[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

CH144266A - Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine - Google Patents

Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine

Info

Publication number
CH144266A
CH144266A CH144266DA CH144266A CH 144266 A CH144266 A CH 144266A CH 144266D A CH144266D A CH 144266DA CH 144266 A CH144266 A CH 144266A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
washing liquid
washing
nozzle
funnel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Farbenindustrie
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Publication of CH144266A publication Critical patent/CH144266A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/06Washing or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der     Zentrifugenseide    auf der Spinnmaschine    Bei der Herstellung von Kunstseide nach  dem     Spinntopfverfahren    wird der Spinn  kuchen in der Regel in saurem, salzhaltigem  Zustande durch Abhaspeln in     Strangform     gebracht. Die Salz- und Säurereste geben  Anlass zu allerlei Unzuträglichkeiten. So  wird zum Beispiel durch Verdunstung von  Wasser aus dem Spinnkuchen leicht eine Kri  stallisation von Salzen auf dem Kuchen her  vorgerufen, die eine Beschädigung des Fa  dens beim Abhaspeln zur Folge hat. Auch  der Säuregehalt des Spinnkuchens verursacht  häufig Schwierigkeiten beim Abhaspeln des  Stranges und bedeutet eine Erschwerung  beim Arbeiten.

   Es hat deshalb nicht an Ver  suchen gefehlt, den Säuregehalt und den  Salzgehalt des Spinnkuchens möglichst zu  verringern.  



  So hat man vorgeschlagen, den     Spinnkuchen     im Topf durch     Einlaufenlassen    von Wasser  zu waschen. Um hierbei eine     Verwirrung    der  Fäden sicher zu vermeiden,     wurde    die Wasch-         flüssigkeit    auch mittelst Zerstäuber in den  rotierenden Topf eingeführt. Auch Vor  schläge zum Waschen des     Einzelfaserbündels     während des Einspinnens in den Topf sind  gemacht worden. Die Waschflüssigkeit wurde  dabei entweder in den Führungstrichter ein  gebracht, oder es wurde gegen den Faden  gespritzt. Auch die Abzugsrolle     wurde    mit  Wasser berieselt und der Faden     dadurch     gespült.  



  Nunmehr wurde gefunden, dass das Aus  waschen des Salzes und der Säure in     viel     vollkommenerer Weise durchgeführt werden  kann,     wenn    man den Faden während des  Spinnens auf der Spinnmaschine wäscht, so  dass ein völlig salz- und säurefreier Spinn  kuchen erhalten wird. Nach vorliegendem  Verfahren wäscht man den Faden vor dem  Eintritt in die Zentrifuge im Gegenstrom  aus und beseitigt die Waschflüssigkeit un  ter Verwendung von     Fadenführungstrichtern,     in welche man die Waschflüssigkeit von      unten     eintreten    und oben abfliessen lässt, wo  bei das Ausfliessen der Waschflüssigkeit an  der     Fadenaustrittsöffnung    verhindert oder  wenigstens wesentlich verringert wird.

   Die  ses     ZVaschverfahren    ermöglicht es, den Fa  denkuchen bei ausreichender     Länge    des Be  handlungsrohres praktisch frei von     Säure     und Salz zu erhalten, so dass der abgehaspelte  Strang sogleich der Nachbehandlung unter  worfen werden kann. Das Waschen des Fa  dens muss aber hierbei nicht immer im Füh  rungstrichter vorgenommen werden. Viel  mehr ist es in manchen Fällen vorteilhafter  die Waschung schon durchzuführen, bevor  der Faden in den Führungstrichter einläuft.  



  Zur Entfernung schädlicher Konzentra  tionen an     Fällbadrückständen    ist es in man  chen Fällen zweckmässig, an Stelle von Was  ser verdünnte Schwefelsäure oder verdünntes       Fällbad    zu verwenden. Dies ist der Fall,  wenn der Fadenkuchen ganz salzfrei ge  wünscht wird, die Koagulation des Fadens  aber im Augenblick des Einlaufens in den  Spinntopf noch nicht so weit vorgeschritten  ist,     da.ss    der Faden säurefrei gewaschen wer  den kann.  



  Das Anspinnen erfolgt in derselben Weise  wie bei den bisher üblichen Führungstrich  tern. Der Fadenanfang wird in die Trichter  öffnung gelegt und mit Wasser durch den  Trichter gespült. Erst wenn der Spinntopf  einen gewissen Zug auf den Faden ausübt.       kann    die Waschvorrichtung in Gang gesetzt  werden.  



  Zur     Durchführung    des Verfahrens war  es notwendig, eine besondere Vorrichtung  zu schaffen, die es ermöglicht, die Wasch  flüssigkeit so zu führen, dass die zur Be  handlung der Fäden benützte Flüssigkeit  nicht in die Zentrifuge läuft, sondern ge  sondert abgeleitet wird. Dies hat zur Folge.       da.ss    die beabsichtigte Entfernung von Salz  oder von Säure restlos erfolgen kann.  



  Im folgenden sollen einige Ausführungs  formen der zur Ausführung des Verfahrens  dienenden Vorrichtung beispielsweise be  schrieben und ihre Verwendung erläutert  werden.         Fig.    1. Die Vorrichtung besteht aus  einem Rohr a, welches an dem obern Ende  einen Trichter b mit Ablauf für die be  nützte Waschflüssigkeit und am untern  Ende eine Düse c nach Art der Wasser  strahlpumpendüse trägt. Wird durch einen  seitlich unten angebrachten Ansatz d Was  ser zugeführt, so schiesst das Wasser an der  Düse vorbei im Rohr empor und saugt Luft  durch die Düse c an. Je nach der Strömungs  geschwindigkeit des Wassers wird durch die  untere Düse Luft in das Rohr a eingesaugt,  so dass ein Abfliessen des Wassers durch die  Düse c entweder ganz verhindert oder doch  stark reduziert wird.

   Der gesponnene Faden  wird durch den Trichter b, das Rohr     a    und  die Düse c in den Spinntopf geleitet.  



  Eine weitere Ausführung hat sich in  gleicher Weise als brauchbar erwiesen. Diese  Vorrichtung kann entweder (um sie besser  reinigen zu können) aus zwei Teilen oder  aus einem Stück bestehen. Gemäss     Fig.    2  trägt Rohr     a    oben einen Trichter b mit.  Ablaufrohr, an den Seiten einige Zapfen f  zur     Sicherung    des gleichmässigen Abstandes  von dem Rohr g. Rohr g trägt oben einen  seitlichen Ansatz d zur Zuführung des  Wassers und am untern Ende eine eingesetzte  Düse c. durch die der Spinnfaden austritt.  Rohr a wird in Rohr     g    eingesetzt und  beispielsweise durch einen Gummistopfen  gedichtet. Die Wirkungsweise ist dieselbe  wie bei Vorrichtung gemäss     Fig.    1.  



  Dieselbe Wirkung haben auch Vorrich  tungen, bei denen das Austreten des Wassers  an der     Fadenaustrittsöffnung    etwa durch       Druckluftzuführung    verhindert wird. Eine  derartige Vorrichtung ist beispielsweise  durch     Fig.    3 dargestellt. In einem Rohr a,  das am     obern    Ende einen Trichter b mit  Ablauf trägt, wird unten durch den seit  lichen Stutzen d Wasser eingeleitet. Am  untern Ende des Rohres ist ein Rohrstück c.

    das nach oben über den     Wasserzuleitungs-          stutzen    d reicht, nach unten eine     Öffnung        1i     für den Fadenaustritt besitzt und seitlich       einen    Stutzen i für Zuleitung von Druck  luft trägt. Bei richtiger Einstellung der      Druckluft fliesst die Waschflüssigkeit durch  die untere Öffnung des Rohres nicht aus,  sondern steigt in der Röhre nach dem Trich  ter empor, um seitlich abzufliessen. In der  Vorrichtung nach     Fig.    3 kann     _    auch ohne  Druckluft gearbeitet werden, wenn die un  tere     Fadenaustrittsstelle    so eng gehalten ist,  dass nur sehr wenig Wasser ablaufen kann.

    Auch dann steigt das Wasser in Rohr a  empor und wäscht den Faden im Gegenstrom.  Die Behandlungsrohre werden am besten     aus     Glas angefertigt. Die obern Trichter zur Zu  leitung des Fadens werden zweckmässig mit.  eingezogenem Rand e ausgestattet. Dieser  Rand kann eine Öffnung     1e    tragen, um die'  unter dem Rand sich stauende Luft abströ  men zu lassen.



  Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine In the production of rayon using the spinning pot method, the spinning cake is usually made into a strand form in an acidic, salty state by uncoiling. The salt and acid residues give rise to all sorts of intolerances. For example, the evaporation of water from the spinning cake easily causes a crystallization of salts on the cake, which results in damage to the thread during unreeling. The acid content of the spider cake also often causes difficulties when unwinding the strand and makes work more difficult.

   There has therefore been no lack of attempts to reduce the acidity and salt content of the spider cake as much as possible.



  It has been suggested to wash the spider cake in the pot by running water into it. In order to avoid confusing the threads, the washing liquid was also introduced into the rotating pot by means of an atomizer. Proposals for washing the single fiber bundle during spinning into the pot have also been made. The washing liquid was either brought into the guide funnel, or it was sprayed against the thread. The take-off roller was also sprinkled with water, which rinsed the thread.



  It has now been found that the washing off of the salt and the acid can be carried out in a much more perfect manner if the thread is washed on the spinning machine during spinning, so that a completely salt-free and acid-free spider cake is obtained. According to the present method, the thread is washed out in countercurrent before entering the centrifuge and the washing liquid is removed using thread guide funnels, into which the washing liquid can enter from below and drain off at the top, preventing or preventing the washing liquid from flowing out at the thread outlet opening is at least substantially reduced.

   This ZVaschverfahren makes it possible to keep the thread cake practically free of acid and salt with a sufficient length of the treatment tube, so that the unreeled strand can immediately be subjected to the aftertreatment. The washing of the thread does not always have to be done in the guide funnel. In some cases it is far more advantageous to carry out the washing before the thread runs into the guide funnel.



  To remove harmful concentrations of precipitation bath residues, it is advisable in some cases to use dilute sulfuric acid or a dilute precipitation bath instead of water. This is the case when the thread cake is desired to be completely salt-free, but the coagulation of the thread at the moment it enters the spinning pot has not yet progressed so far that the thread can be washed acid-free.



  The piecing takes place in the same way as with the previously usual leader lines. The beginning of the thread is placed in the funnel opening and rinsed through the funnel with water. Only when the spinning pot exerts a certain pull on the thread. the washing device can be started.



  To carry out the process, it was necessary to create a special device that makes it possible to guide the washing liquid so that the liquid used to treat the threads does not run into the centrifuge, but is diverted separately. As a consequence. that the intended removal of salt or acid can take place completely.



  In the following, some forms of execution of the device used to carry out the method will be described, for example, and their use will be explained. Fig. 1. The device consists of a tube a, which carries at the upper end a funnel b with a drain for the be used washing liquid and at the lower end a nozzle c in the manner of the water jet pump nozzle. If water is supplied through an attachment d at the bottom, the water shoots past the nozzle up into the pipe and sucks in air through nozzle c. Depending on the flow speed of the water, air is sucked into the pipe a through the lower nozzle, so that the water is either completely prevented or greatly reduced from flowing out of the water through the nozzle c.

   The spun thread is passed through the funnel b, the tube a and the nozzle c into the spinning pot.



  Another embodiment has proven to be useful in the same way. This device can either (in order to be able to clean it better) consist of two parts or of one piece. According to FIG. 2, tube a carries a funnel b at the top. Drain pipe, on the sides some pegs f to ensure the even distance from the pipe g. Tube g has a lateral extension d at the top for supplying the water and at the lower end an inserted nozzle c. through which the filament exits. Tube a is inserted into tube g and sealed, for example, by a rubber stopper. The mode of operation is the same as with the device according to FIG. 1.



  The same effect also have Vorrich lines in which the escape of the water at the thread outlet opening is prevented for example by supplying compressed air. Such a device is shown, for example, by FIG. In a tube a, which carries a funnel b with a drain at the upper end, water is introduced below through the side connection d. At the lower end of the pipe is a piece of pipe c.

    which extends upwards over the water supply nozzle d, has an opening 1i downwards for the thread exit and laterally carries a nozzle i for supplying compressed air. If the compressed air is set correctly, the washing liquid does not flow out through the lower opening of the tube, but rises up in the tube after the funnel to drain off to the side. In the device according to FIG. 3, it is also possible to work without compressed air if the lower thread exit point is kept so narrow that only very little water can run off.

    Then, too, the water rises up in tube a and washes the thread in countercurrent. The treatment tubes are best made of glass. The upper funnel for feeding the thread are useful with. recessed edge e equipped. This edge can carry an opening 1e in order to allow the air that has accumulated under the edge to flow out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahrer. zum Waschen von Zentrifu- genseide auf der Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass man den Faden vor Eintritt in die Zentrifuge im Gegen strom auswäscht und die Waschflüssig keit unter Verwendung von Fadenfüh- rungstrichtern beseitigt, in welche man die Waschflüssigkeit von unten eintreten und oben abfliessen lässt, wobei durch Injektorwirkung der strömenden Flüssig keit, PATENT CLAIMS: I. Processor. for washing centrifugal silk on the spinning machine, characterized in that the thread is washed in countercurrent before entering the centrifuge and the washing liquid is eliminated using thread guide funnels into which the washing liquid is allowed to enter from below and flow off above , whereby through the injector effect of the flowing liquid, durch Druckluft oder durch Rohr- verengerung das Ausfliessen der Wasch- Flüssigkeit an der Fadenaustrittsöffnung verhindert oder wesentlich verringert wird. 1I. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch ein Trichterrohr mit einem untern Zufluss- und einem obern Abfluss stutzen für die Waschflüssigkeit, an des sen unterem Ende die Fadenaustritts düse injektorartig eingebaut ist. UNTERANSPRÜCHE 1. the outflow of the washing liquid at the thread outlet opening is prevented or substantially reduced by compressed air or by constricting the pipe. 1I. Apparatus for carrying out the process according to claim I, characterized by a funnel tube with a lower inlet and an upper outlet nozzle for the washing liquid, at the lower end of which the thread outlet nozzle is installed like an injector. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Trich- terrohr in ein zweites, weiteres Rohr mit Zulaufstutzen eingesetzt ist, welches als Zuleitungsrohr für frische Waschflüssig keit dient und am untern Ende eine in- ,jektorartig wirkende Düse trägt. Vorrichtung nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende des Trichterrohres eine für den Durchgang des Fadens durchbohrte Druckluftleitung angeordnet -ist. 3. Device according to patent claim II, characterized in that the funnel pipe is inserted into a second, further pipe with an inlet nozzle, which serves as a supply pipe for fresh washing liquid and at the lower end carries an injector-like nozzle. Device according to claim I1, characterized in that a compressed air line drilled through for the passage of the thread is arranged at the lower end of the funnel tube. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I. gekennzeichnet durch ein Trichterrohr, dessen Fadenaustrittsöffnung möglichst eng gehalten ist. Device according to claim 1I. characterized by a funnel tube whose thread outlet opening is kept as narrow as possible.
CH144266D 1928-11-09 1929-11-05 Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine CH144266A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI35998D DE501496C (en) 1928-11-09 1928-11-09 Method and device for washing spinning pot artificial floss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH144266A true CH144266A (en) 1930-12-31

Family

ID=7189128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH144266D CH144266A (en) 1928-11-09 1929-11-05 Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH144266A (en)
DE (1) DE501496C (en)
FR (1) FR684536A (en)
GB (1) GB337610A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
FR684536A (en) 1930-06-26
DE501496C (en) 1930-07-02
GB337610A (en) 1930-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757116C2 (en) Process for spinning threads from acidic solutions of aromatic polyamides
DE2757106A1 (en) PROCESS FOR SOLUTION SPINNING OF AROMATIC POLYAMIDES
AT135995B (en) Method and machine for the uninterrupted production of synthetic threads.
DE2225814A1 (en) Method of applying liquid to running thread
DE725025C (en) Saettiger for the production of coarse crystalline ammonium sulphate
CH144266A (en) Method and device for washing the centrifuge silk on the spinning machine
AT122468B (en) Method and device for washing centrifuge silk.
AT148819B (en) Process for the production of wool substitute fibers from viscose.
DE619296C (en) Process for the production of artificial threads or fiber bundles from viscose with high strength and elongation
DE1660188C3 (en) Process for piecing viscose threads
DE459260C (en) Process for the simultaneous washing and twisting of artificial threads of all kinds made of viscose, which are obtained by the bobbin spinning process
DE848847C (en) Process for the production of artificial, insoluble threads from vegetable or animal proteins
DE529652C (en) Manufacture of rayon by spinning viscose solutions using only one thread bath according to the spool spinning process
AT228922B (en) Process for the production of viscose threads
DE554812C (en) Method and device for the production of horsehair-like artificial structures
DE420967C (en) Method and device for washing, twisting and reeling spooled rayon
DE549408C (en) Device for the production of twisted rayon from copper oxide ammonia cellulose solution according to the wet drawing process
DE600813C (en) Process for the production of artificial threads from viscose solutions
DE876440C (en) Process for the production of structures from viscose
AT102822B (en) Process for the production of artificial textile threads from viscose solutions.
AT88289B (en) Method and device for producing synthetic threads, in particular staple fibers, from cellulose solution.
DE542368C (en) Process for spinning rayon at high take-off speed
AT245154B (en) Method and device for the production of dimpled yarn
AT413285B (en) Washing of absorbent material, e.g. lyocell fiber tow, involves several stages in contra-flow with appreciable amounts of absorbed liquid carried to next stage
DE353483C (en) Process for the production of threads from viscose