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CH205642A - Method for the transmission of high voltage electrical energy, in particular via cables. - Google Patents

Method for the transmission of high voltage electrical energy, in particular via cables.

Info

Publication number
CH205642A
CH205642A CH205642DA CH205642A CH 205642 A CH205642 A CH 205642A CH 205642D A CH205642D A CH 205642DA CH 205642 A CH205642 A CH 205642A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
converter
voltage
dependent
frequency
transmission
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Haftung Licentia Beschraenkter
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH205642A publication Critical patent/CH205642A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Übertragung hochgespannter elektrischer Energie,  insbesondere über Kabel.    Es sind bereits     verschiedene    Möglich  keiten zur Übertragung hochgespannter elek  trischer Energie     bekannt        :

  geworden.    Am be  kanntesten hiervon sind die     unmittelbare     Übertragung von     normalfrequentem    Wechsel  strom (etwa 50 Hz) über     Höchstspannungs-          freileitungen    und die Übertragung mit     hoch-          gespanntem    Gleichstrom, bei der am Anfang  und am Ende der     Kuppelleitung    je ein um  laufender oder ruhender Umformer zur Um  formung von Wechselstrom in Gleichstrom       bezw.    umgekehrt erforderlich ist.

   Die     erste     Übertragungsmöglichkeit hat den Vorteil,  dass man besondere Umformungen vermeidet,  bereitet aber insbesondere bei der     Verwend          dung    von Kabeln als     Übertragungsleitungen          Schwierigkeiten,    da die Kabel für den  Scheitelwert der praktisch     sinusförmigen     Wechselspannung ausgelegt werden müssen  und somit beispielsweise im Vergleich zu  Gleichstromleitungen     schlechter    ausgenutzt    sind. Die Übertragung mittels hochgespann  ten     Gleichstromes        gestattet    zwar hingegen  .die beste Ausnutzung der Übertragungs  leitung, hat dafür aber andere Nachteile.

   So  ist es trotz jahrelanger     Entwicklungsarbeiten     bis heute nicht möglich     ,gewesen,    die Um  formung von Wechselstrom in Gleichstrom       hezw.    umgekehrt in einem einzigen Umfor  mer     .durchzuführen.    Man war gezwungen,  mehrere Umformer in     Reihe    zu schalten.  Dies gilt für umlaufende und ruhende Um  former.

   Ferner     ist    es bis heute nicht     möglich     gewesen,     betriebssichere        Hochleistungsschal-          ter    für     hochgespannten    Gleichstrom zu     bauen,     wenngleich bei mit     gittergesteuerten        Dampf-          oder        Gasentladungsstreeken    arbeitenden Um  formern durch die     Gittersteuerung    ein wich  tiges, aber doch .nicht bedingungslos arbei  tendes     Hilfsmittel    .gegeben war.  



  Die vorliegende Erfindung weist nun       einen        neuen    Weg     für    die Übertragung hoch-           g        o        espannter        elektrischer        Energie,        inshesondere     über Kabel. Erfindungsgemäss wird die       tbbertragungsleitung    mit einer     einphasigen          Wechselspannung    von     tra.pezförmiger    Kur  venform und einer Frequenz von     höchstens     10 Hz. gespeist.

   Gemäss einer     vorteilhaften          Ausführungsform    der Erfindung verlaufen  die Teile der     Wechselspannungskurve,    die  den Übergang von einer     MTaagrechten    zur  andern bilden, wie eine     Sinuskurve    höherer  Frequenz.  



  I.  Bei der Übertragung gemäss der Erfin  dung erhält man die Vorteile der     beiden    oben  erwähnten bekannten     Übertragungsmöglich-          keiten,    jedoch     nicht    ihre Nachteile.

   So ver  meidet man gegenüber der     Gleichstromüber-          tra.gun.g    die Reihenschaltung von Umformern  und die     Verwendunc    von besonderen, für die  Hochspannung gebauten Teilen der Umfor  mer, insbesondere     entsprechend    gebauten Ent  ladungsgefässen, und beherrscht     sämtliche          Betriebsvorgänge    mit üblichen.     Wechselstrom-          schaltern.     



  Vergleicht man für die     Übertragunb        -          leitung,    die vorzugsweise als Kabel aus  gebildet sein soll, die Verhältnisse, wie sie  bei Übertragungen mit     normalfrequentem     Wechselstrom gelten, mit denen gemäss der  Erfindung, so hat man zunächst trotz des       Wechselstromcharakters    die     Vorteile    einer  Gleichstromübertragung infolge der erfin  dungsgemäss angewendeten Kurvenform und  Frequenz.

   Die Beanspruchung des Isolier  mittels     hinsichtlich        Durchschla.gspannung    ist  so     günstig    wie bei Gleichspannung, denn  wegen der     trapezförmigen    Spannungskurve  stellen die Effektivwerte praktisch auch die       Höchstwerte    dar. Im Gegensatz dazu würde  bei     sinusförmiger    Wechselspannung die  Höchstbeanspruchung des     Isoliermittels    das       1,4fache    des Effektivwertes betragen. Dieses  Verhältnis der Höchstspannungen ist ferner  besonders wichtig für die     dielektrischen    Ver  luste, die bekanntlich unter der Annahme  gleicher Frequenz mit dem Quadrat der  Spannung steigen.

   Das neue Übertragungs  verfahren verwendet gegenüber dem üblichen         WechseIstrom    aber nicht nur eine andere  Kurvenform, sondern gleichzeitig auch eine  sehr     stark    erniedrigte Frequenz, z. B. 5 Hz.  Verglichen mit     50periodigem    Betrieb wird  der durch das Kabel, also durch den     Leiter,     die Isolierung und beispielsweise den     Mantel          ,bildete    Kondensator zum Beispiel nur alle  zehn     IIalbwellen    je einmal umgeladen. Die       Verlustkomponente    des Ladestromes tritt  damit ebenfalls zehnmal seltener auf als bei       50periodigem    Betrieb.

   Die Erwärmungs  gefahr durch die     dielektrischen    Verluste ist  demnach etwa zehnmal geringer. Die sel  tenere Umladung des Kabels und die über  längere     Zeit        konstante    Spannung bringt  schliesslich eine wesentliche Entlastung der  unvermeidlichen schwachen Stellen des Ka  bels, die infolge von     Inhomogenitäten,    ins  besondere kleinsten     Cla.seinschlüssen    und der  gleichen, praktisch die Grenzen für das  Kabel     bestimmen.    Das gefürchtete Glim  men von     Gaseinschlüssen    und Feldkonzentra  tionen, örtliche Erwärmungen und ihre  Folgen können, da.

   die sie     verursachende        17m-          ladttng    kurzzeitig ist und zehnmal seltener       auftritt,    nur in sehr viel geringerem Masse  das Kabel beeinträchtigen. In diesem wich  tigen Punkte werden nach dem vorgeschla  genen Verfahren schon     Verhältnisse    in dem       Dielektrikum    erreicht, die von denen bei  reiner     Gleiehspannungsbeanspruehung    nur       \venig    verschieden sind. Auch hinsichtlich  der strommässigen     Beanspruchung    des Kabels  kommt das vorgeschlagene Verfahren der  Gleichstromübertragung sehr nahe.

   Ein  Hauptnachteil der     Wechselstromübertragung     mit üblicher     Frequenz    haftet ihm jedenfalls  nicht mehr an. Bei einer Kabelfernübertra  gung mit Wechselstrom der Frequenz 50 Hz  ist beispielsweise der Ladestrom des Kabels  von derselben Grösse wie der     Vollaststrom.     Die Überlagerung     dieser    beiden ständig  fliessenden     .Ströme    bestimmt aber Kabelquer  schnitt und Stromwärme. Nach dem neuen  Verfahren tritt dagegen diese Überlagerung  nur beim Übergang von einer Waagrechten  zur andern auf, bezogen auf die Verhältnisse  bei 50     Hz-Betrieb    also zum Beispiel nur in      jeder zehnten Halbwelle.

   Der Leiterquer  schnitt braucht also     praktisch    nur für den  Laststrom ausgelegt zu werden. Das bedeutet  eine erhebliche Verbilligung des Kabels und  eine     Verminderung    der Verluste nahezu auf  die Werte, die bisher nur mit .der     Gleich-          stromübertragung    erzielt werden konnten.  



       II.     Bei der Anwendung des Übertragungs  verfahrens gemäss der Erfindung wird man       bemüht    sein, möglichst nur Wirkleistung  zu     übertragen.    Dabei besteht jedoch die  Schwierigkeit, dass ein grosser     Ladestrom          auftritt,    wenn die     Augenblickswerte    der zur       Übertragung    verwendeten Wechselspannung  auf den Flanken, also in der Nähe der Span  nungsnulldurchgänge, liegen. Gemäss einer  zweckmässigen Ausführung .der Erfindung  lässt sich diese Schwierigkeit weitgehend  oder genau dadurch beheben, dass die Kapa  zitIt     ider    Übertragungsleitung durch eine  Drossel kompensiert wird.

   Diese Drossel  liegt parallel zu der Übertragungsleitung  und wird taktmässig am Ende einer Waag  rechten der     Spannungskurve    eingeschaltet  und bei Beginn einer neuen Waagrechten  der Spannungskurve     ausgeschaltet.    Obwohl  an sich auch synchron     gesteuerte,    mechanisch  bewegte     Sehaltorgane    verwendbar sind, be  nutzt man vorteilhaft gesteuerte Entladungs  strecken als     .SüUaltorgane.     



  Die Erfindung möge an Hand der mehrere  Ausführungsbeispiele betreffenden Abbil  dungen näher erläutert werden. Die von  einem umlaufenden oder ruhenden Umformer       gelieferte        niedrigerfrequente    Wechselspan  nung wird durch den Transformator 15 der  Übertragungsleitung 9     zugeführt.    An der       Oberspannungsseite    des Transformators 15  befindet sich ferner eine Reihenschaltung  aus einer Drossel 38 und zwei gegensinnig  parallel     geschalteten        Entladungsstrecken        mit          eindeutiger        Stromdurchlassmichtung    39'     bezw.     39".

   Zweckmässig verwendet man eine dis  kontinuierlich     gesteuerte        Entladungsstrecke,     das heisst eine Entladungsstrecke, beider die       Steuerung    nur das Einsetzen der     Entladung       bestimmt, aber auf den     weiteren    Verlauf     des     Entladungsstromes keinen Einfluss hat.

   Die  beiden Entladungsstrecken 39' und 39" sind  während der     waagrechten    Teile der     niedriger-          frequenten        ,Spannungskurve    gesperrt und nur  in der Nähe der     Spannungsnulldurchgänge     leitend, und zwar die eine     Entladungsstrecke     beim Übergang von der     positiven    zur nega  tiven Halbwelle, die andere Entladungs  strecke beim Übergang von der negativen  zur     positiven;    Halbwelle.

   In     Abb.    1     isst    zu  nächst der     Spannungsverlauf    e der     niedriger-          frequenten    .Spannung in der Nähe     eines          Spannungsnulldurcliganges    gezeichnet, und  es ist zwecks     Vereinfachung    angenommen,       dass    die     niedrigerfrequente    Spannung von  einem     Trapezkurvenumrichter    geliefert     wird.     Es ist weiter angenommen,

   dass am andern  Ende     tler        Übertragungsleitung        Wirkleistung     abgenommen wird, so dass der Wirkstrom  genau den gleichen     Kurvenverlauf    wie e hat.  Beim Übergang von der einen     Waagrechten     zur andern, das heisst in der     Zeit        t1   <B>...</B>     t2,     wird die     Übertragungsleitung    umgeladen.

   Es  fliesst ein Ladestrom     i,    Dieser     Ladestrom     kann nun weitgehend oder sogar     ;genau        kom-          pensiert    werden, indem man in der Zeit       ti   <B>...</B>     t2    die Drossel     durch    die zugehörige  Entladungsstrecke einschaltet.

   Hat     nun    e in  der Zeit     ti   <I>. . .</I>     t"    einen     Spannungsverlauf,    der  von der     Sinusform    einer Wechselspannung  entsprechender Frequenz abweicht, so werden  auch Ladestrom     i,    und Drosselstrom     iL    kei  nen     sinusförmigen    Verlauf haben.     i,    und     iL     werden also in jedem     Zeitpunkt    Werte haben,  deren Beträge im allgemeinen voneinander  abweichen.

   Lässt man jedoch, wie bereits  oben als     günstig    empfohlen und bereits in       Abb.    1 verwirklicht wurde, die Teile der       Wechselspannungskurve,    die den     Übergang     von einer Waagrechten zur andern bilden,  wie eine     Sinuskurve    höherer Frequenz ver  laufen, so     sind        i,    und     iL    ebenfalls     @sinusför-          mig,    und man kann dann eine genaue Kom  pensation erreichen.

   Bezüglich der Steuerung  der     beiden;        Entla)dungsstxecken        ist    noch bei  Annahme     eines    starren Umrichters zu be  merken, dass man     eine        .Steuerspannung    ver-      wenden wird, deren Frequenz gleich der der       niedrigerfrequenten    Spannung ist, und     deren     Gestalt derart gewählt ist,     dass    sie praktisch  nur zur Zeit     t,    das Einsetzen der Entladung  gestattet.

       Solehe    Steuerspannungen     sind     unter dem     NamenZZ'echselspannungen        spitzer     Wellenform bekannt.  



  Bei der Betrachtung der     Abb.    1 und     \?    ist  angenommen worden, dass die Entladungs  strecken 39' und 39" an der Hochspannung  der Übertragungsleitung     liegen.    Dies wird  man in Wirklichkeit jedoch aus den gleichen  Gründen, wie sie für die Gleichstromüber  tragung gelten, nämlich Entladungsgefässe  für hoho Spannungen, Reihenschaltung von  Entladungsgefässen usw., nicht ausführen.  Man wird daher die Drossel und die zu  gehörigen     Entladungsstrecken    auf der     Unter-          spannungsseite    des Transformators 15 anord  nen.

   Zwar wird dabei der Transformator 15  durch den Ladestrom     i,        belastet,    aber diese  zusätzliche Belastung     ist    äusserst gering,  denn     i,,    nimmt seinen     Grösstwert    dann an,  wenn der Wirkstrom gerade durch Null geht,  und umgekehrt ist     i,    Null, wenn der Wirk  strom den Wert, der der Waagrechten ent  spricht, erreicht hat.  



  Bei verhältnismässig kurzen     Übertra-          gungsleitungen    wird man die     Kompen-          sation.sdrossel    an dem einen Ende der Über  tragungsleitung anordnen. Mit zunehmender  Länge der Übertragungsleitung empfiehlt  sich jedoch eine Aufteilung der Kompen  sationsdrossel, und zwar Anordnung an bei  den Enden der Übertragungsleitung, dann  Einfügung auf der Hälfte oder einem Drittel  der Übertragungsleitung. Zweckmässig wer  den dabei alle Entladungsstrecken von einem  gemeinsamen Kommandopunkt aus durch  Fernsteuerung beeinflusst.

           III.     Bei der Anwendung des     Erfindungs-          gedankens    in Verbindung mit den üblichen  Wechselstromnetzen ergeben sich einige Ge  sichtspunkte, die nachstehend     erörtert        sind.     



  In     Abb.    3 der Zeichnung ist eine Schal  tung dargestellt, bei der     umlaufende    Um-         former    zur Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung vorgesehen sind. Ein  Drehstromnetz 11 speist einen aus     Motor    13  und Generator 14 bestehenden umlaufenden  Umformer 12. Obwohl an sich in manchen  Fällen auch ein     Synchron-Synchron-Umfor-          mer    verwendet werden kann, wird man im  allgemeinen einen elastischen Umformer, also  einen     Kaskadenumformer,    vorziehen. Der  Einfachheit wegen sind die Hintermaschinen  in der Zeichnung nicht angegeben.

   Der Gene  rator 14 liefert eine     Wechselspannung    mit       trapezförmiger    Kurvenform, die über ;den       Transformator    15 der Übertragungsleitung 9  zugeführt wird. Am Ende der     Übertragungs-          leitung    9 wird die Spannung durch den  Transformator 25     herabtransformiert    und  dem aus Motor 24 und Generator 23 be  stehenden umlaufenden Umformer 22 zu  geführt. Der Generator 23 seinerseits ist mit  dem Drehstromnetz 21. verbunden. Im all  gemeinen wird das Übertragungsverfahren  gemäss der     Erfindung    für die Kupplung von       Drehstrom-Landesnetzen    in Frage kommen.

    Jedoch hat     das    Verfahren auch Bedeutung  für die Kupplung     eines        Drehstrom-Landes-          netzes    (etwa 50 Hz) mit einem Einphasen  strom-Bahnnetz (etwa     16'/"    Hz). In einem  derartigen Fall empfiehlt es sich,     a1"    Fre  quenz für die     trapezförmige        We-chselspan-          nung        5'/,    Hz zu wählen. Bemerkt wird noch,  dass es nicht erforderlich ist, dass an jedem  Ende der     Kuppelleitung    ein elastisch arbei  tender Umformer     aufgestellt    ist.

   Es genügt,  an dem einen Ende einen     elastisch    arbeiten  den Umformer, an dem andern Ende einen  starr     arbeitenden    Umformer vorzusehen.  



  An Stelle eines umlaufenden Umformers  kann man auch einen ruhenden Umformer,  beispielsweise in der Gestalt eines Umrich  ters, verwenden. Ein derartiger Umformer  ist in     Abb.    4 der Zeichnung     dargestellt.    Er  enthält einen an     das    speisende Drehstrom  netz 31     angeschlossenen    Transformator     32     mit den beispielsweise     sechsphasigen    Wick  lungen 32' und 32",

   ferner zwei     mehranodige          Entladungsgefässe        33'    und     33"    und den für  die sehr kleine Frequenz     ausgelegten    Trans-           formator        3$,    der die Übertragungsleitung     35     speist.

   Die Wirkungsweise ist .dabei die,     dass     während der einen Halbwelle des     niedriger-          frequenten    Wechselstromes die Entladungs  strecken 33' auf den linken Teil -der mittel  angezapften Wicklung des     Transformators     34, während der andern Halbwelle die     Ent-          ladungsstreeken    33" auf den rechten Teil der       Transformatorwicklung        arbeiten.    Die Gitter  steuerung derartiger Umrichter ist an sich  bekannt, ebenso auch die Gittersteuerung für  solche     Umrichter,

      die eine     trapezförmige     Spannungskurve liefern     (vergl.    z. B. schwei  zerische Patentschrift Nr. 173887). Bei einer  beispielsweise angenommenen     Frequenzunter-          aetzung    9 : 1 (z.     B.    von 50 Hz auf 5     '/9    Hz)  erhält man dann die in     Abb.    5 dargestellte  Spannungskurve. Zwecks besserer Verständ  lichkeit ist die Spannungskurve -einer Phase  des     höherfrequenten    Netzes ,gestrichelt ein  gezeichnet.

   Hervorzuheben ist     noch"dass    man  bei der in     Abb.4    dargestellten Umrichter  sühaltung wegen des     Vorhandenseins        der     Transformatoren 32 und 34 vollkommen frei  in der Auswahl der Entladungsgefässe ist.  Man kann also normale     Hochleistungsentla-          dungsgefässe    für normale     Spannungen    und  Ströme     verwenden.    Ein     Umrichter    kann auch       beispielsweise    nach     Abb.    6 oder 7     geschaltet     sein.

   Bei     Abb.    6 ist bemerkenswert,     @dass    die  Primärwicklung des     Transformators    3,4     stets     in ihrer vollen Länge vom Strom durch  flossen wird, bei     Abb.7    ist hervorzuheben,  dass der Transformator 32 nur eine sechs  phasige     Sternwicklung    zur Speisung der bei  den     mehranodigen    Entladungsgefässe 33' und  33" aufweist.  



  Bei der     Darstellung    gemäss     Abb.    4 ist  sechsphasige Speisung zugrunde gelegt wor  den. Bei .grossen     Leistungen    empfiehlt es     sich     jedoch, mindestens zwölf     Phasen,    .gegebenen  falls noch mehr     Phasen    zur Speisung der  Entladungsgefässe heranzuziehen. Dabei wird  man     zweekmässigerweise    den     Umrichter    in  mehrere     Teilumrichter    zerlegen, wobei jeder       Teilumrichter    mit etwa drei Speisephasen  arbeitet, wie bereits verschiedentlich vor  geschlagen wurde.

   Selbst bei sehr ,grosser    Phasenzahl wird .die vom Umrichter ge  lieferte Spannungskurve nicht genau     trapez-          förmig    sein, sondern die vom Gleichrichter  her bekannten Oberwellen enthalten. Zwecks  Verringerung dieser     Oberwellen    auf einen sehr  kleinen Wert     ist    es vorteilhaft, für jede der  beiden Gruppen von Entladungsstrecken eine       Glättungsdrossel    vorzusehen.

   Bei der vor  liegenden     Umrichterschaltung    kann man  sogar die beiden     Glättungsdrosseln    zu einer  einzigen Drossel 36     zusammenfassen.    Im  Hinblick darauf,     dassdiese        Drossel    nicht nur  im waagrechten Teil der Spannungskurve       wirkt,    sondern auch auf den Flanken, also  in der Nachbarschaft der Spannungsnull  durchgänge, die     :Spannungskurve    umbildet,  empfiehlt es sich, dass die Drossel in den       letzteren    Bereichen unwirksam ist.

   Das kann  man dadurch erreichen, dass man zwei     ein-          anodige        Entladungsgefässe    37' und 3.7"       gegensinnig    parallel     ,schaltet    und sie derart  steuert, dass sie im waagrechten Teil der       trapezförmigen        Spannungskurve    gesperrt  sind, sodann im Abstieg vom waagrechten  Teil bis zum     Nulldurchgang,das    Entladungs  gefäss 37' und alsdann vom Nulldurchgang  bis zum Beginn des waagrechten Teils das       Entladungsgefäss    37" arbeitsbereit zu halten  ist.

   Damit nun von Beginn des waagrechten       Teils    der     Spannungskurve    an das Ent  ladungsgefäss 37" wieder gesperrt ist, muss  das Entladungsgefäss 37" entweder ein kon  tinuierlieh gesteuertes Entladungsgefäss sein,  also ein Entladungsgefäss, bei dem allein die  Steuerung eine Unterbrechung     des        Ent-          ladungestromes    ermöglicht, oder es     muss,     wenn das     Entladunb        ,gefäss    37" nur     @diskon-          tinuierlich    steuerbar ist,

   der Entladungs  strom durch besondere Mittel im vor  gesehenen Augenblick zum     Erlöschen    ge  bracht werden. Diese vorstehenden Betrach  tungen ,gelten     im    übrigen nur für den Fall,  dass nach dem übertragungsverfahren gemäss  vorliegender Erfindung Wirkleistung über  tragen werden soll.

   Bezüglich der Steuerung  der     Entladung@s,gefässe    wird noch bemerkt,       dass    für jede Drossel zwei     derartige        Ent-          ladungs.gefässe    erforderlich     sind.    Ist für      jedes Hauptgefäss je eine     Drossel    vorgesehen,  so sind die zusätzlichen Entladungsstrecken  im Takt der     niedrigerfrequenten        Spannung     zu steuern.

   Ist für beide Hauptgefässe eine  einzige Drossel vorgesehen, so müssen die zu  sätzlichen     Entladungsstrecken   <B>37'</B> und 37"  im Takt der     doppelten    Frequenz der     nied-          rigerfrequenten    Spannung gesteuert werden.  Eine derartige     Steuerspannung    kann man  beispielsweise durch Gleichrichtung der       niedrigerfrequenten    Spannung in einer     Zwei-          wegscha.ltung    erhalten, wobei es vorteilhaft  ist, diese gleichgerichtete     Spannung    als       negative    Spannung in den Gitterkreis einzu  fügen.  



  Die bereits     weiter    oben an Hand von       Abb.    1 und ? erläuterten Schaltelemente  (Kompensationsdrossel 38 und     Entladungs-          strecken    39' und 39") lassen sieh in der in       Abb.    d dargestellten Weise einfeigen. Dabei  liegen die beiden an sich gegensinnig parallel  zu schaltenden Entladungsstrecken 39' und  39" wegen der mittelangezapften     Transfor-          matorwieklung    derart,     dass    sie     gemeinsames     Kathodenpotential haben.

   Sie können also  zu einem     zweianodia-en        Entladungsgefiss    mit  gemeinsamer Kathode zusammengefasst wer  den.  



  Wird der Umrichter als elastischer     Tra-          pezkurvenumrichter    betrieben, so ist trotz  der Veränderlichkeit der niedrigen Frequenz  eine Abänderung des Wertes der Kompen  sationsdrossel nicht erforderlich, solange die  Frequenz der den Umrichter speisenden  Spannungen konstant bleibt, denn diese Fre  quenz     bestimmt    die Frequenz :des aus der  Kapazität der Übertragungsleitung und der       Induktivität    der Kompensationsdrossel be  stehenden     Sehwing¯ungskreises.    Anders ist  es jedoch mit der Steuerung der Entladungs  strecken 39' und 39<B>"</B>.

   Diese muss den Be  dingungen des elastischen     Betriebes    des     Um-          riehters    angepasst werden, und dies soll an  Band der     Abb.    8 und 9 erläutert werden.  Der Gitterkreis der     gittergesteuerten        Dampf-          oder        Gasentladungsstrecke    39' enthält ausser  zwei Widerständen 7 und 8 eine Steuer  spannung 16 der niedrigen Frequenz und    eine passend gewählte negative     Vorspannüng     17.

   Der Widerstand 7 liegt in einem     Gleich-          richterkreie,        dessen    Zahl der     Speisephasen     gleich der des     Trapezkurvenumrichters    ist.  Der den     Hilfsgleichrichter    speisende Trans  formator mit der     Sekundärwieklung    1 ...6  liefert eine     Wech:selspannun.g    spitzer Wellen  form, von der wegen der Gleichrichter  elemente     10...60    nur die positiven Span  nungsspitzen in den     Clitterkreis    gelangen.

    Diese     Spannungsspitzen    sind als     eg.3   <B>...</B><I>e,6</I>  in     Abb.    9 dargestellt, und man erkennt ihre       Zuordnung    zu den Phasenspannungen e . .     ezi     des     Trapezkurvenumrichters.    Die     niedriger-          frequente    Steuerspannung     ep"    hat eine das  Einsetzen der     Entladung    ermöglichende  Impulsdauer, die etwas kleiner ist als der  zeitliche     Abstand    zweier Spannungsspitzen.

    Die einzelnen     Steuerspannungen    sind so be  messen, dass ein Einsetzen der Entladung  in der Entladungsstrecke 39' nur dann statt  findet, wenn sowohl     eg",    als auch eine der  Spannungsspitzen     eg3   <B>...</B>     eg,    positive Werte  haben.     Dadurch    wird ein Einsetzen der Ent  ladung in einer vorgegebenen Phasenlage  sichergestellt. Durch Vorschalten einer       phasendrehenden    Vorrichtung kann man die  Lage der Spannungsspitzen     eg;;   <B>...</B> e,6 ent  sprechend den     Betriebsverhältnissen    genau       einstellen.     



  IV.  Vergleicht man die Leistungsverhältnisse  bei der Energieübertragung gemäss der Er  findung mit     denen    bei der     Gleiehstromüber-          tragung    und bei einphasiger Übertragung  mit     sinusförmiger    Wechselspannung, so er  gibt sich folgendes:  Bei der Übertragung gemäss der Erfin  dung haben     .Spannung    und Strom während  des     grössten    Teils jeder Halbwelle einen     un-          veränderliehen    Wert, der der     -\Va.agreohten     entspricht.

   In diesen Teilen der Periode be  steht ein     konstanter        Leistungsfluss.    Nur in  der Nachbarschaft des     Spannungsnulldureh-          ga.nges    sinkt der     Leistungsfluss    bis auf Null  herab.

   Während bei .der einphasigen Über  tragung mit     sinusförmiger        y6'echselspannung     der     Leistungsfluss    sich dauernd ändert und      daher die Schwankungen des     Leistungs-          flusses    um den Mittelwert     besonders    .gross  sind, sind die Schwankungen bei der vor  geschlagenen Übertragung sehr     klein.    Hinzu  kommt, dass die Absenkung des Leistungs  flusses besonders kurzzeitig dann     ist,    wenn  die Teile der     Wechselspannungskurve,    die  den Übergang von einer Waagrechten zur  andern bilden, wie eine     Sinuskurve    höherer  Frequenz verlaufen.

   Man erreicht also bei  der Übertragung .gemäss der Erfindung sehr  weitgehend die     Leistungsverhältnisse,    wie sie  bei der Gleichstromübertragung bestehen, be  hält aber immer noch einen synchronisieren  den     Einfluss.    Dieser     ,synchronisierende    Ein  fluss ist dann von Bedeutung, wenn über die  Übertragungsleitung zwei     Netze    starr ge  kuppelt werden sollen.  



  Die vorstehend beschriebenen     Verhältnisse     gelten bei     starrer    Kupplung für     umlaufende     und ruhende Umformer. Bei     elastischem    Be  trieb ergeben sich keine Besonderheiten,  wenn am Ende der     Übertragungsleitung    ein  umlaufender Umformer vorgesehen     ist.    Hin  gegen sind bei Verwendung eines     elastisch     arbeitenden Umrichters einige Änderungen  zu treffen.

   Bei     elastischem    Betrieb würden  nämlich die bereits erwähnten     perio,disohen          Absenkungen    des Leistungsflusses im all  gemeinen in     solchen        Zeiten    stattfinden, die  nicht gerade einer Flanke einer Phasenspan  nung     entsprechen.    Um dies zu vermeiden,       ist    es     vorteilhaft,    den Umrichter am Ende  der     Übertragungsleitung    - der im Gegen  satz zu dem am Anfang der Übertragungs  leitung befindlichen,

   gemäss den Bedin  gungen des     Gleichrichterbetriebes    gesteuer  ten Umrichter gemäss den Bedingungen des       Wechselrichterbetriebes    zu     ;steuern    ist -     mit          Energiespeichern    zu versehen, damit die Ab  senkungen des     Leistungsflusses        praktisch    be  seitigt werden. Hierfür kommt in     erster     Linie die     bereits    in     Abb.    4 dargestellte     Glät-          tungsdrossel    36     in    Frage.

   Dabei ergibt sieh  jedoch der Unterschied, dass die Drossel bei       Gleichriehterbetrieb    verhältnismässig klein       ist    und dann noch vorteilhaft taktmässig un  wirksam gemacht wird, während die Drossel    bei     Wechselrichterbetrieb        möglichst    gross     und     dauernd vollwirksam sein muss.

   Bei Anlagen,  bei denen ein     Energierichtungswechsel    vor  gesehen ist,     wird    man :demnach die     Glät-          tungSdrossel    veränderlich wählen, insbeson  dere die Drossel mit     Anzapfungen        versehen,     wobei bei     Wechselriahterbetrieb    die volle  Drossel, bei     Gleichrichterbetrieb    nur ein Teil  der- Drossel     eingeschaltet    wird.

       Infolge    der  dauernd wirksamen Drossel     im    Umrichter,  der dem     Wechselrichterbetrieb    unterliegt,  wird die     Übertragungsleitung    und damit  auch der primäre     Umrichter    mit phasenver  schobenem Strom     belastet.    Dies     ist    zu ver  meiden, und es     gelingt    dies, indem man ,die  Kapazität der Übertragungsleitung zur Kom  pensation heranzieht. Das hat zur Folge,     dass     die     Kompensationsdrossel    38 nicht mehr in       voller    Grösse verwendet werden kann. Sie  darf also den Ladestrom nur zum Teil kom  pensieren.

   Da der     in,der    dauernd wirksamen  Drossel fliessende, phasenverschobene Strom  lastabhängig ist, muss infolgedessen auch ,die       Kompensationsdrossel        lastabhängig    gewählt  werden. Es empfiehlt sich demnach, auch  die     Kompensationsdrossel    mit     Anzapfüngen     zu versehen.

      Bei der Verwendung von mit     gitter-          gesteuerten    Dampf- oder     Gasentladungs-          strecken    arbeitenden     Umrichtern    hat man  schliesslich bequem die Möglichkeit, eine     Lei-          stungsregelung        mittels    der     Gittersteuerung     durchzuführen.     Spannungsregelungen    bei  Umrichtern mittels der     Gittersteuerung    sind  an sieh bekannt.     (vergl.    z. B.     schweizerische          Patentschrift    Nr. 1608.86).

   Bei der Anwen  dung der Übertragung gemäss der Erfindung  wird man jedoch die     Spannungs-    und Lei  stungsregelung in der Weise durchführen,  dass die Teile der     Wechselspannunokurven,     die den Übergang von einer Waagrechten zur  andern bilden, nicht beeinflusst werden, son  dern nur die die Waagrechten bildenden  Stücke der einzelnen     Phasenspannungen    an  geschnitten werden.  



  Bemerkt wird noch     bezüglich,der    für die  sehr     kleine    Frequenz ausgelegten Einrich-           tungen,    insbesondere Transformatoren 15     und     25, dass infolge der sehr kleinen Frequenz  der     Aufwand    an Kupfer und Eisen zwar       steigt,    jedoch die Kosten für     Eisen    nur ver  hältnismässig wenig steigen, weil man nun  mehr kein hochwertiges Eisen, sondern nur  normales Eisen zu     verwenden    braucht.



  Method for the transmission of high voltage electrical energy, in particular via cables. Various possibilities for the transmission of high-voltage electrical energy are already known:

  become. The best known of these are the direct transmission of normal-frequency alternating current (around 50 Hz) via extra high voltage overhead lines and the transmission with high-voltage direct current, with a rotating or stationary converter at the beginning and end of the coupling line for converting Alternating current in direct current respectively. conversely is required.

   The first transmission option has the advantage that it avoids special transformations, but causes difficulties, especially when using cables as transmission lines, since the cables have to be designed for the peak value of the practically sinusoidal alternating voltage and are therefore less well utilized than, for example, direct current lines. Transmission by means of high-voltage direct current, on the other hand, allows the best utilization of the transmission line, but has other disadvantages.

   So, despite years of development work, it has not been possible to this day, the conversion of alternating current into direct current hezw. vice versa in a single converter. One was forced to connect several converters in series. This applies to rotating and stationary converters.

   Furthermore, it has not been possible to date to build reliable high-performance switches for high-voltage direct current, even though the grid control provided an important, but not unconditionally working aid in converters working with grid-controlled vapor or gas discharge lines.



  The present invention now shows a new way for the transmission of high-voltage electrical energy, in particular via cables. According to the invention, the transmission line is fed with a single-phase alternating voltage in the shape of a trapezoidal curve and a frequency of at most 10 Hz.

   According to an advantageous embodiment of the invention, the parts of the alternating voltage curve which form the transition from one M horizontal to the other run like a sinusoidal curve of higher frequency.



  I. With the transfer according to the invention, the advantages of the two above-mentioned known transfer options are obtained, but not their disadvantages.

   In contrast to direct current transmission, this avoids the series connection of converters and the use of special converter parts built for the high voltage, in particular appropriately constructed discharge vessels, and all operating processes are mastered with the usual. AC switches.



  If one compares the conditions for the transmission line, which should preferably be designed as a cable, as they apply to transmissions with normal-frequency alternating current, with those according to the invention, one initially has the advantages of direct current transmission as a result of the invention, despite the alternating current character applied waveform and frequency.

   The stress on the insulation with regard to breakdown voltage is as favorable as with direct voltage, because because of the trapezoidal voltage curve, the effective values practically also represent the maximum values. In contrast, with sinusoidal alternating voltage, the maximum stress on the insulation would be 1.4 times the effective value. This ratio of the maximum voltages is also particularly important for the dielectric losses, which are known to increase with the square of the voltage assuming the same frequency.

   The new transmission method uses not only a different curve shape compared to the usual WechseIstrom, but also a very much reduced frequency, e.g. B. 5 Hz. Compared to 50-period operation, the capacitor formed by the cable, i.e. by the conductor, the insulation and, for example, the jacket, is only charged once every ten half-waves. The loss component of the charging current also occurs ten times less often than in 50-period operation.

   The risk of heating up due to dielectric losses is therefore around ten times lower. The less frequent reloading of the cable and the constant voltage over a longer period of time ultimately relieves the inevitable weak points of the cable, which practically determine the limits for the cable due to inhomogeneities, especially the smallest cla. Inclusions and the like. The dreaded glow of gas inclusions and field concentrations, local warming and their consequences can be there.

   the 17m- charge causing it is short-term and occurs ten times less often, only affect the cable to a much lesser extent. In this important point, according to the proposed method, ratios in the dielectric are achieved that are only slightly different from those in the case of pure equilibrium stress. The proposed method also comes very close to direct current transmission with regard to the current stress on the cable.

   In any case, it no longer has a major disadvantage of AC transmission at the usual frequency. In the case of remote cable transmission with alternating current with a frequency of 50 Hz, for example, the charging current of the cable is of the same magnitude as the full load current. However, the superposition of these two constantly flowing currents determines the cable cross-section and the heat of the current. According to the new method, on the other hand, this superposition only occurs when changing from one horizontal to the other, based on the conditions in 50 Hz operation, for example, only in every tenth half-wave.

   The conductor cross-section practically only needs to be designed for the load current. This means a considerable reduction in the price of the cable and a reduction in losses almost to the values that could previously only be achieved with direct current transmission.



       II. When using the transmission method according to the invention, efforts will be made to transmit only real power as far as possible. However, there is the difficulty that a large charging current occurs when the instantaneous values of the alternating voltage used for transmission are on the flanks, that is, in the vicinity of the voltage zero crossings. According to an expedient embodiment of the invention, this difficulty can be largely or precisely remedied in that the capacity in the transmission line is compensated for by a throttle.

   This choke lies parallel to the transmission line and is switched on at the end of a horizontal line of the voltage curve and switched off at the beginning of a new horizontal line of the voltage curve. Although synchronously controlled, mechanically moved Sehaltorgane can be used, be used advantageously controlled discharge routes as .SüUaltorgane.



  The invention should be explained in more detail using the illustrations relating to several exemplary embodiments. The lower-frequency AC voltage supplied by a rotating or stationary converter is fed to the transmission line 9 through the transformer 15. On the high-voltage side of the transformer 15 there is also a series circuit of a choke 38 and two oppositely connected parallel discharge paths with a clear current passage 39 'or. 39 ".

   A dis continuously controlled discharge path is expediently used, that is to say a discharge path in which the control only determines the onset of the discharge but has no influence on the further course of the discharge current.

   The two discharge paths 39 'and 39 "are blocked during the horizontal parts of the lower-frequency voltage curve and are only conductive near the voltage zero crossings, namely one discharge path during the transition from the positive to the negative half-wave, the other discharge path during the transition from negative to positive; half-wave.

   In Fig. 1, the voltage curve e of the lower-frequency voltage is drawn in the vicinity of a voltage zero curve, and for the sake of simplification it is assumed that the lower-frequency voltage is supplied by a trapezoidal converter. It is further assumed

   that at the other end of the transmission line, real power is drawn, so that the real current has exactly the same curve as e. During the transition from one horizontal to the other, that is to say in time t1 <B> ... </B> t2, the transmission line is reloaded.

   A charging current i flows, this charging current can now be largely or even precisely compensated by switching on the choke through the associated discharge path in the time ti ... </B> t2.

   Now has e in time ti <I>. . . </I> t "has a voltage curve that deviates from the sinusoidal shape of an alternating voltage of a corresponding frequency, then the charging current i and inductor current iL will not have a sinusoidal curve either. I, and iL will therefore have values at any point in time whose amounts are in generally differ from each other.

   If, however, as recommended above and already implemented in Fig. 1, the parts of the AC voltage curve that form the transition from one horizontal to the other run like a sinusoid of higher frequency, then i, and iL are also @ sinusoidal, and you can then achieve an exact compensation.

   Regarding the control of the two; Discharge plug is to be noted, assuming a rigid converter, that a control voltage will be used, the frequency of which is the same as that of the lower-frequency voltage, and whose shape is chosen so that it is practically only at the time t, the onset the discharge permitted.

       Sole control voltages are known under the name ZZ 'alternating voltages with a sharp waveform.



  When looking at Fig. 1 and \? It has been assumed that the discharge paths 39 'and 39 "are connected to the high voltage of the transmission line. In reality, however, this will be done for the same reasons as apply to direct current transmission, namely discharge vessels for high voltages, series connection of discharge vessels, etc. The choke and the associated discharge paths will therefore be placed on the low-voltage side of the transformer 15.

   Although the transformer 15 is loaded by the charging current i, but this additional load is extremely low, because i ,, assumes its maximum value when the active current just goes through zero, and conversely, i, zero when the active current has reached the value that corresponds to the horizontal.



  In the case of relatively short transmission lines, the compensation throttle will be arranged at one end of the transmission line. As the length of the transmission line increases, however, it is advisable to divide the compensation throttle, namely to arrange it at the ends of the transmission line, then to insert it on half or a third of the transmission line. Expediently, whoever influenced all the discharge paths from a common command point by remote control.

           III. When the concept of the invention is used in conjunction with the usual alternating current networks, a number of points arise which are discussed below.



  In Fig. 3 of the drawing a circuit is shown in which revolving converters are provided for performing the method according to the invention. A three-phase network 11 feeds a rotating converter 12 consisting of motor 13 and generator 14. Although a synchronous-synchronous converter can also be used in some cases, an elastic converter, ie a cascade converter, is generally preferred. For the sake of simplicity, the rear machines are not indicated in the drawing.

   The generator 14 supplies an AC voltage with a trapezoidal waveform, which is supplied to the transmission line 9 via the transformer 15. At the end of the transmission line 9, the voltage is stepped down by the transformer 25 and fed to the rotating converter 22 consisting of motor 24 and generator 23. The generator 23 in turn is connected to the three-phase network 21. In general, the transmission method according to the invention for the coupling of three-phase national networks will come into question.

    However, the method is also important for the coupling of a three-phase national network (approx. 50 Hz) with a single-phase current rail network (approx. 16 '/ "Hz). In such a case, it is advisable to use a1" frequency for the trapezoidal Alternating voltage 5 '/, Hz to be selected. It should also be noted that it is not necessary that an elastic working tender converter is set up at each end of the coupling line.

   It is sufficient to provide an elastic converter at one end and a rigid converter at the other end.



  Instead of a rotating converter, you can also use a stationary converter, for example in the form of a converter. Such a converter is shown in Fig. 4 of the drawing. It contains a transformer 32 connected to the feeding three-phase network 31 with the six-phase winding 32 'and 32 ", for example,

   Furthermore, two multi-anode discharge vessels 33 'and 33 "and the transformer 3 $ designed for the very low frequency, which feeds the transmission line 35.

   The mode of operation is that during one half-cycle of the lower-frequency alternating current, the discharge paths 33 'on the left-hand part of the center-tapped winding of the transformer 34, during the other half-cycle the discharge paths 33' 'on the right-hand part of the The grid control of such converters is known per se, as is the grid control for such converters,

      which provide a trapezoidal voltage curve (see, for example, Swiss patent specification no. 173887). For example, assuming a frequency reduction of 9: 1 (e.g. from 50 Hz to 5 '/ 9 Hz) the voltage curve shown in Fig. 5 is obtained. For the purpose of better understanding, the voltage curve of a phase of the higher-frequency network is shown in dashed lines.

   It should also be emphasized that "with the converter maintenance shown in Fig. 4, you are completely free in the choice of discharge vessels due to the presence of transformers 32 and 34. You can therefore use normal high-performance discharge vessels for normal voltages and currents. A converter can also be switched for example according to Fig. 6 or 7.

   In Fig. 6 it is noteworthy that the primary winding of the transformer 3, 4 always flows through the full length of the current, in Fig. 7 it should be emphasized that the transformer 32 only has a six-phase star winding for feeding the multi-anode discharge vessels 33 'and 33 ".



  The illustration according to Fig. 4 is based on a six-phase supply. In the case of high outputs, however, it is advisable to use at least twelve phases, if there are even more phases, to supply the discharge vessels. In this case, the converter will be divided into several partial converters, with each partial converter working with around three feed phases, as has already been suggested on various occasions.

   Even with a very large number of phases, the voltage curve supplied by the converter will not be exactly trapezoidal, but will contain the harmonics known from the rectifier. In order to reduce these harmonics to a very small value, it is advantageous to provide a smoothing choke for each of the two groups of discharge paths.

   With the converter circuit in front of it, the two smoothing chokes can even be combined into a single choke 36. In view of the fact that this choke acts not only in the horizontal part of the voltage curve, but also on the flanks, i.e. in the vicinity of the voltage zero crossings, which: transforms the voltage curve, it is recommended that the choke be ineffective in the latter areas.

   This can be achieved by connecting two one-anodic discharge vessels 37 'and 3.7 "in parallel in opposite directions and controlling them in such a way that they are blocked in the horizontal part of the trapezoidal voltage curve, then in the descent from the horizontal part to the zero crossing, the discharge vessel 37 'and then from the zero crossing to the beginning of the horizontal part the discharge vessel 37 ″ is to be kept ready for work.

   So that the discharge vessel 37 ″ is blocked again from the beginning of the horizontal part of the voltage curve, the discharge vessel 37 ″ must either be a continuously controlled discharge vessel, i.e. a discharge vessel in which the control alone enables the discharge current to be interrupted, or it must, if the discharge, vessel 37 "can only be controlled discontinuously,

   the discharge current can be extinguished by special means at the specified moment. The above considerations only apply in the event that active power is to be transmitted according to the transmission method according to the present invention.

   With regard to the control of the discharge vessels, it should also be noted that two such discharge vessels are required for each throttle. If a throttle is provided for each main vessel, the additional discharge paths must be controlled in time with the lower-frequency voltage.

   If a single choke is provided for both main vessels, the additional discharge paths 37 'and 37 "must be controlled at twice the frequency of the lower-frequency voltage. Such a control voltage can be achieved, for example, by rectifying the lower-frequency voltage Voltage obtained in a two-way circuit, it being advantageous to insert this rectified voltage as a negative voltage in the grid circle.



  The above with reference to Fig. 1 and? The switching elements explained (compensation choke 38 and discharge paths 39 'and 39 ") can be figured in the manner shown in Fig. d. The two discharge paths 39' and 39", which are to be switched in opposite directions, lie in this way because of the center-tapped transformer wave that they have a common cathode potential.

   They can therefore be combined to form a two anodia-en discharge vessel with a common cathode.



  If the converter is operated as an elastic trapezoidal curve converter, despite the variability of the low frequency, it is not necessary to change the value of the compensation throttle as long as the frequency of the voltages feeding the converter remains constant, because this frequency determines the frequency: the one from the Capacity of the transmission line and the inductance of the compensation choke existing visual oscillation circuit. It is different, however, with the control of the discharge paths 39 'and 39 <B> "</B>.

   This must be adapted to the conditions of the elastic operation of the converter, and this is to be explained using the tape in Figs. 8 and 9. The grid circle of the grid-controlled vapor or gas discharge path 39 'contains two resistors 7 and 8, a control voltage 16 of the low frequency and a suitably selected negative bias voltage 17.

   The resistor 7 is in a rectifier circuit whose number of feed phases is the same as that of the trapezoidal converter. The transformer with secondary voltage 1 ... 6 feeding the auxiliary rectifier supplies an alternating voltage with a sharp wave form, of which only the positive voltage peaks reach the clitter circuit due to the rectifier elements 10 ... 60.

    These voltage peaks are shown as eg.3 <B>...</B> <I> e, 6 </I> in Fig. 9, and you can see their assignment to the phase voltages e. . ezi of the trapezoidal cam converter. The lower-frequency control voltage ep ″ has a pulse duration which enables the discharge to start and which is somewhat smaller than the time interval between two voltage peaks.

    The individual control voltages are measured in such a way that the discharge begins in the discharge path 39 'only when both eg "and one of the voltage peaks eg3 <B> ... </B> eg have positive values. This ensures that the discharge starts in a specified phase position.By connecting a phase-rotating device, the position of the voltage peaks eg ;; <B> ... </B> e, 6 can be precisely set in accordance with the operating conditions.



  IV. If one compares the power ratios in the energy transmission according to the invention with those in the traction current transmission and in single-phase transmission with sinusoidal alternating voltage, the result is the following: In the transmission according to the invention, voltage and current have for the most part every half-wave an unchangeable value which corresponds to the - \ Va.agreohte.

   In these parts of the period there is a constant power flow. Only in the vicinity of the voltage zero transition does the power flow drop to zero.

   While with single-phase transmission with sinusoidal alternating voltage the power flow changes constantly and therefore the fluctuations in the power flow around the mean value are particularly large, the fluctuations in the proposed transmission are very small. In addition, the lowering of the power flow is particularly brief when the parts of the AC voltage curve that form the transition from one horizontal to the other run like a sinusoidal curve of higher frequency.

   In the case of the transmission according to the invention, one thus largely achieves the power ratios as they exist in direct current transmission, but still maintains a synchronizing influence. This synchronizing influence is important when two networks are to be rigidly coupled via the transmission line.



  The conditions described above apply to a rigid coupling for rotating and stationary converters. In the case of elastic operation, there are no special features if a circulating converter is provided at the end of the transmission line. On the other hand, some changes have to be made when using an elastic converter.

   In the case of elastic operation, the aforementioned perio, disohen reductions in the power flow would generally take place in times that do not exactly correspond to an edge of a phase voltage. To avoid this, it is advantageous to install the converter at the end of the transmission line - the opposite of the converter at the beginning of the transmission line.

   Inverter controlled according to the conditions of the rectifier operation according to the conditions of the inverter operation; control is to be provided with energy storage devices so that the lowering of the power flow is practically eliminated. The smoothing throttle 36 already shown in FIG. 4 is primarily suitable for this.

   In this case, however, there is the difference that the throttle is comparatively small in the case of synchronized operation and is then advantageously made ineffective in terms of the cycle, while the throttle must be as large as possible and permanently fully effective in the case of inverter operation.

   In systems in which a change in the direction of energy is envisaged, you will: accordingly select the smoothing choke so that it can be changed, in particular the choke is provided with taps, whereby the full choke is switched on for alternating operation and only part of the choke is switched on for rectifier operation.

       As a result of the permanently effective choke in the converter, which is subject to the inverter operation, the transmission line and thus also the primary converter is loaded with phase-shifted current. This is to be avoided, and this is achieved by using the capacitance of the transmission line for compensation. This has the consequence that the compensation throttle 38 can no longer be used in full size. So it may only partially compensate for the charging current.

   Since the phase-shifted current flowing in the permanently active choke is load-dependent, the compensation choke must therefore also be selected as a function of the load. It is therefore advisable to also equip the compensation throttle with taps.

      When converters operating with grid-controlled vapor or gas discharge paths are used, one finally has the convenient option of carrying out a power control using the grid control. Voltage controls for converters by means of the grid control are known to see. (see e.g. Swiss patent specification No. 1608.86).

   When applying the transmission according to the invention, however, the voltage and power control will be carried out in such a way that the parts of the alternating voltage unocurves that form the transition from one horizontal to the other are not influenced, but only those that form the horizontal Pieces of the individual phase voltages can be cut on.



  It should also be noted with regard to the devices designed for the very low frequency, in particular transformers 15 and 25, that although the cost of copper and iron increases due to the very low frequency, the costs for iron increase only relatively little because one no longer needs to use high quality iron, but only needs to use normal iron.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Übertragung hochgespaain- ter elektrischer Energie, insbesondere über Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitung mit einer einphasigen Wechselspannung von trapezförmi,ger Kur venform und einer Frequenz von höchstens 10 Hz gespeist wird. UNTERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM I: A method for transmitting highly charged electrical energy, in particular via cables, characterized in that the transmission line is fed with a single-phase alternating voltage of trapezoidal, ger curve shape and a frequency of at most 10 Hz. SUBSCRIBES 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Teile der Wechselspa.nnungskurve, die den Über ang von einer Waagrechten zur andern g<B>o</B> bilden, wie eine Sinuskurve höherer Fre quenz verlaufen. 2. Verfahren nach Patenta.nsprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass der während des Überganges von einer -NVaa,grechten zur andern fliessende Ladestrom der Übertragungsleitung durch eine während dieser Zeit eingeschaltete Drossel kom pensiert wird. 3. Method according to claim 1, characterized in that the parts of the alternating voltage curve which form the transition from one horizontal to the other run like a sinus curve of higher frequency. 2. The method according to Patenta.nsprueh 1, characterized in that the charging current of the transmission line flowing during the transition from one -NVaa to the other is compensated by a throttle that is switched on during this time. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Ein- und Ausschalten der Drossel durch gesteuerte Entladungsstrecken bewirkt wird. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an den beiden Enden der Übertragungsleitung Umformer zur Umfor mung von -Wechselstrom üblicher Frequenz in Wechselstrom der kleinen Frequenz bezw. umgekehrt vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE: 4. Method according to dependent claim 2, characterized in that the switching on and off of the throttle is effected by controlled discharge paths. PATENT CLAIM II device for performing the method according to claim I, characterized in that at the two ends of the transmission line converters for converting alternating current usual frequency into alternating current of the low frequency BEZW. reversed are provided. SUBCLAIMS: 4. Einrichtung nach Patentanspruch fI, da durch gekennzeichnet, dass an den bei- den Enden der Übertragungseinrichtung ruhende Umformer zur Umformung von Wechselstrom üblicher Frequenz in Wechselstrom der kleinen Frequenz bezw. umbekehrt vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, da,ss als ruhende Umformer Umrichter mit gittergesteuer ten Dampf- oder Gasentladungsstrecken vorgesehen sind. 6. Device according to claim fI, characterized in that at the two ends of the transmission device resting converters for converting alternating current of the usual frequency into alternating current of the low frequency respectively. reversed are provided. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that, ss are provided as a resting converter converter with grid-controlled steam or gas discharge paths. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 5, .da durch gekennzeichnet, dass bei Ver wendung einer Umrichterschaltung mit mittelangezapfter Wicklung des Ein phasentransformators die Kompensations drossel (38) an die Mittelanzapfung und die beiden zur Steuerung der Kompen- sationsdrossel dienenden besteuerten Ent ladungsstrecken (39', 39") in Gleich richterschaltung einerseits an die äussern Enden der mittelangezapften Wicklung des Einphasentraiusformators, Device according to dependent claim 5, characterized in that when using a converter circuit with a center-tapped winding of the single-phase transformer, the compensation choke (38) is connected to the center tap and the two taxed discharge paths (39 ', 39 "used to control the compensation choke) ) in a rectifier circuit on the one hand to the outer ends of the center-tapped winding of the single-phase transformer, anderseits an das freie Ende der Kompensations drossel angeschlossen sind (Abb. 4). 'l. Einrichtung nach Unteranspruch 5, für elastisoh arbeitende Umrichter, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steue rung der Kompensationsdrossel dienen den gittergesteuerten Dampf- oder Gas entladungsstrecken zwei Steuerspannun gen erhalten, von denen die eine aus positiven Spannungsspitzen entspreehernd der Zahl der Speisephasen des Trapez kurvenumrichters besteht, on the other hand are connected to the free end of the compensation throttle (Fig. 4). 'l. Device according to dependent claim 5, for converters working elastically, characterized in that the grid-controlled steam or gas discharge paths are used to control the compensation throttle and receive two control voltages, one of which consists of positive voltage peaks corresponding to the number of feed phases of the trapezoidal curve converter, die andere eine niedrigerfrequente Steuerspannung mit einer Impulsdauer ist, die etwas kleiner als der zeitliche Abstand zweier positiver Spannungsspitzen ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, -da durch gekennzeichnet, dass die Umrichter mit Glättungsdrosseln (36) versehen sind. 9. the other is a lower-frequency control voltage with a pulse duration that is slightly smaller than the time interval between two positive voltage peaks. B. Device according to dependent claim 5, characterized in that the converters are provided with smoothing chokes (36). 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Glättungs- drosseln in dem dem Gleichriehter- betrieb unterliegenden Umrichter takt mässig während der Teile der Wechsel spannung, die den Übergang von einer Waagrechten zur andern bilden, unwirk sam gemacht werden. 10. Device according to dependent claim 8, characterized in that the smoothing chokes in the converter, which is subject to synchronized operation, are made ineffective during the parts of the alternating voltage which form the transition from one horizontal to the other. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da .durch ,gekennzeichnet, dass gesteuerte Entladungsstrecken zum gurzsehliessen der Glättungsdrosseln dienen. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch ,gekennzeichnet, dass die -Glät- tunp,drosseln in dem dem Wechsel- ricUterbetrieb unterliegenden Umrichter ,dauernd wirksam sind. Device according to dependent claim 9, characterized in that controlled discharge sections serve to close the smoothing chokes. 11. Device according to dependent claim 8, characterized in that the -Glät- tunp, throttling in the inverter which is subject to the inverter operation, are permanently effective. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 8, für Übertragungen mit E.nergierichtungs- - wechsel, dadurch ,gekennzeichnet, dass die in jedem Umrichter vorgesehenen Glät- tungsdrosseln veränderlich sind. 12. Device according to dependent claim 8, for transmissions with E.nergierichtungs- change, characterized in that the smoothing chokes provided in each converter are variable. 13. Einrichtung nach Unteranepruch 12, da durch gekennzeichnet, .dass die Glättungs- drosseln mit Anzapfungen versehen sind. 14. 13. Device according to Unteranepruch 12, characterized in that the smoothing throttles are provided with taps. 14th Einrichtung nach Unteranspruch 5, @da- .durch gekennzeichnet, dass bei Regelung der Leistung mittels der Gittersteuerung Jie Gittersteuerung nur die die Waag rechten bildenden Stücke der einzelnen Phasenspannungen anschneidet und die Teile der Wechsselspannungskurve, die .den Übergang von einer Waagrechten zur andern bilden, nicht beeinflusst. Device according to dependent claim 5, characterized in that, when the power is regulated by means of the grid control, the grid control only cuts the pieces of the individual phase voltages forming the right balance and the parts of the alternating voltage curve which form the transition from one horizontal to the other, unaffected.
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