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CH196370A - Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen. - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen.

Info

Publication number
CH196370A
CH196370A CH196370DA CH196370A CH 196370 A CH196370 A CH 196370A CH 196370D A CH196370D A CH 196370DA CH 196370 A CH196370 A CH 196370A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hanging
compartments
dependent
busbar
support rod
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuel Duerst
Nino Duerst
Irma Duerst
Original Assignee
Emanuel Duerst
Nino Duerst
Irma Duerst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emanuel Duerst, Nino Duerst, Irma Duerst filed Critical Emanuel Duerst
Publication of CH196370A publication Critical patent/CH196370A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen.    Zur Sammlung und Aufbewahrung von       Schriftstücken    verwendet man Mappen. Die  selben werden in der Regel aufrecht oder  etwas schräg stehend in Schubladen aufbe  wahrt; dabei sacken die Mappen aber zusam  men, schieben sich übereinander und stören  dadurch die Ordnung und Übersichtlichkeit.  Durch Zwischenwände, die in den Schub  laden zwischen den Mappen angebracht wer  den, sucht man das zu verhindern, dadurch  erzielt man eine gewisse Besserung, aber  keine vollkommene Abhilfe.  



  Man ist dann zu Hängemappen über  gegangen; bei diesen sind ein oder zwei Trag  stäbe mit der Mappe verbunden, sie     stehen     zu beiden Seiten etwas vor. An diesen seit  lichen Vorsprüngen werden die Hängemap  pen aufgehängt, dadurch ist dass lästige Zu  sammensacken und Übereinanderschieben der  Mappen beseitigt, dafür aber ein neues Übel  entstanden; es sind die seitlich über die  Mappe vorspringenden Tragstäbe beim Ge  brauch der Mappe sehr hinderlich.  



  Die Neuerung bezieht sich auf eine Ein-    richtung zur Aufbewahrung von Mappen und       andern        Gegenständen,    deren Besonderheit  darin liegt, dass ein oder mehrere zur Auf  nahme dieser Mappen und andern Gegenstän  den bestimmte Hängefächer vorhanden sind,  die derart aufgehängt sind, dass sie sich     map-          penförmig    öffnen und schliessen lassen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in beispielsweisen Ausführungs  formen schematisch dargestellt.  



       Fig.    I     und    2     sind        Seitenansichten    von       Hängefächern.    3 und Mappen     .t.    De Mappen  werden von oben in die     Hängefächer    einge  schoben und stehend     aufbewahrt,        ,sie    werden  hierbei von den     Hängefächern    zusammen  gehalten.

   Es sind     dafür    keine     besonderen          Mappen    nötig; man kann jede beliebige  Mappe     verwenden,    man braucht also     keine     teuren     Hängemappen    mehr mit     vorstehenden          sperrigen        Tragstäben,    die bei jedem Gebrauch  hinderlich     sind.     



  Die     Hängefächer    3     können    so     ausgebildet     sein, dass     jedes        Hängefach    eine oder mehrere  Mappen 4     oder        aal        Gegenstände        anderer         Art aufnehmen kann, man wird besonders  dann mehrere Mappen in ein Hängefach ein  legen, wenn die Mappen nur wenig Inhalt  besitzen. Die Hängefächer können seitlich  offen oder geschlossen scin, auch kann die  obere Öffnung verschliessbar eingerichtet,     sein.     



  Die Hängefächer 3 können, wie in Fig. 1  und 2, an Tragstäben 1 aufgehängt sein, man  kann sie aber auch an Ketten,     Bändern    und  dergleichen aufhängen. Damit sich die  Hängefächer leicht öffnen und schliessen las  sen, sind die Aufhängemittel@ wie Tragstäbe@  Ketten, Bänder und dergleichen, verschiebbar  oder pendelnd gelagert. Nach Fig. 3 hängen  die Hängefächer, wie auch nach Fig. 1 und  2, an Tragstäben 1, die an beiden Enden auf  Sammelschienen 2 aufliegen und sich auf  diesen leicht verschieben lassen. Damit sieh  die Tragstäbe 1 beim Ausheben der Mappe 4  aus dem Hängefach 3 nicht heben, sind  Halteschienen 5 vorgesehen@ dieselben können  mit den Sammelschienen 2 verbunden sein.  



  Fig. 1 zeigt ein einzelnes Hängefach 3  mit zwei Tragstäben 1; solche Einzelfächer  kann man beliebig viele aneinander reihen.  



  Es können aber auch mehrere Hänge  fächer 3 vereinigt sein, etwa so, wie nach  Fig. 2, indem man für je zwei benachbarte  Hängefächer einen gemeinschaftlichen Trag  stab 1 vorsieht und auf diese Art Tragstäbe  und auch Raum spart.  



  Fig. 4 zeigt eine ähnliche Einrichtung  wie Fig. 3, das Hängefach besteht aber hier  aus zwei Tragbändern 3, in welche die Mappe  4 eingehängt ist. An Stelle der zwei Trag  bänder     kann    man als Hängefach auch     mehr          als    zwei Tragbänder     verwenden    oder auch  nur ein, aber dafür breiteres Tragband.  



  Damit die Tragbänder 3 der Hängefächer  sich nicht verschlingen können, ist es zweck  mässig, die einander benachbarten Tragband  seiten an passenden Stellen miteinander zu  verbinden, wie das in Fig. 2 bei 6 angedeutet  ist; man kann sie auch miteinander vernähen  oder auf andere Art aneinander heften. Nach       Fig.    4 kann man auch den Abstand zwischen  den ein Hängefach bildenden Tragbändern 3  durch Haltemittel 7 sichern; solche Halte-    mittel können aus Schienen. Drähten oder  dergleichen bestehen.  



  Bestehen die Tragstäbe 1 der Hänge  fächer 3 aus Metall, so können sie vor Oxy  dation geschützt werden durch einen passen  den Anstrich oder durch irgend eine Umhül  lung.  



  Das Einlegen der Mappen in die Hänge  fächer ist leichter, Renn man dafür sorgt,  dass die leeren Hängefächer 3 sich nicht ganz  schliessen können. Zu diesem Zweck können  die Tragstäbe 1 an den beiden Enden@ mit  denen sie auf den Sammelschienen 2 auflie  gen bezw. aufgehängt sind, seitlich verdickt  sein; nach Fig. 5 bis 7 sind solche Einrich  tungen beispielsweise dargestellt.

   Nach Fig. 5  ist um den linken Tragstab 1 ein Bügel ge  legt und um den rechten eine Büchse; nach       Fig.    6 ist das Ende das     Tragstabes    1 um  g     o        ebogen;        nach        Fig.    7     liegt        das        Ende        des          Tragstabes    1 in einem Wagen 8 und mittels  diesem auf der Sammelschiene 2. Der Wagen  8 kann auf Kugeln. Walzen.

   Rollen oder  Rädern     laufen.    Je nach der     Gestaltung    die  ser     Mittel    bleiben die leeren Hängefächer ent  sprechend weit offen. Die     Lagerung    der  Tragstäbe 1, die     Sammelschienen    '2 mit den       Halteschienen    5 können auf     verschiedene    Art  ausgebildet sein. Nach den     Fig.    8 bis 13  sind einige Beispiele     hievon    schematisch dar  gestellt.  



  Nach     Fig.    8 hat der Tragstab 1 eine Ver  tiefung, mit der er auf der     Sammelschiene     aufliegt. Die Halteschiene 5 bildet den     obern     Anschlag für den     Tragstab    1. sie hat bogen  förmigen Querschnitt und schützt beim Ein  legen und Ausheben der     Mappe    den seitlichen  Mappenrand.  



  Nach     Fig.    9     durchdringt    -der     Tragstab    1  den Schlitz eines Tragbügels 9 und ist mit  diesem an der Sammelschiene 2 verschiebbar  aufgehängt. Tragstab 1 und Tragbügel 9  sind durch Splint 10 gesichert. Die Sammel  schiene 2 hat als Seitenschutz für die Map  pen 1 einen im     Querschnitt    bogenförmigen       Schienenteil;    dieser greift. in eine     Vertiefuivg          des        Tragstabes    1 ein und bildet dadurch den      Anschlag für den Tragstab nach oben     und     auch nach der Seite.  



  Nach Fig. 10 ist die Anordnung ähnlich  wie nach Fig. 9. Der verschiebbare Trag  bügel 9 ist aber auf der Sammelschiene 2 in  einer Rinne auf einer oder mehreren Kugeln  gelagert. Die Sammelschiene 2 hat auch hier  wieder einen im     Querschnitt    bogenförmigen  Schienenteil, der den obern     Anschlag    für den  Tragstab 1 bildet, dieser letztere hat aber  keine     Vertiefung    mehr, weil der Seitenan  schlag jetzt in der Rinne     der    Sammel  schiene 2 liegt. Die Kugellagerung des Trag  bügels 9     kann    auch     ersetzt    werden durch  Walzen, Rollen oder Ränder.  



  Nach Fig. 11 und 12 ist das Ende des  Tragstabes 1 auf einem Wagen, der auf  Kugeln läuft, gelagert; Fig. 11 ist die An  sicht in der     Richtung    der Sammelschiene und  Fig. 12 quer zu dieser. Die Kugeln rollen  auch hier in der Rinne der Sammelschiene,  sie können ersetzt werden durch Walzen,  Rollen oder Räder. Der Wagen hat einen  Quersteg 11 mit einem Führungsschlitz für  den Tragstab 1. Die Sammelschiene 2 ist  auch hier wieder als Kopfanschlag für den  Tragstab 1 ausgebildet; sie trägt auch den  Abschlussdeckel 12, der als oberer Anschlag  für den Tragstab 1 und auch als Mappen  schutz dient. Der Abschlussdeckel 12 ist auf  klappbar gezeichnet, er kann aber auch ab  nehmbar ausgebildet sein.

   Die     Sammel-          s    o hiene 2 ist so profiliert, dass sie mit den  zwei nach unten stehenden Flanschen auf die  Seitenwand eines Holzgefaches geschoben  wenden kann, diese     Ausbildung    kann natür  lich auoh durch eine andere ersetzt werden  und muss sich nach dem Gefach richten, für  welches das Hängefach bestimmt ist.  



  Nach Fig. 13 hängt der Tragstab 1 in  einem Schlitz des Tragbügels 9, der um die  Sammelschiene 2 greift und auf dieser mit  tels einer Kugel gelagert ist.  



  Diese Kugel rollt in einer Rinne der     Sam-          melssehiene    2 und in einer Einbuchtung des  Tragbügels 9; an Stelle einer Kugel kann  @ an auch mehrere verwenden oder die  Kugeln ersetzen durch Rollen, Walzen oder    Räder. Man kann aber auch die Kugeln weg  lassen und den Tragbügel unmittelbar auf  die Sammelschiene legen.     Tragstab    1 und  Tragbügel 9 sind durch einen Splint so ge  sichert, dass der Tragstab sich in bestimmten  Grenzen in der Stabriehtung verschieben  kann. Nach oben findet der Tragstab An  schlag an der Sammelschiene 2. Zum Schutz  der Mappenränder ist über und neben der  Sammelschiene 2 eine Schutzschiene 14 vor  gesehen.  



  Ausser den beschriebenen und in der  Zeichnung schematisch dargestellten Beispie  len können auch anders     ausgebildete    Ausfüh  rungsformen in den     Rahmen    der Erfindung  fallen.  



  Die Einrichtung kann in beliebige     Sam-          melbehälter    (Kasten, Schubladen, Gefache  usw.) eingebaut     sein.     



  Die Hängefächer können Bezeichnungs  schilder tragen, sie können mit auf die Trag  stäbe     geschoben    oder an sie geklemmt oder  damit     verschraubt    oder     -vernietet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufbewahrung von Map pen und andern Gegenständen, gekennzeich- net durch ein oder mehrere zur Aufnahme von Mappen und andern Gegenständen be stimmte Hängefächer, die derart aufgehängt sind, :dass sie :sich mappenartig öffnen und schliessen lassen. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Hängefächer, von :denen jedes einzeln für sich ausgebildet und aufgehängt ist. 2,. Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet :durch mehrere miteinander vereinigte Hängefächer, wobei zwischen je zwei benachbarten Hängefächern ge meinschaftliche Aufhängemittel enge= ordnet sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die an gemeinschaftliohen Auf- hängemitteln hängenden, einander be- nachbarten Wandungen der Hängefächer unterhalb der Aufhängemittel miteinan der verbunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet@ dass zur Aufhän gung eines oder mehrerer Hängefächer Tragstäbe dienen. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Tragstäbe aus Metall he- stehen, und dass deren freie Stellen um hüllt sind. 6. Einriclhtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer an Sammelschienen verschiebbar aufgehängt sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer pendelnd aufgehängt sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet, dass die Häinge- fächer pendelnd und verschiebbar an Sammelschienen aufgehängt sind. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich offen sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruclh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich geschlossen sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die obern Öff nungen der Hängefächer verschliessbar eingerichtet sind. 12. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer aus Tragbändern bestehen, die an Tragstäben hängen. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand zwischen den ein Hängefach bildenden Tragbändern durch Haltemittel gesichert sind. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorlhan- den sind. welche verhindern, dass die leeren Hängefächer sich ganz schliessen. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Halteschienen vorhanden sind@ die ein Hoclhsteigen der Hängefächer ver hindern. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1.5. dadurch gekennzeich net, dass die )Halteschienen gleiehzeitig als Schutz für die Seitenränder der Map pen dienen und zu diesem Zweck bogen förmigen Querschnitt haben. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15) und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene in einen Einschnitt des Tragstabes eingreift und dadurch den Anschlag für den Trag stab in Riclhtung des Tragstabes bildet. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17@ dadurch ge kennzeichnet@ dass die Halteschiene mit der Sammelschiene vereinigt ist. 19. Einrichtung nach Patentanspruch undl Unteranspriüchen 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene sich als aufklappbarer Deckel in Scharnieren der Sammelschiene dreht. 2U.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeiehnet durch einen Tragstab für das Hängefach, der in einem Tragbügel hängt, der in eine Sammelschiene einge hängt ist. 21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass der Tragbügel auf der Sammel schiene auf einem oder mehreren Roll körpern gelagert ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch@ ge kennzeichnet durch eine Sammelschiene@ die eine Laufrinne aufweist.
    23. Einrichtung nach I'atent,ansprueli, ge- kennzeichnet durch Tragstäbe. deren En den auf je einem Wagen lagern. der auf einer Sa.inmelschiene läuft. 24.
    Einrichtung nach Pa.tentansprucli und Unteranspruch 2.';, dadurch gekennzeich net, dass an dein Wagen. auf dem ein Ende eines Tragstabes lagert, ein Quer- steg mit Führungsschlitz für den Trag- stab angeordnet ist. 25. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene im Quer schnitt bogenförmig ausgebildet ist mit nach aussen gerichteten Krümmungszen trum. 26.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene den Sei ten- bezw. Kopfanschlag für die Trag stäbe bildet.
CH196370D 1937-10-06 1937-03-31 Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen. CH196370A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH196370T 1937-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH196370A true CH196370A (de) 1938-03-15

Family

ID=4440342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH196370D CH196370A (de) 1937-10-06 1937-03-31 Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen.

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CH (1) CH196370A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623527A (en) * 1947-12-15 1952-12-30 Guichard Raymond Arthur Eugene Suspending filing system
DE1189951B (de) * 1956-12-18 1965-04-01 Arne Tellef Wingerei Aufhaengevorrichtung fuer Haengetaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623527A (en) * 1947-12-15 1952-12-30 Guichard Raymond Arthur Eugene Suspending filing system
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