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CH123394A - Adjustable transformer. - Google Patents

Adjustable transformer.

Info

Publication number
CH123394A
CH123394A CH123394DA CH123394A CH 123394 A CH123394 A CH 123394A CH 123394D A CH123394D A CH 123394DA CH 123394 A CH123394 A CH 123394A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
partial
cores
winding
flux
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Amand Braun
Original Assignee
Amand Braun
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amand Braun filed Critical Amand Braun
Publication of CH123394A publication Critical patent/CH123394A/en

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  

  Regelbarer Transformator.    Die Änderung des Übersetzungsverhält  nisses von     Transformatoren    mit     Anzapfungen     oder von Zusatztransformatoren erfordert,  wenn es sich um Änderungen unter Span  nung oder unter Last handelt, kostspielige  und komplizierte Schaltapparate.  



       Erfindungsgemäss    wird dieser Nachteil  dadurch behoben, dass zur Änderung des  Übersetzungsverhältnisses eines Transforma  tors dessen Kerne in mindestens zwei Teil  kerne aufgeteilt und ferner Steuerwicklungen  vorgesehen sind, welche den     Nutzfluss    auf  diese Teilkerne beliebig zu verteilen ge  statten. Der Regelungseingriff ist demnach  hier aus der Primär- oder Sekundärwicklung  in die Steuerwicklungen verlegt. Infolgedessen  ergibt sich der grosse Fortschritt, dass nur  niedrige Spannungen oder niedrige Ströme  zu steuern sind.  



  Die schematische Zeichnung stellt Teil  stücke verschiedener Beispiele des Erfindungs  gegenstandes dar.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbei  spiel. Der Schenkel oder gern eines     Ein-          oder        Mehrphasentransformators    wird in die    beiden Teilkerne     ai    und a2 aufgeteilt. Die  Primärwicklung, welche beide Teilkerne ge  meinsam umfasst, ist durch c, die Sekundär  wicklung durch     di.    und da     angedeutet.        f1    und  f 2 sind die Steuerwicklungen.  



  Die beiden Hälften der Sekundärwicklung       di    und d2 sind gegeneinander geschaltet; die  beiden Steuerwicklungen     fi    und f2 können  sowohl in Serie gegeneinander, wie in     Fig.    1  gezeichnet, als auch in Serie hintereinander  geschaltet werden.  



  Bei konstanter, an der Primärwicklung e  herrschender Spannung ist der gesamte, die  Teilkerne passierende Fluss N konstant. Be  kanntlich lässt sich im Falle von Wechsel  strom der magnetische Fluss durch folgende  .  



  Gleichung ausdrücken:  
EMI0001.0016     
         worin'n    die Periodenzahl und s die     Windungs-          zahl    bedeutet. Daraus ergibt sich allgemein  die Spannung     E=N.4,44.n.s.10-s.    Für  die     Windungszahl        ssi    der Steuerwicklung     fi     auf dem Teilkern     ai    mit dem     Teilfluss        Ni     ist die Spannung     F,1=        Ni   <I>.4,44.n</I> .

       ssi        .10-s.         Für die     Windungszahl    sag der Wicklung f2  auf dem Teilkern     a2    mit dem     Teilfluss    N2 ergibt  sich die Spannung     E'2=   <I>N2</I> . 4,44 n .sag     .10-8.     Unter der Voraussetzung, dass der     ohmsche     Widerstand und die     Streureaktanz    der Wick  lungen     fi,    f2 vernachlässigt werden, was  füglich zulässig ist, kann die Spannung  Ei = E2 gesetzt werden.

   Daraus ergibt sich       Ni   <I>. 4,44 n.</I>     s31        .10-$    = N2 . 4,44.n .sag     .10-\     . oder     Ni.        sai.=N2.ss2.     



  Aus dieser Gleichung folgt, dass sich der ge  samte Fluss A' in die zwei Teilflüsse Ni und  <I>N2</I> im - umgekehrten Verhältnis der     Win-          dungszahlen        s31    und     s32    der Steuerwicklungen  f     i    und f 2 auf die Teilkerne     ai    und a2 ver  teilt, also:

    
EMI0002.0021     
    Bezeichnet man mit  <I>E = k N</I> s22 = konstant (4)  die fiktive     EMK,    die vom     Gesamtfluss   <I>N</I> in  der     Windungszahl   <I>s22</I> der Sekundärwicklung  <I>d2</I> des Kernes     a2    induziert wurde,

   weiterhin mit       E2i   <I>= k</I>     Ni    sei  die vom     Teilfluss        Ni    in der Sekundärwick  lung     d1    mit der     Windungszahl    sei und mit       E22   <I>= k</I>     372    S22  die vom     Teilfluss    N2 in der Sekundärwick  lung d2 mit der     Windungszahl    s22 induzierte  Spannung, so wird unter Berücksichtigung  von Gleichungen (2) und (3)

    
EMI0002.0036     
    An der Gegenschaltung- von     di    und d2  erscheint als Sekundärspannung  
EMI0002.0038     
    Werden die     Windungszahlen    der beiden       Sekundär-Teilwicklungen    einander gleich ge  macht    s21     --    s22,  so nimmt Gleichung (7) die vereinfachte Form  
EMI0002.0042     
    an.  Die nachstehende Tabelle zeigt, beispiels  weise für den Fall der Gleichung (8), in  welcher Weise die Änderung der     1Vindungs-          zahlen        ssi    und     s32    die Sekundärspannung be  einflusst.

    
EMI0002.0047     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Gesamtspannung <SEP> Teilspannung
<tb>  ssi <SEP> s9- <SEP> L@: <SEP> E22 <SEP> - <SEP> <B><I>E'</I></B> <SEP> 21
<tb>  1) <SEP> -3 <SEP> 1 <SEP> 2,0 <SEP> E <SEP> 1,50 <SEP> E <SEP> -0,50 <SEP> E
<tb>  2) <SEP> -5 <SEP> 1 <SEP> 1,5 <SEP> E <SEP> 1,25 <SEP> E' <SEP> -0,25 <SEP> E
<tb>  3) <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 1,0 <SEP> E <SEP> 1,00 <SEP> E <SEP> 0
<tb>  4) <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 0,5 <SEP> E <SEP> 0,75 <SEP> E <SEP> -r0,25 <SEP> .E
<tb>  5) <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0,50 <SEP> E <SEP> -r0,50 <SEP> E
<tb>  g) <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> _.0,5 <SEP> E <SEP> 0,25 <SEP> E <SEP> -f-0,75 <SEP> E
<tb>  7) <SEP> 1 <SEP> <B>--x)</B> <SEP> ---1,0 <SEP> L' <SEP> 0 <SEP> -+-1,00 <SEP> E
<tb>  8) <SEP> 1 <SEP> -5 <SEP> --1,5 <SEP> E <SEP> -0,25 <SEP> E <SEP> -f-1,25 <SEP> E
<tb>  9) <SEP> 1 <SEP> -3 <SEP> -2,0.E <SEP> -0,50 <SEP> E <SEP> -f-1,

  50 <SEP> .E       Auf Stufe 5 des Beispiels sind die Flüsse  in beiden Teilkernen gleich. Auf Stufe 3 ist  die Steuerwicklung<I>f</I>     i    kurzgeschlossen,<I>f 2</I>  offen. Auf Stufe 1, 2 und 8, 9 ist die     Serie-          Gegenschaltung    von     f,    und     j'2    in eine nor  male Reihenschaltung übergegangen. Eigen  artig ist hierbei der Verlauf des Flusses, der  sich in     einem    der Teilkerne umkehrt.

   Auf  Stufe 2 zum Beispiel führt der Teilkern     ai     den Fluss     Ni    = -0,25     1V,    der Teilkern     a2     den Fluss     11$    _     -f-    1,25 N; der Gesamt  fluss ist nach wie vor IV.  



  Die durch Gleichung (7) beschriebene  grosse Regulierfähigkeit lässt sich dadurch er  weitern, dass die beiden Steuerwicklungen  nicht direkt, sondern über einen gewöhn  lichen Transformator oder einen Spartrans  formator mit veränderlichem Übersetzungs  verhältnis gekoppelt werden. Dieses Über  setzungsverhältnis werde definiert durch die  Gleichung       Es2   <I>=</I>     ct   <I>.</I>     1':31     Hierin ist     E,92    die Spannung der an<B>f:"</B>     Esi     die Spannung der an     fi    angeschlossenen       geite        cl-;

          ?wiselieiitrausformators.    Der Faktor     a         kann jeden beliebigen positiven und negativen  Wert erhalten.  



  Die Spannung der Sekundärwicklung wird  i     n    dieser Schaltung für den Fall, dass     s2i=s22    ist,  
EMI0003.0003     
    Beide Möglichkeiten der Regelung, näm  lich Veränderung von     ssi    und     s32    oder Ver  änderung von a können getrennt oder gemein  sam Anwendung finden. Das Gleiche gilt für  die folgende Schaltung. Die Einführung einer  Zusatzspannung     E7    in den Steuerkreis gibt  nämlich weitere Regelungsmöglichkeiten, die  durch folgende Gleichung  
EMI0003.0007     
    für den Fall, dass     s22    =     sei    ist, beschrieben,  werden.

   Dieser Fall kommt beispielsweise'  auch dann zur Geltung, wenn die Steuer  wicklungen eines     Mehrphasentransformators     untereinander verkettet werden. In Glei  chung (10) kann     EZ    jede beliebige     vektorielle     Lage erhalten.  



  Es sei noch erwähnt; dass Widerstände,  Drosselspulen oder Kapazitäten, die sowohl  in den Verbindungen zwischen     fi    und<B>f2,</B> als  auch parallel zu     fi    und     f2,    oder zu Teilen  beider liegen, zur Regelung herangezogen  werden können.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt       Fig.    2. Hierin ist die     Sekundär-Teilwicklung          di    weggelassen worden; im übrigen zeigt sie  mit den Teilkernen     ai    und     a2,    der Primär  wicklung c, den Steuerwicklungen     fi    und f     ä     die gleichen Bestandteile wie     Fig.    1. b, b  sind die     Joche    des Ein- oder Mehrphasen  transformators.  



  Das Verfahren der Regelung ist das  gleiche wie vorher. Mit Hilfe der Steuer  wicklungen wird der gesamte Fluss N, der  konstant bleibt, in willkürlichem Verhältnis  auf die beiden Teilkerne     ai    und     a2    aufgeteilt.  



  Der     Gleichung(8)    entspricht die Gleichung  
EMI0003.0028     
    der Gleichung (9)  
EMI0003.0029     
    der Gleichung (10)  
EMI0003.0030     
    dieser vereinfachten Schaltung.  



  Über den Gang der Regelung bei diesem  Ausführungsbeispiel unter der Annahme des  Beispiels der obigen Tabelle gibt die Spalte       "E22"    derselben Aufschluss.     E2    nach Glei  chung (11) ist identisch mit der Teilspannung       .L22    der Wicklung     d2    des Teilkernes     a2    in  der Anordnung gemäss     Fig.    1.  



  In den weiteren Ausführungsbeispielen  nach     Fig.    3 und 4 ist der gern in zwei Teil  kerne     ai    und     a2        (Fig.    3) beziehungsweise in  drei Teilkerne     ai,        a2,        as        (Fig.    4) zerlegt, die  durch magnetische Brücken     hi,        h2    verbunden  sind. In dem einfachsten Beispiel nach     Fig.    3  trägt nur der eine gern,     a2,    die Spulen     di,          d2,        d3    der Sekundärwicklung.

   Die Steuer  wicklungen werden durch     fi    und     f'2,        ,gi    und       g2,        1i    und 12 angedeutet. c ist die Primär  wicklung, b das Joch.  



  In diesen Ausführungsbeispielen kann der  Fluss, welcher die Sekundärspulen induziert,  in jeder Teilspule völlig unabhängig von den  anderen Teilspulen verändert werden. Im  Nachfolgenden zu     Fig.    3 sei stets     g2,    12 kurz  geschlossen. Ist nun z. B.     f2    kurzgeschlossen,       fi        offen,    so passiert der Fluss ausschliesslich  den Kernteil     ai.     



  Durch     Serie-Gegenschaltung    von     fi    und  f 2 wird der Fluss, wie bei     Fig.    1 und     Fig.    2,  beide     Kernteile        ai    und     a2    des obersten Ab  schnittes durchsetzen. Wird-, schliesslich f     i     kurzgeschlossen und     f2        geöffnet,    so passiert  der gesamte     Nutzfluss    die Spule     di        (Fig.    3)  und nimmt über die Brücke     hi    den in     Fig.    3  eingezeichneten Weg.

   In sinngemässer Weise  kann der Fluss, der die Spulen     d2,        da    durch  setzt, in beliebigen Sprüngen von     ai    auf     a2     verschoben werden.  



  In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach       Fig.        0'    sind b, b die Joche eines Ein- oder       Mehrphasentransformators,        ai,        a2    die Teil  kerne des aufgelösten Schenkels,     h    eine Ver  bindungsbrücke zwischen diesen- Teilkernen      c die Primärwicklung des Schenkels, d die  auf der Verbindungsbrücke h sitzende Se  kundärwicklung,<I>e, f, i</I> und k die Steuer  wicklungen.  



  Im spannungslosen Zustande der Sekun  därwicklung d sind die Steuerwicklungen e  und f, sowie i und k mit gleichen     Windungs-          zahlen    gegeneinander geschaltet. Der Nutz  floss passiert die Teilkerne     ai    und     a2,    die  Brücke<I>da.</I> ist flossfrei. Soll     d    in voller Höhe  durch den Nutzfloss induziert werden, so  müssen e und<I>k</I> kurzgeschlossen,<I>f</I> und i  dagegen     gegeneinander    geschaltet werden.  Der Fluss nimmt seinen Weg durch     f'    über       h    und durch i.

   Werden dagegen<I>f</I> und     i     kurzgeschlossen und e und k gegeneinander  geschaltet, so verläuft der Fluss in entgegen  gesetzter Richtung wie vorher durch h.  



  Die annähernd stetige oder stufenweise  Regelung der Spannung an d erfolgt sinn  gemäss wie bei den Ausführungsbeispielen  von     Fig.    1 oder 2. Die     Steuerwicklungen     e und k einerseits und<I>f</I> und<I>i</I> anderseits  haben hierbei korrespondierende Eigenschaf  ten, sie können deshalb unter sich, nämlich  e und     1c    einerseits und<I>f</I> und<I>i</I> anderseits zu  je einer Wicklung     entsprechend        fi    und     FL     in     Fig.    1 und 2 zusammengeschlossen werden.  



  Bei der Anwendung der Erfindung auf  die Drosselspule, die ja ein leerlaufender  Transformator (ohne Sekundärwicklung) ist,  fällt z. B. in der     Ausführung    nach     Fig.    1  und 2 die Sekundärwicklung     di,        dz    fort.  



  Die Teilkerne     ai,        a2    müssen in diesem  Falle mit verschiedenen magnetischen Wider  ständen ausgeführt werden.    Hat beispielsweise     ai    einen geringen mag  netischen Widerstand, während     a2    einen  hohen magnetischen Widerstand aufweist, so  wird die Primärwicklung, wenn die Steuer  wicklung den     Fluss    auf     ai    geschoben hat,  eine grosse     Reaktanz    besitzen. Wird umge  kehrt durch die Steuerwicklung der Fluss  auf     a:,    verschoben, so sinkt die     Reaktanz    der  Primärwicklung.  



  Wie jeder Transformator ist auch der vor  liegende reversibel. Primär- und Sekundär  wicklungen sind vertauschbar. So kann er  beispielsweise auch zur Transformation von  konstantem Strom (in der Wicklung     dl,        d2)     auf konstante Spannung an der Wicklung c  dienen.



  Adjustable transformer. The change in the transformation ratio of transformers with taps or additional transformers requires expensive and complicated switchgear when it comes to changes under voltage or under load.



       According to the invention, this disadvantage is remedied in that, to change the transformation ratio of a transformer, its cores are divided into at least two sub-cores and control windings are also provided which enable the useful flux to be distributed to these sub-cores as required. The control intervention is accordingly moved from the primary or secondary winding to the control windings. As a result, there is the great advance that only low voltages or low currents can be controlled.



  The schematic drawing shows parts of various examples of the subject invention.



       Fig. 1 shows a first game Ausführungsbei. The leg or like a single or multi-phase transformer is divided into the two partial cores ai and a2. The primary winding, which includes both partial cores together, is through c, the secondary winding through di. and there indicated. f1 and f 2 are the control windings.



  The two halves of the secondary winding di and d2 are connected to one another; the two control windings fi and f2 can be connected in series against one another, as shown in FIG. 1, and in series one behind the other.



  If the voltage prevailing at the primary winding e is constant, the entire flux N passing through the partial cores is constant. It is known that in the case of alternating current, the magnetic flux can be determined by the following.



  Express equation:
EMI0001.0016
         where'n is the number of periods and s is the number of turns. This generally results in the stress E = N.4,44.n.s.10-s. For the number of turns ssi of the control winding fi on the partial core ai with the partial flux Ni, the voltage F, 1 = Ni <I> .4,44.n </I>.

       ssi .10-s. For the number of turns sag of the winding f2 on the partial core a2 with the partial flux N2, the voltage E'2 = <I> N2 </I> results. 4.44 n .sag. 10-8. Provided that the ohmic resistance and the leakage reactance of the windings fi, f2 are neglected, which is adequately permissible, the voltage Ei = E2 can be set.

   This results in Ni <I>. 4.44 n. </I> s31 .10- $ = N2. 4.44.n. Says 10- \. or Ni. sai. = N2.ss2.



  From this equation it follows that the entire flux A 'is divided into the two sub-fluxes Ni and <I> N2 </I> in the inverse ratio of the number of turns s31 and s32 of the control windings fi and f 2 on the cores ai and a2 distributed, so:

    
EMI0002.0021
    <I> E = k N </I> s22 = constant (4) is used to denote the fictitious EMF generated by the total flux <I> N </I> in the number of turns <I> s22 </I> of the secondary winding <I > d2 </I> of the nucleus a2 was induced,

   furthermore with E2i <I> = k </I> Ni that of the partial flux Ni in the secondary winding d1 with the number of turns and with E22 <I> = k </I> 372 S22 that of the partial flux N2 in the secondary winding d2 voltage induced with the number of turns s22, then, taking into account equations (2) and (3)

    
EMI0002.0036
    At the opposite connection of di and d2 appears as a secondary voltage
EMI0002.0038
    If the number of turns of the two secondary partial windings is made equal to each other s21 - s22, then equation (7) takes the simplified form
EMI0002.0042
    at. The table below shows, for example for the case of equation (8), in which way the change in the 1V connection numbers ssi and s32 influences the secondary voltage.

    
EMI0002.0047
  
    <I> table </I>
<tb> total voltage <SEP> partial voltage
<tb> ssi <SEP> s9- <SEP> L @: <SEP> E22 <SEP> - <SEP> <B><I>E'</I> </B> <SEP> 21
<tb> 1) <SEP> -3 <SEP> 1 <SEP> 2.0 <SEP> E <SEP> 1.50 <SEP> E <SEP> -0.50 <SEP> E
<tb> 2) <SEP> -5 <SEP> 1 <SEP> 1.5 <SEP> E <SEP> 1.25 <SEP> E '<SEP> -0.25 <SEP> E
<tb> 3) <SEP> - <SEP> 1 <SEP> 1.0 <SEP> E <SEP> 1.00 <SEP> E <SEP> 0
<tb> 4) <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 0.5 <SEP> E <SEP> 0.75 <SEP> E <SEP> -r0.25 <SEP> .E
<tb> 5) <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0.50 <SEP> E <SEP> -r0.50 <SEP> E
<tb> g) <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> _.0.5 <SEP> E <SEP> 0.25 <SEP> E <SEP> -f-0.75 <SEP> E
<tb> 7) <SEP> 1 <SEP> <B> --x) </B> <SEP> --- 1.0 <SEP> L '<SEP> 0 <SEP> - + - 1.00 <SEP> E
<tb> 8) <SEP> 1 <SEP> -5 <SEP> --1.5 <SEP> E <SEP> -0.25 <SEP> E <SEP> -f-1.25 <SEP> E
<tb> 9) <SEP> 1 <SEP> -3 <SEP> -2.0.E <SEP> -0.50 <SEP> E <SEP> -f-1,

  50 <SEP> .E At level 5 of the example, the flows in both sub-cores are the same. At stage 3 the control winding <I> f </I> i is short-circuited, <I> f 2 </I> is open. At level 1, 2 and 8, 9 the series counter-connection of f and j'2 has changed into a normal series connection. The course of the river, which is reversed in one of the sub-cores, is peculiar.

   At level 2, for example, the partial core ai carries the flux Ni = -0.25 1V, the partial core a2 the flux 11 $ _ -f- 1.25 N; the total flow is still IV.



  The great regulating ability described by equation (7) can be extended by the fact that the two control windings are not coupled directly, but rather via an ordinary transformer or an autotransformer with a variable translation ratio. This transmission ratio is defined by the equation Es2 <I> = </I> ct <I>. </I> 1 ': 31 Here, E, 92 is the voltage of <B> f: "</B> Esi the voltage of the geite cl- connected to fi;

          ? wiselieiitrausformators. The factor a can have any positive or negative value.



  The voltage of the secondary winding is in this circuit for the case that s2i = s22,
EMI0003.0003
    Both possibilities of regulation, namely changing ssi and s32 or changing a, can be used separately or together. The same goes for the following circuit. The introduction of an additional voltage E7 in the control circuit gives further control options, which are represented by the following equation
EMI0003.0007
    for the case that s22 = suppose to be described.

   This case comes into play, for example, when the control windings of a polyphase transformer are concatenated with one another. In equation (10) EZ can have any vectorial position.



  It should also be mentioned; that resistors, inductors or capacitances, which are located both in the connections between fi and f2, as well as parallel to fi and f2, or in parts of both, can be used for regulation.



  A further embodiment is shown in FIG. 2. The secondary partial winding di has been omitted here; Otherwise it shows with the partial cores ai and a2, the primary winding c, the control windings fi and f ä the same components as Fig. 1. b, b are the yokes of the single or polyphase transformer.



  The procedure of regulation is the same as before. With the help of the control windings, the entire flux N, which remains constant, is divided in an arbitrary ratio between the two partial cores ai and a2.



  The equation (8) corresponds to the equation
EMI0003.0028
    of equation (9)
EMI0003.0029
    of equation (10)
EMI0003.0030
    this simplified circuit.



  The "E22" column provides information about the course of the control in this exemplary embodiment, assuming the example of the above table. E2 according to equation (11) is identical to the partial voltage .L22 of the winding d2 of the partial core a2 in the arrangement according to FIG. 1.



  In the further exemplary embodiments according to FIGS. 3 and 4, the like is divided into two partial cores ai and a2 (FIG. 3) or into three partial cores ai, a2, as (FIG. 4), which are connected by magnetic bridges hi, h2 . In the simplest example according to FIG. 3, only one like, a2, carries the coils di, d2, d3 of the secondary winding.

   The control windings are indicated by fi and f'2,, gi and g2, 1i and 12. c is the primary winding, b the yoke.



  In these exemplary embodiments, the flux that induces the secondary coils can be changed in each sub-coil completely independently of the other sub-coils. In the following to FIG. 3, g2, 12 are always short-circuited. Is now z. B. f2 short-circuited, fi open, the flow only passes through the core part ai.



  By connecting fi and f 2 in series, the flow will, as in Fig. 1 and Fig. 2, enforce both core parts ai and a2 of the top section from. If, finally, f i is short-circuited and f2 is opened, then the entire useful flux passes through coil di (FIG. 3) and takes the path shown in FIG. 3 via bridge hi.

   In a similar manner, the flux that sets the coils d2, as through, can be shifted in arbitrary jumps from ai to a2.



  In the further embodiment according to FIG. 0 ', b, b are the yokes of a single or multi-phase transformer, ai, a2 are the partial cores of the broken leg, h a connecting bridge between these partial cores, c the primary winding of the leg, d the one on the connecting bridge h seated secondary winding, <I> e, f, i </I> and k the control windings.



  When the secondary winding d is de-energized, the control windings e and f as well as i and k are connected to one another with the same number of turns. The useful flow passes through the cores ai and a2, the bridge <I> da. </I> is flow-free. If d is to be induced in full by the useful raft, then e and <I> k </I> must be short-circuited, while <I> f </I> and i must be switched against each other. The river makes its way through f 'over h and through i.

   If, on the other hand, <I> f </I> and i are short-circuited and e and k are switched against each other, the flow runs in the opposite direction as before through h.



  The approximately constant or stepwise regulation of the voltage at d takes place in the same way as in the exemplary embodiments of FIG. 1 or 2. The control windings e and k on the one hand and <I> f </I> and <I> i </I> on the other here corresponding properties, they can therefore be combined with each other, namely e and 1c on the one hand and <I> f </I> and <I> i </I> on the other hand, to form a winding corresponding to fi and FL in FIGS. 1 and 2 will.



  When applying the invention to the choke coil, which is an idle transformer (without secondary winding), z. B. in the embodiment of FIGS. 1 and 2, the secondary winding di, dz continued.



  In this case, the partial cores ai, a2 must be designed with different magnetic resistances. For example, if ai has a low magnetic resistance, while a2 has a high magnetic resistance, the primary winding will have a large reactance when the control winding has pushed the flux onto ai. Conversely, if the control winding shifts the flux to a :, the reactance of the primary winding decreases.



  Like every transformer, the one before you is reversible. Primary and secondary windings are interchangeable. For example, it can also be used to transform constant current (in winding d1, d2) to constant voltage on winding c.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Regelbarer Transformator, dadurch ge kennzeichnet, dass die lerne desselben in mehrere Teilkerne aufgeteilt sind, auf welche der Nutzfloss mit Hilfe von Steuerwicklungen in beliebigem Verhältnis verteilbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Regelbarer Transformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkerne untereinander durch magnetische Brücken verbunden sind. 2. Regelbarer Transformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkerne verschiedene magnetischeWider- stände haben. PATENT CLAIM: Adjustable transformer, characterized in that the learning of the same are divided into several partial cores, to which the useful raft can be distributed in any ratio with the help of control windings. SUB-CLAIMS: 1. Adjustable transformer according to patent claim, characterized in that the partial cores are connected to one another by magnetic bridges. 2. Adjustable transformer according to claim, characterized in that the part cores have different magnetic resistances.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755656C (en) * 1935-09-06 1953-02-23 Siemens Schuckertwerke A G Control arrangement for the magnetic flux in the iron, consisting of two sub-flows, of conductors of transformers through which alternating current flows

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE755656C (en) * 1935-09-06 1953-02-23 Siemens Schuckertwerke A G Control arrangement for the magnetic flux in the iron, consisting of two sub-flows, of conductors of transformers through which alternating current flows

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