CH196370A - Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen. - Google Patents
Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen.Info
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/007—Support structures for suspended files
- B42F15/0082—Support structures for suspended files with a fixed support
- B42F15/0094—Support structures for suspended files with a fixed support with access from above
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Description
Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen. Zur Sammlung und Aufbewahrung von Schriftstücken verwendet man Mappen. Die selben werden in der Regel aufrecht oder etwas schräg stehend in Schubladen aufbe wahrt; dabei sacken die Mappen aber zusam men, schieben sich übereinander und stören dadurch die Ordnung und Übersichtlichkeit. Durch Zwischenwände, die in den Schub laden zwischen den Mappen angebracht wer den, sucht man das zu verhindern, dadurch erzielt man eine gewisse Besserung, aber keine vollkommene Abhilfe. Man ist dann zu Hängemappen über gegangen; bei diesen sind ein oder zwei Trag stäbe mit der Mappe verbunden, sie stehen zu beiden Seiten etwas vor. An diesen seit lichen Vorsprüngen werden die Hängemap pen aufgehängt, dadurch ist dass lästige Zu sammensacken und Übereinanderschieben der Mappen beseitigt, dafür aber ein neues Übel entstanden; es sind die seitlich über die Mappe vorspringenden Tragstäbe beim Ge brauch der Mappe sehr hinderlich. Die Neuerung bezieht sich auf eine Ein- richtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen, deren Besonderheit darin liegt, dass ein oder mehrere zur Auf nahme dieser Mappen und andern Gegenstän den bestimmte Hängefächer vorhanden sind, die derart aufgehängt sind, dass sie sich map- penförmig öffnen und schliessen lassen. In der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in beispielsweisen Ausführungs formen schematisch dargestellt. Fig. I und 2 sind Seitenansichten von Hängefächern. 3 und Mappen .t. De Mappen werden von oben in die Hängefächer einge schoben und stehend aufbewahrt, ,sie werden hierbei von den Hängefächern zusammen gehalten. Es sind dafür keine besonderen Mappen nötig; man kann jede beliebige Mappe verwenden, man braucht also keine teuren Hängemappen mehr mit vorstehenden sperrigen Tragstäben, die bei jedem Gebrauch hinderlich sind. Die Hängefächer 3 können so ausgebildet sein, dass jedes Hängefach eine oder mehrere Mappen 4 oder aal Gegenstände anderer Art aufnehmen kann, man wird besonders dann mehrere Mappen in ein Hängefach ein legen, wenn die Mappen nur wenig Inhalt besitzen. Die Hängefächer können seitlich offen oder geschlossen scin, auch kann die obere Öffnung verschliessbar eingerichtet, sein. Die Hängefächer 3 können, wie in Fig. 1 und 2, an Tragstäben 1 aufgehängt sein, man kann sie aber auch an Ketten, Bändern und dergleichen aufhängen. Damit sich die Hängefächer leicht öffnen und schliessen las sen, sind die Aufhängemittel@ wie Tragstäbe@ Ketten, Bänder und dergleichen, verschiebbar oder pendelnd gelagert. Nach Fig. 3 hängen die Hängefächer, wie auch nach Fig. 1 und 2, an Tragstäben 1, die an beiden Enden auf Sammelschienen 2 aufliegen und sich auf diesen leicht verschieben lassen. Damit sieh die Tragstäbe 1 beim Ausheben der Mappe 4 aus dem Hängefach 3 nicht heben, sind Halteschienen 5 vorgesehen@ dieselben können mit den Sammelschienen 2 verbunden sein. Fig. 1 zeigt ein einzelnes Hängefach 3 mit zwei Tragstäben 1; solche Einzelfächer kann man beliebig viele aneinander reihen. Es können aber auch mehrere Hänge fächer 3 vereinigt sein, etwa so, wie nach Fig. 2, indem man für je zwei benachbarte Hängefächer einen gemeinschaftlichen Trag stab 1 vorsieht und auf diese Art Tragstäbe und auch Raum spart. Fig. 4 zeigt eine ähnliche Einrichtung wie Fig. 3, das Hängefach besteht aber hier aus zwei Tragbändern 3, in welche die Mappe 4 eingehängt ist. An Stelle der zwei Trag bänder kann man als Hängefach auch mehr als zwei Tragbänder verwenden oder auch nur ein, aber dafür breiteres Tragband. Damit die Tragbänder 3 der Hängefächer sich nicht verschlingen können, ist es zweck mässig, die einander benachbarten Tragband seiten an passenden Stellen miteinander zu verbinden, wie das in Fig. 2 bei 6 angedeutet ist; man kann sie auch miteinander vernähen oder auf andere Art aneinander heften. Nach Fig. 4 kann man auch den Abstand zwischen den ein Hängefach bildenden Tragbändern 3 durch Haltemittel 7 sichern; solche Halte- mittel können aus Schienen. Drähten oder dergleichen bestehen. Bestehen die Tragstäbe 1 der Hänge fächer 3 aus Metall, so können sie vor Oxy dation geschützt werden durch einen passen den Anstrich oder durch irgend eine Umhül lung. Das Einlegen der Mappen in die Hänge fächer ist leichter, Renn man dafür sorgt, dass die leeren Hängefächer 3 sich nicht ganz schliessen können. Zu diesem Zweck können die Tragstäbe 1 an den beiden Enden@ mit denen sie auf den Sammelschienen 2 auflie gen bezw. aufgehängt sind, seitlich verdickt sein; nach Fig. 5 bis 7 sind solche Einrich tungen beispielsweise dargestellt. Nach Fig. 5 ist um den linken Tragstab 1 ein Bügel ge legt und um den rechten eine Büchse; nach Fig. 6 ist das Ende das Tragstabes 1 um g o ebogen; nach Fig. 7 liegt das Ende des Tragstabes 1 in einem Wagen 8 und mittels diesem auf der Sammelschiene 2. Der Wagen 8 kann auf Kugeln. Walzen. Rollen oder Rädern laufen. Je nach der Gestaltung die ser Mittel bleiben die leeren Hängefächer ent sprechend weit offen. Die Lagerung der Tragstäbe 1, die Sammelschienen '2 mit den Halteschienen 5 können auf verschiedene Art ausgebildet sein. Nach den Fig. 8 bis 13 sind einige Beispiele hievon schematisch dar gestellt. Nach Fig. 8 hat der Tragstab 1 eine Ver tiefung, mit der er auf der Sammelschiene aufliegt. Die Halteschiene 5 bildet den obern Anschlag für den Tragstab 1. sie hat bogen förmigen Querschnitt und schützt beim Ein legen und Ausheben der Mappe den seitlichen Mappenrand. Nach Fig. 9 durchdringt -der Tragstab 1 den Schlitz eines Tragbügels 9 und ist mit diesem an der Sammelschiene 2 verschiebbar aufgehängt. Tragstab 1 und Tragbügel 9 sind durch Splint 10 gesichert. Die Sammel schiene 2 hat als Seitenschutz für die Map pen 1 einen im Querschnitt bogenförmigen Schienenteil; dieser greift. in eine Vertiefuivg des Tragstabes 1 ein und bildet dadurch den Anschlag für den Tragstab nach oben und auch nach der Seite. Nach Fig. 10 ist die Anordnung ähnlich wie nach Fig. 9. Der verschiebbare Trag bügel 9 ist aber auf der Sammelschiene 2 in einer Rinne auf einer oder mehreren Kugeln gelagert. Die Sammelschiene 2 hat auch hier wieder einen im Querschnitt bogenförmigen Schienenteil, der den obern Anschlag für den Tragstab 1 bildet, dieser letztere hat aber keine Vertiefung mehr, weil der Seitenan schlag jetzt in der Rinne der Sammel schiene 2 liegt. Die Kugellagerung des Trag bügels 9 kann auch ersetzt werden durch Walzen, Rollen oder Ränder. Nach Fig. 11 und 12 ist das Ende des Tragstabes 1 auf einem Wagen, der auf Kugeln läuft, gelagert; Fig. 11 ist die An sicht in der Richtung der Sammelschiene und Fig. 12 quer zu dieser. Die Kugeln rollen auch hier in der Rinne der Sammelschiene, sie können ersetzt werden durch Walzen, Rollen oder Räder. Der Wagen hat einen Quersteg 11 mit einem Führungsschlitz für den Tragstab 1. Die Sammelschiene 2 ist auch hier wieder als Kopfanschlag für den Tragstab 1 ausgebildet; sie trägt auch den Abschlussdeckel 12, der als oberer Anschlag für den Tragstab 1 und auch als Mappen schutz dient. Der Abschlussdeckel 12 ist auf klappbar gezeichnet, er kann aber auch ab nehmbar ausgebildet sein. Die Sammel- s o hiene 2 ist so profiliert, dass sie mit den zwei nach unten stehenden Flanschen auf die Seitenwand eines Holzgefaches geschoben wenden kann, diese Ausbildung kann natür lich auoh durch eine andere ersetzt werden und muss sich nach dem Gefach richten, für welches das Hängefach bestimmt ist. Nach Fig. 13 hängt der Tragstab 1 in einem Schlitz des Tragbügels 9, der um die Sammelschiene 2 greift und auf dieser mit tels einer Kugel gelagert ist. Diese Kugel rollt in einer Rinne der Sam- melssehiene 2 und in einer Einbuchtung des Tragbügels 9; an Stelle einer Kugel kann @ an auch mehrere verwenden oder die Kugeln ersetzen durch Rollen, Walzen oder Räder. Man kann aber auch die Kugeln weg lassen und den Tragbügel unmittelbar auf die Sammelschiene legen. Tragstab 1 und Tragbügel 9 sind durch einen Splint so ge sichert, dass der Tragstab sich in bestimmten Grenzen in der Stabriehtung verschieben kann. Nach oben findet der Tragstab An schlag an der Sammelschiene 2. Zum Schutz der Mappenränder ist über und neben der Sammelschiene 2 eine Schutzschiene 14 vor gesehen. Ausser den beschriebenen und in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispie len können auch anders ausgebildete Ausfüh rungsformen in den Rahmen der Erfindung fallen. Die Einrichtung kann in beliebige Sam- melbehälter (Kasten, Schubladen, Gefache usw.) eingebaut sein. Die Hängefächer können Bezeichnungs schilder tragen, sie können mit auf die Trag stäbe geschoben oder an sie geklemmt oder damit verschraubt oder -vernietet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufbewahrung von Map pen und andern Gegenständen, gekennzeich- net durch ein oder mehrere zur Aufnahme von Mappen und andern Gegenständen be stimmte Hängefächer, die derart aufgehängt sind, :dass sie :sich mappenartig öffnen und schliessen lassen. UNTERANSPRÜCHE:1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Hängefächer, von :denen jedes einzeln für sich ausgebildet und aufgehängt ist. 2,. Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet :durch mehrere miteinander vereinigte Hängefächer, wobei zwischen je zwei benachbarten Hängefächern ge meinschaftliche Aufhängemittel enge= ordnet sind.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die an gemeinschaftliohen Auf- hängemitteln hängenden, einander be- nachbarten Wandungen der Hängefächer unterhalb der Aufhängemittel miteinan der verbunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet@ dass zur Aufhän gung eines oder mehrerer Hängefächer Tragstäbe dienen. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Tragstäbe aus Metall he- stehen, und dass deren freie Stellen um hüllt sind. 6. Einriclhtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer an Sammelschienen verschiebbar aufgehängt sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer pendelnd aufgehängt sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet, dass die Häinge- fächer pendelnd und verschiebbar an Sammelschienen aufgehängt sind. 9.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich offen sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruclh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich geschlossen sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die obern Öff nungen der Hängefächer verschliessbar eingerichtet sind. 12. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer aus Tragbändern bestehen, die an Tragstäben hängen. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand zwischen den ein Hängefach bildenden Tragbändern durch Haltemittel gesichert sind. 14.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorlhan- den sind. welche verhindern, dass die leeren Hängefächer sich ganz schliessen. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Halteschienen vorhanden sind@ die ein Hoclhsteigen der Hängefächer ver hindern. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1.5. dadurch gekennzeich net, dass die )Halteschienen gleiehzeitig als Schutz für die Seitenränder der Map pen dienen und zu diesem Zweck bogen förmigen Querschnitt haben. 17.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15) und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene in einen Einschnitt des Tragstabes eingreift und dadurch den Anschlag für den Trag stab in Riclhtung des Tragstabes bildet. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17@ dadurch ge kennzeichnet@ dass die Halteschiene mit der Sammelschiene vereinigt ist. 19. Einrichtung nach Patentanspruch undl Unteranspriüchen 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene sich als aufklappbarer Deckel in Scharnieren der Sammelschiene dreht. 2U.Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeiehnet durch einen Tragstab für das Hängefach, der in einem Tragbügel hängt, der in eine Sammelschiene einge hängt ist. 21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass der Tragbügel auf der Sammel schiene auf einem oder mehreren Roll körpern gelagert ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch@ ge kennzeichnet durch eine Sammelschiene@ die eine Laufrinne aufweist.23. Einrichtung nach I'atent,ansprueli, ge- kennzeichnet durch Tragstäbe. deren En den auf je einem Wagen lagern. der auf einer Sa.inmelschiene läuft. 24.Einrichtung nach Pa.tentansprucli und Unteranspruch 2.';, dadurch gekennzeich net, dass an dein Wagen. auf dem ein Ende eines Tragstabes lagert, ein Quer- steg mit Führungsschlitz für den Trag- stab angeordnet ist. 25. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene im Quer schnitt bogenförmig ausgebildet ist mit nach aussen gerichteten Krümmungszen trum. 26.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene den Sei ten- bezw. Kopfanschlag für die Trag stäbe bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH196370T | 1937-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH196370A true CH196370A (de) | 1938-03-15 |
Family
ID=4440342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH196370D CH196370A (de) | 1937-10-06 | 1937-03-31 | Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH196370A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623527A (en) * | 1947-12-15 | 1952-12-30 | Guichard Raymond Arthur Eugene | Suspending filing system |
DE1189951B (de) * | 1956-12-18 | 1965-04-01 | Arne Tellef Wingerei | Aufhaengevorrichtung fuer Haengetaschen |
-
1937
- 1937-03-31 CH CH196370D patent/CH196370A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623527A (en) * | 1947-12-15 | 1952-12-30 | Guichard Raymond Arthur Eugene | Suspending filing system |
DE1189951B (de) * | 1956-12-18 | 1965-04-01 | Arne Tellef Wingerei | Aufhaengevorrichtung fuer Haengetaschen |
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