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CH210311A - Component. - Google Patents

Component.

Info

Publication number
CH210311A
CH210311A CH210311DA CH210311A CH 210311 A CH210311 A CH 210311A CH 210311D A CH210311D A CH 210311DA CH 210311 A CH210311 A CH 210311A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
component according
concrete mass
component
sheathing
reinforced concrete
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aiolfi Carlo
Original Assignee
Aiolfi Carlo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aiolfi Carlo filed Critical Aiolfi Carlo
Publication of CH210311A publication Critical patent/CH210311A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/36Columns; Pillars; Struts of materials not covered by groups E04C3/32 or E04C3/34; of a combination of two or more materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  

  Bauelement.    Die Herstellung von Baukonstruktionen  aus armiertem Beton geschieht bis jetzt in  der Weise, dass eine Schalung erstellt und  in diese die Armatur eingebracht und der  Beton eingefüllt werden; nach dem Erhärten  des Betons wird die Schalung weggenommen.  Bei dieser Art der Herstellung von Bau  konstruktionen entstehen aber leicht schad  hafte Stellen, namentlich an Kanten, was  speziell bei     Konstruktionen    mit geringem  Querschnitt zu     unerwünschter    Schwächung  der Festigkeit führen kann und unter Um  ständen     nachheriges    Ausbessern notwendig  macht; derartig schadhafte Stellen können  auch nachträglich entstehen.

   Auf erklärte  Weise     hergestellte    Betonkonstruktionen ver  langen sehr häufig rein aus Schönheitsgrün  den unmittelbar nach ihrer Herstellung eine  Bearbeitung der Oberfläche.     Witterungsein-          flüsse    können zerstörend auf solche Beton  konstruktionen einwirken und eine nachträg  liche Bearbeitung     bezw.    Ausbesserung der  Betonoberfläche notwendig machen.  



  Die Erfindung ermöglicht die     Beseitigung       dieser     Nachteile.    Das Bauelement gemäss der       Erfindung    weist eine armierte Betonmasse  auf, welche mit einer Ummantelung ein  Ganzes bildet.  



  Solche     Bauelemente    können zum Beispiel  zur Herstellung von     Fensterrahmen,    ins  besondere von     Oberlichtfenstern,    benützt  werden, oder mit Hilfe von Füllstücken für  Türen, Wände usw., auch als Säulen     bezw.     Stützen oder dergleichen.  



  Die     Herstellung    solcher     Bauelemente    er  folgt nach dem ebenfalls Gegenstand der Er  findung bildenden Verfahren in der Weise,  dass zur Bildung der Ummantelung dienende  starre Einzelteile fest zu einem einzigen  Hohlkörper miteinander vereinigt werden,  und dieser alsdann unter     Einfügung    der  Armatur mit Betonmasse aufgefüllt     wird.     



  Es ermöglicht dies die Herstellung von  Bauelementen von grosser     Festigkeit    und  dabei genauer vorausbestimmter Form, so  dass sich     ein    Nacharbeiten erübrigt. Die Um  mantelung wird     vorzugsweise    aus sehr har  tem Werkstoff hergestellt und     bietet    in die-           sein    Falle Schutz gegen äussere mechanische  Einwirkungen. Mit Hilfe derartiger Bau  elemente lassen sich zum Beispiel Gerippe  herstellen, welche gegenüber Gerippen aus  Eisenschienen wirtschaftlicher sind und dabei  grösseren Widerstand gegen die Witterung  haben.  



  Die Ummantelung des     Betonkörpers    kann  zum Beispiel aus Metall oder Asbestzement,       gunstharzmasse,    Holz oder dergleichen be  stehen, unter Umständen aber auch     aus    pla  stischem     Material.     



  In der Zeichnung sind im Querschnitt  und schaubildlich einige Ausführungsbei  spiele von im Sinne der Erfindung hergestell  ten Bauelementen dargestellt.  



       Fig.    1 bis 6 zeigen je ein solches Beispiel,  während       Fig.    7 eine beispielsweise Anwendung  verschiedener solcher Bauelemente zwecks  Herstellung einer Wand zeigt.  



  Beim länglichen Bauelement. mit recht  eckigem Querschnitt gemäss     Fig.    1 besteht  die Ummantelung aus zwei Wandteilen 1  und 2. Der Teil 2     weist    an     seinen    zwei  Längsrändern je einen     Flansch    2' auf. Über  die so gebildeten zwei Randflansche greifen  mittels Falzen zwei an den Längsrändern des  Teils 1 vorgesehene Flansche l'. Dadurch  bilden die beiden starren Teile 1 und 2 zu  sammen einen auf vier Seiten geschlossenen,  festen Hohlkörper, welcher nach seiner Er  stellung mit Betonmasse ss. unter Einfügung  einer aus einem Rundeisen 4 bestehenden  Armatur aufgefüllt wird.

   Das so entstehende  Bauelement     eignet    sich zum Beispiel zur Ver  steifung von Wänden durch Einfassung der  selben. oder zu     Unterteilungen    von Wand  flächen. Durch die Randflanschen sind am  Bauelement für     Verbindungsz-,vecke    geeig  nete äussere Rippen geschaffen.  



  Vom erklärten Beispiel unterscheidet sich  dasjenige nach     Fig.    2 durch seine Quer  schnittsform, indem es an den beiden schmä  leren Seiten     bei    5 und 6 abgerundet ist.  



       Fig.B    zeigt ein längliches Bauelement  von grösserem polygonalem Querschnitt, wel  ches sich zur Herstellung von grösseren Wän-    den eignet. Die Ummantelung besteht hier  aus den Teilen ja und 2a, von denen der  Teil ja mittels der beiden gefalzten Rand  flansche 1'a die zwei Randflansche 2'a des  Teils 2a übergreift. Der so gebildete feste  Hohlkörper ist mit Betonmasse aufgefüllt,  die vier Rundeisen 4 enthält.  



  Das Bauelement gemäss     Fig.4    stellt im  Querschnitt ein     Rechteck    dar, dessen Länge  um ein Mehrfaches     grösser    ist als die Breite.  Zwischen die beiden Teile     1b    und     2b    der  Ummantelung ist an den breiteren Seiten der  letzteren ein Wandteil 1 eingegliedert der  wie die Teile     1b    und     2b    zwei Längsrand  flansche hat, durch die er mittels Falzen mit  den Teilen     1b    und     2b    verbunden ist, so dass  durch den Mantel wiederum ein     fester    Hohl  körper gebildet ist. In diesem befindet sich  die zwei Rundeisen 4 enthaltende Beton  masse.

   Dieses Bauelement kann zur Herstel  lung von Rahmen für Fenster mit Doppel  verglasung verwendet werden, indem man  die auf jeder Längsseite des     Elementes    vor  handenen zwei Rippen als Anschlag für je  eine Glasscheibe benutzt, so dass die beiden  Glasscheiben im einen Abstand, der dem  Abstand genannter Rippen voneinander ent  spricht, gehalten werden.  



  Gemäss     Fig.    5 besitzt das Bauelement  einen im Querschnitt im wesentlichen     U-för-          migen        Ummantelungsteil        1e,    mit dessen zwei  Rändern je ein Wandteil 8     verfalzt    ist. Die  Wandteile 8 sind durch einen mit ihnen     ver-          falzten,        rinnenförmigen    Verbindungsteil     2c     vereinigt.

   Dieser Mantel bildet einen nur an  den Enden offenen, festen Hohlkörper, wel  cher nach Ausfüllung mit Beton ein Bau  element ergibt, das sich zum Beispiel zur  Herstellung von Rahmen für kittlose Ober  lichtfenster eignet, und zwar dienen die von  den miteinander     verfalzten    Teilen 8' und     1'e          gebildeten    Ränder zur Aufnahme der Glas  scheiben. Der Verbindungsteil 2c der Um  mantelung stellt die Rinne zur Aufnahme  und Ableitung von Regenwasser dar.  



  In     Fig.    6 ist ein Bauelement     gezeigt,    das  sich zum Beispiel als Wange für     Treppen-          oder    Balkongeländer oder einfach als Bau-           element    für Zierrahmen verwenden lässt. Die  Ummantelung besteht aus. zwei bei 1'd, 2'd       miteinander        verfalzten,    profilierten Wand  teilen     1d    und 2d. Die Verbindung der beiden  Wandteile     1d    und 2d könnte, statt durch     Ver-          falzung,    auch durch     Schweissung    oder auf  andere Weise hergestellt werden.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten Wand sind  Bauelemente im Sinne der     Fig.    1 und 3 ver  wendet. Es ist dabei ein Bauelement gemäss       Fig.    3 als lotrechtes     Einfass-    oder     Abschluss-          stück    der Wand benutzt. Mit diesem Bau  element sind zwei     lotrechte    Bauelemente ge  mäss     Fig.    1 verbunden, und mit diesen sind  ähnlich beschaffene, waagrechte Bauelemente  verbunden, welch letztere die Verbindung  zwischen den lotrecht     angeordneten    Bau  elementen herstellen, wozu die in Betracht  kommenden Ummantelungen fest miteinander  verbunden sind.

   Die zu einem Rahmen zu  sammengefügten Bauelemente gemäss     Fig.1     umrahmen Glasscheiben 9, welche mittels  Winkelschienen 10 gegen die an den Bau  elementen vorhandenen Rippen gehalten sind.  



  Gegebenenfalls kann die armierte Beton  masse an den Enden der Ummantelung über  diese vorstehen; auch kann die Ummante  lung die armierte Betonmasse im Querschnitt  nur teilweise, statt ganz umschliessen.



  Component. The production of building structures from reinforced concrete has been done so far in such a way that a formwork is created and the armature is introduced into it and the concrete is poured in; after the concrete has hardened, the formwork is removed. In this type of production of building constructions, however, easily damaged areas arise, namely on edges, which can lead to undesirable weakening of the strength, especially in constructions with a small cross-section, and may make subsequent repairs necessary; Such damaged areas can also arise afterwards.

   Concrete structures produced in an explained way very often require the surface to be processed immediately after their production, purely for the sake of beauty. Weather conditions can have a destructive effect on such concrete structures and subsequent processing or Make it necessary to repair the concrete surface.



  The invention enables these disadvantages to be eliminated. The construction element according to the invention has a reinforced concrete mass which forms a whole with a casing.



  Such components can be used, for example, for the production of window frames, in particular of skylight windows, or with the help of fillers for doors, walls, etc., also as columns or. Supports or the like.



  The production of such components he follows according to the method which is also the subject of the invention in such a way that rigid individual parts serving to form the casing are firmly combined into a single hollow body, and this is then filled with concrete mass while inserting the fitting.



  This enables the production of components with great strength and a more precisely predetermined shape, so that reworking is not necessary. The jacket is preferably made of a very hard material and in this case offers protection against external mechanical influences. With the help of such construction elements, for example, frameworks can be produced, which are more economical than ribs made of iron rails and have greater resistance to the weather.



  The sheathing of the concrete body can be made, for example, of metal or asbestos cement, resin, wood or the like, but may also be made of plastic material.



  In the drawing are shown in cross section and diagrammatically some Ausführungsbei games of hergestell th components within the meaning of the invention.



       FIGS. 1 to 6 each show such an example, while FIG. 7 shows an example of the application of various such structural elements for the purpose of producing a wall.



  With the elongated component. with a rectangular cross-section according to FIG. 1, the casing consists of two wall parts 1 and 2. The part 2 has a flange 2 'on each of its two longitudinal edges. Two flanges 1 'provided on the longitudinal edges of the part 1 engage over the two edge flanges thus formed. As a result, the two rigid parts 1 and 2 together form a solid hollow body closed on four sides, which ss after its creation with concrete mass. is filled with the insertion of a fitting consisting of a round bar 4.

   The resulting component is suitable, for example, for stiffening walls by enclosing the same. or to subdivide wall areas. Due to the edge flanges, vecke suitable outer ribs are created on the component.



  From the example explained, that of FIG. 2 differs in its cross-sectional shape by being rounded at 5 and 6 on the two narrower sides.



       FIG. B shows an elongated component with a larger polygonal cross-section, which is suitable for producing larger walls. The sheathing here consists of the parts yes and 2a, of which the part yes overlaps the two edge flanges 2'a of part 2a by means of the two folded edge flanges 1'a. The solid hollow body thus formed is filled with concrete mass containing four round bars 4.



  The component according to FIG. 4 represents a rectangle in cross section, the length of which is several times greater than the width. Between the two parts 1b and 2b of the casing, a wall part 1 is incorporated on the wider sides of the latter, which like parts 1b and 2b has two longitudinal edge flanges through which it is connected to parts 1b and 2b by means of folds, so that through the Coat, in turn, a solid hollow body is formed. In this is the two round iron 4 containing concrete mass.

   This component can be used to manufacture frames for windows with double glazing by using the two ribs available on each longitudinal side of the element as a stop for one pane of glass, so that the two panes of glass at a distance equal to the distance between said ribs corresponds to each other.



  According to FIG. 5, the structural element has a casing part 1e which is essentially U-shaped in cross section and with each of the two edges of a wall part 8 is folded. The wall parts 8 are united by a groove-shaped connecting part 2c folded with them.

   This jacket forms a solid hollow body open only at the ends, wel cher after filling with concrete results in a construction element that is suitable, for example, for the production of frames for putty-free upper light windows, and that are used by the folded parts 8 'and 1'e formed edges to accommodate the glass panes. The connecting part 2c of the jacket is the channel for receiving and draining rainwater.



  6 shows a component that can be used, for example, as a cheek for stair or balcony railing or simply as a component for decorative frames. The sheath consists of. two profiled walls folded together at 1'd, 2'd, 1d and 2d. The connection of the two wall parts 1d and 2d could also be produced by welding or in some other way, instead of by folding.



  In the wall shown in Fig. 7 components in the sense of FIGS. 1 and 3 are used ver. A component according to FIG. 3 is used as a vertical edging or terminating piece for the wall. With this construction element, two vertical components ge according to FIG. 1 are connected, and with these similarly designed, horizontal components are connected, which latter establish the connection between the vertically arranged construction elements, including the sheaths in question are firmly connected.

   The assembled to form a frame components according to Figure 1 frame glass panes 9, which are held by means of angle rails 10 against the ribs present on the construction elements.



  If necessary, the reinforced concrete mass can protrude at the ends of the casing over this; The sheathing can also only partially, instead of completely, enclose the reinforced concrete mass in cross section.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Bauelement, gekennzeichnet durch eine armierte Betonmasse, welche mit einer Ummantelung ein Ganzes bildet. Il. Verfahren zur Herstellung von Bau elementen nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Ummantelung dienende starre Einzel teile fest zu .einem einzigen Hohlkörper miteinander vereinigt werden und dieser alsdann unter Einfügung der Armatur mit Betonmasse aufgefüllt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die UmTnallte- lung aus starrem Werkstoff besteht. z. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Construction element, characterized by a reinforced concrete mass, which forms a whole with a casing. Il. Process for the production of construction elements according to claim I, characterized in that rigid individual parts serving to form the casing are firmly combined to form a single hollow body and this is then filled with concrete mass while inserting the armature. SUBClaims: 1. Component according to claim I, characterized in that the UmTnallte- ment consists of a rigid material. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ummante lung äussere Rippen aufweist. 3. Bauelement nach Ünteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ummante lung aus mehreren miteinander verbun denen Wandteilen zusammengesetzt ist. 4. Bauelement nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wandteile durch Randflansche miteinander verfalzt sind, mittels denen am Bauelement zu gleich äussere Rippen gebildet sind. 5. Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass im Quer schnitt die Ummantelung die armierte Betonmasse ganz umschliesst. 6. Component according to dependent claim 1, characterized in that the sheathing has outer ribs. 3. Component according to Ünter claim 1, characterized in that the Ummante treatment of several verbun which wall parts is composed. 4. Component according to dependent claim 3, characterized in that the wall parts are folded together by edge flanges, by means of which outer ribs are formed on the component at the same time. 5. Component according to claim I, characterized in that the sheathing completely encloses the reinforced concrete mass in cross section. 6th Bauelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ummante lung die armierte Betonmasse nur teil weise bedeckt. Construction element according to patent claim I, characterized in that the sheathing only partially covers the reinforced concrete mass.
CH210311D 1938-11-12 1938-11-12 Component. CH210311A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH210311T 1938-11-12

Publications (1)

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CH210311A true CH210311A (en) 1940-07-15

Family

ID=4446911

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CH210311D CH210311A (en) 1938-11-12 1938-11-12 Component.

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CH (1) CH210311A (en)

Cited By (5)

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