly suitable for wood firing, in which the radiation losses from the boiler to the environment are kept as low as possible.
The hot water boiler created according to the invention, which meets these requirements, is characterized in that the heat-storing cladding of the fire chamber and the flue gas ducts is encased in a heat-insulated water room, so that the water room has a heat-absorbing screen at a relatively low temperature between the heat source and the environment.
The drawing shows some exemplary embodiments of the hot water boiler according to the invention, namely: Fig. 1 shows a vertical longitudinal section along line 1-1 in Fig. 3 and 4 through a Kes sel according to a first embodiment of the invention, while FIG End view of the boiler in question and FIGS. 3 and 4 cross sections along the line 3-3 in FIGS. 1 and 4 respectively. 4-4 in Fig. 1.
5 and 6 show a modified embodiment of the boiler in vertical longitudinal section and cross section. 7 and 8 show, in vertical longitudinal section and in horizontal section, a third modification which is particularly suitable for implementation in small units.
In the embodiment of FIGS. 1 to 4, the furnace 1 is surrounded by refractory Mate rial 2, which in turn z. B. of ge ordinary bricks 3 is worn. The refractory material can e.g. B. made of ceramic or chamotte and should be so heat-resistant that it can withstand temperatures of up to 1400 C.
The flue gases are discharged through an ascending, funnel-like channel 4 in the refractory material and go above into a querlau fenden channel 5a, which communicates with a plurality of horizontal channels 5 communi, which run in a horizontal plane in the longitudinal direction of the boiler and one Form higher than the fireplace 1 lying floor. The channels 5 are zecli # moderately from walled pipes z. B. formed from fireclay with a square on the outside and a round cross-section on the inside. After the channels 5 there is a vertical channel 6 and a new floor. horizontal channels 7.
Opposite the right end of the channels 5 and 7 in Fig. 1 and 4 are horizontal soot openings, which respectively by cover 8, 9 with protective or fuel plugs 10. 11 are closed. The channels 7 are combined with one another by means of a transverse channel 7a and go into the smoke outlet 12, which can be controlled by means of a slide 13 which can be actuated with the aid of a handle 15. Except for the front and the bottom, the whole thing is covered by an insulating layer 16 and. an outer protective plate 17 surrounded.
Between the floors, which len from the hearth 1 and the Kanä 5 respectively. 7 are built-in, horizontal '\ Vasserl- # asten 18 and 19, and at the top there is a water tank 20, which boxes are all horizontal and have a height. which is small in relation to the length and width of the box.
The arranged in floors parts 1, 18, 5, 19, 7 and 20 containing body is shown in FIG. 4 on three sides by vertical water tank 21, 22 and 23 of mainly the same shape as the horizontal box, enclosed, which vertical boxes extend over almost the entire height of the kettle. The different water tanks, which form different thin layers of the water space of the boiler, are connected to one another by a number of detachable connections 24.
In the embodiment shown, these connections between two boxes each have a piece of pipe welded to each sheet metal box and which is provided with a flange at its outer free end. When Zusa.m- inenbau of the boiler, the associated flanges adjacent boxes are screwed together with each other, with a packing ring, z. B. from Klingerit, can be used. The hot water riser pipe is indicated by 25 and the return pipe by 26.
The lower ends of the vertical boxes 21 and 23 are expediently connected by means of a number of transverse tubes 27.
As can be seen from the description and the drawing, the hot respectively. Warm exhaust gases never come into contact with the metal lining of the water space, which prevents the water space from heating up too quickly.
Due to the great hatred of the solid @ -ä.rinesstpeicherden 141materials 2 and 3, the water space can be made very small or. its volume is chosen to be relatively small compared to that of the material 2, 3 by keeping the metallic walls of the water space always at an appropriate operating temperature thanks to the large heat capacity of the heat-storing material.
In the case of a boiler carried out in practice, it has been shown that during the interruption periods in normal normal operation, the walls of the boiler water room had a temperature that. from a maximum starting temperature of z. B.
60 C has fallen with only about 1 C per hour. During the firing period, which is much shorter than the interruption period and lasts for one or two hours out of 24 hours. the temperature rises about y / #, C per minute.
When assembling the boiler, the different sheet metal boxes are inserted one after the other and combined with the adjacent boxes by means of the connections 24.
The walls of the sheet metal boxes may be corrugated. Instead of boxes, a plurality of parallel or zigzag pipes can be used. The tubes can possibly have a somewhat flat cross-sectional shape. In the hot water boiler shown in Fig. 1-4, as already emphasized, the heat transfer from the flue gases to the water space takes place exclusively indirectly through the intermediate heat-storing masonry. It is obvious that in a boiler built in this way, the flue gases will leave the boiler at a relatively high temperature.
An effective final cooling of the flue gases and thus an improved heat economy can be achieved while maintaining the other properties of the boiler within the scope of the invention that the flue gases after they have given off most of their heat content to the heat-storing masonry and immediately before they enter the chimney, can be coated directly on part of the water space of the boiler, z. B. as shown in the boiler shown in Figs.
This boiler differs from the one described above, among other things, in that the uppermost horizontal water layer 30, which corresponds to the layer 20 according to FIGS. 1-4, forms the ceiling of the uppermost horizontal flue gas duct 31 and has parts 32 and 33 that hang down the vertical side walls and the rear wall of the channel 31 are limited. In addition, a number of transverse water pipes 34 are inserted between the drooping water tank parts 32, which serve to increase the direct contact surface with the flue gases, which when entering the channel 31 already have a relatively low temperature.
The hot water boiler according to FIGS. 5 and 6 differs from the boiler. According to Fig, 1-4 also in that the horizontal flue gas duct closest to the fire chamber 1 consists of tubular sub-ducts 5 arranged in two floors, which increases the heat transfer area in this duct and thus a lower temperature of the Flue gases before they enter the uppermost horizontal duct and there come into direct contact with the relevant water tank.
Furthermore, two channels 35 are provided in the heat storage the masonry on both sides of the ash chamber, which converge behind the ash chamber in a common channel 37 provided with a regulating slide, through which the flue gas duct system is supplied with preheated secondary air immediately behind the furnace can: The modified hot water boiler, which is shown in Fig. 7 and 8, is particularly suitable for execution in smaller units ge because of its simple design and cheapness, z. B. for buildings with up to ten rooms.
The water space of this boiler is designed as a double-walled box, the vertical parts 110, 111, 112 and 113 with each other and with the lower part 99 forming the bottom of the box form an inseparable whole, while the upper horizon tal part forming the lid of the box 114 is performed as a detachable unit, which is connected to the vertical parts of the water box by means of pipe connections 115. The ascending pipe 116 and the return pipe 117 are connected to the box-shaped water space.
The heat-storing masonry enclosed by the water space consists of the bottom 88, the side walls 118, 119, 120 and 121 resting on the lower box section 99, which is in the form. A vaulted ceiling 122 and two vertical partition walls 123 and 124. The partition 123 is bricked up like the side walls on the floor 88 and forms a boundary wall in the furnace 125, which is provided with a grate 126 in the usual way.
The partition 124 rests on two transverse water pipes 127 fastened in the vertical jacket sections 111 and 113 and, together with the partition 123, forms a descending flue gas duct 128 which is connected to the furnace 125 at its upper end. The partition 124 together with the adjacent side wall 112 forms an ascending flue gas branch 129, which opens at its upper end through the opening 130 into the chimney.
Water pipes 131 and 132 are embedded in the two heat-storing intermediate walls 123 and 124, which convey the heat transfer from the walls to the actual water space of the boiler. The fuel inlet opening 133 is arranged on one small side of the combustion chamber 125. A soot opening 134 is arranged opposite the horizontal passage between the vertical flue gas duct branches 128 and 129.
To protect the boiler against heat loss, it is usually isolated from the environment by means of a thick heat-insulating layer = 135. In the embodiment shown, an insulating layer is also provided under the water-cooled Kes selboden, which has the particular advantage that the boiler can be placed on any combustible surface without the slightest risk of fire, e.g. B can be placed on a wooden floor.
In view of the fact that the temperature in the combustion chamber 125 is significantly higher than the temperature in the Ra.ueh_; a.sizana, l-branches 128, 129, as can be seen from the drawing, the partition 123 is made longer than the partition 124. In order to delay the transfer of heat to the water space from the hottest parts of the heat-storing masonry, an extra heat-resistant insulating layer can under certain circumstances, e.g.
B. consisting of asbestos, between tween the masonry surrounding the firebox and the enclosing box-shaped water area are inserted. If it is a question of building a boiler for very low loads and with the longest possible intervals between the firing seasons, it is possible under certain circumstances to insert heat-insulating layers all over between the water space and the masonry, with the thickness of the insulation layer at different points Choose with consideration of the mean temperature of the masonry.
As can be seen from the drawing, he stretch in the ge in Figs. 7 and 8 embodiment showed both the fire chamber and the flue gas duct branches over a relatively large part of the width of the Kes sels. This arrangement is particularly advantageous for kes seln with very small dimensions. You can choose the height so small that you can comfortably carry out the masonry from above before the upper horizontal water tank is attached in its place, which contributes to the great cheapness of this boiler.
In the hot water boiler shown in Figs. 7 and 8, the heat is obviously transferred from the furnace and the Raucligaskanä len to the water room indirectly through the masonry, with the exception of the small amounts of heat which are transferred directly to the water pipes 127 used as a support iron will. These z tubes can, if desired, be embedded in the entern part of the partition 7.24. Other modifications of this boiler are also conceivable.
Thus, under certain circumstances, especially in larger units, the lower horizontal water layer that forms the floor of the water space can possibly be left out and the heat-storing masonry bricked up directly on the base.