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CH229560A - Machine for tying boxes or stacked objects of all kinds. - Google Patents

Machine for tying boxes or stacked objects of all kinds.

Info

Publication number
CH229560A
CH229560A CH229560DA CH229560A CH 229560 A CH229560 A CH 229560A CH 229560D A CH229560D A CH 229560DA CH 229560 A CH229560 A CH 229560A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
punch
clamping piece
machine according
abutment
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bsm N V T Bundel-Sluit-Machine
Original Assignee
Transorma Bundel Sluit Machine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transorma Bundel Sluit Machine filed Critical Transorma Bundel Sluit Machine
Publication of CH229560A publication Critical patent/CH229560A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

      Naschine    zum     Verschnüren    von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art.    Die Erfindung bezieht sich auf eine im  Hauptpatent Nr. 213689     beschriebene        3la-          schi.ne    zum Verschnüren von Schachteln oder  gestapelten Gegenständen aller Art, wie z. B.  zum Verschnüren von Bündeln mit Briefen,       Drucksachen,    Zeitungen usw.

   Nach dem Patent  anspruch     desHauptpatentesweist        dieMa.sehine     ein in einer Richtung umdrehendes, ringför  miges     Mitnehmerorgan    auf, welches mittels  mindestens einer darauf sitzenden Klemm  vorrichtung das Ende eines     zugeführten    Um  bindungsmittels erfasst und um den zu ver  schnürenden Gegenstand führt, wonach das       Mitnehmerorgan        stillgesetzt    und das eine ge  schlossene Schleife bildende     Umbindungs-          mittel    unter     Spannung    festgehalten wird,

    
EMI0001.0016     
  
    C@ <SEP> syW@*hendem <SEP> Mitnehmerorgan
<tb>  ne@enein@.n@ea <SEP> @JCiin@@lC@le <SEP> @e1@0 <SEP> @el <SEP> @eh@e@@e       mittels Klemmittel fest miteinander verbun  den werden und die mit dem zugeführten       Umbindungsmittel    noch zusammenhängende  Schleife davon gelöst wird..    Die Erfindung bezweckt     insofern.    eine  Verbesserung einer solchen Maschine, als eine  Anpassung derselben an die verschiedensten  jeweils zur Verwendung gelangenden Um  bindungsmittel ermöglicht wird.  



  Zu diesem Zweck weist die Maschine ge  mäss vorliegender Erfindung eine einstell  bare     Abbremsvorrichtung    auf zum Verändern  der Spannung des von der auf dem Mit  nehmerorgan befindlichen     Klemmvorrichtung     übernommenen     Umbindungsmittels    und fer  ner eine zwei     Verstellmögliehkeiten    aufwei  sende Antriebsvorrichtung für den Stempel  einer Druckvorrichtung, zum Zweck, den  Grad der Verformung und die Grösse eines  metallischen Klemmstückes der Stärke und       den    übrigen     Eigenschaften    des     jeweils    als  
EMI0001.0026     
  
         passen zu können.

   Das von einer Vorrats  rolle abgezogene     Umbindungsmittel    wird  z. B. vor seiner Zuführung zu einem     ver-          schwenkbaren.    Halter an einer ortsfesten ..n-           schlagfläche    vorbeigeführt, gegen welche es  durch einen um einen festen Punkt drehbaren  und unter der Einwirkung einer Feder  stehenden Bremshebel gedrückt wird, dessen  Bremswirkung dadurch verändert werden  kann, dass die Feder in verschiedenen Ab  ständen von dem festen Drehpunkt mit dem  Hebel verbunden wird. Auf diese Weise kann  die     Spannung    des     Umbindungsmittels    bei  spielsweise der mehr oder weniger grossen  Biegsamkeit des.     Umbindungsmittels    an  gepasst werden.  



  Um den Grad der Verformung und die  Grösse des     Klemmstückes    der Stärke des U     m-          bindungsmittels    angleichen zu können, wird  beispielsweise der die Verformung des  Klemmstückes in Zusammenarbeit mit einem  ortsfesten     Widerlag    er bewirkende Stempel  durch ein von einer Nockenwelle betätigtes  Hebelsystem bewegt, das einen Kniehebel  enthält. dessen einer Arm drehbar mit dem  Stempel und dessen anderer Arm drehbar  mit einer Gabel verbunden ist, die in Rich  tung der     Stempelbewegung    verstellt werden  kann.

   Zum gleichen Zweck ist     beispielsweise     ein von der Nockenwelle unmittelbar beweg  ter, den Kniehebel über einen Lenker     be-          tätigender    Hebel drehbar auf einer Stütze  gelagert, welche quer zur Stempelbewegung  verstellt werden kann.  



  Um die Festigkeit der Klemmverbindung  auch bei Verwendung von verhältnismässig  starrem Material sicherzustellen, wird zweck  mässig die dem ortsfesten     Widerlager    gegen  überliegende Endfläche des Stempels mit  einer. halbkreisförmigen Rille versehen, wel  che in der Mitte über eine bestimmte Breite  durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere       Ausnehmung    unterbrochen ist, so dass zu bei  den Seiten der     Ausnehmung    durch Rillen  stücke ausgehöhlte Zähne entstehen, die beim  Zusammendrücken des Klemmstückes die  Enden desselben stärker     zusammenkneifen     als seinen mittleren Teil.  



  Durch die Erfindung ist es also möglich,  das     Umbindungsmittel    stets mit einer solchen  Spannung herumzuführen     bezw.    festzuhalten,  wie     es    nach der Art des Umbindungsmate-         rials    erforderlich ist. und ausserdem auch die  Verbindung der Enden mit. dem metallenen  Klemmstück ebenfalls entsprechend dem  verwendeten Material herzustellen. Infolge  dessen kann auch verschiedenes Material für  das L:     mschnüren        verwendet    werden, das heisst  sowohl dünnes als auch dickes sowie auch       verhältnismüssig    starres oder biegsames Mate  rial.

   Auch kann von Papier als U     mschnü-          rungsmaterial    ausgegangen werden, das  dann - in der Form einer Schnur oder der  gleichen geflochten oder gerollt - mit dem  gleichen Erfolg und auf ähnliche Weise um  das Bündel     gewickelt    werden kann.  



  Auf der     Zciehnung    ist ein Ausführungs  beispiel der Maschine dargestellt.  



       Fig.l    ist eine     Ansicht    der     Abbremsvor-          richtung    für (las hindurchgeführte U     mbin-          dungsmittel.     



       Fig.    2     stellt    in     Ansicht    den einstellbaren  Mechanismus für die Bewegung des Druck  stempels beim Formen eines Klemmstücke  dar.  



  Schliesslich zeigen die       Fig.    3 bis 5 noch einige Einzelheiten in  grösserem     141assstabe.     



  In     Fig.    1 ist 1 der unter dem Tische     \?     sichtbare Teil des     Mitne        hmerringes,    der sich  oberhalb     dieses    Tisches im Schutzkasten 3       bewe-t.        -1lit        -1    ist das auf der Welle 5 an  gebrachte     treibende    Zahnrad bezeichnet, das  mit einem aussen auf dem     Mitnehmerring    be  findlichen Zahnradkranz kämmt. Auf der  Hohlwelle 6 ist der     versehwenkbare    Halter 7  für das U     mbindungsmittel    befestigt.

   Die  Rollen 8 und 9 dienen zum Führen des     Um-          bindungSmittels.    In dieser Figur ist     deutlich     der     '\Veg    des     Umbindungsmittels    von der  Vorratsrolle 10 bis zum Ringe 1 zu sehen.  



  Nach der Erfindung wird das von der  Rolle 10 abgezogene und durch eine Öffnung  im Rahmen 11 hindurchgeführte U     mbin-          dungsmittel,    beispielsweise die Schnur 12,  durch einen Schlitz eines fest auf diesem  Rahmen befestigten Bügels 13 geführt, um       chinaeh    über die Leitrollen 8, 9 und durch  die Hohlwelle 6 bis in die Aussparung des  Halters 7 weitergeführt zu werden, wo das      Ende durch die in diesem Halter angeord  nete und durch eine Schraube 14     einstellbare     Feder 15 festgeklemmt gehalten wird.

   Im  Bügel 13 wird die Schnur mit Reibung gegen  die flache Innenseite dieses Bügels gedrückt,  und zwar mittels eines Hebels 16, der bei 17  um einen festen Punkt drehbar ist und mit  einem sich neben der     Schnur    befindenden  Druckstift 18 versehen ist, Mit dem Hebel  16 ist das eine Ende einer Spiralfeder 19 ver  bunden, die mit dem andern Ende an einem  festen Punkt- des Rahmens befestigt ist.  Unter der Wirkung dieser Feder drückt der  Hebel mit dem Stift 18 stets die Schnur  regen die Bügelwand, so     da.ss    diese beim Hin  durchziehen mit einer bestimmten Reibung  abgebremst wird. Der freie Arm des Hebels  16 ist mit einer Anzahl Löcher 20 versehen,  die gleichmässig auf ihm verteilt sind. Wird  das Ende der Feder 19 z.

   B. in einem der  höher liegenden Löcher befestigt, so wird der  für das Abbremsen wirksame Hebelarm, das  heisst der Abstand zwischen     Befestigungs-          und    Drehpunkt, entsprechend grösser. Auf  diese Weise ist es möglich, die Bremswirkung  und damit auch die endgültige Spannung,  mit welcher das     Umbindungsmittel    durch die  Maschine geführt wird, je nach der Dicke,  Stärke oder Art des angewendeten     Umbin-          dungsmittels    zu verändern.  



  Die Leitrolle 9 ist am Ende eines um  einen festen Punkt drehbaren und unter  Federwirkung stehenden Hebels 21 befestigt  und dient dazu, den bei dem Bündeln sehr  kleiner Stapel entstehenden Durchgang in der       Umwicklungsschnur    zu beseitigen. In diesem  Falle wird die     Leitrolle    9, die für gewöhn  lich durch die Spannung der Schnur in ihrer  höchsten Lage gehalten wird, durch die  Federwirkung nach unten gezogen. In dem  auf der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist der Hebel 21 noch mit  einem     festen    Anschlag 22 versehen, der in  einer bestimmten niedrigen Lage der Leit  rolle 9 gegen den Rahmen des Gestelles zu  liegen kommt und dadurch eine weitere Be  wegung der Rolle nach unten verhindert.

         Hierdurch    wird verhütet, dass     bei,    der Ab-         wesenheit    eines Stapels in der Vorrichtung  die Schnur zwischen den verschiebbaren  Stempel 23 und die Unterseite des Tisches 2  eingeklemmt wird.  



  In     Fig.    2 ist mit 23 der unter dem  Tische 2 angeordnete verschiebbare Stempel  bezeichnet, welcher in Zusammenarbeit mit  einem ortsfesten     Widerlager    24 das Umfor  men und Zusammendrücken, eines Metall  streifenstückes, das von einem     stossweise    fort  bewegten Metallstreifen 25 abgeschnitten  wird, zu einem Klemmstück bewirkt. Das  zur Stempelbewegung dienende, von der       Nockenscheibe    26 aus zwangsläufig bewegte  Hebelsystem ist sowohl in Richtung dieser  Stempelbewegung als auch quer zu ihr ein  stellbar. Zu diesem Zweck ist dieses Hebel  system mit     einem    Kniehebel 27, 28 versehen,  dessen einer Arm 28 drehbar mit dem Stem  pel 23 und dessen anderer Arm 27 drehbar  mit einer Gabel 29 verbunden ist.

   Diese  Gabel ist mit einem     Schraubengewindeteil     auf einem entsprechend ausgebildeten Ende  eines     Stellbolzens    30 mit einer     Mutter    ge  schraubt, welche Mutter als Sicherungsmutter  dient. Bei einem Verdrehen des Bolzens kann  die Gabel 29 um eine bestimmte Strecke in  waagrechter Richtung verstellt werden. Wird  diese Verstellung so vorgenommen, dass die  Gabel sich nach links in     Fig.    2 bewegt, so  wird der Stempel 23 auch nach links gezogen  und der Abstand zwischen Stempel 23 und       Widerlager    24 vergrössert, und umgekehrt.  



  Der mit     dein    Kniehebel 27, 28 mittels  des Lenkers 21 verbundene Hebel 32, der  an dem einen Ende mit einer Rolle versehen  ist, die sich gegen die     Nockenscheibe    26  stützt, ist mit dem andern Ende drehbar auf  einer Stütze 33 gelagert. Diese Stütze ist auf  dem Rahmen mit Bolzen befestigt, die in  Schlitzen dieses Rahmens höher oder nied  riger gestellt werden können. Durch Senken  der     Stütze    und damit auch des Hebeldreh  punktes wird der Stempel 23 derart ein  gestellt, dass eine grössere Länge des zwischen  Stempel und     Widerlager        geschobenen    Metall  streifens abgeschnitten wird.

   Es ist also mög  lich, die Grösse des     metOlenen        Klemmstückes         in Anpassung sowohl an die Stärke als auch  an die Art des für das     Umbindungsmittel     verwendeten Materials zu verändern. Durch  Verstellung der Gabel 29 und damit des Ab  standes zwischen Stempel und     Widerlager     lässt sich anderseits der Grad der Verfor  mung des Klemmstückes verändern, das heisst  es lässt sich ein mehr oder weniger starkes  Zusammendrücken des Klemmstückes ein  stellen.  



  Der Stempel 23 ist im dargestellten Aus  führungsbeispiel an der dem     Widerla.ger    24  zugewandten Seite mit einem unter Feder  wirkung stehenden Druckstück 34 versehen,  das sich um einen festen Punkt drehen kann,  wenn gegen die     Endfläche    dieses Druck  stückes das Ende des vorgeschobenen     Metall-          streifens    25 zu liegen kommt.

   Diese     End-          fläche    ist mit einer     halblzreisförmigen    Rille  <B>3.5</B>     (Fig.    3. 4) versehen, die jedoch nicht über  die ganze Breite durchläuft, sondern in der       Mitte    über einen grossen Teil durch eine tie  fere     Ausnehmung    37 unterbrochen ist. Auf  diese Weise entstehen zu beiden Seiten der       Ausnehmung    37 durch     Rillenstücke    35 aus  gehöhlte Zähne 36.

   Beim Andrucken des  Stempels 23 gegen das     Widerlager    24 wird  der dazwischenliegende abgeschnittene Me  tallstreifen, dessen zu dem Stempel hin lie  gendes Ende schon umgebogen ist, um die       nebeneinanderliecenden        Schnurenden    gebogen  und aufgerollt und zu gleicher Zeit durch die  Zähne in einer Form zusammengedrückt       bezw.    deformiert, wie     Fig.5    dies in grösse  rem Massstab zeigt.

   Der der     Ausnehmung     gegenüberliegende Mittelteil wird nur um  gebogen oder gerollt und kann sieh selbst  noch etwas frei nach     a@@ss@n    ausbiegen, wäh  rend die Enden des     Klemmstückes    durch die  beschriebenen Zähne fest um die     dazwischen-          lie--enden        Schnurenden    gedrückt werden, so  dass eine solide     K1elnmverbindung    entsteht.  



  Das Anbringen eines eigenen     Druelz-          stückes    34 ist nicht immer notwendig; es  kann auch der dem     Widerlager    gegenüber  liegenden Endfläche des Stempels 23 selbst  unmittelbar eine     Form.    gegeben werden, wie    sie vorstehend für das Druckstück beschrie  ben worden ist.



      Machine for tying boxes or stacked objects of all kinds. The invention relates to a 3lap described in the main patent no. 213689 for tying boxes or stacked objects of all kinds, such as. B. for tying bundles with letters, printed matter, newspapers, etc.

   According to the patent claim of the main patent, DieMa.sehine has a ring-shaped driver element which rotates in one direction and which, by means of at least one clamping device seated on it, detects the end of a supplied binding agent and leads around the object to be tied, after which the driver element is stopped and the one wrapping material forming a closed loop is held under tension,

    
EMI0001.0016
  
    C @ <SEP> syW @ * hendem <SEP> driver element
<tb> ne @ enein @ .n @ ea <SEP> @ JCiin @@ lC @ le <SEP> @ e1 @ 0 <SEP> @el <SEP> @ eh @ e @@ e can be firmly connected to one another using clamping devices and the loop still connected with the supplied binding agent is detached therefrom. The aim of the invention is to this extent. an improvement of such a machine, as an adaptation of the same to the most varied of each used order binding means is made possible.



  For this purpose, the machine according to the present invention has an adjustable braking device for changing the tension of the binding means taken over by the clamping device located on the terminal member and also a drive device for the stamp of a printing device, which has two adjustment possibilities, for the purpose of the degree the deformation and size of a metallic clamping piece the strength and the other properties of each as
EMI0001.0026
  
         to be able to fit.

   The stripping agent withdrawn from a supply roll is z. B. before being fed to a pivotable one. Holder passed a stationary ..nschlagfläche against which it is pressed by a brake lever rotatable about a fixed point and under the action of a spring, the braking effect of which can be changed by the fact that the spring stands at different distances from the fixed pivot point is connected to the lever. In this way, the tension of the binding means can be adapted to the more or less great flexibility of the binding means, for example.



  In order to be able to adjust the degree of deformation and the size of the clamping piece to the strength of the binding means, for example the stamp which causes the deformation of the clamping piece in cooperation with a stationary abutment is moved by a lever system actuated by a camshaft which contains a toggle lever . one arm of which is rotatably connected to the punch and the other arm is rotatably connected to a fork which can be adjusted in the direction of the punch movement.

   For the same purpose, for example, a lever that moves directly from the camshaft and operates the toggle lever via a link is rotatably mounted on a support which can be adjusted transversely to the punch movement.



  In order to ensure the strength of the clamp connection even when using relatively rigid material, the fixed abutment is expediently opposite the end face of the punch with a. provided semicircular groove, wel che in the middle over a certain width is interrupted by a transverse to the groove running deeper recess, so that on the sides of the recess by grooved pieces hollowed out teeth that pinch the ends of the same more than when the clamping piece is compressed its middle part.



  The invention makes it possible to always lead the binding agent around with such a tension. record as required by the type of binding material. and also the connection of the ends with. to produce the metal clamping piece according to the material used. As a result, different materials can also be used for the lacing, that is, both thin and thick as well as relatively rigid or flexible material.

   Paper can also be used as the tying material, which - in the form of a cord or the same braided or rolled - can be wrapped around the bundle with the same success and in a similar manner.



  An execution example of the machine is shown on the drawing.



       Fig.l is a view of the braking device for (las through-put binding means.



       Fig. 2 is a view of the adjustable mechanism for the movement of the pressure stamp when forming a clamping piece.



  Finally, FIGS. 3 to 5 show some details on a larger scale.



  In Fig. 1, 1 is the one under the table \? Visible part of the carrier ring that moves above this table in protective box 3. -1lit -1 on the shaft 5 attached to the driving gear is referred to, which meshes with an outside on the driver ring be sensitive gear rim. On the hollow shaft 6, the pivotable holder 7 for the binding means is attached.

   The rollers 8 and 9 are used to guide the binding material. In this figure, the '\ Veg of the binding agent from the supply roll 10 to the ring 1 can be clearly seen.



  According to the invention, the binding agent, for example the cord 12, which is pulled off the roller 10 and passed through an opening in the frame 11, is passed through a slot of a bracket 13 fixedly attached to this frame in order to move chinaeh over the guide rollers 8, 9 and to be continued through the hollow shaft 6 into the recess of the holder 7, where the end is held clamped by the angeord designated in this holder and adjustable by a screw 14 spring 15.

   In the bracket 13, the cord is pressed with friction against the flat inside of this bracket by means of a lever 16 which is rotatable about a fixed point at 17 and is provided with a pressure pin 18 located next to the cord one end of a coil spring 19 a related party, which is attached to the other end on a fixed point of the frame. Under the action of this spring, the lever with the pin 18 always presses the cord to stimulate the bracket wall, so that it is braked with a certain amount of friction when it is pulled through. The free arm of the lever 16 is provided with a number of holes 20 which are evenly distributed on it. If the end of the spring 19 z.

   B. fastened in one of the higher lying holes, the effective lever arm for braking, that is, the distance between the fastening and pivot point, is correspondingly larger. In this way, it is possible to change the braking effect and thus also the final tension with which the binding material is guided through the machine, depending on the thickness, strength or type of the binding material used.



  The guide roller 9 is attached to the end of a spring-loaded lever 21 which can rotate about a fixed point and is used to eliminate the passage in the wrapping cord which occurs when very small stacks are bundled. In this case, the guide roller 9, which is held in its highest position for habitual Lich by the tension of the cord, is pulled down by the spring action. In the exemplary embodiment shown in the drawing, the lever 21 is also provided with a fixed stop 22, which comes to rest in a certain low position of the Leit roller 9 against the frame of the frame and thereby prevents further downward movement of the roller.

         This prevents the cord from being pinched between the displaceable punch 23 and the underside of the table 2 in the absence of a stack in the device.



  In Fig. 2 with 23 arranged under the table 2 slidable stamp referred to, which in cooperation with a fixed abutment 24 the Umfor men and compression, a metal strip piece, which is cut off from an abruptly moved metal strip 25, causes a clamping piece . Serving for the punch movement, from the cam plate 26 inevitably moved lever system is adjustable both in the direction of this punch movement and transversely to it. For this purpose, this lever system is provided with a toggle lever 27, 28, one arm 28 of which is rotatably connected to the Stem pel 23 and the other arm 27 of which is rotatably connected to a fork 29.

   This fork is screwed with a screw thread part on a correspondingly designed end of an adjusting bolt 30 with a nut, which nut serves as a locking nut. When the bolt is rotated, the fork 29 can be adjusted by a certain distance in the horizontal direction. If this adjustment is carried out in such a way that the fork moves to the left in FIG. 2, then the punch 23 is also pulled to the left and the distance between the punch 23 and the abutment 24 is increased, and vice versa.



  The lever 32 connected to your toggle lever 27, 28 by means of the link 21, which is provided at one end with a roller which is supported against the cam disk 26, is rotatably supported at the other end on a support 33. This support is attached to the frame with bolts that can be placed higher or lower in the slots in this frame. By lowering the support and thus the point of rotation of the lever, the punch 23 is set in such a way that a greater length of the metal strip pushed between the punch and the abutment is cut off.

   It is therefore possible, please include to change the size of the metal clamping piece to match both the strength and the type of material used for the binding material. By adjusting the fork 29 and thus the distance between the punch and the abutment, on the other hand, the degree of deformation of the clamping piece can be changed, which means that a more or less strong compression of the clamping piece can be set.



  In the exemplary embodiment shown, the stamp 23 is provided on the side facing the abutment 24 with a spring-acting pressure piece 34 which can rotate around a fixed point when the end of the advanced metal strip is pressed against the end face of this pressure piece 25 comes to rest.

   This end face is provided with a semicircular groove <B> 3.5 </B> (FIG. 3, 4) which, however, does not run through the entire width, but rather interrupted in the middle over a large part by a deeper recess 37 is. In this way, grooved pieces 35 of hollowed teeth 36 are created on both sides of the recess 37.

   When pressing the stamp 23 against the abutment 24 of the intervening cut Me is tallstrip, the end of which is already bent towards the stamp lying lowing, bent around the adjacent cord ends and rolled up and at the same time compressed BEZW by the teeth in a shape. deformed, as shown in Fig. 5 on a larger scale.

   The middle part opposite the recess is only bent or rolled around and can still bend freely to a @@ ss @ n, while the ends of the clamping piece are pressed firmly around the ends of the cord between them by the teeth described, so that a solid connection is created.



  Attaching your own pressure piece 34 is not always necessary; the end face of the punch 23 lying opposite the abutment itself can also directly have a shape. be given as it has been ben described above for the pressure piece.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Verschnüren von Schach teln oder gestapelten Gegenständen aller Art nach Patentanspruch des Hauptpatentes, ge kennzeichnet durch eine einstellbare Ab bremsvorrichtung (16-20) zum Verändern der Spannung des von der Klemmvorrichtung auf dem Mitnehmerorgan (1) übernommenen Umbindungsmittels (12) und ferner durch eine zwei Verstellmöglichkeiten aufweisende Antriebsvorrichtung (27-33) für den Stem pel einer Druckvorrichtung, zum Zweck, PATENT CLAIM: Machine for tying boxes or stacked objects of all kinds according to claim of the main patent, characterized by an adjustable braking device (16-20) for changing the tension of the binding means (12) and taken over by the clamping device on the driver element (1) furthermore by a drive device (27-33) having two adjustment options for the stamp of a printing device, for the purpose of den Grad der Verformung und die Grösse eines metallischen Klemmstückes der Stärke und den übrigen Eigenschaften des jeweils als Umbindungsmittel verwendeten Materials an passen' zu können. UNTERANSPRüCHE: the degree of deformation and the size of a metallic clamping piece of the strength and the other properties of the material used as a binding agent to be able to 'adapt. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch -ekennzeichnet, dass das von einer Vor ratsrolle (10) abgezogene Umbindungsmittel (12) vor seiner Zuführung zu einem ver- schwenkbaren Halter (7) an einer ortsfesten Anschlagfläche vorbeigeführt wird, gegen welche es durch einen um einen festen Punkt <B>(17)</B> drehbaren und unter der Einwirkung einer Feder (19) stehenden Bremshebel (16) gedriicl: 1. Machine according to claim, characterized by the fact that the binding agent (12) withdrawn from a supply roll (10) before being fed to a pivotable holder (7) is guided past a stationary stop surface against which it is replaced by a a fixed point <B> (17) </B> rotatable and under the action of a spring (19) brake lever (16) pressed: t wird, dessen Bremswirkung da durch verändert werden kann. dass die Feder (1.9) in verschiedenen Abständen vom festen Drehpunkt (17) mit dem Hebel (16) verbun den wird. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch o-ekennzeichnet. dass der die Verfor mung des metallischen Klemmstückes in Zu sammenarbeit miteinem ortsfestenWiderlager (24) bewirkende Stempel (23) durch ein von einer Nockenwelle betätigtes Hebelsystem (27-28-31-32) bewegt wird, das einen Knie hebel (27, 28) enthält. dessen. t, the braking effect of which can be changed by. that the spring (1.9) is connected to the lever (16) at different distances from the fixed pivot point (17). 2. Machine according to claim, as indicated by o-e. that the deformation of the metallic clamping piece in cooperation with a stationary abutment (24) causing the punch (23) is moved by a lever system (27-28-31-32) actuated by a camshaft and which contains a toggle lever (27, 28) . whose. einer Arm (28) drehbar an dem Stempel (23) und dessen anderer Arm (27) drehbar mit einer Gabel (29) verbunden ist, die in Richtung der Stempelbewegung verstellt werden kann, um so den Abstand zwischen Stempel (23) und Widerlager (24) der Stärke des jeweils ver wendeten Umbindungsmittels (12) anpassen zu können. one arm (28) is rotatably connected to the punch (23) and the other arm (27) is rotatably connected to a fork (29) which can be adjusted in the direction of the punch movement in order to increase the distance between the punch (23) and the abutment ( 24) to be able to adjust the strength of the binding agent (12) used in each case. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Nockenwelle unmittelbar bewegte, den Kniehebel (27, 28) über einen Lenker (31) betätigende Hebel (32) drehbar auf einer Stütze (33) gelagert ist, welche quer zur Stempelbewegung verstellt werden kann, um so die Länge eines für die Bildung des Klemmstückes abgeschnittenen Metall streifenstückes (25) der Stärke des jeweils verwendeten Umbindungsmittels (12) anpas sen zu können. 4. 3. Machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the lever (32) which is moved directly by the camshaft and actuates the toggle lever (27, 28) via a link (31) is rotatably mounted on a support (33) which transversely can be adjusted to the punch movement so as to be able to adapt the length of a metal strip piece (25) cut off for the formation of the clamping piece to the strength of the binding means (12) used in each case. 4th Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem ortsfesten Widerlager (24) gegenüberliegende Endfläche des Stem pels (23) mit einer halbkreisförmigen Rille (35) versehen ist, welche in der Mitte über eine bestimmte Breite durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere Ausnehmung (37) unterbrochen ist, so dass zu beiden Seiten der Ausnehmung (37) durch Rillenstücke aus gehöhlte Zähne (36) entstehen, die beim Zu sammendrücken des Klemmstückes die Enden desselben stärker zusammenkneifen als seinen mittleren Teil. Machine according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the end face of the stem (23) opposite the stationary abutment (24) is provided with a semicircular groove (35) which in the middle over a certain width through a to the groove running deeper recess (37) is interrupted, so that on both sides of the recess (37) by grooved pieces of hollowed teeth (36) arise, which pinch the ends of the same more than its central part when the clamping piece is pressed together.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113897B (en) * 1954-02-02 1961-09-14 Johan Olov Larsson Tensioning device on strapping machines
EP0147972A2 (en) * 1983-12-13 1985-07-10 Technical Products Company Limited Method and apparatus for affixing a ribbon to a bag

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