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CH198902A - Flexible metal-coated molding. - Google Patents

Flexible metal-coated molding.

Info

Publication number
CH198902A
CH198902A CH198902DA CH198902A CH 198902 A CH198902 A CH 198902A CH 198902D A CH198902D A CH 198902DA CH 198902 A CH198902 A CH 198902A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
bar
base body
incisions
strip
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Oscar Braun
Original Assignee
Oscar Braun
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oscar Braun filed Critical Oscar Braun
Publication of CH198902A publication Critical patent/CH198902A/en

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  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

       

      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 194234.    Biegbare metallüberzogene Leiste.    Die Erfindung bezieht sich auf Leisten,  wie sie zum Beispiel im Wagenbau als Deck  leisten     sowie    beim Bau von     sonstigen        Fahr-          zoaugen        wie    Wasser-     oder        Luftfahrzeugen:,     ferner in der Bautechnik zum Abdecken von  Nähten, Fugen und     dergl.,    im     Maschinenbau     und in zahlreichen andern Gebieten der Tech  nik Verwendung finden.  



  Dabei ist vielfach erwünscht, dass die Lei  sten biegbar sind, damit sie um kleine     Krüm-          mungsradien,    also mit grosser Krümmung ge  bogen werden können. Besondere Schwierig  keiten bietet dabei allgemein das sogenannte       Hochkantbiegen,    d. h. bei flachen Leisten das  Biegen in der Ebene ihrer grössten Flächen  ausdehnung, also um die Achse des     grössten          Trägheitsmomentes.     



  Holzleisten lassen sich im allgemeinen  überhaupt nicht in nennenswertem Masse  biegen.  



  Wenn man die Holzleisten von     vornherein     mit der Biegung verfertigt, so sind sie wenig  anpassungsfähig und weniger verwendungs-    fähig, desgleichen wenn man durch besondere  Massnahmen, wie Biegen in     Schablonen    im  angefeuchteten Zustande oder     dergl.,    für die  Durchführung der Biegung auf Benutzung  geeigneter Geräte oder Werkzeuge und Werk  stätten angewiesen ist. Auch in diesem Falle  wird die Verwendungsfähigkeit der Leisten  am Orte des Verbrauches     beeinträchtigt.    Man  hilft sich meist notdürftig durch das uner  wünschte schräge Absägen und Zusammen  setzen entsprechender     Holzleistenenden.     



  Ähnliches gilt für viele     Sorten    von Me  talleisten, z. B. bei Verwendung von Eisen.  Mindestens sind in diesem Falle besondere  Werkzeuge nötig, mit deren Hilfe insbeson  dere die     Hochkantbiegung    meist nur in       Werkstätten        vorgenommen    werden     kann.     



  Es ist an sich bekannt, biegbare     Metall-          leisten    aus geeigneten Metallen herzustellen,  z. B. aus Aluminium oder     Messing.    Die Not  wendigkeit der Auswahl     bestimmter    Bau  stoffe führt aber zu einer Einschränkung, die  andere     Nachteile    zur Folge hat.      Im Patentanspruch I des Hauptpatentes  ist eine Leiste umschrieben, bei welcher ein       Leistengrundkörper    auf mindestens einem  Teil seiner Oberfläche mit einem Metallband  überzogen ist, das sich an die darunter  liegende Oberfläche des Grundkörpers an  schmiegt.  



  Gemäss der Erfindung ist diese Leiste da  durch biegbar gemacht, dass der Leisten  grundkörper mit Einschnitten versehen ist,  welche die     Biegbarkeit    der Leiste zu erhöhen  bezwecken. Diese Einschnitte können     Aus-          nehmungen    irgend welcher Art, auch Ker  ben, Nuten oder     dergl.    sein.  



  Die Erfindung betrifft ferner ein Verfah  ren zur Herstellung solcher metallüberzoge  ner Leisten. Nach diesem wird der Leisten  grundkörper zunächst mit Einschnitten ver  sehen und darauf mit dem Metallband über  zogen. Die Erfindung betrifft ausserdem ein  Werkzeug zur Herstellung derartiger Lei  sten, welches mit Einstellorganen zum An  legen an den mit Metallband überzogenen,  aber noch nicht. mit Einschnitten versehenen       Leistengrundkörper    und Mitteln zur Erzeu  gung der Einschnitte versehen ist.  



  Besonders zweckmässig sind     Leistengrund-          körper,    die schichtweise aus verschiedenen  Stoffen bestehen und dadurch erhöhte     Bie-          gungsfähigkeit    besitzen, beispielsweise sol  che von organischem Werkstoff wie Sperr  holz, das durch Einfügen von dünnen Metall  schichten, die mit den einzelnen Holzschich  ten einzeln verklebt sind, an Festigkeit einer  seits, an     Biegbarkeit    anderseits zunimmt und  eine ausserordentlich stabile Leiste ergibt.  



  Auch wenn der     Leistengrundkörper    selbst  homogen ist, z. B. aus Holz, können beson  dere Schichten an der Oberfläche des Grund  körpers unterhalb des Metallbandes zweck  mässig sein. Beispielsweise können zwischen  dem     Holzgrundkörper    und dem Metallband       Papierzwischenlagen    vorgesehen oder es kön  nen die     Holzgrundkörper    mit sogenannten  Klebestreifen, z. B. mit gummiertem Papier  oder klebbar gemachten Stoffstreifen über  klebt sein. Ferner können Zwischenlagen von  Gummistreifen vorgesehen sein, die durch    ihre erhebliche Elastizität vorteilhaft sind.

    Auf diese Weise ist verhindert, dass sich das  Holz des Grundkörpers durch das Metall  band, etwa dünnes Messingband oder weiches  Aluminiumband,     hindurchmarkiert    und Un  ebenheiten der Metalloberfläche verursacht.  Die Gummistreifen haben noch den weiteren  Vorteil, dass sie sowohl an dem Leistengrund  körper, als auch an dem Metallübergang haf  ten und trotzdem infolge ihrer eigenen hohen  Dehnbarkeit die     Verschiebbarkeit    des     Lei-          stengrundkörpers    gegenüber dem Metallüber  zug ermöglichen und damit die     Biegbarkeit     erhöhen.  



  Endlich können der Grundkörper und das  Metallband an den gegenseitigen Berührungs  flächen geglättet sein.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Leiste gemäss der     Erfindung,    sowie  von     Werkzeugen@zu    deren Herstellung darge  stellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Leiste im Quer  schnitt und in Ansicht von unten, bei der  der Grundkörper 1 aus Holz mit einem Me  tallband 2 überzogen     und    an seinen     Kantsn     mit parallelwandigen     Einschnitten    3 ver  sehen ist, welche die     Biegbarkeit    der Leiste  zu erhöhen bezwecken. Der Grundkörper wird  von dem Metallband auf der Rückseite über  lappt.  



       Fig.    3 zeigt eine solche Leiste im geboge  nen Zustande, und zwar hochkant gebogen.  Die Mittelpartie 4 des Grundkörpers gestattet  ohne weiteres das Biegen. Die seitlichen Vor  sprünge 5, die durch die Einschnitte 3 gebil  det sind, füllen das Metallband aus, ohne es  beim Biegen von der     Oberfläche    des Grund  körpers wegzudrücken. Bei Leisten, die stark  zu biegen sind, kann man die Einschnitte 3  so anbringen, dass sie, wie     Fig.    2 zeigt, auf       "Luke"        stehen,    d. h.     gegeneinander    versetzt  angebracht sind. Dabei liegt also ein Ein  schnitt 3 auf der einen Seite zwischen zwei  Einschnitten 3 auf der andern Seite.

   Dies  hat gewisse Vorteile gegenüber den Ausfüh  rungen, bei denen die Einschnitte 3 von bei  den Seiten einander gegenüberliegen. Es gibt  aber auch Fälle, bei denen die letzterwähn-           ten    Ausführungen     zweckmässig    sind, zum  Beispiel dann, wenn die Leiste nach beiden  Seiten in genau gleicher Weise     biegungsfähig     sein soll und durch das Versetzen der Ein  schnitte gegeneinander unerwünschte     Un-          symmetrien    entstehen würden.  



       Fig.    4 und 5 zeigen Leisten, bei denen  die Einschnitte 3 dichter angeordnet sind als  bei der Leiste nach     Fig.    2. Es kann also zur  Erzielung derselben     Biegbarkeit    entweder  wie nach     Fig.    2 eine kleinere Anzahl brei  terer Einschnitte oder, wie nach     Fig.    5, eine  grössere Anzahl von Einschnitten, die einzeln  nur schmal zu sein brauchen, vorgesehen sein,

    oder man kann gemäss     Fig.    4     hinsichtlich    der  Anzahl der Einschnitte und ihrer Breite einen  mittleren Wert     wählen.       Die     Gleichmässigkeit    der     Biegung        ist    im  allgemeinen besser mit einer grösseren An  zahl schmaler     Einschnitte    zu erreichen. An  derseits sind die zwischen den Einschnitten 3  stehenbleibenden Vorsprünge 5 bei     manchen     spröderen     Werkstoffen    der Gefahr des Aus  brechens leichter ausgesetzt, wenn sie     schmal     sind.  



       Fig.    6a bis 6c erläutern den Unterschied,  der sich aus verschiedenen Abständen zwi  schen benachbarten     Einschnitten    beim Biegen       ergibt.     



  Die Festigkeit der Leiste     wird    dadurch  gewährleistet, dass sich das Metallband an den  Grundkörper anschmiegt, auch     wenn    an ein  zelnen Stellen unter dem     Metallbandüberzug     durch die     Einschnitte    Hohlräume gebildet  sind. Diese Festigkeit wird jedoch nicht oder  nicht im vollen Umfang erzielt, wenn sich  das Metallband nicht fest auf den Grund  körper auflegt, sondern zwischen dem Grund  körper und dem     Metallband    Hohlräume vor  handen sind.

   Wenn das hülsenförmige Me  tallband für sich allein umgebogen wird, so       entstehen    beim Umbiegen in bekannter Weise  an der Innenstelle der     Biegung,    also dort, wo  die Bandteile beim Zusammenbiegen auf  Druck     beansprucht    werden,     Stauchungen     etwa in Form wellenförmiger Ausgestaltung  des Metallbandes. Die Entstehung dieser         Stauchungswellen    hängt hochgradig von ver  schiedenen Nebenumständen ab, z. B. von der  Stärke des Bleches an der betreffenden     Stelle,     von der Biegegeschwindigkeit usw.  



  Die     Einschnitte    sind an der zu biegenden       Stelle    des     Leistengrundkörpers    so auszufüh  ren, dass dadurch das Auftreten solcher Stau  chungswellen möglichst     beeinträchtigt    wird.

         @Venu    zum Beispiel bei bestimmten Verhält  nissen der Abstand zwischen zwei     benachbar-          ten        Wellentälern    zweier     Staüchungswellen     gleich d ist und wenn der Abstand der     Ein-          schnitte    an der gebogenen Leiste ebenfalls  gleich d ist, so wird bei dieser Wahl des Ab  standes der Einschnitte das Auftreten der       Stauchungswellen    gefördert. Es bilden sich       Stauehungen,        wie    sie etwa in     Fig.    6a darge  stellt sind.  



  Wenn die bevorzugt auftretende Wellen  länge der     Stauchungswelle    gleich d ist, so  kann es in gewissen Fällen zweckmässig sein,  den     Einschnitten    den Abstand d/2 zu geben.  Das M Metallband neigt nämlich bei normaler       Biegung    dazu, sich in diese     Einschnitte    etwas  hereinzulegen. Bei einem     Einschnittabstand     von der Grösse d/2 wird deshalb     das    Metall  band nicht nur an den Stellen, an     denen    sich  ein Wellental ausbilden würde,     sondern    auch  an den dazwischenliegenden Stellen, an denen  sich sonst ein Wellenbauch ausbilden     würde,     an dem Grundkörper haften bleiben.

   Auf  diese Weise     wird    eine     völlig    glatte Biegung  auch an der Innenseite erzielt, wie     Fig.    6c  darstellt. Anderseits kann es zweckmässig  sein, die     Einschnitte        gemäss        Fig.    6b überhaupt  so nah wie möglich beieinander anzubringen,  um auf diese Weise auch in allen Fällen, in  denen die Länge der     Stauchungswellen    von  vornherein     unbestimmt    ist, ein möglichst       gleichmässiges    glattes Anliegen zu erreichen  und     eine        Stauchung    zu     vermeiden.     



       Fig.    7a zeigt eine Leiste, bei der der       Grundkörper    auf der     einen    Seite mit     par-          allelwandigen        Einschnitten    3 versehen ist,  auf der andern Seite jedoch mit     schrägwan-          digen    Einschnitten 6.

   Diese Leiste lässt sich  nach derjenigen Seite stärker biegen, auf der  die Einschnitte 6 liegen, und     kommt    daher    
EMI0004.0001     
  
    vorzugsweise <SEP> für <SEP> solche <SEP> Leisten <SEP> in <SEP> Frage, <SEP> die
<tb>  nur <SEP> nach <SEP> einer <SEP> Seite <SEP> gebogen <SEP> werden <SEP> sollen.
<tb>  Fig. <SEP> 7h <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> derartige <SEP> Leiste <SEP> im <SEP> gebüge  nen <SEP> Zustand.

   <SEP> Die <SEP> Seitenwände <SEP> der <SEP> Ein  schnitte <SEP> 6 <SEP> sind <SEP> nach <SEP> der <SEP> Biegung <SEP> so <SEP> zusam  nIengedrückt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> etwa <SEP> parallel <SEP> verlaufen.
<tb>  Es <SEP> genügt <SEP> auch, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> 6 <SEP> nur
<tb>  @o <SEP> breit <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> naeli <SEP> erfolgter <SEP> Biegung
<tb>  mit <SEP> den <SEP> Aussenkanten <SEP> zusammentreffen, <SEP> ähn  lich <SEP> wie <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> 3 <SEP> an <SEP> der <SEP> konkaven
<tb>  Seite <SEP> der <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 3.
<tb>  Fig.

   <SEP> 8a <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Leiste, <SEP> bei <SEP> der <SEP> die <SEP> Ein  schnitte <SEP> im <SEP> Interesse <SEP> der <SEP> erhöhten <SEP> Biegbar  keit <SEP> sehr <SEP> tief <SEP> sind <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> zur <SEP> Leisten  breite; <SEP> jeder <SEP> Einschnitt <SEP> hat <SEP> eine <SEP> Tiefe <SEP> von
<tb>  fast <SEP> der <SEP> halben <SEP> Leistenbreite.

   <SEP> Die <SEP> Einschnitte
<tb>  auf <SEP> der <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> sind <SEP> aber <SEP> etwa <SEP> in <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> zwischen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Einschnitten <SEP> auf <SEP> der
<tb>  andern <SEP> Seite <SEP> angebracht, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sich <SEP> auch
<tb>  bei <SEP> dieser <SEP> Leiste <SEP> noch <SEP> ein <SEP> ausreichender <SEP> Zu  sammenhang <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> einzelnen <SEP> Teilen
<tb>  des <SEP> Leistengrundkörpers <SEP> und <SEP> gleichzeitig <SEP> eine
<tb>  besonders <SEP> starke <SEP> und <SEP> hohe <SEP> Biegbarkeit <SEP> ergibt.
<tb>  Gemäss <SEP> Fig. <SEP> Ski <SEP> sind <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> an <SEP> der
<tb>  einen <SEP> Seite <SEP> tiefer <SEP> als <SEP> an <SEP> der <SEP> andern <SEP> Seite, <SEP> und
<tb>  z:

  \lar <SEP> kommen <SEP> bei <SEP> der <SEP> Biegung <SEP> die <SEP> tieferen
<tb>  Einschnitte <SEP> vorteilhaft <SEP> an <SEP> die <SEP> Aussenseite <SEP> zu
<tb>  liegen.
<tb>  Fig. <SEP> 9a <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Leiste, <SEP> bei <SEP> der <SEP> an <SEP> zwei
<tb>  benachbarten <SEP> Stellen <SEP> Einschnitte <SEP> zwecks <SEP> Bieg  barkeit <SEP> nach <SEP> entgegengesetzten <SEP> Seiten <SEP> vorge  sehen <SEP> sind. <SEP> Fig. <SEP> 9k> <SEP> zeigt <SEP> diese <SEP> Leiste <SEP> in <SEP> ge  bogenem <SEP> Zustand.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9 <SEP> bezogen <SEP> sich <SEP> auf <SEP> Leisten, <SEP> bei
<tb>  denen <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> senkrecht <SEP> zu <SEP> der
<tb>  Grundkörperkante <SEP> stehen <SEP> und <SEP> jeweils <SEP> von <SEP> der
<tb>  Aussenkante <SEP> des <SEP> Grundkörpers <SEP> ihren <SEP> Aus  gang <SEP> nehmen.

   <SEP> Unter <SEP> bestimmten <SEP> Verhältnis  sen <SEP> ist <SEP> es <SEP> zweckmässig, <SEP> statt <SEP> dessen <SEP> derartige
<tb>  Einschnitte <SEP> schräg <SEP> verlaufen <SEP> zu <SEP> lassen. <SEP> Man
<tb>  kann <SEP> dadurch <SEP> beispielsweise <SEP> den <SEP> Verlauf <SEP> der
<tb>  Einschnitte <SEP> der <SEP> Faserrichtung <SEP> des <SEP> Holzes <SEP> an  passen. <SEP> Die <SEP> Einschnitte <SEP> brauchen <SEP> auch <SEP> nicht
<tb>  geradlinig <SEP> zu <SEP> sein, <SEP> sondern <SEP> können <SEP> je <SEP> nach
<tb>  den <SEP> Verhältnissen <SEP> gewölbt <SEP> oder <SEP> winklig <SEP> aus  geführt <SEP> sein.
<tb>  Fig. <SEP> 10 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Leiste <SEP> mit <SEP> parallel <SEP> zu
<tb>  den <SEP> Kanten <SEP> verlaufenden <SEP> Einschnitten <SEP> 7, <SEP> die       von oben bis unten durchgehen.

       Fig.        11A    zeigt  eine Leiste mit zwei solchen Einschnitten von  begrenzter Länge an einer Stelle, an welcher  die Leiste     abgekröpft    werden soll, derart, dass  die Verschiebungen zwischen dem mittleren  Teil und den seitlichen Teilen, die durch die  Einschnitte ermöglicht werden, sich insge  samt kompensieren.     Fig.        11b    zeigt     diese     Leiste im gebogenen Zustand.  



       Fig.    12 und 13     zeigen        Werkzeuge,    mit  welchen derartige Längseinschnitte herge  stellt werden können. Sie weisen einen mit  einem Messer 12 zur Holz- oder Metallbear  beitung und einem Handgriff versehenen  Werkzeugkörper 13 auf, der durch eine Füh  rungsschiene 14 in einem bestimmten Abstand  von einer Leistenkante gehalten und geführt  wird., so dass auf diese Weise ein Einschnitt  parallel zu der     Leistenkante    erzielt wird.  



       Vorteile    der erhöhten     Biegbarkeit    ergeben  sich schon,     wenn    die     Liste    gemäss     Fig.    14  mit     Einschnitten    15 versehen ist, die nicht  durch den ganzen Grundkörper hindurch  gehen. Diese Einschnitte können ebenfalls  hergestellt werden, nachdem der Grundkörper       bereits    mit     Metallband    überzogen ist. In die  sem Fall     überdecken    die Ränder 10 und 11  des Metallbandes 2 die Einschnitte 15 nicht.

         Fig.        15A    bis 15c zeigen eine Leiste, die kreis  runden Querschnitt hat und     Einschnitte    16  und 17 aufweist, die seitlich versetzt     zuein-          anderliegen.    Dabei kann der Leistengrund  körper aus zwei halbkreisförmigen, je für sich  eingeschnittenen Teilen bestehen, die mit  ihren Grundflächen aneinandergelegt sind, so  dass sie sich einerseits etwas gegeneinander  verschieben können, anderseits durch die Ein  schnitte eine     besonders    hohe     Biegbarkeit    auf  weisen.

   Durch diese Massnahmen ist es mög  lich,     Leisten    von kreisrundem.     Querschnitt     einwandfrei biegbar zu machen. Das Metall  band ist dabei längs der Naht 34 geschweisst.  



       Fig.    16a bis 16d zeigen eine Leiste, bei  der die Einschnitte zwar ähnlich wie bei den  Leisten nach     Fig.    1 bis 9 senkrecht zur       Leistenkante    verlaufen, aber nicht an der  Kante des     Leistengrundkörpers    beginnen, son  dern ganz im     Innern    liegen.     Fig.    17 zeigt      eine Leiste mit einer Mehrzahl von parallel  zu den Leistenkanten verlaufenden     Einschnit-          ten,    die von der Unterseite her geführt sind,  und mit einem Einschnitt, der von oben her  eindringt.  



       Fig.    18b zeigt ein Werkzeug, mit dem  Einschnitte hergestellt werden können, wie  sie an der Leiste gemäss     Fig.    18a erkennbar  sind. Dabei ist 18 der drehende Werkzeug  körper, der mit einem sägeähnlichen Teil 19  versehen ist.

   Der Einschnitt 20 ist bereits  fertiggestellt, während der Einschnitt 21 eben  durch den Teil 19 aus dem     Leistengrundkör-          per    1 herausgenommen wird.     Fig.    19a und  19b zeigen     Leistengrundkörper        mit    schräg zu  den Leistenkanten verlaufenden     Einschnitten,     die flach verlaufen     (Fig.    19a) oder steilere  Winkel zur Leistenkante aufweisen können       (Fig.    19b). Derartige     Einschnitte    sind insbe  sondere für     Leistengrundkörper    aus Holz  zweckmässig.  



       Fig.    20 stellt den vorzugsweise hölzernen       Grundkörper    einer Leiste dar, die ein halb  rundes Profil aufweist; dabei ist der Grund  körper an der gewölbten     obern    Seite 22 und  an der     ebenen    Unterseite 23 mit     Einschnitten     versehen, und war vorzugsweise an der     obern     Seite mit tieferen als an der     untern        Seite.     



       Fig.    21 zeigt eine Ausführungsform einer  Leiste, bei der der     Leistengrundkörper    zur  Erhöhung der     Biegbarkeit    aus zwei überein  anderliegenden Teilen 24 und 25 zusammen  gesetzt ist, von denen der obere Teil 24 im  Querschnitt     segmentförmig    ist, während der  untere Teil 25 einen     trapezähnlichen    Quer  schnitt besitzt. Dabei ist wenigstens der eine  dieser Teile 24 und 25 mit     Einschnitten    ver  sehen, z. B. der obere Teil 24 mit Einschnit  ten von oben her, wie sie in     Fig.    21 angedeu  tet sind. Es können aber auch beide Teile  mit Einschnitten versehen sein.

   Jedenfalls er  höht sich die     Biegbarkeit    dadurch, dass sich  die Teile 24 und 25 längs der Fuge gegenein  ander verschieben können. Ausserdem ergibt  sich auf diese Weise     eine    bequeme     Möglich-          keit,    die Befestigungsmittel anzubringen,  z. B. Nägel 26, indem diese durch den untern  Teil 25 hindurchgeführt und mit ihrem    Nagelkopf 27 zwischen     den    Teilen 24 und 25       gehalten    werden.

   Bei dieser Anordnung       drückt    gleichzeitig der Teil 24 auf den  Nagelkopf 27 und verhindert ein     Durchdrük-          ken    des     Nagelkopfes    durch das Metallband,  wie es eintreten könnte, wenn in einen ein  teiligen Grundkörper von oben her ein Nagel  eingesetzt würde.  



       Fig.    22a und 22b zeigen an     einer    weiteren  Leiste eine andere Möglichkeit, durch gleich  zeitige     Ausnutzung    der Vorkehrungen, die  zur     Anbringung    der Befestigungsmittel ge  troffen sind, die     Biegbarkeit    zu erhöhen. Die  metallüberzogene     Halbrundleiste    ist an der  ausgehöhlten Unterfläche 28 mit     einer          schwalbenschwanzförmigen    Nut 29 versehen,  in die     Befestigungsmittel    wie Schrauben 30  .oder     dergl.    mit einem Kopf 31 hereingescho  ben werden können.

   Die seitlichen Ein  schnitte 3 einerseits     und    die Nut 29 ander  seits bewirken eine besonders günstige Bieg  barkeit auch bei etwa aus     Aluminium    be  stehendem     Grundkörper.     



  Die     Erfindung    ist keineswegs auf die  -vorzugsweise beschriebenen Leisten von Halb  rund- oder Rundprofil     beschränkt,    sondern  umfasst auch Leisten mit beliebigem anderem  Profil.     Fig.    23a und 23b zeigen eine Leiste,  die als     Fensterführungsleiste        Verwendung     findet,

   wobei deren     T-förmiger    Leistengrund  körper 32     eine        Führungsnase    32' und Mittel  zur Befestigung der Leiste an einem Wagen  kasten oder     dergl.    besitzt und     ausserdem    an  der Aussenseite mit     einem        Metallbandüberzug          33    versehen ist. Aus     Fig.    23b ist zu erkennen,  wie der Grundkörper zweckmässig mit Ein  schnitten versehen wird.

   Bei     einer    solchen       Fensterführungsleiste    kann beispielsweise der  Grundkörper 32 aus     Aluminium    oder Holz  und der     Metallbandüberzug    33 aus Messing  oder seinerseits aus Aluminium bestehen.    Bei     Fensterführungsleisten    U-förmigen       Querschnittes        können    zweckmässig die senk  rechten Schenkel mit     Einschnitten    versehen  werden, während der Steg unbearbeitet  bleibt. Dadurch ist eine gute     Biegungsmög-          lichkeit    gegeben.



      Additional patent to the main patent No. 194234. Bendable metal-coated strip. The invention relates to strips, such as those used in car construction as decks and in the construction of other vehicles such as watercraft or aircraft, also in construction technology for covering seams, joints and the like, in mechanical engineering and in numerous other areas of technology are used.



  In this context, it is often desirable that the strips are bendable so that they can be bent around small radii of curvature, that is to say with a large curvature. The so-called edgewise bending generally offers particular difficulties. H. in the case of flat strips, bending in the plane of their largest surface area, i.e. around the axis of the greatest moment of inertia.



  In general, wooden strips cannot be bent to an appreciable extent at all.



  If the wooden strips are made with the bend from the outset, they are not very adaptable and less usable, as is the case with special measures, such as bending in templates in the moistened state or the like, for carrying out the bend using suitable devices or Tools and workshops. In this case too, the usability of the strips at the point of use is impaired. One usually helps oneself in a makeshift way by sawing off the undesired angled and putting together the appropriate wooden strip ends.



  The same applies to many types of metal strips such. B. when using iron. At least special tools are required in this case, with the help of which the edgewise bending can usually only be carried out in workshops.



  It is known per se to produce flexible metal strips from suitable metals, e.g. B. made of aluminum or brass. However, the need to select certain building materials leads to a restriction that has other disadvantages. Claim I of the main patent describes a bar in which a base body of a bar is covered on at least part of its surface with a metal band that hugs the surface of the base body below.



  According to the invention, this bar is made bendable in that the base body of the bar is provided with incisions which aim to increase the bendability of the bar. These incisions can be any kind of recesses, including notches, grooves or the like.



  The invention also relates to a method for producing such metal-coated strips. After this, the base body will first see ver with incisions and then pulled over with the metal band. The invention also relates to a tool for producing such Lei most, which with adjusting elements to put on the covered with metal tape, but not yet. is provided with incisions bar base body and means for generating the incisions.



  Strip base bodies that consist of different materials in layers and thus have increased flexibility, for example those made of organic material such as plywood, which are attached by inserting thin metal layers that are individually glued to the individual wood layers, are particularly useful Strength on the one hand, flexibility on the other hand increases and results in an extremely stable bar.



  Even if the base body itself is homogeneous, e.g. B. made of wood, special layers on the surface of the base body below the metal strip can be useful. For example, paper interlayers can be provided between the wooden base body and the metal tape or the wooden base body can be fitted with so-called adhesive strips, e.g. B. be glued over with gummed paper or glued strips of fabric. Furthermore, intermediate layers of rubber strips can be provided, which are advantageous due to their considerable elasticity.

    This prevents the wood of the base body from marking its way through the metal band, for example thin brass band or soft aluminum band, and from causing unevenness on the metal surface. The rubber strips also have the further advantage that they adhere to both the strip base body and the metal transition and, due to their own high extensibility, enable the strip base body to be displaced relative to the metal cover and thus increase the flexibility.



  Finally, the base body and the metal strip can be smoothed on the mutual contact surfaces.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the bar according to the invention, as well as tools @ for their production Darge provides.



       Fig. 1 and 2 show a bar in cross-section and in view from below, in which the base body 1 made of wood with a Me tallband 2 covered and ver at its Kantsn with parallel-walled incisions 3 is seen, which aim to increase the bendability of the bar . The base body is overlapped by the metal band on the back.



       Fig. 3 shows such a bar in the bent state, namely bent on edge. The middle part 4 of the base body allows bending easily. The lateral protrusions 5, which are gebil det through the incisions 3, fill the metal strip without pushing it away from the surface of the base body when bending. In the case of strips that have to be bent sharply, the incisions 3 can be made in such a way that they stand on "hatch", as shown in FIG. H. are attached offset from each other. In this case, there is a cut 3 on one side between two cuts 3 on the other side.

   This has certain advantages over the designs in which the incisions 3 are opposite one another from the sides. But there are also cases in which the last-mentioned explanations are useful, for example when the bar is to be able to bend in exactly the same way on both sides and the offset of the incisions against one another would result in undesirable asymmetries.



       4 and 5 show strips in which the incisions 3 are arranged more densely than in the case of the strip according to FIG. 2. To achieve the same bendability, either a smaller number of broader incisions as in FIG. 2 or, as in FIG. 5, a larger number of incisions, which individually only need to be narrow, can be provided,

    or, according to FIG. 4, a medium value can be selected with regard to the number of incisions and their width. The evenness of the bend can generally be better achieved with a larger number of narrow incisions. On the other hand, the protrusions 5 remaining between the incisions 3 are exposed to the risk of breaking out more easily in some brittle materials if they are narrow.



       Fig. 6a to 6c explain the difference that results from different distances between tween adjacent incisions when bending.



  The strength of the bar is ensured by the fact that the metal strip clings to the base body, even if cavities are formed at individual points under the metal strip cover by the incisions. However, this strength is not achieved or not to the full extent when the metal band does not rest firmly on the base body, but between the base body and the metal band cavities are present.

   If the sleeve-shaped Me tallband is bent by itself, then when bending occurs in a known manner at the inner point of the bend, that is, where the band parts are subjected to pressure when bending together, upsets in the form of a wave-shaped design of the metal band. The emergence of these upsetting waves depends to a large extent on various incidental circumstances, z. B. on the thickness of the sheet at the point in question, on the bending speed, etc.



  The incisions are to be made at the point of the base body to be bent in such a way that the occurrence of such compression waves is impaired as much as possible.

         @Venu, for example, under certain conditions the distance between two neighboring wave troughs of two compression waves is equal to d and if the distance between the incisions on the curved bar is also equal to d, this choice of the distance between the incisions will occur the compression waves promoted. Stauehungen form, as shown in Fig. 6a is Darge.



  If the preferred wave length of the upsetting wave is d, it can be useful in certain cases to give the incisions the distance d / 2. The M metal band tends to get stuck in these cuts with normal bending. With an incision spacing of size d / 2, the metal band will therefore not only adhere to the base body at the points where a wave trough would form, but also at the points in between where a wave bulge would otherwise form.

   In this way, a completely smooth bend is also achieved on the inside, as shown in FIG. 6c. On the other hand, it can be useful to make the incisions according to FIG. 6b as close as possible to each other in order to achieve a smooth, even contact and compression in all cases in which the length of the compression waves is undetermined from the start to avoid.



       7a shows a strip in which the base body is provided with parallel-walled incisions 3 on one side, but with inclined-walled incisions 6 on the other side.

   This bar can be bent more strongly on the side on which the incisions 6 lie, and is therefore derived
EMI0004.0001
  
    preferably <SEP> for <SEP> such <SEP> bars <SEP> in <SEP> question, <SEP> die
<tb> only <SEP> after <SEP> a <SEP> side <SEP> should <SEP> be <SEP> bent.
<tb> Fig. <SEP> 7h <SEP> shows <SEP> a <SEP> such <SEP> bar <SEP> in the <SEP> bent <SEP> state.

   <SEP> The <SEP> side walls <SEP> of the <SEP> cuts <SEP> 6 <SEP> are <SEP> after <SEP> the <SEP> bend <SEP> so <SEP> are not pressed together, <SEP> that <SEP> they <SEP> run roughly <SEP> parallel <SEP>.
<tb> <SEP> <SEP> is also sufficient, <SEP> if <SEP> the <SEP> incisions <SEP> 6 <SEP> only
<tb> @o <SEP> wide <SEP>, <SEP> that <SEP> they <SEP> naeli <SEP> made <SEP> bend
<tb> with <SEP> the <SEP> outer edges <SEP> meet, <SEP> similar to <SEP> as <SEP> the <SEP> incisions <SEP> 3 <SEP> on <SEP> the <SEP> concave
<tb> Page <SEP> of the <SEP> bar <SEP> after <SEP> Fig. <SEP> 3.
<tb> Fig.

   <SEP> 8a <SEP> shows <SEP> a <SEP> bar, <SEP> with <SEP> the <SEP> the <SEP> a cut <SEP> in the <SEP> interest <SEP> the <SEP> increased <SEP> Flexibility <SEP> very <SEP> deep <SEP> are <SEP> in the <SEP> ratio <SEP> to the <SEP> strip width; <SEP> every <SEP> incision <SEP> has <SEP> a <SEP> depth <SEP> of
<tb> almost <SEP> of <SEP> half the <SEP> bar width.

   <SEP> The <SEP> incisions
<tb> on <SEP> the <SEP> a <SEP> page <SEP> are <SEP> but <SEP> about <SEP> in <SEP> the
<tb> Middle <SEP> between <SEP> each <SEP> two <SEP> incisions <SEP> on <SEP> the
<tb> other <SEP> side <SEP> attached, <SEP> so <SEP> that <SEP> is also <SEP>
<tb> with <SEP> this <SEP> bar <SEP> still <SEP> a <SEP> sufficient <SEP> connection <SEP> between <SEP> the <SEP> individual <SEP> parts
<tb> of the <SEP> base body <SEP> and <SEP> at the same time <SEP> one
<tb> especially <SEP> strong <SEP> and <SEP> high <SEP> flexibility <SEP> results.
<tb> According to <SEP> Fig. <SEP> Ski <SEP>, <SEP> are the <SEP> incisions <SEP> on <SEP> the
<tb> one <SEP> page <SEP> lower than <SEP> on <SEP> the <SEP> other <SEP> page, <SEP> and
<tb> z:

  \ lar <SEP> come <SEP> at <SEP> the <SEP> bend <SEP> the <SEP> deeper ones
<tb> cuts <SEP> advantageously <SEP> on <SEP> the <SEP> outside <SEP>
<tb> lie.
<tb> Fig. <SEP> 9a <SEP> shows <SEP> one <SEP> bar, <SEP> with <SEP> the <SEP> to <SEP> two
<tb> neighboring <SEP> places <SEP> incisions <SEP> for the purpose of <SEP> flexibility <SEP> after <SEP> opposite <SEP> sides <SEP> are provided <SEP>. <SEP> Fig. <SEP> 9k> <SEP> shows <SEP> this <SEP> bar <SEP> in <SEP> bent <SEP> state.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> to <SEP> 9 <SEP>, <SEP> refers to <SEP> bars, <SEP> at
<tb> where <SEP> the <SEP> incisions <SEP> perpendicular <SEP> to <SEP> the
<tb> Base body edge <SEP> stand <SEP> and <SEP> each <SEP> from <SEP> the
<tb> Outer edge <SEP> of the <SEP> main body <SEP> take its <SEP> exit <SEP>.

   <SEP> Under <SEP> certain <SEP> ratios <SEP> <SEP> it <SEP> is appropriate, <SEP> instead of <SEP> its <SEP> such
<tb> Make incisions <SEP> diagonally <SEP> <SEP> to <SEP>. <SEP> Man
<tb> can <SEP> thereby <SEP> for example <SEP> the <SEP> course <SEP> the
<tb> Adapt cuts <SEP> to the <SEP> grain direction <SEP> of the <SEP> wood <SEP>. <SEP> The <SEP> incisions <SEP> do not need <SEP> either <SEP>
<tb> be straight <SEP> to <SEP>, <SEP> but <SEP> can be <SEP> after <SEP>
<tb> the <SEP> ratios <SEP> arched <SEP> or <SEP> angled <SEP> be performed <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> 10 <SEP> shows <SEP> a <SEP> bar <SEP> with <SEP> parallel to <SEP>
<tb> the <SEP> edges <SEP> running <SEP> incisions <SEP> 7, <SEP> that go through from top to bottom.

       11A shows a strip with two such incisions of limited length at a point at which the strip is to be cranked in such a way that the displacements between the central part and the lateral parts made possible by the incisions compensate each other . Fig. 11b shows this bar in the bent state.



       12 and 13 show tools with which such longitudinal incisions can be Herge. They have a tool body 13 provided with a knife 12 for wood or metal working and a handle, which is held and guided by a guide rail 14 at a certain distance from a strip edge. So that in this way an incision parallel to the Last edge is achieved.



       Advantages of the increased flexibility already result if the list according to FIG. 14 is provided with incisions 15 which do not go through the entire base body. These incisions can also be made after the base body has already been covered with metal tape. In this case, the edges 10 and 11 of the metal strip 2 do not cover the incisions 15.

         15A to 15c show a strip which has a circular cross-section and has incisions 16 and 17 which are laterally offset from one another. The bar base body can consist of two semicircular, each incised parts, which are placed against each other with their bases so that they can on the one hand move a little against each other, on the other hand by the A cuts have a particularly high bendability.

   These measures make it possible, please include strips of circular. To make the cross-section perfectly bendable. The metal band is welded along the seam 34.



       16a to 16d show a bar in which the incisions are similar to the bars according to FIGS. 1 to 9 perpendicular to the bar edge, but do not begin at the edge of the base body of the bar, but lie entirely inside. 17 shows a strip with a plurality of incisions running parallel to the edge of the strip, which are guided from the underside, and with an incision which penetrates from above.



       FIG. 18b shows a tool with which incisions can be made, as can be seen on the bar according to FIG. 18a. Here, the rotating tool body, which is provided with a saw-like part 19, is 18.

   The incision 20 is already completed, while the incision 21 is removed from the base body 1 through the part 19. 19a and 19b show the base body of the bar with incisions running obliquely to the bar edges, which are flat (FIG. 19a) or can have steeper angles to the bar edge (FIG. 19b). Such incisions are particularly useful for bar body made of wood.



       Fig. 20 shows the preferably wooden base body of a bar which has a semi-round profile; The base body is provided with incisions on the curved upper side 22 and on the flat underside 23, and was preferably deeper on the upper side than on the lower side.



       Fig. 21 shows an embodiment of a bar in which the base body of the bar is put together to increase the flexibility of two superimposed parts 24 and 25, of which the upper part 24 is segment-shaped in cross section, while the lower part 25 has a trapezoidal cross section . At least one of these parts 24 and 25 is seen with incisions ver, for. B. the upper part 24 with Einnit th from above, as indicated in Fig. 21 tet. However, both parts can also be provided with incisions.

   In any case, it increases the flexibility in that the parts 24 and 25 can move against one another along the joint. In addition, this results in a convenient way of attaching the fastening means, e.g. B. nails 26 by passing them through the lower part 25 and holding them with their nail head 27 between the parts 24 and 25.

   With this arrangement, the part 24 presses the nail head 27 at the same time and prevents the nail head from being pushed through by the metal strip, as could occur if a nail were inserted into a one-piece base body from above.



       22a and 22b show another possibility of a further strip of increasing flexibility by simultaneously utilizing the precautions taken for attaching the fastening means. The metal-coated half-round strip is provided on the hollowed-out lower surface 28 with a dovetail-shaped groove 29 into which fastening means such as screws 30 or the like with a head 31 can be pushed in.

   The side A sections 3 on the one hand and the groove 29 on the other hand cause a particularly favorable bendability even if the base body be made of aluminum.



  The invention is in no way limited to the preferably described strips of semi-circular or round profile, but also includes strips with any other profile. 23a and 23b show a bar which is used as a window guide bar,

   whose T-shaped base body 32 has a guide nose 32 'and means for fastening the bar to a car box or the like. In addition, it is provided with a metal strip cover 33 on the outside. From Fig. 23b it can be seen how the base body is expediently provided with a cut.

   In such a window guide rail, for example, the base body 32 can be made of aluminum or wood and the metal strip cover 33 can be made of brass or, in turn, of aluminum. In the case of window guide strips with a U-shaped cross-section, the vertical legs can be conveniently provided with incisions, while the web remains unprocessed. This gives a good possibility of bending.


    

Claims (1)

EMI0006.0001 PATENTANSPRÜCHE: <tb> I. <SEP> Metallüberzogene <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> I <SEP> des <SEP> Hauptpatentes, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> class <SEP> der <SEP> Leistengrundkör per <SEP> mit <SEP> Einschnitten <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> welche <tb> die <SEP> Biegbarkeit <SEP> der <SEP> Leiste <SEP> zu <SEP> erhöhen <SEP> be zwecken. <tb> 1I. <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> metallüber zogener <SEP> Leisten <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Leisten grundkörper <SEP> zunächst <SEP> mit <SEP> Einschnitten <tb> versehen <SEP> und <SEP> darauf <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Metallband <tb> überzogen <SEP> wird. <tb> III. EMI0006.0001 PATENT CLAIMS: <tb> I. <SEP> Metal-coated <SEP> strip <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I <SEP> of the <SEP> main patent, <SEP> marked with <SEP>, <SEP> class < SEP> the <SEP> inguinal base body <SEP> is provided with <SEP> incisions <SEP> <SEP>, <SEP> which one <tb> the <SEP> bendability <SEP> of the <SEP> bar <SEP> to <SEP> increase <SEP> purposes. <tb> 1I. <SEP> method <SEP> for <SEP> production <SEP> metal-coated <SEP> strips <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <tb> characterized by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> base body <SEP> initially <SEP> with <SEP> incisions <tb> provide <SEP> and <SEP> then <SEP> with <SEP> the <SEP> metal band <tb> is covered <SEP>. <tb> III. <SEP> Werkzeug <SEP> zur <SEP> 3usübung <SEP> des <SEP> Verfahrens <tb> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> es <SEP> mit <SEP> Einstellorganen <tb> zum <SEP> Anlegen <SEP> an <SEP> den <SEP> mit <SEP> Metallband <tb> überzogenen, <SEP> aber <SEP> noch <SEP> nicht <SEP> mit <SEP> Ein schnitten <SEP> versehenen <SEP> Leistengrundkörper <tb> und <SEP> Mitteln <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> der <SEP> Ein schnitte <SEP> versehen <SEP> ist. <tb> UNTERANSPRüCIIE <tb> 1. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Grundkörper <SEP> aus <tb> D1etall <SEP> besteht. <tb> 2. <SEP> Tool <SEP> for the <SEP> exercise <SEP> of the <SEP> procedure <tb> according to <SEP> patent claim <SEP> II, <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> that <SEP> it <SEP> with <SEP> adjusting elements <tb> to <SEP> apply <SEP> to <SEP> the <SEP> with <SEP> metal band <tb> coated, <SEP> but <SEP> nor <SEP> not <SEP> with <SEP> a cut <SEP> provided <SEP> base body <tb> and <SEP> means <SEP> for <SEP> generation <SEP> with <SEP> incisions <SEP> provided with <SEP>. <tb> SUBClaims <tb> 1. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that <SEP> the <SEP> base body <SEP> from <tb> D1etall <SEP> exists. <tb> 2. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass@ <SEP> der <SEP> Grundkörper <SEP> aus <tb> organischem <SEP> Werkstoff <SEP> besteht. <tb> 3. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unter anspruch <SEP> 2. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> Grundkörper <SEP> aus <SEP> Holz <SEP> besteht. <tb> 4. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> von <tb> den <SEP> Grundkörperseitenkanten <SEP> aus <SEP> ver laufen. <tb> 5. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einschnitte <tb> senkrecht <SEP> zu <SEP> den <SEP> Grundkörperseitenkan ten <SEP> verlaufen. <tb> 6. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that @ <SEP> the <SEP> base body <SEP> from <tb> organic <SEP> material <SEP>. <tb> 3. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I <SEP> and <SEP> under claim <SEP> 2. <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> that <tb> the <SEP> base body <SEP> consists of <SEP> wood <SEP>. <tb> 4. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that <SEP> the <SEP> incisions <SEP> from <tb> run the <SEP> base body side edges <SEP> from <SEP>. <tb> 5. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that <SEP> the <SEP> incisions <tb> run perpendicular <SEP> to <SEP> the <SEP> base body side edges <SEP>. <tb> 6. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einschnitte <tb> innerhalb <SEP> des <SEP> Grundkörpers <SEP> verlaufen, <tb> ohne <SEP> bis <SEP> zur <SEP> Seitenkante <SEP> hindurchzu gehen. <tb> 7. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet:, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> par allel <SEP> zu <SEP> den <SEP> Leistenkanten <SEP> verlaufen. <tb> B. <SEP> Leiste <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>1</B> <SEP> und <SEP> Un- teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte nicht durchgehend ausgeführt sind. 9. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that <SEP> the <SEP> incisions <tb> run within <SEP> of the <SEP> main body <SEP>, <tb> without <SEP> to go through <SEP> to the <SEP> side edge <SEP>. <tb> 7. <SEP> bar <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> thereby <tb> marked :, <SEP> that <SEP> the <SEP> incisions <SEP> run parallel <SEP> to <SEP> the <SEP> strip edges <SEP>. <tb> B. <SEP> strip <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> <B> 1 </B> <SEP> and <SEP> sub-claim 7, characterized in that the incisions are not made continuously . 9. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um beim Biegen das Gleiten des Leistengrundkörpers gegenüber dem be deckenden Metallband zu fördern. 10. eiste nach Patentanspruch I und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper und dem Metallband Zwischenlagen vorgesehen sind. 11. Leiste nach Patentanspruch I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und das Metallband an den gegenseitigen Berührungsflächen ge glättet sind. 12. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistengrund körper auf der Rückseite von dem seine Vorderseite bedeckenden Metallband über lappt wird. 13. Bar according to claim 1, characterized in that means are provided to promote the sliding of the base body of the bar with respect to the metal strip which covers it when bending. 10. eiste according to patent claim I and un terclaim 9, characterized in that intermediate layers are provided between the base body and the metal strip. 11. Bar according to claim I and sub-claim 9, characterized in that the base body and the metal strip are smoothed ge on the mutual contact surfaces. 12. The bar according to claim I, characterized in that the base of the bar is overlapped on the rear side by the metal band covering its front side. 13. Leiste nach Patentanspruch I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte an einer Seitenkante nach aussen divergent sind. 14. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung ein seitiger Biegbarkeit der Grundkörper je weils nur auf einer Seite mit Einschnit ten versehen ist. 15. Leiste nach Patentanspruch; I und Un teransprüchen 4 .und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass nach aussen divergie rende Einschnitte abwechselnd an beiden Seitenkanten vorgesehen sind zur erleich terten Biegbarkeit der Leiste nach ent- gegengesetzten Richtungen. 16. Bar according to claim 1 and sub-claim 4, characterized in that the incisions on one side edge diverge outwards. 14. Bar according to claim I, characterized in that to achieve a lateral bendability of the base body is provided with incisions only on one side Weil. 15. Bar according to claim; I and subclaims 4 and 13, characterized in that outwardly diverging incisions are provided alternately on both side edges to make it easier to bend the strip in opposite directions. 16. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus Schichten verschiedener Stoffe besteht. 17. Leiste nach Patentanspruch I und Unter anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eingefügte Metall einlagen enthält. Bar according to claim I, characterized in that the base body consists of layers of different substances. 17. Bar according to claim I and sub-claim 16, characterized in that the base body contains inserted metal inserts.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972738C (en) * 1951-01-25 1959-09-17 Happich Gmbh Gebr Filler for rubber profiles receiving plate-shaped parts in two recesses, in particular for fastening window panes in sheet metal cut-outs of bodywork
DE1142997B (en) * 1954-03-17 1963-01-31 Joseph Stillemans Decorative strip made of soft and easily deformable material

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