CH158893A - Werkzeug und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. - Google Patents
Werkzeug und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.Info
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Description
Werkzeug und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. Die Erfindung bezieht sich auf ein Werk zeug, das mindestens einen aus Hartmetall bestehenden Teil aufweist, der die Arbeit des Werkzeuges zu leisten hat. Unter Hart metall sind dabei zum Beispiel gesinterte oder geschmolzene Karbidlegierungen, wie Wolframkarbid, Metalle mit einem Schmelz punkt über 2000' C mit oder ohne Zusatz eines niedriger schmelzenden Hilfsmetalles, wie Kobalt, Nickel, Eisen verstanden. Die Erfindung bezweckt in erster Linie, Werk zeuge der angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine technisch sehr rasch durch führbare und daher besonders vorteilhafte Herstellungsweise auszeichnen und gute me chanische und physikalische Eigenschaften aufweisen. Dieser Zweck wird bei dem Werkzeug gemäss der Erfindung dadurch er reicht, dass der Hartmetallteil bezw. die aus Hartmetall bestehenden Teile des Werk- zeuges mit dem Grundkörper, zum Beispiel dem Schaft des Werkzeuges, durch Heiss pressen starr verbunden sind. Unter Heiss- pressen ist dabei ein Vorgang verstanden, bei dem der aus Hartmetall bestehende Teil bei gleichzeitiger Anwendung von Druck und hoher Temperatur mit dem Grundkörper verbunden wird. Ferner betrifft die Erfindung ein zur Herstellung dieses Werkzeuges dienendes Verfahren, .sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung. Auf der Zeichnung sind schematisch drei Ausführungsformen einer zur Herstellung des Werkzeuges gemäss der Erfindung ge eigneten Vorrichtung nebst den damit her gestellten Werkzeugen beispielsweise veran schaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1, 3 und 6 je einen Vertikalschnitt durch das erste, zweite und dritte Ausfüh rungsbeispiel der Vorrichtung nebst den mit diesen Vorrichtungen erzeugten Werkzeugen, Fig. 2 und 7 je einen Schnitt nach den Linien 2-2 bezw. 7-7 der Fig.1 bezw. Fig. 6, von oben gesehen, Fig.4 und 5 eine Ansicht und einen Grundriss des Schaftes eines Schneidstahls, Fig. 8 und 9 je einen Einzelteil der Vor richtung nach Fig. -6, Fig. 10 und 11 verschiedene Ansichten eines in der Vorrichtung nach Fig.,6 erzeug ten Werkzeuges. Als erstes Ausführungsbeispiel der Er findung soll ein Sehneidstahl, sowie das zu seiner Herstellung angewendete Verfahren und die bei der Anwendung des Verfahrens benutzte Vorrichtung erläutert werden. Der Schneidstahl besitzt die aus Fig. 1 ersicht liche Form und ist aus einem zum Schneiden bestimmten Kopf A. und einem diesen tra- P <B>cr</B> n den Schaft B zusammengesetzt. Der Kopf .A besteht aus einer an sich bekannten Wolframkarbidlegierung mit Kobaltzusatz (zum Beispiel enthaltend etwa 90 % Wolf ram, etwa 5 % Kohlenstoff, etwa 5 % Ko balt) und der Schaft B aus einer Stahllegie rung. Der Schaft B ist auf dem zur Auf nahme des Kopfes _. bestimmten abgesetzten Ende mit einem eingesetzten Stift b' ver sehen, der in den Kopf A hineinragt; dieser Stift b' ist aber keineswegs unbedingt erfor derlich. Kopf<I>A</I> und Schaft<I>B</I> sind erfin dungsgemäss durch das sogenannte Heisspress- verfahren starr miteinander verbunden. Die Durchführung dieses Heisspressverfahrens und die bei der Durchführung gebrauchte Vorrichtung sollen im folgenden erläutert werden. Zum Durchführen dieses Heisspressver- fahrens wird eine in einen elektrischen Stromkreis einschaltbare Pressvorrichtung ge braucht, die aus einer als untere Elektrode dienenden zylindrischen Unterlagsplatte C, einer einen Pressstempel D aufnehmenden Pressform E und einer zylindrischen Deckel platte F besteht. Die zylindrische Unterlags- platte C ist auf ihrer Oberseite mit einer zylindrischen Ausnehmung c' versehen, die in eine radial gerichtete und bis zum Aussen rande der Unterlagsplatte reichende Ausneh- mung e2 von rechteckigem Querschnitt ein mündet. In die zylindrische Ausnehmung c' ist die aus Kohle oder Graphit hergestellte hohlzylindrische Pressform E so eingesetzt, dass ein ihre Zylinderwand durchdringender Schlitz e' von ebenfalls rechteckigem Quer schnitt sich an die rechteckige Ausnehmung c2 der Unterlagsplatte C anschliesst. Die Querschnitte der rechteckigen Ausnehmung e2 und des rechteckigen Schlitzes e' sind so bemessen, dass der Schaft B des zu fertigen den Schneidstahls gerade in die Ausnehmung c2 und in den Schlitz e' hineinpasst. In die entsprechend ausgehöhlte gohlepressform E kann der gohlestempel D von rechteckigem Querschnitt eingeführt werden, auf den die Kohle-Deckelplatte F aufgesetzt werden kann, die mit einer zylindrischen Aus- nehmung <I>f'</I> sich auf den Kohlestempel <I>D</I> auflegt und die Kohlepressform E in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise kappen artig umschliesst. Bei der Fertigung eines Schneidstahls mittelst dieser Vorrichtung verfährt man nun folgendermassen. Zunächst wird die Press- form E in die zylindrische Ausnehmung c' und darauf der Schaft B des Schneidstahls in die radiale Ausnehmung c2 der Unterlags- platte C eingesetzt. Nach der Einführung des Schaftes B wird eine feinst gepulverte Mischung G von Wolframkarbid und Kobalt in die Kohlerohrpressform von oben ein geschüttet und etwas festgestampft. Hierauf werden der Kohlestempel D und die Deckel platte F aufgesetzt. Nach diesen vorbereiten den Handlungen wird die gesamte Vorrich tung unter eine Pressvorrichtung beliebiger, an sich bekannter Bauart gebracht, bei der durch das Einschalten des Druckes auch ein die Deckelplatte F, den Stempel D, die Press- form E, die Mischung G und die Unterlags- platte C durchdringender elektrischer Strom eingeschaltet wird. Dieser Strom ist so be messen, dass die Mischung G in. kurzer Zeit (in etwa 1 Min.) auf über 1400 bis 1600 C erhitzt wird, während gleichzeitig der mecha nische Druck des Stempels D mit etwa 10 bis 20 kg die Mischung G zusammenpresst. Durch diese gleichzeitige Anwendung von Druck und Erhitzung auf etwa 1400 bis 1,600 C wird die Mischung G gesintert und verdichtet, sowie ausserdem so starr mit dem Schaft B des Schneidstahls, der sich wäh rend des Erhitzungsvorganges höchstens bis zu dunkler Rotglut erhitzt hatte, verbunden, dass der gesinterte und mit dem Schaft B in der angegebenen Weise verschweisste Kopf G nachher in keiner Weise vom Schaft durch Schläge oder Stösse getrennt werden kann (die obere Kante des heissgepressten Kopfes ist durch die gestrichelte Kante g\ an gedeutet). Nachdem der in dieser Weise fertiggestellte Schneidstahl aus der Pressform herausgezogen ist, braucht der Kopf nur noch geschliffen zu werden, um gebrauchsfähig zu sein. An Stelle des Hartmetallpulvers kann auch ein vorgepresstes oder vorgesintertes Hartmetallplättchen auf den Schaft B auf gebracht und durch Heisspressen gesintert l@ezw. fertig gesintert und mit dem Schaft starr verbunden werden. Ferner kann auch ein bereits fertig ge sintertes oder durch Vergiessen hergestelltes Hartmetallplättchen aufgebracht und durch Heisspressen mit dem Schaft B starr verbun den werden. Eine zweite Heisspressvorrichtung, die ebenfalls zur Herstellung von Drehstahlen bestimmt ist, die aber auch zum Herstellen von Bohrkronen mit eingesetzten Hartmetall- stiften gebraucht werden kann, ist in Fig. dargestellt. Diese Ausführungsform unter scheidet sich von der soeben erläuterten da durch, dass der in einen als Widerlager dienenden Block<I>H</I> eingesteckte Schaft<I>B</I> von unten in die Pressform eingeführt wird und gleichzeitig als Unterstempel dient. Wie diese Vorrichtung benutzt wird, ist nach dem Erläuterten ohne weiteres verständlich und braucht nicht besonders geschildert zu wer den. Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, dass der Schaft B auf seiner zur Aufnahme des Hartmetallkopfes G bestimmten- Fläche einen abgesetzten Vorsprung b2 von quadratischem Querschnitt besitzt, der dem Zwecke dient, das Zusammenhalten des Kopfes G und des Schaftes B noch zu verbessern. Eine dritte Ausführungsform einer Heiss- pressvorrichtung und eines mit dieser herstell- baren Spitzbohrers, bei der der Schaft B des selben durch eine quer zur Längsachse der Pressform EZ E3 gerichtete Bohrung e4 in die Pressform EZ E3 eingeführt wird, ist aus den Fig. 6 bis 11 ersichtlich. Bei dieser Heiss- pressvorrichtung besteht der Kohlestempel aus einem Unterstempel D1 und aus einem Oberstempel DZ von genau gleichen Längen abmessungen; ausserdem besteht die Kohle pressform aus zwei durch radiale Trennungs fugen e5 getrennten Teilen EZ und E3, was ein. Herausziehen eines sonst nicht aus der Form entfernbaren Werkzeuges gestattet. Im übrigen ist auch die Wirkungsweise dieser Vorrichtung aus dem Vorhergehenden und der Zeichnung ohne weiteres verständlich. An Stelle der radial gerichteten Trennungs fugen können auch nicht radiale Trennungs fugen treten, so dass ein Abgleiten der Form teile voneinander vermieden wird. Der gemäss der Erfindung erzeugte Hart metallkopf ist so innig und so fest mit dem Grundkörper verbunden, dass er allen bei der Benutzung des Werkzeuges auftretenden Be anspruchungen sehr gut standhält. Die in der angegebenen Weise erreichte, besonders innige Verbindung des Hartmetallteils mit seiner Unterlage bewirkt dabei offensichtlich auch eine Verbesserung der Zähigkeit. Wenn man beim Fertigen des Werkzeuges zwischen den Werkzeugkörper und den Hartmetall kopf noch eine Folie eines Metalles oder einer Metallegierung (zum Beispiel eines 42, % igen Nickelstahls) einlegt, dessen Wärmeausdeh- riungskoeffizient ungefähr gleich ist dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Hart metalle, so wird mit Sicherheit vermieden, dass im Hartmetall zufolge einer ungleichen Ausdehnung von Hartmetall und Stahl Wärmespannungen bezw. Wärmerisse auf treten, die die Güte der gefertigten Stücke herabsetzen. Formen aus Kohle sind zufolge ihrer grö sseren Härte und der geringeren Neigung von Bartmetall, an ihnen festzukleben, an sich günstiger als Graphit; anderseits verbrennt aber Graphit an Luft nicht so schnell wie Fohle. Besonders vorteilhafte Pressformen werden demgemäss erhalten, wenn man die eigentlichen (geteilten oder nicht geteilten) Pressformen aus Kohle herstellt und mit einer geteilten oder nicht geteilten) Hülle aus Graphit umgibt, die nach ihrem Verzundern leicht durch eine andere ersetzt werden kann. Man kann die innere Pressform auch vorteil haft aus einer keramischen Masse (etwa Alu miniumoxyd) herstellen und sie mit einer Graphitschale umhüllen. Die die Heizung bewirkende Stromleitung wird in diesem letz teren Falle ausschliesslich von der Graphit schale übernommen. Das erläuterte Verfahren ermöglicht es, auch reines Wolframkarbid ohne Zusatz von niedriger schmelzenden Hilfsmetallen auf Werkzeuge heiss aufzupressen. Die auf diese Weise gefertigten Werkzeuge zeichnen sich - abgesehen von ihrer ganz besonders hohen Härte - durch eine bemerkenswerte Zähig keit aus, die einmal in der Druckverdichtung und dann in der besonders innigen Verbin dung des Wolframkarbids mit der Unterlage (teilweises Hineindiffundieren der Unterlage in die Wolframkarbidschicht) begründet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRüCHE I. Werkzeug mit mindestens einem zur Leistung der Arbeit bestimmten Teil aus Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartmetallteil (G) des Werkzeuges mit dem Grundkörper (B) des Werk zeuges durch Heisspressen starr verbun den ist. II. Verfahren zum Fertigen des Werkzeuges nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes bestimmten Teil (B) des Werkzeuges Hartmetall auf gebracht und durch Heisspressen mit dem Grundkörper starr verbunden wird.III. Vorrichtung zum Ausüben des Verfah rens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den elek- trischen Strom leitenden Pressform (E bezw. E' E3) ein beweglicher Pressstem- pel <I>(D</I> bezw. Dl D') vorgesehen ist, auf dem eine den elektrischen Strom eben falls leitende Platte (F) aufliegt, das Ganze derart,dass diese Vorrichtung in eine von einem elektrischen Strom durchflossene Druckvorrichtung einge legt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Auf nahme des Hartmetallteils bestimmte Fläche des Grundkörpers Vorsprünge (b1, <I>b\)</I> aufweist, die den Zusammenhalt des Hartmetallteils mit dem Grund körper verbessern. 2.Werkzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass es eine zwi schen den Grundkörper (B) und den Hartmetallteil (G) eingelegte Metall folie aufweist, deren Wärmeausdeh- nungskoeffizient etwa mit demjenigen des Hartmetalles übereinstimmt. 3.Verfahren nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil (B) des Werkzeuges eine Hartmetallpulvermischung aufgebracht und durch Heisspressen gesintert und mit dem Grundkörper (B) starr verbun den wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil des Werkzeuges ein kalt vorgepresstes unbearbeitetes Hartmetall plättchen aufgebracht und durch Heiss pressen gesintert, sowie mit dem Grund- körper (B) starr verbunden wird. <B>5</B>.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil des Werkzeuges ein vor- gesintertes unbearbeitetes Hartmetall plättchen aufgebracht und durch Heiss- pressen fertiggesintert, sowie mit dem Grundkörper (B) starr verbunden wird. 6.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil des Werkzeuges ein fer tig gesintertes Hartmetallplättchen auf . gebracht und durch Heisspressen mit dem Grundkörper (B) starr verbunden wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf einen zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil des Werkzeuges ein durch Vergiessen hergestelltes Hart metallplättchen aufgebracht und durch Heisspressen mit dem Grundkörper (B) starr verbunden wird. B.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Grundkörper des Werkzeuges und den Hartmetallteil eine Metallfolie eingelegt wird, deren Wärmeausdehnungskoeffi- zient mit demjenigen des Hartmetalles etwa übereinstimmt. 9.Verfahren nach<B>,</B> Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Grund körper (B) des Werkzeuges mit dem zur Aufnahme des Hartmetallkopfes (G) bestimmten Teil in eine Kohlepress- form (E bezw. E2 E3) eingeschoben, mit Hartmetallpulver belegt wird, worauf durch Vermittlung eines Druckstempels <I>(D</I> bezw. D' D')und eines durch die Pressform (E bezw. E' E3), sowie durch den Stempel<I>(D</I> bezw. D' <I>D')</I> geschick ten elektrischen Heizstromes das Sintern des Hartmetallpulvers und dessen starre Verbindung mit dem Grundkörper (B) bewirkt wird. 1.0.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Grund körper (B) des Werkzeuges mit dem zur Aufnahme des Hartmetallkopfes (G) be stimmten Teil in eine Graphitform (E bezw. E' E3) eingeschoben, mit Hart metallpulver belegt wird, worauf durch Vermittlung eines Druckstempels (D bezw. Dl <I>D')</I> und eines durch die Press- form (E bezw. EZ E3),sowie durch den Stempel <I>(D</I> bezw. <I>D' D')</I> geschickten elektrischen Heizstromes das Sintern des Hartmetallpulvers und dessen starre Verbindung mit dem Grundkörper (B) bewirkt wird. 11.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Grund körper (B) mit einem Hartmetallplätt- chen belegt wird, worauf durch Vermitt lung eines Druckstempels (D bezw. D' D') und eines durch die Pressform (E bezw. E2 E3), sowie durch den Stem pel<I>(D</I> bezw. <I>D1</I> Dz) geschickten elek trischen Heizstromes die starre Verbin dung des Hartmetallplättchens mit dem. Grundkörper (B) bewirkt wird.12. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Einfüh rung des Grundkörpers (B) mit dem zur Aufnahme eines . Hartmetallkopfes be stimmten Teil in die Pressform durch eine in der Seitenwand der Pressform be findliche Öffnung erfolgt. 1.3. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Einfüh rung des Grundkörpers mit dem zur Aufnahme eines Hartmetallkopfes be stimmten Teil in die Pressform axial erfolgt. 14.Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- form (E bezw. E= E3) mit einer seit lichen Öffnung zur Einführung des Grundkörpers versehen ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- form in mindestens zwei Teile (E'. E3) geteilt ist. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich achsige Pressstempel <I>(D' D')</I> vorgesehen sind und eine in der Pressform (E' E') seitlich vorgesehene Öffnung (e4) so an geordnet ist, dass der durch sie ein geführte Grundkörper (B) zwischen den beiden Pressstempeln <I>(D'</I> D=) liegt. (Fig. 6). 17.Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Press- stempel aus Holzkohle besteht und in einer aus Graphit bestehenden Pressform bewegbar ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Press- stempel aus einer keramischen Masse be- steht und in einer aus Graphit bestehen den Pressform bewegbar ist. 19.Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- form aus Holzkohle besteht und von einer Hülle aus Graphit umgeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE158893X | 1931-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH158893A true CH158893A (de) | 1932-12-15 |
Family
ID=5679972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH158893D CH158893A (de) | 1931-04-18 | 1931-07-07 | Werkzeug und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH158893A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750558C (de) * | 1937-04-22 | 1945-01-17 | Verfahren zur Herstellung eines UEberzugs aus Hartmetall auf der Oberflaeche eines Gegenstandes aus einem Traegermetall | |
DE2753228A1 (de) * | 1977-06-18 | 1978-12-21 | Fuji Dia Co | Verfahren zur herstellung eines spanabhebenden werkzeugs, insbesondere drehstahl, mit diamantschneideinsatz |
-
1931
- 1931-07-07 CH CH158893D patent/CH158893A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750558C (de) * | 1937-04-22 | 1945-01-17 | Verfahren zur Herstellung eines UEberzugs aus Hartmetall auf der Oberflaeche eines Gegenstandes aus einem Traegermetall | |
DE2753228A1 (de) * | 1977-06-18 | 1978-12-21 | Fuji Dia Co | Verfahren zur herstellung eines spanabhebenden werkzeugs, insbesondere drehstahl, mit diamantschneideinsatz |
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