Naschine zum Verschnüren von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art. Die Erfindung bezieht sich auf eine im Hauptpatent Nr. 213689 beschriebene 3la- schi.ne zum Verschnüren von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art, wie z. B. zum Verschnüren von Bündeln mit Briefen, Drucksachen, Zeitungen usw.
Nach dem Patent anspruch desHauptpatentesweist dieMa.sehine ein in einer Richtung umdrehendes, ringför miges Mitnehmerorgan auf, welches mittels mindestens einer darauf sitzenden Klemm vorrichtung das Ende eines zugeführten Um bindungsmittels erfasst und um den zu ver schnürenden Gegenstand führt, wonach das Mitnehmerorgan stillgesetzt und das eine ge schlossene Schleife bildende Umbindungs- mittel unter Spannung festgehalten wird,
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C@ <SEP> syW@*hendem <SEP> Mitnehmerorgan
<tb> ne@enein@.n@ea <SEP> @JCiin@@lC@le <SEP> @e1@0 <SEP> @el <SEP> @eh@e@@e mittels Klemmittel fest miteinander verbun den werden und die mit dem zugeführten Umbindungsmittel noch zusammenhängende Schleife davon gelöst wird.. Die Erfindung bezweckt insofern. eine Verbesserung einer solchen Maschine, als eine Anpassung derselben an die verschiedensten jeweils zur Verwendung gelangenden Um bindungsmittel ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck weist die Maschine ge mäss vorliegender Erfindung eine einstell bare Abbremsvorrichtung auf zum Verändern der Spannung des von der auf dem Mit nehmerorgan befindlichen Klemmvorrichtung übernommenen Umbindungsmittels und fer ner eine zwei Verstellmögliehkeiten aufwei sende Antriebsvorrichtung für den Stempel einer Druckvorrichtung, zum Zweck, den Grad der Verformung und die Grösse eines metallischen Klemmstückes der Stärke und den übrigen Eigenschaften des jeweils als
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passen zu können.
Das von einer Vorrats rolle abgezogene Umbindungsmittel wird z. B. vor seiner Zuführung zu einem ver- schwenkbaren. Halter an einer ortsfesten ..n- schlagfläche vorbeigeführt, gegen welche es durch einen um einen festen Punkt drehbaren und unter der Einwirkung einer Feder stehenden Bremshebel gedrückt wird, dessen Bremswirkung dadurch verändert werden kann, dass die Feder in verschiedenen Ab ständen von dem festen Drehpunkt mit dem Hebel verbunden wird. Auf diese Weise kann die Spannung des Umbindungsmittels bei spielsweise der mehr oder weniger grossen Biegsamkeit des. Umbindungsmittels an gepasst werden.
Um den Grad der Verformung und die Grösse des Klemmstückes der Stärke des U m- bindungsmittels angleichen zu können, wird beispielsweise der die Verformung des Klemmstückes in Zusammenarbeit mit einem ortsfesten Widerlag er bewirkende Stempel durch ein von einer Nockenwelle betätigtes Hebelsystem bewegt, das einen Kniehebel enthält. dessen einer Arm drehbar mit dem Stempel und dessen anderer Arm drehbar mit einer Gabel verbunden ist, die in Rich tung der Stempelbewegung verstellt werden kann.
Zum gleichen Zweck ist beispielsweise ein von der Nockenwelle unmittelbar beweg ter, den Kniehebel über einen Lenker be- tätigender Hebel drehbar auf einer Stütze gelagert, welche quer zur Stempelbewegung verstellt werden kann.
Um die Festigkeit der Klemmverbindung auch bei Verwendung von verhältnismässig starrem Material sicherzustellen, wird zweck mässig die dem ortsfesten Widerlager gegen überliegende Endfläche des Stempels mit einer. halbkreisförmigen Rille versehen, wel che in der Mitte über eine bestimmte Breite durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere Ausnehmung unterbrochen ist, so dass zu bei den Seiten der Ausnehmung durch Rillen stücke ausgehöhlte Zähne entstehen, die beim Zusammendrücken des Klemmstückes die Enden desselben stärker zusammenkneifen als seinen mittleren Teil.
Durch die Erfindung ist es also möglich, das Umbindungsmittel stets mit einer solchen Spannung herumzuführen bezw. festzuhalten, wie es nach der Art des Umbindungsmate- rials erforderlich ist. und ausserdem auch die Verbindung der Enden mit. dem metallenen Klemmstück ebenfalls entsprechend dem verwendeten Material herzustellen. Infolge dessen kann auch verschiedenes Material für das L: mschnüren verwendet werden, das heisst sowohl dünnes als auch dickes sowie auch verhältnismüssig starres oder biegsames Mate rial.
Auch kann von Papier als U mschnü- rungsmaterial ausgegangen werden, das dann - in der Form einer Schnur oder der gleichen geflochten oder gerollt - mit dem gleichen Erfolg und auf ähnliche Weise um das Bündel gewickelt werden kann.
Auf der Zciehnung ist ein Ausführungs beispiel der Maschine dargestellt.
Fig.l ist eine Ansicht der Abbremsvor- richtung für (las hindurchgeführte U mbin- dungsmittel.
Fig. 2 stellt in Ansicht den einstellbaren Mechanismus für die Bewegung des Druck stempels beim Formen eines Klemmstücke dar.
Schliesslich zeigen die Fig. 3 bis 5 noch einige Einzelheiten in grösserem 141assstabe.
In Fig. 1 ist 1 der unter dem Tische \? sichtbare Teil des Mitne hmerringes, der sich oberhalb dieses Tisches im Schutzkasten 3 bewe-t. -1lit -1 ist das auf der Welle 5 an gebrachte treibende Zahnrad bezeichnet, das mit einem aussen auf dem Mitnehmerring be findlichen Zahnradkranz kämmt. Auf der Hohlwelle 6 ist der versehwenkbare Halter 7 für das U mbindungsmittel befestigt.
Die Rollen 8 und 9 dienen zum Führen des Um- bindungSmittels. In dieser Figur ist deutlich der '\Veg des Umbindungsmittels von der Vorratsrolle 10 bis zum Ringe 1 zu sehen.
Nach der Erfindung wird das von der Rolle 10 abgezogene und durch eine Öffnung im Rahmen 11 hindurchgeführte U mbin- dungsmittel, beispielsweise die Schnur 12, durch einen Schlitz eines fest auf diesem Rahmen befestigten Bügels 13 geführt, um chinaeh über die Leitrollen 8, 9 und durch die Hohlwelle 6 bis in die Aussparung des Halters 7 weitergeführt zu werden, wo das Ende durch die in diesem Halter angeord nete und durch eine Schraube 14 einstellbare Feder 15 festgeklemmt gehalten wird.
Im Bügel 13 wird die Schnur mit Reibung gegen die flache Innenseite dieses Bügels gedrückt, und zwar mittels eines Hebels 16, der bei 17 um einen festen Punkt drehbar ist und mit einem sich neben der Schnur befindenden Druckstift 18 versehen ist, Mit dem Hebel 16 ist das eine Ende einer Spiralfeder 19 ver bunden, die mit dem andern Ende an einem festen Punkt- des Rahmens befestigt ist. Unter der Wirkung dieser Feder drückt der Hebel mit dem Stift 18 stets die Schnur regen die Bügelwand, so da.ss diese beim Hin durchziehen mit einer bestimmten Reibung abgebremst wird. Der freie Arm des Hebels 16 ist mit einer Anzahl Löcher 20 versehen, die gleichmässig auf ihm verteilt sind. Wird das Ende der Feder 19 z.
B. in einem der höher liegenden Löcher befestigt, so wird der für das Abbremsen wirksame Hebelarm, das heisst der Abstand zwischen Befestigungs- und Drehpunkt, entsprechend grösser. Auf diese Weise ist es möglich, die Bremswirkung und damit auch die endgültige Spannung, mit welcher das Umbindungsmittel durch die Maschine geführt wird, je nach der Dicke, Stärke oder Art des angewendeten Umbin- dungsmittels zu verändern.
Die Leitrolle 9 ist am Ende eines um einen festen Punkt drehbaren und unter Federwirkung stehenden Hebels 21 befestigt und dient dazu, den bei dem Bündeln sehr kleiner Stapel entstehenden Durchgang in der Umwicklungsschnur zu beseitigen. In diesem Falle wird die Leitrolle 9, die für gewöhn lich durch die Spannung der Schnur in ihrer höchsten Lage gehalten wird, durch die Federwirkung nach unten gezogen. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist der Hebel 21 noch mit einem festen Anschlag 22 versehen, der in einer bestimmten niedrigen Lage der Leit rolle 9 gegen den Rahmen des Gestelles zu liegen kommt und dadurch eine weitere Be wegung der Rolle nach unten verhindert.
Hierdurch wird verhütet, dass bei, der Ab- wesenheit eines Stapels in der Vorrichtung die Schnur zwischen den verschiebbaren Stempel 23 und die Unterseite des Tisches 2 eingeklemmt wird.
In Fig. 2 ist mit 23 der unter dem Tische 2 angeordnete verschiebbare Stempel bezeichnet, welcher in Zusammenarbeit mit einem ortsfesten Widerlager 24 das Umfor men und Zusammendrücken, eines Metall streifenstückes, das von einem stossweise fort bewegten Metallstreifen 25 abgeschnitten wird, zu einem Klemmstück bewirkt. Das zur Stempelbewegung dienende, von der Nockenscheibe 26 aus zwangsläufig bewegte Hebelsystem ist sowohl in Richtung dieser Stempelbewegung als auch quer zu ihr ein stellbar. Zu diesem Zweck ist dieses Hebel system mit einem Kniehebel 27, 28 versehen, dessen einer Arm 28 drehbar mit dem Stem pel 23 und dessen anderer Arm 27 drehbar mit einer Gabel 29 verbunden ist.
Diese Gabel ist mit einem Schraubengewindeteil auf einem entsprechend ausgebildeten Ende eines Stellbolzens 30 mit einer Mutter ge schraubt, welche Mutter als Sicherungsmutter dient. Bei einem Verdrehen des Bolzens kann die Gabel 29 um eine bestimmte Strecke in waagrechter Richtung verstellt werden. Wird diese Verstellung so vorgenommen, dass die Gabel sich nach links in Fig. 2 bewegt, so wird der Stempel 23 auch nach links gezogen und der Abstand zwischen Stempel 23 und Widerlager 24 vergrössert, und umgekehrt.
Der mit dein Kniehebel 27, 28 mittels des Lenkers 21 verbundene Hebel 32, der an dem einen Ende mit einer Rolle versehen ist, die sich gegen die Nockenscheibe 26 stützt, ist mit dem andern Ende drehbar auf einer Stütze 33 gelagert. Diese Stütze ist auf dem Rahmen mit Bolzen befestigt, die in Schlitzen dieses Rahmens höher oder nied riger gestellt werden können. Durch Senken der Stütze und damit auch des Hebeldreh punktes wird der Stempel 23 derart ein gestellt, dass eine grössere Länge des zwischen Stempel und Widerlager geschobenen Metall streifens abgeschnitten wird.
Es ist also mög lich, die Grösse des metOlenen Klemmstückes in Anpassung sowohl an die Stärke als auch an die Art des für das Umbindungsmittel verwendeten Materials zu verändern. Durch Verstellung der Gabel 29 und damit des Ab standes zwischen Stempel und Widerlager lässt sich anderseits der Grad der Verfor mung des Klemmstückes verändern, das heisst es lässt sich ein mehr oder weniger starkes Zusammendrücken des Klemmstückes ein stellen.
Der Stempel 23 ist im dargestellten Aus führungsbeispiel an der dem Widerla.ger 24 zugewandten Seite mit einem unter Feder wirkung stehenden Druckstück 34 versehen, das sich um einen festen Punkt drehen kann, wenn gegen die Endfläche dieses Druck stückes das Ende des vorgeschobenen Metall- streifens 25 zu liegen kommt.
Diese End- fläche ist mit einer halblzreisförmigen Rille <B>3.5</B> (Fig. 3. 4) versehen, die jedoch nicht über die ganze Breite durchläuft, sondern in der Mitte über einen grossen Teil durch eine tie fere Ausnehmung 37 unterbrochen ist. Auf diese Weise entstehen zu beiden Seiten der Ausnehmung 37 durch Rillenstücke 35 aus gehöhlte Zähne 36.
Beim Andrucken des Stempels 23 gegen das Widerlager 24 wird der dazwischenliegende abgeschnittene Me tallstreifen, dessen zu dem Stempel hin lie gendes Ende schon umgebogen ist, um die nebeneinanderliecenden Schnurenden gebogen und aufgerollt und zu gleicher Zeit durch die Zähne in einer Form zusammengedrückt bezw. deformiert, wie Fig.5 dies in grösse rem Massstab zeigt.
Der der Ausnehmung gegenüberliegende Mittelteil wird nur um gebogen oder gerollt und kann sieh selbst noch etwas frei nach a@@ss@n ausbiegen, wäh rend die Enden des Klemmstückes durch die beschriebenen Zähne fest um die dazwischen- lie--enden Schnurenden gedrückt werden, so dass eine solide K1elnmverbindung entsteht.
Das Anbringen eines eigenen Druelz- stückes 34 ist nicht immer notwendig; es kann auch der dem Widerlager gegenüber liegenden Endfläche des Stempels 23 selbst unmittelbar eine Form. gegeben werden, wie sie vorstehend für das Druckstück beschrie ben worden ist.
Machine for tying boxes or stacked objects of all kinds. The invention relates to a 3lap described in the main patent no. 213689 for tying boxes or stacked objects of all kinds, such as. B. for tying bundles with letters, printed matter, newspapers, etc.
According to the patent claim of the main patent, DieMa.sehine has a ring-shaped driver element which rotates in one direction and which, by means of at least one clamping device seated on it, detects the end of a supplied binding agent and leads around the object to be tied, after which the driver element is stopped and the one wrapping material forming a closed loop is held under tension,
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C @ <SEP> syW @ * hendem <SEP> driver element
<tb> ne @ enein @ .n @ ea <SEP> @ JCiin @@ lC @ le <SEP> @ e1 @ 0 <SEP> @el <SEP> @ eh @ e @@ e can be firmly connected to one another using clamping devices and the loop still connected with the supplied binding agent is detached therefrom. The aim of the invention is to this extent. an improvement of such a machine, as an adaptation of the same to the most varied of each used order binding means is made possible.
For this purpose, the machine according to the present invention has an adjustable braking device for changing the tension of the binding means taken over by the clamping device located on the terminal member and also a drive device for the stamp of a printing device, which has two adjustment possibilities, for the purpose of the degree the deformation and size of a metallic clamping piece the strength and the other properties of each as
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to be able to fit.
The stripping agent withdrawn from a supply roll is z. B. before being fed to a pivotable one. Holder passed a stationary ..nschlagfläche against which it is pressed by a brake lever rotatable about a fixed point and under the action of a spring, the braking effect of which can be changed by the fact that the spring stands at different distances from the fixed pivot point is connected to the lever. In this way, the tension of the binding means can be adapted to the more or less great flexibility of the binding means, for example.
In order to be able to adjust the degree of deformation and the size of the clamping piece to the strength of the binding means, for example the stamp which causes the deformation of the clamping piece in cooperation with a stationary abutment is moved by a lever system actuated by a camshaft which contains a toggle lever . one arm of which is rotatably connected to the punch and the other arm is rotatably connected to a fork which can be adjusted in the direction of the punch movement.
For the same purpose, for example, a lever that moves directly from the camshaft and operates the toggle lever via a link is rotatably mounted on a support which can be adjusted transversely to the punch movement.
In order to ensure the strength of the clamp connection even when using relatively rigid material, the fixed abutment is expediently opposite the end face of the punch with a. provided semicircular groove, wel che in the middle over a certain width is interrupted by a transverse to the groove running deeper recess, so that on the sides of the recess by grooved pieces hollowed out teeth that pinch the ends of the same more than when the clamping piece is compressed its middle part.
The invention makes it possible to always lead the binding agent around with such a tension. record as required by the type of binding material. and also the connection of the ends with. to produce the metal clamping piece according to the material used. As a result, different materials can also be used for the lacing, that is, both thin and thick as well as relatively rigid or flexible material.
Paper can also be used as the tying material, which - in the form of a cord or the same braided or rolled - can be wrapped around the bundle with the same success and in a similar manner.
An execution example of the machine is shown on the drawing.
Fig.l is a view of the braking device for (las through-put binding means.
Fig. 2 is a view of the adjustable mechanism for the movement of the pressure stamp when forming a clamping piece.
Finally, FIGS. 3 to 5 show some details on a larger scale.
In Fig. 1, 1 is the one under the table \? Visible part of the carrier ring that moves above this table in protective box 3. -1lit -1 on the shaft 5 attached to the driving gear is referred to, which meshes with an outside on the driver ring be sensitive gear rim. On the hollow shaft 6, the pivotable holder 7 for the binding means is attached.
The rollers 8 and 9 are used to guide the binding material. In this figure, the '\ Veg of the binding agent from the supply roll 10 to the ring 1 can be clearly seen.
According to the invention, the binding agent, for example the cord 12, which is pulled off the roller 10 and passed through an opening in the frame 11, is passed through a slot of a bracket 13 fixedly attached to this frame in order to move chinaeh over the guide rollers 8, 9 and to be continued through the hollow shaft 6 into the recess of the holder 7, where the end is held clamped by the angeord designated in this holder and adjustable by a screw 14 spring 15.
In the bracket 13, the cord is pressed with friction against the flat inside of this bracket by means of a lever 16 which is rotatable about a fixed point at 17 and is provided with a pressure pin 18 located next to the cord one end of a coil spring 19 a related party, which is attached to the other end on a fixed point of the frame. Under the action of this spring, the lever with the pin 18 always presses the cord to stimulate the bracket wall, so that it is braked with a certain amount of friction when it is pulled through. The free arm of the lever 16 is provided with a number of holes 20 which are evenly distributed on it. If the end of the spring 19 z.
B. fastened in one of the higher lying holes, the effective lever arm for braking, that is, the distance between the fastening and pivot point, is correspondingly larger. In this way, it is possible to change the braking effect and thus also the final tension with which the binding material is guided through the machine, depending on the thickness, strength or type of the binding material used.
The guide roller 9 is attached to the end of a spring-loaded lever 21 which can rotate about a fixed point and is used to eliminate the passage in the wrapping cord which occurs when very small stacks are bundled. In this case, the guide roller 9, which is held in its highest position for habitual Lich by the tension of the cord, is pulled down by the spring action. In the exemplary embodiment shown in the drawing, the lever 21 is also provided with a fixed stop 22, which comes to rest in a certain low position of the Leit roller 9 against the frame of the frame and thereby prevents further downward movement of the roller.
This prevents the cord from being pinched between the displaceable punch 23 and the underside of the table 2 in the absence of a stack in the device.
In Fig. 2 with 23 arranged under the table 2 slidable stamp referred to, which in cooperation with a fixed abutment 24 the Umfor men and compression, a metal strip piece, which is cut off from an abruptly moved metal strip 25, causes a clamping piece . Serving for the punch movement, from the cam plate 26 inevitably moved lever system is adjustable both in the direction of this punch movement and transversely to it. For this purpose, this lever system is provided with a toggle lever 27, 28, one arm 28 of which is rotatably connected to the Stem pel 23 and the other arm 27 of which is rotatably connected to a fork 29.
This fork is screwed with a screw thread part on a correspondingly designed end of an adjusting bolt 30 with a nut, which nut serves as a locking nut. When the bolt is rotated, the fork 29 can be adjusted by a certain distance in the horizontal direction. If this adjustment is carried out in such a way that the fork moves to the left in FIG. 2, then the punch 23 is also pulled to the left and the distance between the punch 23 and the abutment 24 is increased, and vice versa.
The lever 32 connected to your toggle lever 27, 28 by means of the link 21, which is provided at one end with a roller which is supported against the cam disk 26, is rotatably supported at the other end on a support 33. This support is attached to the frame with bolts that can be placed higher or lower in the slots in this frame. By lowering the support and thus the point of rotation of the lever, the punch 23 is set in such a way that a greater length of the metal strip pushed between the punch and the abutment is cut off.
It is therefore possible, please include to change the size of the metal clamping piece to match both the strength and the type of material used for the binding material. By adjusting the fork 29 and thus the distance between the punch and the abutment, on the other hand, the degree of deformation of the clamping piece can be changed, which means that a more or less strong compression of the clamping piece can be set.
In the exemplary embodiment shown, the stamp 23 is provided on the side facing the abutment 24 with a spring-acting pressure piece 34 which can rotate around a fixed point when the end of the advanced metal strip is pressed against the end face of this pressure piece 25 comes to rest.
This end face is provided with a semicircular groove <B> 3.5 </B> (FIG. 3, 4) which, however, does not run through the entire width, but rather interrupted in the middle over a large part by a deeper recess 37 is. In this way, grooved pieces 35 of hollowed teeth 36 are created on both sides of the recess 37.
When pressing the stamp 23 against the abutment 24 of the intervening cut Me is tallstrip, the end of which is already bent towards the stamp lying lowing, bent around the adjacent cord ends and rolled up and at the same time compressed BEZW by the teeth in a shape. deformed, as shown in Fig. 5 on a larger scale.
The middle part opposite the recess is only bent or rolled around and can still bend freely to a @@ ss @ n, while the ends of the clamping piece are pressed firmly around the ends of the cord between them by the teeth described, so that a solid connection is created.
Attaching your own pressure piece 34 is not always necessary; the end face of the punch 23 lying opposite the abutment itself can also directly have a shape. be given as it has been ben described above for the pressure piece.