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CH180499A - Impulse gas turbine. - Google Patents

Impulse gas turbine.

Info

Publication number
CH180499A
CH180499A CH180499DA CH180499A CH 180499 A CH180499 A CH 180499A CH 180499D A CH180499D A CH 180499DA CH 180499 A CH180499 A CH 180499A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure gas
constant pressure
turbine
gas turbine
turbine according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Milo Aktiebolaget
Original Assignee
Milo Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milo Ab filed Critical Milo Ab
Publication of CH180499A publication Critical patent/CH180499A/en

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

      Gleicbdr        uekgasturbine.       Die Erfindung     betrifft    eine     GleicUdruck-          gasturbine,    welche mit Eintrittstempera  turen des Treibmittels von<B>800'</B> C     abs.    und  darüber arbeitet.

   Soweit bisher Vorschläge  zur Benutzung von voll     beaufschlagten          Axialturbinen    für die Durchführung des       Gleichdruckgasturbinenprinzips    bekannt ge  worden sind, lehnen sich diese Vorschläge  hinsichtlich der Ausbildung der     Axialtur-          binen    im wesentlichen an die bekannten Vor  bilder des     Dampfturbinenbaus    an. Indessen  sind die     Axialdampfturbinen,    selbst. wenn  sie für den Dampfbetrieb die günstigsten  Ergebnisse zeitigen, für die Durchführung  des Gleichdruckverfahrens für Gasturbinen  nicht brauchbar.  



  Die     Gleichdruckgasturbine    zeichnet sich  aus durch eine     vollbeaufschlagte        Axialtur-          bine,    deren mittlere Schaufeldurchmesser auf  der Eintrittsseite der Turbine so gering ge  halten sind, dass dort die mittlere     Umfangs-          geschwindigkeit    bei normaler Drehzahl der       Tuxbine        etwa    100 m/sec. beträgt, wobei die    mittleren Schaufeldurchmesser und die  Durchmesser der die Schaufeln tragenden  Scheiben gegen den Austritt hin ständig zu  nehmen und die Schaufellänge auf die Ein  trittsseite wenigstens 10     %    des mittleren  Schaufeldurchmessers beträgt.

   Bei     Innehal-          tung    der relativ niedrigen     Umfangsgeschwin-          digkeit    von etwa 100 m/sec. auf der Ein  trittsseite, ist es möglich die Schaufelbean  spruchungen trotz der ausserordentlich hohen  Eintrittstemperaturen des     Treibmittels    in  nerhalb der Grenzen zu halten, die konstruk  tiv beherrschbar sind. Diese Vorschrift, den  mittleren Schaufeldurchmesser so gering wie  möglich zu machen, ist für     Axialdampftur-          binen    nicht so zwingend, da diese ja mit we  sentlich geringeren     Eintrittstemperaturen     und demgemäss auch     geringen    Materialbean  spruchungen arbeiten.  



  Die Erfüllung der Bedingung, dass die  Schaufellänge auf der Eintrittsseite wenig  stens 10% des mittleren Schaufeldurchmes  sers sein muss, ergibt eine Schaufelkonstruk-           tion,    die bisher im     Dampfturbinenbau    nicht  angewendet worden     ist.    Vielmehr waren  hier bei Turbinen mit von der Eintrittsseite  nach dem     Auslass    zu ständig zunehmenden  Durchmessern die Schaufellängen bei voll       beaufschlagten    Turbinen gewöhnlich 2 bis  4% des mittleren Schaufeldurchmessers.

    Diese geringe Schaufellänge ist bei Dampf  turbinen durchaus zulässig, da ja wegen der  relativ geringen Anfangstemperaturen im       Dampfturbinenbetrieb    die Spiele so gering  werden, dass derartig kurze Schaufeln hin  sichtlich der     Undichtigkeitsverluste    unbe  denklich sind.

   Wollte man aber diese     im          Dampfturbinenbau    übliche Bauart auf       raleicbdruckgasturbinen        anwenden,    so wür  den sich infolge der wesentlich höheren     Ein-          trittstemperaturen    Spiele von solcher Grösse  ergeben, dass die daraus resultierenden     Un-          dichtigkeitsverluste    die Erreichung eines  praktisch     brauchbaren        thermodynamischen     Wirkungsgrades in der     Axialturbine    aus  schliessen müssten.

   Bei der voll     beaufschlag-          ten        Axialturbine    gemäss der Erfindung bei  der die Schaufellänge auf der Eintrittsseite  wenigstens<B>10%</B> des mittleren Schaufel  durchmessers ist, ergibt sich eine Konstruk  tion, welche für den     Gasturbinenbetrieb    be  sonders günstig ist, und zwar aus folgenden  Gründen:

    Wird die Schaufel verhältnismässig lang,  so wird sie mit zunehmender Länge un  empfindlicher gegen     Undichtigkeitsverluste.     Diese Unempfindlichkeit erlaubt aber grösse  res Spiel zwischen Schaufeln und Gehäuse       bezw.    Leitschaufeln zuzulassen, und das ist       insofern    gerade für den     Gasturbinenbau     entscheidend, als dieses grössere Spiel grössere       Kriechungen    zulässt, die bei den hohen Ein  trittstemperaturen des Gleichdruckverfahrens  unvermeidbar sind, sofern man die Turbine  mit     amgreichendem        thermo    -     dynamischem     Wirkungsgrad betreiben     will.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes und Detailvarianten sind in den       Zeichnungen    dargestellt.  



  Es zeigen:         Fig.    1 einen halben     Axialschnitt    durch  eine mit einem Kompressor auf gleicher  Welle sitzender     Gleichdruckgasturbine,          Fig.    2' eine Stirnansicht dieser Turbine;

    von der Auspuffseite gesehen,       Fig.    3     einen,    Teilausschnitt aus     Fig.    1 in  grösserem     Massstabe,          Fig.    4 einen halben     Axialschnitt    durch  eine andere     Gleichdruckgasturbine,          Fig.    5 und 6 Teilausschnitte aus     Fig.    4  in grösserem     Massstabe,          Fig.    7 die Darstellung einer Anlage, die  die Turbine gemäss     Fig.    4 bis 6 aufweist,  und       Fig.    8 und 9 zwei Detailvarianten bil  dende Ausbildungen der Turbinenscheibe.

    In einem gemeinsamen Gehäuse liegen  ein Kompressor A und eine voll     beaufschlagte          Axialturbine    B, beide auf derselben Welle.  Die Welle ist eine Hohlwelle, die aus meh  reren     Rohrteilen    besteht, die durch die Ver  bindungen 1, 2 miteinander verbunden und  beiderseits in Endlagern 3 und 4 gelagert  sind. Zur Unterstützung der Welle in der       Mitte    ist ferner noch ein     Zwischenlager    5  vorgesehen.  



  Der Kompressor saugt die bei 6 eintre  tende Luft an und verdichtet sie auf bei  spielsweise 3. atü. Die verdichtete Luft tritt  am Ende des Verdichters durch den Ring  spalt 7 aus, geht in Richtung der Pfeile um  die     Brennkammer    8 herum nach hinten, um  durch die Öffnungen 9 in das     Innere    der       Brennkammer    einzutreten. Diesen sind eine  Mehrzahl von Mischtrichtern 10 vorgeschal  tet, durch deren Öffnungen 11     ein.    Primär  teilluftstrom eintritt, in den     mittelst        einer     Anzahl gleichmässig über den Umfang ver  teilter Düsen 12 Brennstoff, zum Beispiel  Rohöl, eingespritzt wird. Das Gemisch  strömt aus den Trichtern 10 aus und mischt  sich mit dem andern Teilstrom.

   Der Brenn  stoff entzündet sich an den erhitzten Wän  den der     Brennkammer.    Infolge der Verbren  nung des Brennstoffes in der     Brennkammer    8  wird die verdichtete Luft auf 800   C     abs.     und höher     erhitzt.    Sie tritt mit dieser Tem-           peratur    durch den an die Brennkammer 8  anschliessenden Ringkanal 13     in    die Turbine  ein. Der mittlere Durchmesser der Schau  feln der ersten Räder ist so niedrig wie  möglich gehalten, er ist zum Beispiel  200 mm. Die Schaufellänge x dieser     ersten     Räder ist 20% des mittleren Schaufeldurch  messers d, also 40 mm.

   In der in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsform der Erfin  dung kann die Gasturbine als Antriebsma  schine für ein Propellerfahrzeug, zum Bei  spiel ein Flugzeug, verwendet werden. Für  diesen Fall braucht nicht die volle     ausnutz-          bare    Energie des heissen Treibmittels in den  Turbinenschaufeln verwertet zu werden. Man  kann aus der letzten Stufe der     Axialturbine     die Gase mit. hoher     Geschwindigkeit    nach  aussen austreten lassen. Die Reaktionskraft       birgt    einen Raketeneffekt, der das Flugzeug  nach vorne treibt.

   In diesem Falle wird  zweckmässig das Schaufelverhältnis an der       Auslassseite    ein anderes als an der Eintritts  seite sein., derart, dass hier die Schaufel  länge, bezogen auf den mittleren Durchmes  ser, geringer ist als an der     Einlassseite.     



  Die Brennkammer 8 ist in dem beschrie  benen Ausführungsbeispiel ein ringförmiger  Behälter. dessen     Querschnitt    aus     Fig.    1 er  sichtlich ist und der sozusagen wie ein hoh  ler Mantel das     Turbinengehäuse    umgibt.       Durch    die Brennkammer 8 führen auf der  dem Verdichter benachbarten Seite Verbin  dungsstutzen 32 hindurch, so dass ein Teil  der vom Verdichter 7 kommenden Luft  durch diese Verbindungsstutzen 32 strei  chend zwischen Turbinengehäuse und der  innern Wandung 15 der Verbrennungskam  mer     hindurchströmen    kann.

   Ein Teil der  vom Verdichter gelieferten Luft geht auf  dem durch den Pfeil 16' angedeuteten     )Vege     um die Aussenwandung der Verbrennungs  kammer 8 herum und tritt vor den ersten  Laufschaufeln 17 in den gemäss Pfeil 18 in  die Turbine eintretenden heissen Treibmittel  strom ein. Diese     Abscheidung    eines Teils  der     Verdichterluft    entlang dem Wege des  Pfeils 16' hat den Zweck, die Dichtung 19  und das Lager 5 gegen Hitzeeinstrahlung    von der Verbrennungskammer aus zu  schützen.  



  Es     sind    wie ersichtlich Schutzräume vor  handen durch die Kühlluft streicht. Diese  Schutzräume umgeben die     Brennkammer     völlig.  



  Der Gesamtaufbau ist folgender:  Das     Verdichtergehäuse    besteht in an sich  bekannter Weise aus Gehäuseabschnitten 220       bezw.    21, 22. Der letztere enthält den Luft  einlasskanal 6 und auf der Stirnseite das La  ger 3. An den     Gehäuseabschnitt    21 ist eine  Stirnwand 23 angeschweisst, die in der Mitte  da; Zwischenlager 5 trägt und die     den.    Kom  pressor auf der Turbinenseite abschliesst.

    An der Stirnwand ist ein Ringflansch 24 be  festigt, zum Beispiel angeschweisst, der dazu       dient,    um das Turbinengehäuse zu halten  und zu zentrieren, und zwar in folgender  Weise:  Das linke Ende des Turbinengehäuses  25 läuft in einen     Anschlussstutzen    2,6 aus,  der mittelst durch die Kanäle 3.2 sieh er  streckende Rippen 26' mit einem     Endflansch     27 verbunden ist. Dieser Endflansch 27 um  schliesst den Ringflansch 24 und wird mit  diesem durch eine ausdehnungsfähige     Stif't-          verbindnng    verbunden, so dass     etwaige    ra  diale Ausdehnungen und daraus sieh erge  bende Veränderungen der Durchmesser des  Ringflansches 24 und des Endflansches 2 7  sich ausgleichen können.

   Die Stiftverbin  dung ist gleich wie die in     Fig.    4 in grösse  rem     Massstabe    dargestellte und wird bei Er  läuterung dieser Figur noch genauer be  schrieben.  



  In der     Wandung    des Teils 216 sind Durch  brechungen vorhanden, durch welche die       Verbindungsstutzen        hindurchtreten.     



  Das ganze Turbinengehäuse     ist    einteilig  ohne Trennfugen hergestellt     und    eignet sich  daher besonders gut für die ausserordentlich  hohen     Betriebstemperaturen,    für welche sich  ein geteiltes Turbinengehäuse weniger     eig-.     neu würde. Der Durchmesser des Turbinen  gehäuses 25 nimmt, wie     Fig.    1 erkennen  lässt, von Stufe zu Stufe treppenförmig zu,  auch das Innere des Gehäuses ist treppen-           förmig    ausgebildet.

   Die     Wandungen        sind     verhältnismässig schwach, was wegen der un  geteilten Ausführung des Gehäuses zulässig  ist und den Vorteil mit sich bringt, dass sie  die Betriebstemperatur sehr schnell anneh  men können und in gleicher Weise erwärmt  werden, wie die Welle, bei welcher die     Wär-          mezufuhrverhältnisse    günstiger liegen.

   Der  Läufer besteht aus einer Hohlwelle     33,    auf  deren äusserem     Umfange    aus einem     Stück    mit  ihr bestehend, die Scheiben 34 angeordnet  sind.     In    diesen sind die Laufschaufeln in  geeigneter Weise mit Hilfe von     bekannten          Verbindungen,    zum Beispiel Schwalben  schwanz und Nut, befestigt und diese Ver  bindung durch zusätzliche     Schweissung    ins  besondere gegen ungünstige Einflüsse der       Kriechung    gesichert. Die     Schw        eissstellen    sind  in der Zeichnung mit 35     (Fig.    3) bezeichnet.

    Das äussere Ende der Schaufeln     wird    durch  Deckbänder 36 gesichert, mit denen die äu  ssern Schaufelenden verschweisst sind.  



  Der Leitapparat     (Fig.    3) besteht aus  einer Anzahl von     Leitscheibenkränzen    37  mit     Z-förmigem        Querschnitt.    Mit     diesen     sind die     Leitschaufeln    38 verbunden, die       ihrerseits    wieder mit den zugehörigen     Leit-          scheiben    39 durch geeignete Mittel verbun  den     und    durch     Schweissung    40 gesichert sind.

         Eine    ähnliche     Schaufelverbindung    ist in       Fig.    6 gezeigt, in der die Schweissstellen mit  40' bezeichnet sind. Bei der links     in        Fig.    6  gezeigten     Laufradkonstruktion    sind die  Schaufeln mit den Scheiben 34 ausser durch  die dargestellte     Schwalbenschwanzverbin-          dung    durch     Stumpfschweissung        verbunden,

       indem man die Schaufeln mit den Scheiben  in den Flächen 40" zusammenspannt und  durch einen elektrischen Strom     in    diesen  Flächen 40"     stumpf        zusammenschweisst.     



  Sehr wesentlich ist die     Schaufelsicherung     durch Schweissen, weil durch diese Mass  nahme     die    bei den ausserordentlich hohen Be  triebstemperaturen infolge der     Kriechung    be  sonders drohenden Lockerungen der Verbin  dungen mit Sicherheit verhütet werden.  



  Die Deckbänder 36     sind    am     äussern    Um  fange mit vier Dichtungskanten ausgestat-         tet,    von denen je eine     3!6"    nach rechts und  nach links und zwei 36' in radialer Richtung  nach aussen weisen. Die     links    am Laufrad  umfange angeordneten Dichtungskanten le  gen sich gegen den äussern Kranz 3 7 des  Leitapparates, die rechts am Umfange der  Laufräder liegenden Dichtungskanten einer  seits gegen den     innern    Gehäuseumfang 25'  und nach rechts gegen die linke Seite des       äussern    Ringes des benachbarten Leitappa  rates.  



  Die Dichtung zwischen Läufer und     Leit-          scheiben    erfolgt in ähnlicher Weise ebenfalls  bei jeder Leitscheibe     durch        ider    Dichtungs  kanten, von denen zwei 39' radial nach au  ssen gerichtet auf dem     Läuferumfange    sitzen,  während zwei andere     39"    rechts und links  auf den     Leitscheiben    39 in axialer Richtung  entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.

    Diese letzteren legen sich gegen entspre  chende Dichtungsflächen, die sich am  Grunde der Laufräder 34 befinden, die er  steren gegen am innern Umfang der     Leit-          scheiben    39 angeordnete gegeneinander im  Durchmesser versetzte umfängliche Dich  tungsflächen     39"'.     



  An das     Kompressorgehäuse    schliesst sich  nach hinten ein Turbinenmantel     41-an,    der  hinten in einem Ringflansch 42 endet, der  mit dem Turbinengehäuse durch     Schweissung     bei 43 verbunden ist. An diesen Flansch an  geschlossen ist ein Ringblech 44, an welches  der trichterförmige     Auslassstutzen    45 des  Turbinengehäuses 25 angeschlossen ist. In  nerhalb des trichterförmigen     Auslassstutzens     45 sind mit stromlinienförmigem     Querschnitt     ausgestattete radiale Stützrippen 46 ange  ordnet, die an eine zentrale Turbinenwand  47, die das Endlager 4 trägt, angeschlossen  sind.

   Die Nabe der Turbine und das     End-          lager    sind mit     einer    stromlinienförmig nach       hinten    sich verjüngenden Endkappe 48 nach  aussen abgedeckt, deren grösster Aussen  durchmesser dort liegt, wo die Kappe an den  letzten Schaufelkranz herangeht. Nach hin  ten ist die Kappe in eine gut abgerundete  Spitze 49 ausgezogen. Die Ausbildung die-           ser    Kappe hat den Zweck eine verlustlose       Abströmung    der Abgase aus der Turbine  nach hinten zu ermöglichen, was insbeson  dere dann wichtig wird, wenn die Turbine  als Raketenturbine wirken soll.  



  Das Ringblech 44, an dessen innerem  Umfang das Turbinengehäuse mit seinem       Auslassteil    45 befestigt ist, wird, indem es  entsprechend dünn gemacht wird, mit solcher  Nachgiebigkeit ausgestattet, dass die ver  schiedenen Ausdehnungen des äussern Gehäu  ses 41 und des innern Turbinengehäuses 25  hier ausgeglichen werden können. Da das  Endlager 4 als     Axiallager    ausgebildet ist  und seinerseits wieder im     Turbinenauslass-          stutzen    45 liegt, so ist dadurch gewährleistet,  dass einerseits auch die Welle sich ungehin  dert ausdehnen kann, und zwar in gleichem  Masse wie das Gehäuse, wodurch Ausdeh  nungsunterschiede in axialer Richtung zwi  schen Läufer und Gehäuse auf ein Minimum       herabgesetzt    werden.

    



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  entspricht im wesentlichen dem der     Fig.    1.  Die hier dargestellte axiale Gleichdruck  turbine ist für volle Ausnutzung des verfüg  baren Wärmegefälles gedacht und demge  mäss ist das Verhältnis von Schaufellänge  zum mittleren Schaufeldurchmesser über die  gesamte     Axiallänge    der Turbine im wesent  lichen gleich.  



  Das Turbinengehäuse 50, das wiederum  treppenstufenartig nach dem     Auslass    hin sich  vergrössert, ist aus einem einzigen ungeteil  ten Körper hergestellt. Gehalten wird das  Gehäuse in einem konischen Zwischenstück  51, das mittelst Flansch 52 an das Gehäuse  5'3 einer angeschlossenen Maschine, zum Bei  spiel eines Verdichters oder eines     Genera-          tors,    angeschlossen ist. Die Verbindung zwi  schen Turbinengehäuse 50 und dem Zwi  schenstück 51 wird durch radial eingesetzte  Bolzen 54 gesichert.

   Diese liegen in radialen  Bohrungen 57 und 58 des Ringflansches 56       bezw.    des Turbinengehäuses     (bezw.    des Ring  flansches 24 und des     Endflansches    27) und  besitzen am äussern Ende einen seitlich vor  stehenden Kopf 59, der gegen den Boden 60    einer erweiterten Bohrung 55 anliegt. In  diese Bohrung ist von oben     ein    mit Gewinde  61 versehener Pfropfen 62 hineingeschraubt,  wodurch jeder Bolzen 54 in seiner Lage     in     radialer Richtung     _    gesichert ist.  



  Nach aussen ist das Turbinengehäuse ab  geschlossen durch einen seiner Form sich an  passenden Blechmantel 63.  



  Am     Auslassende    des Turbinengehäuses ist  ein Ring 64 angeschlossen, der mit dem Tur  binengehäuse mittelst Flanschen 65, 66 ver  bunden ist. Er trägt zweckmässig mit     Strom-          linienprofil    versehene Tragrippen 67, die wie       Speichen    eines Rades in radialer Richtung  verlaufen und am äussern Umfang     einer    ko  nischen     Endwand    68 befestigt sind, die  ihrerseits in der     Mitte    das Endlager trägt.  Ein zylindrischer Stutzen 69 enthält eine  ringförmige Lagerbüchse 70, die in der La  gerbohrung mit einem     Lagermetallfutter     70', zum Beispiel aus Weissmetall versehen  ist.

   In der Lagerbüchse 70 läuft der     Wel-          lenendzapfen    29 der Turbinenwelle. Das       Weissmetallfutter    erstreckt sich auch,     wie    bei  72 gezeigt, auf die rechte Stirnseite der La  gerbüchse 70. Hier liegt gegen das Weiss  metallfutter 72 eine Druckscheibe 73 n, die  mit den Stirnenden der Welle durch Schrau  benbolzen 74 fest verbunden ist. Die äussere  Seite der     Draekscheibe    73 legt sich gegen  ein ebenfalls mit     Lagermetallfutter    75 ver  sehenes Stirnendlager 76, das durch     Schrau-          benverbindung    (nicht gezeigt) mit dem zy  lindrischen Stutzen 69 des Endteils 68 fest  verbunden ist.

   Die äussere     Lagerung    ist nach  aussen vollständig     abgeschlossen    durch einen  Enddeckel 77, der zugleich mit dem Stirn  endlager 76 verschraubt ist. Am innern Ende  des zylindrischen Lagerstutzens 69 sitzt eine  Öldichtung 78, die das Abfliessen des Öls aus  dem Lager nach dem Turbinenläufer verhin  dern soll.  



  Die Dichtungsräume 78' sind in an sich  bekannter Weise mit Sperrluft gefüllt.  



  Mit dem linken Teil geringeren Durch  messers ragt das Turbinengehäuse in das       Innere    des konischen Verbindungsgehäuse  teils 51 hinein und grenzt hier an eine ring-           förmige        Einlasskammer    79, die mit ihrem       Ringauslass    80 an die erste Turbinenstufe an  schliesst. Diese ringförmige     Einlasskammer     79 steht durch eine geeignete Leitung mit  der Verbrennungskammer in Verbindung, so  dass das heisse Brenngas von der     Brennkam-          mer    kommend in die     Einlasskammer    79 ein  strömt und von hier zur     Turbine    gelangt.

    Die     Einlasskammer    79 ist von einem engen  Luftraum 81, 82 umgeben, welcher von kal  ter Luft durchströmt wird, die bei dem       Ringauslass,    80 der     E.inlasskammer    79 in den  aus dieser in die Turbine     eintretenden    heissen  Gasstrom eintritt. Diese Luftströme schüt  zen das Turbinengehäuse     bezw.    die     Diohtun-          gen    82, 83 und das Lager 84 gegen die Hit  zeeinstrahlung von der die heissen Verbren  nungsgase führenden     Einlasskammer    79. Die  Räume 83' der Dichtungen 83 sind mit  Sperrluft gefüllt.  



  Bei dieser Ausführungsform der     Erfin-          dung    sind die Scheiben, welche die Lauf  schaufeln tragen, nicht mit der Welle aus  einem     Stück    bestehend hergestellt, sondern  als Einzelscheiben     ausgebildet.    Die Form  der Einzelscheiben 85 ist aus der Zeichnung  (vergleiche auch die grössere     Darstellung        in          Fig.    5) erkennbar.  



  Die Welle 86 ist eine Hohlwelle, die etwa  bei 87 ihren grössten Durchmesser hat. Von  hier ab nimmt der Durchmesser von Stufe zu  Stufe nach rechts und links ab, so dass die  Welle nach rechts und links sich verjüngend  treppenstufenförmig abgestuft ist. Die Tur  binenscheiben sind so geformt, dass ihr in  nerer Durchmesser ebenfalls abgesetzt ist.  Die     Turbinenscheiben    85     tragen    an einer  Seite einen     Ringbund    88, dessen innerer  Durchmesser etwas kleiner ist, als der  Durchmesser der über die grösste Breite der  Turbinenscheibe sich erstreckenden Bohrung  88'. Infolgedessen entsteht an dieser Stelle  ein Anschlag, mit dem sich die Ringbunde  88 gegen die durch Abstufung der Welle. ent  standenen Anschlagkanten 89 anlegen.

   Da  durch ist die axiale Lage der hintereinander  auf die Welle aufgeschobenen Scheiben be  stimmt. Die Sicherung in dieser Lage er-    folgt mit Hilfe von Stiften 90, die durch  miteinander übereinstimmende     Bohrungen     91 der Turbinenscheiben     bezw.    92 der Welle       hindurchgehen.     



  Jede Turbinenscheibe hat auf der dem  Ringbund 88 entgegengesetzt gerichteten  Seite eine Eindrehung 93, in welche der  Ringbund 88 der benachbarten Scheibe ein  tritt. Infolgedessen überdeckt jeder Ring das  äussere Ende der Stifte 90, so dass diese nach  aussen nicht fort können. In der Zeichnung  ist dargestellt, dass, zwischen den benachbar  ten Turbinenscheiben ein kleiner Spalt 94  vorgesehen ist. Die Grösse dieses Spaltes  richtet sich nach den jeweiligen Erfordernis  sen. Sie braucht nur so gross zu     sein,    um den  im äussersten Falle zu erwartenden Wärme  dehnungen Rechnung zu tragen. Der Spalt  kann jedoch auch etwas grösser gewählt wer  den,     und    zwar zum Zwecke eine     Beheizung     der Welle herbeizuführen.

   Auf der Welle  sind eine Anzahl achsparallele Kanäle 95       (Fig.    4) eingeschnitten, welche zwei benach  barte     Spälte    miteinander     verbinden.    Dieses  hat zur Folge, dass heisses Treibmittel von  einer Stufe höheren Druckes dem Wege des  eingezeichneten Pfeils folgend zu     einer     Stufe niedrigeren Druckes übertreten     kann.     Hierbei streicht das heisse     Treibmittel    durch  den Kanal 95 der Welle und gibt hier seine  Wärme an die Welle ab.

   Derartige Verbin  dungskanäle     zwischen    den     einzelnen    Stufen       können        in    beliebiger Form und     beliebiger     Anzahl angeordnet sein. Eine andere     Art    der       Wellenbeheizung    ist an jener Stufe vorhan  den, die in der Nähe des grössten Durchmes  sers der Turbinenwelle liegt. Hier führt von  Raum 97 zwischen zwei benachbarten Schei  ben ein Kanal 9.8 bis zur Welle, die hier eine  oder mehrere radiale Kanäle 99 aufweist,  welche bis an die innere Bohrung 100 der  Turbinenwelle gehen. Heisses Treibmittel  kann also aus dem Raum 97 durch die Ka  näle 98 und 99 in die Innenbohrung 100 der  Welle entweichen und dadurch die Welle  von innen heizen.

    



  Die Heizung der Welle ist bedeutungs  voll, weil es durch entsprechende Erwär-           mung    der Welle von innen her möglich ist,  ihre Ausdehnung unter dem     Wärmeeinfluss     so zu regulieren, dass die Spannungsverhält  nisse und auch die Ausdehnungsverhältnisse  zwischen Welle und Gehäuse möglichst gün  stig     werden,.     



  Die beiden in diesem Ausführungsbei  spiel gezeigten     Beheizungsmöglichkeiten    für  die Welle könnten auch nur einzeln vorhan  den sein. Die in die Bohrung 100 der Welle  abströmenden Heizgase werden durch am  Ende der Welle angeordnete     Auslasskanäle     101 in Richtung des Pfeils 102 in den Aus  lass der Turbine entfernt.  



  Die Spaltdichtung ist in diesem Ausfüh  rungsbeispiel etwas anders gestaltet als beim  ersten. Am äussern Umfang tragen die Deck  ringe 103     (Fig.    5, 6) der Turbinenscheiben  85 nach aussen gerichtete Dichtungskanten  104, 105, von denen die Dichtungskanten 104  gegen die entsprechenden zylindrischen In  nenflächen 106 des Turbinengehäuses, die  Kanten 105 gegen entsprechend ausgebildete  Flächen 107 der äussern     Leitapparatringe     108 anliegen. Die Aussenringe 10-8 tragen  nach rechts gerichtete ringförmige Blech  streifen 109, deren Kanten mit entsprechen  dem Spiel gegen die linke Begrenzungsfläche  der     Deckringe    103 stehen.

   Auf der linken  Seite tragen die Aussenringe 108 der     Leit-          schaufeln    ebenfalls Blechringe 110, die gegen  die linke Stirnkante des     Abdeckringes    der  benachbarten Turbinenscheibe anliegen. Die  Dichtung am innern Umfang erfolgt in der  Weise, dass die Leitscheiben 111 rechts und  links axial gerichtete Blechringe 112 und  113 tragen, die gegen entsprechende Seiten  flächen 114, 115 der benachbarten Turbi  nenscheiben gerichtet sind, während diese  selbst nach aussen gerichtete Dichtungskan  ten 39', 116, 117 tragen, die gegen die ent  sprechenden innern Umflächen 11.8, 119 der  feststehenden Leitscheibe 111 gerichtet  sind.  



  Bei dieser Ausführungsform der Tur  bine können auch die äussern Zwischenringe       108    des Leitapparates ungeteilt sein, da die    Scheiben des     Turbinenläufers    einzeln aufge  schoben werden können.  



  Aus einer Betrachtung der     Fig.    4 folgt,  dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel  die Turbine als     vollbeaufschlagte        Achsial-          turbine    ausgeführt ist, bei der die mittleren  Schaufeldurchmesser d und die Durchmesser  der die Schaufeln tragenden Scheiben gegen  den     Austritt    hin beständig zunehmen. Die  Schaufellänge x auf der     Eintrittsseite    be  trägt hier ebenfalls etwa 20 % des mittleren  Schaufeldurchmessers. Der mittlere Schau  feldurchmesser auf der Eintrittsseite wird so       bemessen,,    dass daselbst die mittlere Um  fangsgeschwindigkeit bei normaler Drehzahl  der Maschine etwa 100 m/sec. beträgt.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis  3 bestehen die Turbinenscheiben und die  Welle aus einem Stück; im Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    4 bis 6 sind die einzelnen  Turbinenscheiben auf eine gemeinsame Welle  aufgesetzt. Diese Ausführungen können je  doch, wie die     Fig.    8 und 9 zeigen, geändert  werden.  



  Gemäss     Fig.    8 sind einzelne Turbinen  scheiben 140 mit     ihren    Naben 141     nebenein-          andergereiht    und miteinander durch ringsum  laufende Schweissnähte 142 verbunden, da  mit die zusammengeschweissten Naben 141  die Welle ersetzen.  



       Fig.    9 zeigt eine ähnliche Bauart, nur  mit dem Unterschiede, dass die Scheiben 140  sich nach innen     in    das Innere der Bohrung       hinein    erstrecken und hier einen Innenring  143 aufweisen. Diese Bauart vermindert die       Fliehkraftbeanspruchungen.    Der Innenring  143 erleichtert die     Schweissung,    indem er als  Führung dient.  



  Wie aus     Fig.    1 und 4 hervorgeht, ist das       Axiallager    4     bezw.    70 sehr nahe an die Tur  binenscheiben     heranverlegt,    um eine mög  lichst gute     Agialdichtung    an der Turbinen  auslassseite zu erhalten, da die Turbinen  scheiben hier ein ziemlich grosses Spiel in ra  dialer Richtung verlangen. Dagegen müssen  die radialen Spiele an der     Einlassseite    der  Turbine, wo die Durchmesser der Scheiben  klein aber die axialen     Versehiebungen    ver-           hältnismässig    gross sind, so     klein    als möglich  gehalten werden.  



  In     Fig.    7 ist eine     Gasturbinenanlage    dar  gestellt, die mit zwei     Axialturbinen    gemäss       Fig.    4 bis 6 ausgerüstet ist.  



  120 ist ein Verdichter, an den die Axial  turbine 121 in der oben beschriebenen Weise  angeschlossen ist. Getrennt davon ist eine  zweite ähnliche Turbine 122 angeordnet, die  auf der gleichen Welle arbeitet, wie ein mit  ihr verbundener Stromerzeuger 123. Die vom  Verdichter gelieferte Luft tritt in die Lei  tung 124 ein. In diese wird durch die     Vor-          richtung    125 Wasser eingespritzt, wodurch  eine Kühlung der im Verdichter erwärmten  Luft herbeigeführt und gleichzeitig in  bekannter Weise Dampf erzeugt wird. Die  Luft geht dann durch die Leitung 124 wei  ter zu einem     Regenerator    125a, der in     Fig.    3a  teilweise im Schnitt dargestellt ist.

   Er ent  hält Einbauten mit einer gewissen Oberfläche  und wird. erhitzt von den Abgasen der Tur  binenanlage, die durch die Leitung 126a ab  strömen. Vom     Regenerator    strömt die hoch  erhitzte Luft durch die Leitung 126 zur       Brennkammer    127.     In    diese wird mit Hilfe  geeigneter     Einspritzvorrichtungen    128 Brenn  stoff     eingespritzt,    der sich an den heissen  Wänden     entzündet,    so dass hier ein Brenngas  von sehr hoher Temperatur entsteht, das nun  durch die Leitungen 129 und 130. zu den bei  den     Turbinen    121 und 122 strömt.  



       In    die Brennkammer mündet ferner eine       Wassereinspritzvorrichtung    128', mit deren  Hilfe Wasser eingespritzt wird, wodurch die  Ladung für     Überbelastungen    erhöht werden  kann.  



  Nachdem das     Arbeitsmittel    in den Tur  binen     Arbeit    geleistet hat, geht es durch die  Ableitungen 131 und 132 zum     Regenerator     125a und nach dessen     Durchströmung    zur       Endauslassleitung    12:6a. .  



  In der gezeichneten Anlage sind die bei  den Turbinen parallel geschaltet.  



  Ein Teil der im Verdichter hochverdich  teten Luft     wird    in dem Zwischengefäss 138  abgezapft und durch eine Leitung 134 in       eine        Umluftleitung    135 geführt, die zu dem         Luftumwälzungssystern    des elektrischen     Ge-          nerators   <B>123</B> gehört. Im Gehäuse des     Gene-          rators    befindet sich das Gebläse 136, wel  ches die Luftumwälzung durch den Genera  tor hindurch zum einen Stirnende des     Ge-          neratorgehäuses    und von hier durch die Um  luftleitung 135 zum andern Stirnende des  Generators bewirkt.

   Die     Uinluftleitung    135  ist mit einer Kühlvorrichtung 137 versehen,  durch welche der durch die Maschine zirku  lierende Luftstrom abgekühlt wird.  



  Diese Unterdrucksetzung der Generator  umluftkühlung ist von wesentlicher Bedeu  tung insofern, als der Kühleffekt der umlau  fenden Luft bei Hochdruck wesentlich bes  ser ist als bei normalem Druck.  



  Die Unterdrucksetzung des     Generatorge-          häuses    hat aber auch den weiteren Vorteil,  dass, in diesem kein niedrigerer Druck  herrscht, als an der Eintrittsseite der an  schliessenden Gasturbine. Es brauchen also  für das zwischen Turbine und Generator lie  gende Lager keine besonders sorgfältig aus  geführten     Überdruckdichtungen    vorgesehen  zu werden.  



  In ähnlicher Weise kann auch die La  gerdichtung bei der den Verdichter treiben  den Turbine durchgeführt werden, indem  ein dem     zwischen    Verdichter und antreiben  der Gasturbine liegenden Lager benachbar  ter Raum, und zwar auf der     Kompressorseite     liegender Raum durch eine     Anzapfleitung     138 unter Druck gesetzt wird, so dass auch  hier eine Überdruckdichtung zwischen Gas  turbine und Kompressor entbehrlich wird.



      Same pressure gas turbine. The invention relates to a GleicUdruck- gas turbine, which with entry temperatures of the propellant of <B> 800 '</B> C abs. and works about it.

   As far as proposals for the use of fully loaded axial turbines for the implementation of the constant pressure gas turbine principle have been known, these proposals with regard to the design of the axial turbines are based essentially on the well-known prior images of steam turbine construction. However, the axial steam turbines, even if they produce the most favorable results for steam operation, cannot be used to carry out the constant pressure method for gas turbines.



  The constant pressure gas turbine is characterized by a fully loaded axial turbine whose mean blade diameter on the inlet side of the turbine is kept so small that the mean circumferential speed there at normal speed of the Tuxbine is around 100 m / sec. is, with the mean blade diameter and the diameter of the discs carrying the blades towards the outlet constantly to take and the blade length on the entry side is at least 10% of the mean blade diameter.

   If the relatively low circumferential speed of around 100 m / sec is maintained. On the entry side, it is possible to keep the stresses on the blades within the limits that can be structurally controlled despite the extraordinarily high inlet temperatures of the propellant. This rule of making the mean blade diameter as small as possible is not so compelling for axial steam turbines, since they work with significantly lower inlet temperatures and, accordingly, also with low material stresses.



  The fulfillment of the condition that the blade length on the inlet side must be at least 10% of the mean blade diameter results in a blade construction that has not been used in steam turbine construction up to now. Rather, in the case of turbines with constantly increasing diameters from the inlet side to the outlet, the blade lengths with fully loaded turbines were usually 2 to 4% of the mean blade diameter.

    This short blade length is quite permissible in steam turbines, since the games are so small because of the relatively low initial temperatures in steam turbine operation that such short blades are unlikely to occur in terms of leakage losses.

   However, if one wanted to apply this type of construction, which is common in steam turbine construction, to radial pressure gas turbines, the significantly higher inlet temperatures would result in games of such magnitude that the resulting leakage losses would have to preclude the achievement of a practically useful thermodynamic efficiency in the axial turbine.

   In the fully loaded axial turbine according to the invention, in which the blade length on the inlet side is at least <B> 10% </B> of the mean blade diameter, the result is a construction which is particularly favorable for gas turbine operation for the following reasons:

    If the shovel is relatively long, it becomes less sensitive to leakage with increasing length. This insensitivity, however, allows greater play between blades and housing BEZW. Allowing guide vanes, and this is particularly important for gas turbine construction, as this greater clearance allows greater creep, which is unavoidable at the high inlet temperatures of the constant pressure process, provided that the turbine is to be operated with sufficient thermodynamic efficiency.



  Embodiments of the subject invention and detailed variants are shown in the drawings.



  1 shows a half axial section through a constant pressure gas turbine seated on the same shaft with a compressor, FIG. 2 'shows an end view of this turbine;

    Seen from the exhaust side, FIG. 3 shows a partial section from FIG. 1 on a larger scale, FIG. 4 shows a half axial section through another constant pressure gas turbine, FIGS. 5 and 6 partial sections from FIG. 4 on a larger scale, FIG System which has the turbine according to FIGS. 4 to 6, and FIGS. 8 and 9 show two detail variants bil Dende designs of the turbine disk.

    A compressor A and a fully loaded axial turbine B are located in a common housing, both on the same shaft. The shaft is a hollow shaft, which consists of several pipe parts, which are connected by the Ver connections 1, 2 and are stored in end bearings 3 and 4 on both sides. An intermediate bearing 5 is also provided to support the shaft in the middle.



  The compressor sucks in the air entering at 6 and compresses it to, for example, 3. atm. The compressed air exits at the end of the compressor through the ring gap 7, goes in the direction of the arrows around the combustion chamber 8 around to enter through the openings 9 into the interior of the combustion chamber. These are a plurality of mixing hoppers 10 upstream, through their openings 11 a. Primary partial air flow enters, into which fuel, for example crude oil, is injected by means of a number of nozzles 12 evenly distributed over the circumference. The mixture flows out of the funnels 10 and mixes with the other partial flow.

   The fuel ignites on the heated walls of the combustion chamber. As a result of the combustion of the fuel in the combustion chamber 8, the compressed air is at 800 C abs. and heated higher. At this temperature it enters the turbine through the annular channel 13 adjoining the combustion chamber 8. The mean diameter of the blades on the first wheels is kept as low as possible, for example 200 mm. The blade length x of these first wheels is 20% of the mean blade diameter d, that is 40 mm.

   In the embodiment of the invention shown in Fig. 1, the gas turbine can be used as a drive machine for a propeller vehicle, for example an airplane. In this case, the full usable energy of the hot propellant does not need to be used in the turbine blades. You can use the gases from the last stage of the axial turbine. let out at high speed. The reaction force harbors a rocket effect that propels the aircraft forward.

   In this case, the blade ratio on the outlet side will expediently be different from that on the inlet side, such that the blade length here, based on the mean diameter, is less than on the inlet side.



  The combustion chamber 8 is an annular container in the described embodiment enclosed. whose cross-section from Fig. 1 it is visible and which, so to speak, surrounds the turbine housing like a hollow jacket. Through the combustion chamber 8, on the side adjacent to the compressor, connection nozzles 32 lead through, so that part of the air coming from the compressor 7 can flow through these connecting nozzles 32 between the turbine housing and the inner wall 15 of the combustion chamber.

   Part of the air supplied by the compressor goes around the outer wall of the combustion chamber 8 on the path indicated by the arrow 16 'and enters the hot propellant stream entering the turbine according to arrow 18 in front of the first rotor blades 17. This separation of part of the compressor air along the path of the arrow 16 'has the purpose of protecting the seal 19 and the bearing 5 against heat radiation from the combustion chamber.



  As can be seen, there are shelters in front of which the cooling air passes. These shelters completely surround the combustion chamber.



  The overall structure is as follows: The compressor housing consists in a manner known per se of housing sections 220 respectively. 21, 22. The latter contains the air inlet channel 6 and on the front side the bearing 3. An end wall 23 is welded to the housing section 21, which is there in the middle; Intermediate storage 5 carries and the. Compressor closes on the turbine side.

    On the end wall, an annular flange 24 is fastened, for example welded, which serves to hold and center the turbine housing, in the following way: The left end of the turbine housing 25 runs into a connecting piece 2,6 from the middle through the channels 3.2 he see stretching ribs 26 'with an end flange 27 is connected. This end flange 27 encloses the annular flange 24 and is connected to it by an expandable pin connection so that any radial expansions and changes in the diameter of the annular flange 24 and the end flange 27 can be compensated for.

   The pin connection is the same as that shown in Fig. 4 in a larger scale and will be described in more detail when explaining this figure.



  In the wall of the part 216 there are openings through which the connecting pieces pass.



  The entire turbine housing is made in one piece without parting lines and is therefore particularly suitable for the extraordinarily high operating temperatures for which a divided turbine housing is less suitable. would be new. The diameter of the turbine housing 25 increases, as can be seen in FIG. 1, step-shaped from step to step, and the interior of the housing is also step-shaped.

   The walls are relatively weak, which is permissible because of the undivided design of the housing and has the advantage that they can assume the operating temperature very quickly and are heated in the same way as the shaft, in which the heat supply conditions are more favorable lie.

   The rotor consists of a hollow shaft 33, on the outer circumference of which consists of one piece with it, the disks 34 are arranged. In these, the blades are secured in a suitable manner with the help of known compounds, for example swallow tail and groove, and this connection is secured by additional welding in particular against adverse effects of creep. The welding points are designated in the drawing with 35 (Fig. 3).

    The outer end of the blades is secured by shrouds 36 to which the outer blade ends are welded.



  The diffuser (FIG. 3) consists of a number of guide disk rings 37 with a Z-shaped cross section. The guide vanes 38 are connected to these, which in turn are connected to the associated guide disks 39 by suitable means and secured by welding 40.

         A similar blade connection is shown in FIG. 6, in which the weld points are designated 40 '. In the case of the impeller construction shown on the left in FIG. 6, the blades are connected to the disks 34 by butt welding, in addition to the dovetail connection shown.

       by clamping the blades together with the disks in the surfaces 40 ″ and butt-welding them together in these surfaces 40 ″ by means of an electric current.



  The protection of the blades by welding is very important because this measure reliably prevents the loosening of the connections, which is particularly threatening at the extraordinarily high operating temperatures as a result of creep.



  The outer circumference of the shrouds 36 is equipped with four sealing edges, one 3/6 "each pointing to the right and to the left and two 36 'pointing outwards in the radial direction. The sealing edges arranged on the left of the impeller lie opposite one another the outer ring 3 7 of the diffuser, the sealing edges lying on the right at the circumference of the impellers on the one hand against the inner casing circumference 25 'and to the right against the left side of the outer ring of the adjacent diffuser rates.



  The seal between the rotor and the guide disks is carried out in a similar way with each guide disk by means of the sealing edges, two 39 'of which are directed radially outwards on the rotor circumference, while two others 39 ″ sit axially on the right and left on the guide disks 39 Direction opposite are arranged.

    The latter lie against corresponding sealing surfaces which are located at the bottom of the running wheels 34, which it steren against circumferential sealing surfaces 39 '' 'which are arranged on the inner circumference of the guide disks 39 and are offset in diameter.



  A turbine casing 41 connects to the rear of the compressor housing, which ends at the rear in an annular flange 42 which is connected to the turbine housing by welding at 43. An annular plate 44, to which the funnel-shaped outlet connection 45 of the turbine housing 25 is connected, is closed on this flange. Within the funnel-shaped outlet connection 45, radial support ribs 46 equipped with a streamlined cross section are arranged, which are connected to a central turbine wall 47 which carries the end bearing 4.

   The hub of the turbine and the end bearing are covered to the outside with a streamlined end cap 48 which tapers towards the rear and whose largest outer diameter lies where the cap approaches the last blade ring. The cap is pulled out into a well-rounded tip 49 towards the rear. The purpose of the design of this cap is to enable the exhaust gases to flow out of the turbine to the rear without loss, which is particularly important when the turbine is to act as a rocket turbine.



  The ring plate 44, on the inner circumference of which the turbine housing is attached with its outlet part 45, is, by making it correspondingly thin, equipped with such flexibility that the various dimensions of the outer housing 41 and the inner turbine housing 25 can be compensated here . Since the end bearing 4 is designed as a thrust bearing and is in turn located in the turbine outlet connector 45, this ensures that on the one hand the shaft can also expand unhindered, to the same extent as the housing, whereby expansion differences in the axial direction between between rotor and housing are reduced to a minimum.

    



  The embodiment according to FIG. 4 corresponds essentially to that of FIG. 1. The axial constant pressure turbine shown here is intended for full utilization of the available heat gradient and accordingly the ratio of blade length to mean blade diameter over the entire axial length of the turbine is essentially union equal.



  The turbine housing 50, which in turn increases in the manner of a staircase towards the outlet, is made from a single undivided body. The housing is held in a conical intermediate piece 51 which is connected by means of a flange 52 to the housing 5'3 of a connected machine, for example a compressor or a generator. The connection between the turbine housing 50 and the inter mediate piece 51 is secured by bolts 54 inserted radially.

   These are in radial bores 57 and 58 of the annular flange 56 respectively. of the turbine housing (respectively. The ring flange 24 and the end flange 27) and have a laterally projecting head 59 at the outer end, which rests against the bottom 60 of an enlarged bore 55. A plug 62 provided with a thread 61 is screwed into this bore from above, whereby each bolt 54 is secured in its position in the radial direction.



  To the outside, the turbine housing is closed off by a sheet metal jacket 63 that matches its shape.



  At the outlet end of the turbine housing, a ring 64 is connected, which is connected to the turbine housing by means of flanges 65, 66 a related party. It expediently carries support ribs 67 provided with a streamlined profile, which run in the radial direction like the spokes of a wheel and are attached to the outer circumference of a conical end wall 68, which in turn carries the end bearing in the middle. A cylindrical nozzle 69 contains an annular bearing bush 70 which is provided in the bearing bore with a bearing metal chuck 70 ', for example made of white metal.

   The shaft end journal 29 of the turbine shaft runs in the bearing bush 70. The white metal chuck also extends, as shown at 72, to the right end of the bearing bushing 70. Here is against the white metal chuck 72 a pressure washer 73 n, which is firmly connected to the end of the shaft by screw 74 benbolzen. The outer side of the Draek disk 73 rests against a front end bearing 76 which is also provided with a metal bearing lining 75 and which is firmly connected to the cylindrical connector 69 of the end part 68 by a screw connection (not shown).

   The outer bearing is completely closed off from the outside by an end cover 77 which is screwed to the end bearing 76 at the same time. At the inner end of the cylindrical bearing stub 69 sits an oil seal 78 which is intended to prevent the oil from flowing out of the bearing after the turbine rotor.



  The sealing spaces 78 'are filled with sealing air in a manner known per se.



  With the left-hand part of the smaller diameter, the turbine housing protrudes into the interior of the conical connecting housing part 51 and here borders an annular inlet chamber 79, which with its annular outlet 80 adjoins the first turbine stage. This annular inlet chamber 79 is connected to the combustion chamber by a suitable line, so that the hot fuel gas, coming from the combustion chamber, flows into the inlet chamber 79 and from there to the turbine.

    The inlet chamber 79 is surrounded by a narrow air space 81, 82, through which cold air flows, which enters the hot gas stream entering the turbine at the annular outlet 80 of the inlet chamber 79. These air currents protect the turbine housing BEZW. the seals 82, 83 and the bearing 84 against the heat radiation from the inlet chamber 79 carrying the hot combustion gases. The spaces 83 'of the seals 83 are filled with sealing air.



  In this embodiment of the invention, the disks that carry the rotor blades are not made as one piece with the shaft, but are designed as individual disks. The shape of the individual disks 85 can be seen from the drawing (see also the larger illustration in FIG. 5).



  The shaft 86 is a hollow shaft, which has its largest diameter approximately at 87. From here on, the diameter decreases from step to step to the right and left, so that the wave is stepped tapering to the right and left in a stepped manner. The turbine washers are shaped so that their diameter is also offset. The turbine disks 85 have an annular collar 88 on one side, the inner diameter of which is somewhat smaller than the diameter of the bore 88 'extending over the greatest width of the turbine disk. As a result, a stop is created at this point with which the annular collars 88 are against the gradation of the shaft. Position the stop edges 89 created.

   Since the axial position of the slices pushed one behind the other onto the shaft is true. The securing in this position takes place with the help of pins 90, which respectively through matching bores 91 of the turbine disks. 92 go through the shaft.



  Each turbine disk has on the opposite side of the annular collar 88 a recess 93 into which the annular collar 88 of the adjacent disk occurs. As a result, each ring covers the outer end of the pins 90 so that they cannot go outwards. The drawing shows that a small gap 94 is provided between the adjacent turbine disks. The size of this gap depends on the respective requirements. It only needs to be large enough to take into account the thermal expansions to be expected in the extreme case. The gap can, however, also be chosen to be somewhat larger, specifically for the purpose of heating the shaft.

   On the shaft, a number of axially parallel channels 95 (Fig. 4) are cut, which connect two neighboring gaps with each other. The consequence of this is that hot propellant can pass from a higher pressure level, following the path of the arrow drawn, to a lower pressure level. Here, the hot propellant passes through the channel 95 of the shaft and gives off its heat to the shaft.

   Such connec tion channels between the individual stages can be arranged in any shape and any number. Another type of shaft heating is available at the stage that is close to the largest diameter of the turbine shaft. Here leads from space 97 between two adjacent disks ben a channel 9.8 to the shaft, which here has one or more radial channels 99, which go to the inner bore 100 of the turbine shaft. Hot propellant can therefore escape from the space 97 through the channels 98 and 99 into the inner bore 100 of the shaft and thereby heat the shaft from the inside.

    



  The heating of the shaft is important because by heating the shaft from the inside it is possible to regulate its expansion under the influence of heat in such a way that the tension ratios and also the expansion ratios between shaft and housing are as favorable as possible.



  The two heating options for the shaft shown in this Ausführungsbei could also only be individually IN ANY. The hot gases flowing into the bore 100 of the shaft are removed through outlet channels 101 arranged at the end of the shaft in the direction of arrow 102 into the outlet of the turbine.



  The gap seal is designed somewhat differently in this exemplary embodiment than in the first. On the outer periphery, the cover rings 103 (Fig. 5, 6) of the turbine disks 85 wear outwardly directed sealing edges 104, 105, of which the sealing edges 104 against the corresponding cylindrical inner surfaces 106 of the turbine housing, the edges 105 against correspondingly formed surfaces 107 of the outer diffuser rings 108 rest. The outer rings 10-8 carry to the right directed annular sheet metal strips 109, the edges of which correspond to the clearance against the left boundary surface of the cover rings 103.

   On the left-hand side, the outer rings 108 of the guide vanes also carry sheet-metal rings 110, which bear against the left-hand front edge of the cover ring of the adjacent turbine disk. The seal on the inner circumference takes place in such a way that the guide disks 111 carry axially directed sheet metal rings 112 and 113 on the right and left, which are directed against corresponding side surfaces 114, 115 of the adjacent turbine disks, while these themselves outwardly directed sealing edges 39 ' , 116, 117 wear which are directed against the corresponding inner peripheral surfaces 11.8, 119 of the stationary guide disc 111.



  In this embodiment of the turbine, the outer intermediate rings 108 of the diffuser can also be undivided, since the disks of the turbine rotor can be pushed up individually.



  From a consideration of FIG. 4, it follows that in this exemplary embodiment, too, the turbine is designed as a fully loaded axial turbine in which the mean blade diameter d and the diameter of the disks carrying the blades steadily increase towards the outlet. The blade length x on the inlet side is also about 20% of the mean blade diameter. The mean field diameter on the inlet side is dimensioned so that there the mean circumferential speed at normal speed of the machine is about 100 m / sec. amounts.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the turbine disks and the shaft consist of one piece; In the Ausführungsbei game according to FIGS. 4 to 6, the individual turbine disks are placed on a common shaft. These designs can, however, as FIGS. 8 and 9 show, be changed.



  According to FIG. 8, individual turbine disks 140 with their hubs 141 are lined up next to one another and connected to one another by weld seams 142 running all around, since the hubs 141 welded together replace the shaft.



       FIG. 9 shows a similar design, the only difference being that the disks 140 extend inward into the interior of the bore and have an inner ring 143 here. This design reduces the centrifugal forces. The inner ring 143 facilitates the welding by serving as a guide.



  As can be seen from FIGS. 1 and 4, the axial bearing 4 is respectively. 70 moved very close to the turbine disks in order to obtain the best possible agial seal on the turbine outlet side, since the turbine disks here require a fairly large amount of play in radial direction. In contrast, the radial clearances on the inlet side of the turbine, where the diameters of the disks are small but the axial misalignments are relatively large, must be kept as small as possible.



  In Fig. 7, a gas turbine system is provided, which is equipped with two axial turbines according to FIGS.



  120 is a compressor to which the axial turbine 121 is connected in the manner described above. Separately therefrom, a second similar turbine 122 is arranged, which operates on the same shaft as a power generator 123 connected to it. The air supplied by the compressor enters the line 124. Water is injected into this by device 125, thereby cooling the air heated in the compressor and at the same time generating steam in a known manner. The air then passes through line 124 further to a regenerator 125a, which is shown partially in section in FIG. 3a.

   It contains fixtures with a certain surface and will. heated by the exhaust gases from the turbine system, which flow through line 126a. From the regenerator, the highly heated air flows through the line 126 to the combustion chamber 127. In this, with the help of suitable injection devices 128, fuel is injected, which ignites on the hot walls, so that a fuel gas of very high temperature is produced here, which is now through the Lines 129 and 130. to the flows at the turbines 121 and 122.



       A water injection device 128 'also opens into the combustion chamber, with the aid of which water is injected, as a result of which the charge for overloads can be increased.



  After the working medium has done work in the turbines, it goes through the discharge lines 131 and 132 to the regenerator 125a and after flowing through it to the end outlet line 12: 6a. .



  In the system shown, the turbines are connected in parallel.



  Part of the air that is highly compressed in the compressor is drawn off in the intermediate vessel 138 and passed through a line 134 into a circulating air line 135 which belongs to the air circulation system of the electrical generator 123. The fan 136 is located in the housing of the generator, which causes the air to circulate through the generator to one end of the generator housing and from here through the air circulation line 135 to the other end of the generator.

   The air duct 135 is provided with a cooling device 137, through which the air flow circulating through the machine is cooled.



  This pressurization of the convection cooling generator is of essential importance insofar as the cooling effect of the circulating air is much better at high pressure than at normal pressure.



  Pressurizing the generator housing also has the further advantage that there is no lower pressure in it than on the inlet side of the gas turbine connected to it. So there is no need to be provided for the between the turbine and generator lie lowing bearing particularly carefully made pressure seals.



  In a similar way, the bearing seal can also be carried out in the case of the compressor driving the turbine by pressurizing a space adjacent to the bearing between the compressor and the gas turbine drive, on the compressor side, through a bleed line 138, see above that here, too, an overpressure seal between the gas turbine and the compressor can be dispensed with.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleichdruckgasturbine mit wenigstens <B>800'</B> C abs. Eintrittstemperatur des Treib mittels, gekennzeichnet durch eine vollbeauf- schlagte Axialturbine, deren mittlere Schau feldurchmesser auf der Eintrittsseite der Turbine so gering gehalten sind, dass dort die mittlere Umfangsgeschwindigkeit bei der normalen Drehzahl der Turbine etwa 100 m/sec. ist, wobei die mittleren Schaufel durchmesser und die Durchmesser der die Schaufeln tragenden Scheiben gegen den Austritt hin ständig zunehmen und die Schaufellänge auf der Eintrittsseite wenig stens 101 des mittleren Schaufeldurchmes sers beträgt. PATENT CLAIM: Constant pressure gas turbine with at least <B> 800 '</B> C abs. Inlet temperature of the propellant, characterized by a fully loaded axial turbine, the mean face diameter of which on the inlet side of the turbine is kept so small that there the mean peripheral speed at the normal speed of the turbine is around 100 m / sec. is, the mean blade diameter and the diameter of the discs carrying the blades towards the outlet constantly increasing and the blade length on the inlet side is little least 101 of the mean blade diameter. UNTERANSPRüCHE: 1. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufellänge auf der Eintrittsseite 15 bis 20% des mittleren Schaufeldurch messers beträgt. 2. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Schaufellänge zu mittlerem Schaufel durchmesser in allen Turbinenstufen praktisch gleich bleibt. 3. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufellänge im Verhältnis zum mittle ren Schaufeldurchmesser am Auslass der Turbine kleiner ist als auf der Eintritts seite. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the blade length on the inlet side is 15 to 20% of the mean blade diameter. 2. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ratio of blade length to mean blade diameter remains practically the same in all turbine stages. 3. Equal pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the blade length in relation to the middle ren blade diameter at the outlet of the turbine is smaller than on the inlet side. 4. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Heizvor- richtungen, welche die Turbinenwelle mit heissem Treibmittel heizen. @. Gleichdruckgasturbine nach Patentan- spruell und Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch Kanäle (98), durch wel che heisses Treibmittel an die Welle her angeführt wird. 4. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized by heating devices which heat the turbine shaft with hot propellant. @. Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claim 4, characterized by channels (98) through which hot propellant is fed to the shaft. 6. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch auf dem Wellenumfang angeordnete Kanäle (95), die Stufen höheren Druckes mit Stufen niederen Druckes verbinden und in denen das heisse Treibmittel Wärme unmittelbar an die Welle abgibt. 7. Gleichdruchgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenwelle von innen aus durch Kanäle (98, 99) be heizt wird, die das Welleninnere mit einer oder mehreren Turbinenstufen ver binden. B. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Boh rung (l00) im Welleninnern mit dem Turbinenauslass durch Kanäle (101) ver bunden ist. 6. Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claim 4, marked is characterized by channels (95) arranged on the shaft circumference, which connect the higher pressure levels with lower pressure levels and in which the hot propellant emits heat directly to the shaft. 7. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 4, characterized in that the turbine shaft is heated from the inside through channels (98, 99) which connect the inside of the shaft with one or more turbine stages. B. constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 4 and 7, characterized in that a Boh tion (l00) in the shaft interior with the turbine outlet through channels (101) is connected. 9. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) ungeteilt ausge bildet ist. 10. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ungeteilte Tur binengehäuse (25) von der Eintrittsseite bis zum Auslass hin von Stufe zu Stufe treppenstufenförmig im Durchmesser zu nehmend ausgebildet ist. 11. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) an der Auslassseite mit einem äussern Turbinenmantel (41) durch ein in der Achsrichtung nachgie biges Element verbunden ist. 9. Constant pressure gas turbine according to claim, characterized in that the turbine housing (25) is formed out undivided. 10. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 9, characterized in that the undivided turbine housing (25) from the inlet side to the outlet from step to step is designed to be stepped in diameter from step to step. 11. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the turbine housing (25) is connected on the outlet side to an outer turbine casing (41) by an element that is flexible in the axial direction. 12. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenge häuse an der Auslassseite mit einem äussern Turbinenmantel (41) durch eile Ringblech (44) verbunden ist, dessen Stärke so bemessen ist, dass die verschie denen Ausdehnungen des Turbinenge häuses (25) und des Turbinenmantels (41) hier ausgeglichen werden können. 13. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das den Aussenmantel (41) mit dem Turbinenge häuse (25) verbindende nachgiebige Ringblech (44) zugleich als Träger für Brennstoffdüsen (12) dient. 12. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 11, characterized in that the Turbinenge housing on the outlet side with an outer turbine casing (41) is connected by an annular plate (44) whose thickness is such that the various expansions of the Turbinenge housing (25) and the turbine shell (41) can be compensated here. 13. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 11 and 12, characterized in that the flexible annular plate (44) connecting the outer casing (41) with the Turbinenge housing (25) also serves as a carrier for fuel nozzles (12). 14. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) über die Einlass- öffnung hinaus in Gestalt eines koni schen Anschlussstutzens (26) verlängert ist, mit dem die Turbine an einem Ge häuseteil einer von ihr getriebenen Ma schine angeschlossen, ist. 14. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the turbine housing (25) is extended beyond the inlet opening in the form of a conical connection piece (26) with which the turbine is connected to a housing part of a machine driven by it, is. 15. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Turbine angetriebene Maschine auf der Turbinen seite durch eine Stirnwand (23) abge schlossen ist, auf der aussen ein Ring flansch (24) sitzt, um den sich der An- sehlussstutzen (26) des Turbinengehäuses (25) mit einem entsprechenden End- flansch (27) herumlegt. 15. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 14, characterized in that the machine driven by the turbine on the turbine side is closed by an end wall (23), on the outside of which a ring flange (24) sits around which the to - Lay the sehlussstutzen (26) of the turbine housing (25) with a corresponding end flange (27) around. 16. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung unnachgiebige, jedoch eine ra diale Ausdehnung des Endflansches (27) zulassende Stiftverbindung. 17. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring flansch (24) und der Endflansch (27) miteinander in einer Flucht liegende Bohrungen (57, 58) aufweisen, in denen die gegenseitige axiale Lage der verbun denen Teile sichernde Sicherungsstifte (54) sitzen, deren Entweichen nach au ssen durch Endverschraubungen verhin dert wird. 18. 16. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 14 and 15, characterized by a rigid in the axial direction, but a ra Diene extension of the end flange (27) permitting pin connection. 17. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 14 and 16, characterized in that the ring flange (24) and the end flange (27) have aligned holes (57, 58) in which the mutual axial position of the verbun those Safety pins (54) that secure parts are seated, the escape of which to the outside is prevented by end screw connections. 18th Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Stiftbohrung (57) nach aussen eine Boh rung (55) mit grösserem Durchmesser an schliesst, an deren Boden (60) der Si cherungsstift (54) mit einem seitlich vor stehenden Kopf (59) anliegt und deren Öffnung nach aussen durch einen, einge setzten Pfropfen (62) verschlossen ist. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 14 and 17, characterized in that each pin bore (57) has a bore (55) with a larger diameter connected to the outside, at the bottom (60) of which the locking pin (54) is connected to the side standing head (59) is applied and the opening is closed to the outside by an inserted plug (62). 19. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, das Turbinengehäuse an der Auslassseite in einen Auslassstutzen (45) endet, mit dem es einerseits an einen Turbinenmantel (41) angeschlossen ist und der innen eine Mehrzahl radialer Stützrippen (46) trägt, die an eine zentrale Turbinenendwand (47) anschliessen. 19. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the turbine housing on the outlet side ends in an outlet nozzle (45) with which it is connected on the one hand to a turbine casing (41) and which carries a plurality of radial support ribs (46) on the inside, which Connect to a central turbine end wall (47). 20. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass- die zentrale End- wand (47) ein als Axiallager ausgebilde tes Turbinenendlager trägt. 20. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 19, characterized in that the central end wall (47) carries a turbine end bearing designed as an axial bearing. 21. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine La gerbüchse (70), die in ihrer Bohrung und an der nach aussen gerichteten Stirnflä che (72) mit einem Lagermetallfutter versehen ist und den Wellenendzapfen (2.9) aufnimmt, an den eine Druck scheibe (73) angeschlossen ist, die einer seits gegen das Futter der Stirnfläche (72) und anderseits gegen ein Stirnend- lager (76) anläuft. 21. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized by a bearing bushing (70) which is provided with a bearing metal lining in its bore and on the outwardly directed Stirnflä surface (72) and receives the shaft end journal (2.9) to which a pressure washer ( 73) is connected, which runs on the one hand against the lining of the end face (72) and on the other hand against a front end bearing (76). 22. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Turbinenendlagern (70) und den Turbinenendscheiben (34) mit Sperr lufträumen (83' bezw. 78') versehene Labyrinthdichtungen (83 bezw. 78) an geordnet sind. 2:3. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Turbinengehäuse (25) und dem Turbinenmantel (41) eine das Turbi nengehäuse umhüllende Brennkammer (8) angeordnet ist. 24. 22. A constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that between the turbine end bearings (70) and the turbine end disks (34) with blocking air spaces (83 'and 78') provided labyrinth seals (83 and 78) are arranged. 2: 3. Constant pressure gas turbine according to claim, characterized in that a combustion chamber (8) enveloping the turbine housing is arranged between the turbine housing (25) and the turbine casing (41). 24. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und -Unteranspruch 2ä, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brennkam mer (8) eine zur Turbine offene, die Turbinenwelle umhüllende Einlasskam- mer (31) angeschlossen ist. Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claim 2a, characterized in that an inlet chamber (31) which is open to the turbine and enveloping the turbine shaft is connected to the combustion chamber (8). 25. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Einlassseite der Turbine liegende Anschlussstutzen (26) des Turbinenge häuses mehrere Durchbrechungen (27) aufweist, durch welche Verbindungsstut zen (32) hindurchtreten, welche zwischen Brennkammer (8) und Einlasskammer (31) vorgesehen sind. 25. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 14, 23 and 24, characterized in that the connecting piece (26) of the Turbinenge housing located on the inlet side of the turbine has several openings (27) through which connecting pieces (32) pass, which between Combustion chamber (8) and inlet chamber (31) are provided. 26. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brenn- kammer (8) bezw. der Einlasskammer (31) und den ihnen benachbarten Teilen Schutzräume vorhanden sind, die von kalter Luft durchströmt werden und da durch die genannten Teile vor Überhit zung durch die hohen Temperaturen der Brennkammer (8) bezw. der Einlasskam- mer (31) schützen. 26. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 23, characterized in that between the combustion chamber (8) and / or. the inlet chamber (31) and the parts adjacent to them are shelters that are flowed through by cold air and because of the aforementioned parts from overheating by the high temperatures of the combustion chamber (8) respectively. protect the inlet chamber (31). 27. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 26, gekenn zeichnet durch eine solche Anordnung der Schutzräume, dass sie die Brennkam- mer (8) vollkommen umhüllen, wobei die gesamte vom Kompressor (a) gelieferte Luft vor ihrem Eintritt in die Brenn- kammer (8) die Schutzräume durch strömt und an den Wandungen der Brennkammer (8) vorgewärmt wird. 28. 27. Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claim 26, characterized by such an arrangement of the protective spaces that they completely enclose the combustion chamber (8), with all of the air supplied by the compressor (a) before it enters the combustion chamber ( 8) flows through the protective spaces and is preheated on the walls of the combustion chamber (8). 28. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffein führung in die Brennkammer (8) an ihrem auf der Turbinenauslassseite lie genden Ende erfolgt. 29. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 23 und<B>2</B>8, dadurch gekennzeichnet, dass der kalte Luftstrom am Ende der Brennkammer (8) in zwei Teilströme geteilt wird, de ren einer in den Brennkammereinlassöff- nungen (9) vorgeschaltete Mischtrichter (10) eintritt, die mit Abstand zwischen Brennstoffdüsen (12) und Brennkammer- einlassöffnungen (9) Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claim 23, characterized in that the fuel is introduced into the combustion chamber (8) at its end located on the turbine outlet side. 29. Constant pressure gas turbine according to patent claim and dependent claims 23 and <B> 2 </B> 8, characterized in that the cold air flow at the end of the combustion chamber (8) is divided into two partial flows, one of which enters the combustion chamber inlet openings (9 ) upstream mixing funnel (10) enters, which is spaced between fuel nozzles (12) and combustion chamber inlet openings (9) angeordnet sind und aus denen er mit dem Brennstoff ge mischt austritt und sich mit dem andern Luftteilstrom vereinigend in die Brenn- kammer (8) eintritt.. 30. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den innern Umfang des Turbinenaus- lasses zum Zwecke verlustloser Abströ- mung des Treibmittels eine stromlinien förmig nach hinten bis zur Wellenmitte sich verjüngende Endkappe (48) ange schlossen ist. are arranged and from which it exits mixed with the fuel and unites with the other partial air flow enters the combustion chamber (8) .. 30. Constant pressure gas turbine according to claim, characterized in that on the inner circumference of the turbine outlet for For the purpose of lossless outflow of the propellant, an end cap (48) tapering towards the rear in a streamlined manner up to the center of the shaft is connected. 31. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln mit ihren Trägern ausser durch mechanische Verbindungen zur Aufhebung der ungünstigen Kri6chbean- spruchungen durch Schweissung (35, 40, 40') verbunden sind. 32. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer aus einzelnen Turbinenscheiben (140) besteht, deren Naben an den Stirn enden miteinander durch Schweissuug (142) verbunden die Turbinenwelle bil den (Fig. 8, 9). 31. A constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the blades are connected to their carriers by welding (35, 40, 40 '), in addition to mechanical connections to eliminate the unfavorable creep stresses. 32. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the rotor consists of individual turbine disks (140), the hubs of which at the front ends are connected to one another by welding (142), the turbine shaft bil the (Fig. 8, 9). 33. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (140) mit über den innern Nabendurchmesser hinaus in das Innere der Bohrung eintre tenden Innenringen (143) versehen sind. 33. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 32, characterized in that the disks (140) are provided with inner rings (143) entering beyond the inner hub diameter into the interior of the bore. 34. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Turbinenscheibe an ihrem äussern Um fang mit vier Dichtungskanten (36', 36") ausgestattet ist, und dass beim innern Umfang jeder Leitscheibe vier Dich tungskanten vorgesehen sind (39', 39"), wobei die Kanten (3,6', 39') je einen achsial verlaufenden Spalt und die an dern Kanten (36", 39") je einen radialen Spalt dichten (Fig. <B>3</B>). 34. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that each turbine disk is equipped with four sealing edges (36 ', 36 ") on its outer circumference, and that four sealing edges are provided on the inner circumference of each guide disk (39', 39") , the edges (3, 6 ', 39') each sealing an axially extending gap and the edges (36 ", 39") each sealing a radial gap (FIG. 3). 35. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln an Aussenringen (108) be festigt sind, die dem Treppenstuf enpro- fil des Turbinengehäuses (50) folgend Z-förmigen Querschnitt aufweisen. 35. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the guide vanes are fastened to outer rings (108) which have a Z-shaped cross-section following the step profile of the turbine housing (50). 36. Gleichdruckgasturbine # nach Patentan spruch und Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass in. die Aussenringe (108) der Leitscheiben in achsialer Rich tung sich erstreckende Blechringe (109) eingesetzt sind, deren Kanten gegen die Stirnseiten. der benachbarten Laufschei ben dichtend wirken. 36. Constant pressure gas turbine # according to patent claim and dependent claim 35, characterized in that sheet metal rings (109) extending in the axial direction are inserted into the outer rings (108) of the guide disks, the edges of which are against the end faces. the adjacent running discs act sealingly. 37. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 35, 36, da durch gekennzeichnet, dass die Lauf scheibenkränze am äussern Umfang zwei radiale Dichtungskanten (104. 105) auf weisen, von. denen eine (104) gegen den innern Umfang des Turbinengehäuses, die andere gegen den innern Umfang eines Leitscheibenaussenringes (108) dichtet. 37. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 35, 36, characterized in that the disk rings on the outer circumference have two radial sealing edges (104, 105) of. which one (104) seals against the inner circumference of the turbine housing, the other against the inner circumference of a guide disk outer ring (108). 38. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Turbinenscheibe an ihrer Nabe an jeder Seite eine Dichtungskante (39') und eine radiale Dichtungsfläche (114 bezw. 115) aufweist, welche Teile mit am in nern Umfang einer Leitscheibe (111) an geordneten, gegeneinander abgestuften Dichtungsflächen (108, 119) und mit in die Seitenflächen der Leitscheibe (111) eingesetzten Dichtungsblechringen (112, 113) zusammenarbeiten. 39. 38. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that each turbine disk has a sealing edge (39 ') and a radial sealing surface (114 and 115) on its hub on each side, which parts with a guide disk (111) on the inside circumference ordered, mutually stepped sealing surfaces (108, 119) and with sheet metal sealing rings (112, 113) inserted into the side surfaces of the guide disk (111) work together. 39. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Turbinenscheiben als Einzelstücke mit achsialem Spiel zwischen einander auf eine hohle Turbinenwelle aufgesetzt sind. 40. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben der Tur binenscheiben einander untergreifen. 41. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that the turbine disks are placed on a hollow turbine shaft as individual pieces with axial play between one another. 40. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claim 39, characterized in that the hubs of the turbine disks engage under one another. 41. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unterausprüchen 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tur binenscheibe an der Nabe einerseits eine Eindrehung (93), anderseits einen dieser Eindrehung (93) entsprechenden Ring- Bund (88) besitzt. Constant pressure gas turbine according to patent claim and subordinate claims 39 and 40, characterized in that each turbine disk on the hub has a recess (93) on the one hand and an annular collar (88) corresponding to this recess (93) on the other. 42. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 39 bis 41., dadurch gekennzeichnet, dass die agia.le Sicherung der Turbinenscheiben auf ihrer Welle durch Stifte (90) erfolgt, die in Bohrungen (91) der Ringbunde (88) und in Bohrungen (92) der Welle sitzen und in radialer Richtung durch Abdeckung durch die benachbarten Tur- binenscheibennaben gesichert sind. 42. Constant pressure gas turbine according to claim and dependent claims 39 to 41., characterized in that the agia.le securing of the turbine disks on their shaft is carried out by pins (90) which are inserted in bores (91) of the annular collars (88) and in bores (92 ) of the shaft and are secured in the radial direction by covering them with the adjacent turbine disk hubs. 43. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, mit konischem Turbinenge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer zwischen Einlass und Auslass liegenden Zone durch eine Flanschenverbindung (56) an einen Ver- bindungsgehäuseteil (51) angeschlossen ist, der seinerseits mit einem Gehäuse teil der von der Turbine getriebenen D'Ia- schine verbunden ist, wobei zwischen diesen miteinander verbundenen Gehäu seteilen ein das Eintrittsende der Tur bine umgebender Ringraum gebildet ist, in dem eine Einlasskammer (79) 43. Constant pressure gas turbine according to patent claim, with a conical turbine housing, characterized in that the housing is connected in a zone between the inlet and outlet by a flange connection (56) to a connection housing part (51) which in turn is part of a housing D'Ia machine driven by the turbine is connected, with an annular space surrounding the inlet end of the turbine being formed between these interconnected housings, in which an inlet chamber (79) für das heisse Treibmittel eingebaut ist (Fig. 4). 44. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlasskammer (79) und den ihr benachbarten Gehäuseteilen (50, 51, 53) Schutzräume (81, 81') vorhanden sind, die von kaltem Treibmittel durch strömt werden. 45. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die vom Verdichter kommende Luft Wasser eingespritzt und diese dann durch einen von den Turbinenabgasen beheizten Regenerator (125a) geführt wird, bevor - sie der Brennkammer zu strömt. is installed for the hot propellant (Fig. 4). 44. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that there are protective spaces (81, 81 ') between the inlet chamber (79) and the housing parts (50, 51, 53) adjacent to it, through which cold propellant flows. 45. Constant pressure gas turbine according to patent claim, characterized in that water is injected into the air coming from the compressor and this is then passed through a regenerator (125a) heated by the turbine exhaust gases, before it flows to the combustion chamber.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872699C (en) * 1942-02-26 1953-04-02 Ernst Heinkel Ag Zweigniederla Arrangement of the combustion chambers in jet engines, especially the two-circuit design
DE768003C (en) * 1939-03-03 1955-05-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Jet propulsion, especially for aircraft
DE768036C (en) * 1937-12-25 1955-05-26 Messerschmitt Boelkow Blohm Attachment of the end bearing of a turbine shaft to the turbine housing, especially for aircraft combustion turbines
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