CH187092A - Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen. - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen.Info
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Description
Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken ron breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen. Beim fortlaufenden Tränken und Trock nen breiter Bahnen mit flüchtigen Lösungs mitteln in geschlossenen Vorrichtungen be steht vor allem die Aufgabe, die hierzu be nützten Maschinen aus wirtschaftlichen Grün den so zu gestalten, dass die Lösungsmittel verluste möglichst gering sind. Diese Ver luste können zwar erheblich dadurch ein- geschränkt werden, dass man aus der zum Trocknen benützten Luft die Lösungsmittel durch Kühlung zurückgewinnt und die Luft dann wieder zum Trocknen benützt, es lä.sst sich aber nicht vermeiden, dass ein Teil der lösungsmittelhaltigen Luft ins Freie gelangt, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinträchtigt wird. Die den Gegenstand der vorliegenden Er findung bildende Vorrichtung besitzt eine Tränkungskammer, eine Trockenkammer und eine Austauschkammer. Durch zweckmässigen Zusammenbau der Vorrichtung kann eine be- sonders günstige Gestaltung der Vorrichtung erzielt werden, durch welche nicht nur die Lösungsmittelverluste vermindert, sondern durch verschiedene Massnahmen auch der Tränkungs- und der Trockeneffekt verbes sert werden können. In der Austauschkam mer könenn die durch die austretende Bahn. aus der Behandlungsvorrichtung ausge- schleppten Lösungsmitteldämpfe durch die eintretende Bahn wieder in die Behandlungs vorrichtung mitgenommen werden. Die bis her bekannten, den gleichen Zwecken dienen- :den Vorrichtungen sind nach ähnlichen Ge sichtspunkten gebaut, wie sie in der Textil- industrie zum Färben, Bleichen usw. verwen det werden, lediglich mit dem Unterschied, dass die meist viel Raum beanspruchende Vorrichtung mit einem luftdichten Gehäuse umgeben und ausserdem eine Wiedergewin- nungseinrichtung für die in der Abluft ent haltenen Lösungsmittel vorgesehen wurde. Derartige Vorrichtungen haben keinen Ein gang in. die Praxis gefunden, da die Lösungs- mittelverluste untragbar hoch waren. Bei dem Bau von Vorrichtungen zum Tränken mit flüchtigen Lösungsmitteln und darauf folgendem Trocknen wird nun zweckmässig zur Vermeidung des erwähnten Übelstandes der Luftraum der Maschine auf ein Minimum beschränkt, was durch den gedrängten Zu sammenbau der nötigen Maschinenelemente erreicht werden kann. Dies ist nicht nur so zu verstehen, dass gewisse Teile der Vorrich tung unter möglichster Raumausnutzung an geordnet werden können, sondern es ist auch vorteilhaft, Teile, die nicht unbedingt inner halb der Behandlungskammern sein müssen, nach ausserhalb derselben zu verlegen, also zum Beispiel Betätigungsvorrichtungen, wie Getriebe oder Stellvorrichtungen. für Förder- und Leitorgane, wie zum Beispiel Walzen und dergleichen. Es hat sich gezeigt, dass eine nach solchen Richtlinien gebaute Vor richtung einen überraschend geringen Lö- sungsmittelverlust aufweist. Der günstige Effekt einer solchen Ausführungsform der Vorrichtung erklärt sich dadurch, dass bei grossen Behandlungsräumen zur Erreichung des gleichen Trockeneffektes erheblich mehr Luft durch die Vorrichtung geleitet werden muss als bei kleinen; es kann also im ersteren Falle mehr Luft ins Freie .gelangen, welche den Verlust an Lösungsmitteln grösser wer den lässt als wie im letzteren Falle. Der ge drängte Zusammenbau ermöglicht auch eine bessere Sättigung der Trockenluft mit Lö- sungsmitteln, so dass, um den gleichen Effekt zu erreichen, geringere Luftmengen angewen det werden können und auch die Wieder gewinnungseinrichtung für die Lösungsmit tel verbilligt werden kann. Dabei können mindestens zwei mit Lö sungsmittel gefüllte Behälter angeordnet sein, durch die die Bahn zwecks Tränkung läuft und die miteinander durch einen tber- lauf verbunden sind. Man kann auf diese Weise zum Beispiel in den zweiten Behälter ein frisches Lösungsmittel einlaufen lassen, welches in denn ersten, in den die unbehan- delte Bahn eintritt, überfliesst. Es kann da durch die Bahn zuerst mit dem gebrauchten und dann mit dem frischen Lösungsmittel behandelt werden, was insbesondere beim Tränken zwecks Reinigung und Entfettung in Betracht kommt. Es wurde ferner gefun den, dass die Tränkungszeit erheblich abge kürzt und ein wesentlich vollkommeneres Durchdringen von porösen Bahnen -mit den Lösungsmitteln erzielt werden kann, wenn die Leitwalzen in der Trockenkammer der Vorrichtung eine hin.- und hergehende Bewe gung ausführen. Um eine schnelle Trocknung der Bahn und eine möglichst starke Sättigung der Trockenluft zu erreichen, sollte diese womög lich mit sehr hoher Temperatur in die Trok- kenkammer der Behandlungsvorrichtung ein treten; dies ist aber nicht empfehlenswert, da sonst zum Beispiel Textilien, Papier usw. Schaden leiden würden. Es wird daher vor zugsweise die Trockenluft mit verhältnis mässig niedriger Temperatur in die Behand- lungsvorrichtung eingeblasen; die Trocken wirkung kann in diesem Falle, wie gefunden wurde, erheblich verbessert werden, wenn man parallel zu den Stoffbahnen Heizflächen anordnet. Zweckmässig bläst man aber die Trockenluft nicht ohne weiteres auf der einen Seite der Trockenkammer ein und lässt sie auf der andern Seite wieder austreten, son dern man kann, wie weiter gefunden wurde, Leitflächen anordnen, welche die Führung der Luft parallel und entgegen der laufen den Stoffbahn bewirken. Man kann dabei auch die obengenannten Heizflächen so aus bilden, dass sie zugleich auch als Leitflächen dienen. Diese befinden sich zweckmässig zu meist zwischen der auf- und abgeführten Bahn und man kann den Luftraum noch mehr einschränken, wodurch die Lösungsmit- telverluste verringert werden, wenn man die durch die Leitflächen gebildeten Zwischen räume gegenüber dem Innenraum der Be handlungsvorrichtung mittels zweckmässig abhebbarer Deckel abschliesst. Bei der Herausführung des Bandes aus der Vorrichtung in den Arbeitsraum werden meist erhebliche Mengen Lösungsmittel dämpfe ausgeschleppt, welche sich im Ar beitsraum unangenehm bemerkbar machen, ausserdem wird die Wirtschaftlichkeit der Behandlung durch den dauernden Lösungs- mittelverlust beeinträchtigt. Diese Nachteile können dadurch vermieden werden, dass an die Behandlungskammern die Austauschkam mer in Form eines kanalartigen, engen Be hälters angeschlossen ist, durch welchen die zu- und ablaufende Bahn möglichst nahe nebeneinander geführt werden. In diesem Behälter werden die aus der Behandlungs vorrichtung ausgeschleppten Lösungsmittel dämpfe durch die eintretende Bahn wieder in die Behandlungskammer mitgenommen. Be sonders zweckmässig ist es, die Austausch kammer zu erwärmen, da dadurch der Aus tausch der Lösungsmitteldämpfe beschleu nigt wird. Bei Anwendung dieser Austausch kammer treten praktisch keine Lösungsmit- teldämpfe aus der Behandlungsvorrichtung in den Arbeitsraum aus. Ferner wurde gefunden, dass der Impra: gniereffekt erheblich verbessert werden kann, insbesondere in der Richtung, dass die Bah nen wasserdichter und wasserabstossender werden, wenn sie möglichst wenig Wasser enthalten. Man führt sie daher vorzugsweise vor dem Eintritt in die Behandlungsvorrich tung durch einen beheizten Raum oder über beheizte Flächen, gegebenenfalls unter gleich zeitiger Zuführung vor bewegter, vorteilhaft erhitzter Luft. Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Der allseitig geschlossene Behandlungs raum 1 ist durch zwei Scheidewände 2 und 3 in drei. Teile geteilt, von denen die Teile 4 und 5 mit Lösungsmittel gefüllt sind und die Tränkungskammer bilden, während der Teil 6 als Trockenkammer ausgebildet ist. In der letzteren Kammer ist je eine Öffnung 9 und 7.0 für den Ein- und Austritt des Trocken gases vorgesehen und in der Tränkungskam- mer je eine Öffnung 7 und 8 für den Aus- bezw. Eintritt des Lösungsmittels. Am Ein. bezw. Austrittsschlitz 11 für die Bahn ist eine kanalartige, mit Heizfläche 20 versehene Austauschkammer 12 angeschlossen, welche bei 13 ins Freie mündet. In der Tränkungskammer 4, 5 und in der Trockenkammer 6, sowie in der Austausch kammer 12 sind Leitwalzen 14 zur Führung und Fortbewegung der Bahn vorgesehen, von denen die im untern Teil der Tränkungskam- mer, bezeichnet mit 15, eine hin- und her gehende Bewegung ausführen. Die Heiz- bezw. Leitflächen für die in die Trockenkam mer 6 eintretenden Trockengase sind mit 16 und 22 bezeichnet, die Abdeckung der durch sie gebildeten Zwischenräume mit 17. Weiter ist in der Nähe der Eintrittsöff- nung der Austauschkammer 12 eine mit Öff nungen versehene Heizfläche 21 vorgesehen, durch welche gegebenenfalls vorgewärmte Luft geblasen werden kann. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Stoffbahn 18 läuft zuerst über die Heizfläche 21, durch deren Öffnungen in der Pfeilrichtung zweckmässig erhitzte Luft geblasen wird. Die Bahn wird dadurch ent wässert und vorgewärmt, dann tritt sie durch die Öffnung 13 der Austauschkammer 12 über die Leitwalzen 14 in die Tränkungs- kammer 4, 5 der Vorrichtung, in der sie durch die darin befindlichen Leitwalzen 14 und 15 auf- und abgeführt wird. Die Bahn saugt sich dabei mit dem Lösungsmittel an, was durch die hin- und hergehende Bewe gung der Leitwalzen 15 gefördert wird. Wenn die Vorrichtung zur Behandlung von Bahnen zwecks Reinigung derselben verwen det wird, so lässt man zweckmässig das Lö sungsmittel durch die Öffnungen 7 eintreten; es füllt den Teil 5 der Tränkungskanimer, fliesst über die Scheidewand 2 in den Teil 4 über und verlässt die Tränkungskammer durch die Öffnung B. Beim Imprägnieren von Bahnen kann man die Lösung durch die Öffnungen 7 und 8 ein- oder austreten lassen. Von der Tränkungskammer läuft die Bahn in die Trockenkammer 6 und dann in die Aus tauschkammer 12. Diese wird zweokmässig erhitzt und verhindert das Austreten von Lösungsmitteldämpfen in den Arbeitsraum, denn die eintretende Stoffbahn 18 nimmt die Dämpfe in die Behandlungsvorrichtung mit, welche durch die aus ihr laufende Bahn 19 mitgeschleppt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Geschlossene Vorrichtung zum fortlaufen den Tränken von breiten Bahnen mit flüch- ti en Lösungsmitteln, gekennzeichnet durch eine Tränkungskammer, eine Trockenkammer und eine Austauschkammer. UNTERANSPRüCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kammern der Vorrichtung direkt zusammengebaut und mindestens ein Teil der zur Betäti gung von innerhalb der Kammern an geordneten Förder- und Leitorganen die nenden Maschinenelemente ausserhalb der Kammern angebracht sind, das Ganze zwecks möglichster Verminderung des Luftraumes der Vorrichtung. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeich net, dass diejenigen Maschinenelemente, die innerhalb der Kammern angeordnet sein müssen, so zusammengedrängt sind, dass der Luftraum der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tränkungskam- mer mindestens zwei Teile aufweist, die durch einen Überlauf miteinander ver bunden sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil (4) der Tränkungskammer, in den die Bahn zuerst eintritt, mit dem Behandlungsmit- telablauf (8) und einer der nächsten Teile der Tränkungskammer mit dem -Zulauf (7) versehen ist. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tränkungs- kammer befindliche Leitwalzen eine hin und hergehende Bewegung ausführen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungs- kammer der Vorrichtung parallel zu den Stoffbahnen Heizflächen angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungs- kammer der Vorrichtung Leitflächen zur Führung der Trocknungsgase parallel und entgegen der laufenden Stoffbahn angeordnet sind.B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Leit- flächen gebildeten Zwischenräume gegen über dem Innenraum der Behandlungs- vorrichtung mittels Deckel abgeschlossen sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel abnehm bar sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizflächen als Leitflächen dienen . zur Führung der Trocknungsgase parallel und entgegen der laufenden Stoffbahn.11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Behandlungs kammern die Austauschkammer in Form eines kanalartigen, möglichst engen Be hälters angeschlossen ist, durch welchen die zu- und ablaufende Bahn geführt wird. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die kanal artige Austauschkammer heizbar ist.13. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, 11 und 12, gekennzeichnet durch eine vor der Aus- tauschkammer angeordnete beheizte Flä- ehe, über welche die Bahn in die Vor- richtung eingeführt wird. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB die be heizte Fläche mit öffnungen zum Durchleiten von Luft gegen die Bahn versehen ist.15. Vorrichtung nach I?atentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 8, 11 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel, um die Luft vorzuwärmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE187092X | 1934-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH187092A true CH187092A (de) | 1936-10-31 |
Family
ID=5720218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH187092D CH187092A (de) | 1934-11-22 | 1935-10-17 | Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH187092A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883281C (de) * | 1944-04-05 | 1953-07-16 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von Kunstfasergeweben |
DE952165C (de) * | 1952-02-23 | 1956-11-15 | Hoechst Ag | Verfahren zum gleichzeitigen Impraegnieren und Konditionieren von Fasergut |
DE2716600A1 (de) * | 1976-12-15 | 1978-06-22 | Martin Processing Co Inc | Verfahren zum texturieren und thermofixieren von textilstoffen |
-
1935
- 1935-10-17 CH CH187092D patent/CH187092A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883281C (de) * | 1944-04-05 | 1953-07-16 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von Kunstfasergeweben |
DE952165C (de) * | 1952-02-23 | 1956-11-15 | Hoechst Ag | Verfahren zum gleichzeitigen Impraegnieren und Konditionieren von Fasergut |
DE2716600A1 (de) * | 1976-12-15 | 1978-06-22 | Martin Processing Co Inc | Verfahren zum texturieren und thermofixieren von textilstoffen |
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