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CH127046A - Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel. - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel.

Info

Publication number
CH127046A
CH127046A CH127046DA CH127046A CH 127046 A CH127046 A CH 127046A CH 127046D A CH127046D A CH 127046DA CH 127046 A CH127046 A CH 127046A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
stack
sheet
shaft
attached
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Spiess
Original Assignee
Georg Spiess
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES74670D external-priority patent/DE541476C/de
Application filed by Georg Spiess filed Critical Georg Spiess
Publication of CH127046A publication Critical patent/CH127046A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Vorrichtung zur Entnahme von  Bogen von einem Stapel, bei welcher beweg  liche Sauger, welche beidseitig des Stapels  verstellbar an Schwinghebeln angebracht  sind, die Vorderecken des Bogens fassen und  der Bogen durch eine Schwingbewegung der  Hebel von Stapel abgezogen und     mittelst     Transportvorrichtungen vorwärts befördert  wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise an zwei  Ausführungsbeispielen veranschaulicht.  



       Fig.    1 bis 11 erläutern das eine, und  'Fis. 12 bis 17 das andere Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung;       Fig.    2 bis 3 zeigen in je einem     Grundriss     zwei Stellungen eines Saugers in bezug auf  den Stapel;       Fig.    4 und 5 zeigen in grösserem     Mass-          stabe,    letztere teilweise im Schnitt, zwei zu  einander senkrechte Ansichten eines Sauger  schwingarmes und der an ihm angeordneten    Steuerungsteile, welche für die eine von zwei  Wirkungsarten eingestellt sind;  o,. 6 ist ein Schnitt durch den     ,Sauger     Fit'  nach Linie     A-B    der     Fig.    4;

         Fig.    7 bis 11 erläutern das zusammenwir  ken von Sauger und Greifer durch Darstel  lung -dieser Teile in verschiedenen     aufeinan-          derfolgenden    Stellungen bei Einstellung der  Teile für die andere Wirkungsweise.  



  Ein zur Aufnahme des Bogenstapels 1  dienender Tisch 2 ist durch Schrauben  spindeln 3 senkrecht verstellbar geführt.  Die Schraubenspindeln werden der Ab  nahme der Stapelhöhe entsprechend von  einem Schaltgetriebe, bestehend aus dem  Schalthebel 4 mit Schaltklinke 5 und Schalt  rad 6,     vermittelst    eines     Kegelräderpaares    7  gedreht. Von einer im Maschinengestell 8 ge  lagerten Antriebswelle 9 werden     vermittelst     eines Zahnrades 10, welches in zwei gleich  grosse Zahnräder 11, 12 eingreift, eine auf  eine im Maschinengestell gelagerte Welle 13  lose aufgeschobene Büchse 13a, sowie eine  Welle 14 angetrieben.

   Von der Welle 14 wird      vermittelst eines an sich bekannten Verlang  samungsgetriebes eine Welle 16 im Verlauf  einer Umdrehung der Welle 14 mit zuneh  mender und abnehmender     Geschwindigkeit     angetrieben. Das Verlangsamungsgetriebe be  steht aus einem an dem Zahnrad 12 mittelst  eines Bolzens 20 exzentrisch befestigten  Zahnrad 15, einem auf der Welle 16 sitzen  den Zahnrad 17 und einem mit den Zahn  rädern 15, 17 kämmenden Zahnraid 18, wel  ches auf dem Gelenkbolzen 19 eines den Bol  zen 20 des exzentrischen     Rades    15 und die  Welle 16 verbindenden Kniehebels 21, 22  drehbar sitzt.

   Von der Welle 16     wird    mittelst  eines     Kettenrades    23 und Kette 24 eine Welle  25 angetrieben, auf welcher die     Bän.deran-          triebsrollen    26 sitzen, welche in Verbindung  mit schwingbaren Rollen 27, die von den       Bogenabhebeorganen    vom Stapel getrennten  und ihnen zugeführten Bogen im Lauf setzen  und über einen     Merführungstisch    28 in be  kannter Weise zur Arbeitsmaschine, zum  Beispiel einer Druckpresse, führen.  



  Die Welle 14     und,die    Büchse 13a machen  auf jedes     Arbeitsspiel,    das ist die Abtrennung  und Förderung eines Bogens, je eine Umdre  hung.  



  Die     Bogenanhebeeinrichtung    ist auf der  Welle 13 angeordnet und beisitzt auf jeder  Seite des Stapels am Vorderende desselben je  einen auf der Welle 13     undrehbar        gelagerten     zweiarmigen Schwinghebel 29, an welchem  ein Sauger und die Organe zu seiner Betäti  gung angebracht sind. Der gekrümmte     und     aufwärts sich erstreckende Hauptarm des He  bels 29 besitzt im     obern    Teil     U-förmigen     Querschnitt und ist als Führung für zwei  Schieber 30, 31.     Fia.    4 und 5, ausgebildet,  welche vermittelst eines Bolzens 32 mitein  ander gekuppelt     bezw.    entkuppelt werden  können.

   Der Schieber 31     besitzt    ein in der  Richtung der Welle 13 sich     erstreckendes     Lagerauge 33, in welchem eine Schwing  welle 34 gelagert ist. Das Lagerauge 33,     Fig.     5, besitzt einen durch eine Absetzung     gebil-          deten,    in gleicher Richtung sich     erstrek-          kenden    scheibenartigen     Fortsatz    35.

   An der  Unterseite des     Fortsatzes    35 ist ein gehäuse-    artiger Körper 36 befestigt, in welchem ein  Sauger 37     vermittelst    eines Bolzens 38,     Fig.    4  und 6, schwingbar     gelagert    ist. Der Sauger  ragt mit dem     Saugmundstück    aus seinem La  gergehäuse heraus. Der Hohlraum 39,     Fig.     6, des Saugers steht durch eine seitliche  Schlitzöffnung mit einem in der einen Sei  tenwand des Gehäuses 36 vorgesehenen Ka  nal 40 in Verbindung, der in einem an dem       Fortsatz    35 vorgesehenen, zum Anschluss der       Saugleitung    dienenden Stutzen 41 sich fort  setzt.  



  In dem scheibenartigen     Förtsatz    35     bezw.     einem Lagerauge 42,     Fig.    6, desselben ist eine  senkrechte     ,Schwingwelle    43 gelagert, welche  am untern Ende-eine Scheibe 44 mit einem       Mitnehmer    45 besitzt. Letzterer greift in ein  zylindrisches     Gleitstück    81, welches in einem  entsprechend ausgebohrten     nutartigen        Gleit-          weg    46 am Rücken des Saugers sich führt.  



  Oberhalb des Lagerauges 42 sitzt drehbar  auf der senkrechten     'Welle    43 ein Kegelrad  sektor 47, der durch eine auf Drehung bean  spruchte Feder 52,     Fig.    4, und einen Stell  ring 53 elastisch mit der Welle 43 verbunden  ist und mit einem auf der Welle 34  sitzenden     Kegelradsektor    48,     Fig.    5,  kämmt.

   Auf der Welle 34 sitzt fer  ner ein zweiarmiger Hebel 49, der an den  Enden zwei Anschlagrollen 49a und     49b    be  sitzt, von welchen die eine mit einer auf dem  obern Ende des Schiebers 30 angebrachten  festen     Anschlagknagge    50,     Fig.    4, und die  andere mit einem an dem Hebel 29 vorgese  henen Anschlagwinkel 51     zusammenwirkt.     



  In -dem Schieber 30 ist ein Bolzen 55,     Fim.     5,     befestigt,    der durch ein Schlitzloch 56 des  Hebels 29     bindurchragt    und durch eine  Stange     57-mit    dem einen Arm eines Winkel  hebels 58     gelenkig    verbunden ist. Der Win  kelhebel 58.     Fig.    4, schwingt um einen in  dem Hebel 29     befestigten    Bolzen 59.

   Der an  dere Arm des Winkelhebels 58 berührt  mit einer Rolle 60 eine Kurvenscheibe  61,     welche.        mittelst    einer Welle 62 am  Ende des nach unten gerichteten kur  zen Armes des Hebels 29 drehbar ge  lagert ist und von der     Eintourenwelle    13 mit-           telst    des     Zahnräderpaares    63, 64 angetrieben  wird. Der Kontakt zwischen der Kurven  scheibe 61 und der Rolle 60 wird durch das  Gewicht des Schiebers 30 und einer Feder  82 aufrechterhalten.  



  Das     Saugergehäuse    36 besitzt einen vor  wärts sich erstreckenden U-förmigen ge  krümmten     Fortsatz    71,     Fig.    7, an dessen ab  wärts gerichtetem äussern Ende eine Kurven  schiene 72     angelenkt    ist, welche am andern  Ende durch eine Stange 73 mit dem vorsprin  genden     Ende    des Saugers 37 gelenkig verbun  den ist. An dem     Fortsatz    71 ist ein zweiar  miger Hebel 74     aasgelenkt,    an dessen unterem  Ende ein winkelförmiger     Crreifer    75 aasge  lenkt ist.

   Der eine, mit einer Rolle 76 ver  sehene Arm des     Greife7,s    dient als     Fühinings-          arm    und seine Rolle führt sich an der     mir-          venschiene    72, an welche sie durch eine Fe  der 7 7 gezogen wird. Der andere Arm des       Greiferträgers    74 ist durch eine     Stange    78  mit einem an der     'Nabe    des     Kegelradsektors     47 hebelartig     vorspringenden    Auge 79 ge  lenkig verbunden.  



  Auf der     Büchse   <B>13,1</B> sitzt eine Kurven  scheibe 65,     Fig.    4, auf deren Umfang eine  durch ein, nicht dargestelltes Gegengewicht  belastete Rolle 66 läuft, welche an einem       Schwinghebel    67, der auf einem im Maschi  nengestell befestigten Bolzen 68 sitzt, gela  gert ist. Das freie Ende des     Schwinghebels     6 7 ist durch     eine    Gelenkschiene 69 mit einem       nveiarmigen    Schwinghebel 70 verbunden, .der  auf der Welle 13 lose sitzt und am Ende  seines andern Arme: mit dem untern kurzen  Arm des     gebels    29 durch die Welle 62 gelen  kig verbunden ist.

   Die     Xii,-,=enscheibe    65 be  wirkt     bei_    ihrer Umdrehung einen Ausschlag  des     Schwinghebels    6 7 und des mit ihm ver  bundenen zweiarmigen     Schwinghebels    70,  durch welchen der mit letzteren     verbundene     Hebel 29 um die Welle 13 in der Richtung  auf die     Förderbandrollen    26, das ist in     Fig.    4  und 7 bis 11 entgegen dem Uhrzeiger nach       links,        ausgeschwungen    wird.

   Diese     Schwing-          bewcgung    der Hebel 29 erfolgt, nachdem die  Greifer 75 die von den Saugern abgehobenen         Bogenecken    an den Saugern     fesfgeklemmt     haben.  



  An dem Bolzen 55, welcher den     Schieber     30 mit seiner .Schubstange 57 verbindet, ist  ein Hebelarm 83 mit dem einen Ende     ange-          lenkt,    der auf einer Welle     8.1        sitzt,    welche in  einem an dem Schwinghebel 29 angegossenen       Lagerauge        gelagert    ist und an ihrem andern  Ende einen Hebelarm 86     trägt.    Der Arm 86  trägt an seinem freien Ende die Druckrolle  27 und ist so lang, dass er in der     vorgeschwun-          genen    Stellung des Schwinghebels 29 ober  halb der     Abzugrollen    26 sich befindet.  



  Die Wirkungsweise der eben beschriebe  nen Konstruktion ist folgende:  Die Kurvenscheibe 61. bewirkt im Laufe  einer Umdrehung eine Abwärts- und Auf  wärtsbewegung des Schiebers 30.     In    der tief  sten Stellung des Saugers nimmt das     Cre-        -          stänge        etwa    die in     Fig.    4 und 5 dargestellte  Lage ein, in welcher     das    Mundstück des Sau  gers 37 sich mit     elastischem    durch die Span  nung der     Torsionsfeder    52     bewirkten    Druck  auf den Bogenstapel aufsetzt und die     Bogen-          (,

  cke    ansaugt. Wenn der     'Schieber    31. mit dem       'Schieber    30 durch den Bolzen 32 nicht ge  kuppelt, sondern durch eine Feststellschraube  80 in dem Schwinghebel 29 unbeweglich fest  gestellt ist     (Fig.    7 bis 11), stösst bei der Auf  wä,rtsbewegung des     Schiebers    30 seine An  schlagkna.gge 50 an die Rolle 49a und be  wirkt dadurch eine Teildrehung des zweiar  migen Hebels 49 und der Welle 34, welche  Drehung durch die     Zahnradsektoren    48, 47  auf die senkrechte Welle 43 übertragen wird.

    Die Bewegung der     Z'6Telle    43 bewirkt vermit  telst der Scheibe     44,    des     Nitnehmers    45 und  des Gleitstückes 81 eine Rückdrehung des       Saugers    37, durch welche die angesaugte Po  genecke nach oben abgebogen     wird        (Fig.    8).  



  Die     Bewegung    des     Neaelradsektors    47.  durch welche in der vorher beschriebenen  Weise die     a.ngegaugte    Bogenecke abgebogen  wird, bewirkt zugleich vermittelst des an dem       Kegelradsektor    sitzenden Hebels 79, -der  Stange 78 und des zweiarmigen     Greiferträ-          gers    74 eine     Bewegung    des Greifers 75 auf  den     Sauger    37 zu, wobei die Führungsrolle      76 an der Kurvenführung 72 entlang rollt.

    Gleichzeitig wird auch infolge -der     vorherbe-          schriebenen    Rückdrehung des Saugers 37 in  sein Gehäuse     (Fig.    8) die Kurvenschiene 72  nach oben bewegt, so dass der Greifer 75 nach  oben schwingt.

   Wenn die Rolle 76 über einen       a        a        n        der        Kurvenschiene        72        vorgesehenen        Kur-          venabfall    gleitet, wird -das     Greiferende,    wel  ches inzwischen unter das vordere Ende des       Saugers    gelangt ist, von der Feder 77 gegen  die Unterseite des Saugers gezogen, so dass  der Bogen beim Aufhören der Saugwirkung  allein durch den Greifer 75 an dem Sauger  festgehalten wird     (Fig.    9).  



  Durch die weiter oben beschriebene  Schwingbewegung der Hebel 29 wird der Bo  gen vom Stapel abgezogen     (Fig.    10). In der  Endstellung befindet sich das vom Sauger  festgehaltene Bogenende oberhalb der Abzug  rollen 26.  



  Bei dem nunmehr beginnenden Nieder  gang des Schiebers 30 bewirkt die Entspan  nung der Feder 52 eine Rückdrehung der  senkrechten Welle 43, durch welche vermit  telst des Hebels 79, der Stange 78 und des       ("sreiferträgers    74, der Greifer 75 von     dein     Sauger 37 abgezogen und zurückgeschwungen       wird,    so dass der Bogen auf die     Abzugrollen     26 niederfallen kann.

   Gleichzeitig wird der       Sauger    durch die Wirkung der Scheibe 44,  des     Mitnehmers    45 und des Gleitstückes 46  wieder aus seinem Gehäuse     herausgeschwun-          gen,    wodurch der Bogen ebenfalls in Rich  tung auf die     Abzugrollen   <B>26-</B> bewegt wird.  Der zweiarmige Hebel 49 folgt mit seiner  Rolle 49a unter der Wirkung der Feder 52  der     abwärtsgehenden        Anschlagknagge    50 des  Schiebers 30.  



  Nachdem sich die Bogenecken von den  Saugern gelöst haben und das vordere Bogen  ende auf den Abzugsrollen liegt, schwingen  auch die Hebel 29 in ihre Ausgangsstellung       (Fig.    4) zurück.  



  Wenn die Schieber 30, 31 durch den Bol  zen 32 miteinander gekuppelt und die Fest  stellschraube 80 des Schiebers 31 zurückge  schraubt ist, ändert sich der Bewegungsvor  gang gegenüber dem eben beschriebenen in    der Weise, dass die Schieber sich zunächst ge  meinsam aufwärts bewegen und erst bei An  schlag der Rolle 49b an dem festen Anschlag  winkel 51 die Drehung der Welle 34, wie vor  her beschrieben, einsetzt. Die Welle 43 nimmt  aber an dieser Drehung keinen Anteil, weil  der Sauger 37 durch eine Feststellschraube  54, welche sich in einer Führungswand des  Hebels 29 befindet und zuvor bis zu der ent  sprechenden Tiefe eingeschraubt ist, festge  stellt ist. Die Drehung des     Kegelradsektors     47 erschöpft sich daher in einer Spannung  der Drehungsfeder 52.

   Die Wirkungsweise  ist übrigens dieselbe wie vorher beschrieben  ist, bis auf den Unterschied, dass der     Sauger     37 keine Schwingbewegung um seine Lager  achse ausführt, sondern in unveränderter  Stellung angehoben wird.  



  In an sich bekannter Weise können Bläser  vorgesehen sein, welche nach dem Abheben  der Bogenecke durch zwischen den obersten  Bogen und den darunter liegenden     gerichtete          Blasluft    die Abtrennung des obersten Bogens  fördern. Der als Hebel ausgebildete Bläser 87  ist auf der Welle 13 des Schwingarmes 29  unter     Anlenkung    an diesen drehbar gelagert  und mit seinem untern Ende an einer im Ma  schinengestell mittelst einer beliebigen fest  angeordneten Verbindung befestigt, so dass er  während des     Ausschwingens    des     Saugerhebels     29 in Ruhe bleibt und während dieser Zeit  die     Blasluft    wirken kann.  



  Das     Saugergehäuse    36 mit allen daran  befestigten Teilen ist um eine senkrechte  Achse in bezug auf den scheibenförmigen       Fortsatz    35 verstellbar angeordnet und     mit-          telst    Schraubenbolzen 88, welche durch Bo  genschlitze 89 des scheibenförmigen     Fort-          satzes    35 hindurchgeführt sind     (Fig.    2 und  3), an letzterem befestigt. Durch Drehung     des          Saugergehäuses    36 in bezug auf den     Fortsatz     35 kann die Stellung der Sauger 37 in bezug  auf die Bogenecke nach Belieben geregelt  werden.  



  In den     Fig.    12 bis 17 ist das zweite Aus  führungsbeispiel dargestellt.         Fig.    12 zeigt eine teilweise Seitenansicht;           Fig.    13, 14 und 15     sind    in grösserem Mass  stabe ein Grundriss, eine Seitenansicht und  eine Vorderansicht eines Teilstückes, wobei  in     Fig.    14 einzelne Teile     im    Schnitt gezeich  net sind;

         Fig.    16 ist ein nach     A-B    in F     ig.    13 ge  führter senkrechter Schnitt durch ein     Schie-          berkopfstück,    an welchem die     Bogenabhebe-          organe    angebracht sind;       Fig.    17 ist eine Ansicht der gleichen Teile  in Richtung des Pfeils C der F     ig.    13 gesehen.  In den Figuren sind die bereits bei der  Beschreibung des ersten     Ausführungsbeispiels     erwähnten Teile mit den gleichen Bezugs  zeichen versehen.

   Die mit     Beschleunigung     und Verzögerung angetriebene Antriebswelle  25 der Förderbänder des Überführungstisches  ist nicht unmittelbar am obern Ende des letz  teren angeordnet, sondern ein wenig unter  halb desselben.  



  In dem gekrümmten und aufwärts sich  erstreckenden Hauptarm .der     Schwinghebel     29, welche nebst dem Zahnrad 11 auf der als  Hohlwelle ausgeführten Welle 13 sitzen, sind  eine     Schieberhülse    150 und eine Schieber  stange<B>151</B> gleichachsig geführt, von welchen  erstere, an ihrem obern aus dem Hebel 29       hervorragenden    Ende ein Kopfstück 152 mit  dem Sauger 37, dem Greifer 75, sowie dem  die Weiterbeförderung der vom Stapel abge  lösten Bogen bewirkenden Rollenarm 86 trägt,  während am     obern    Ende der     Schiebersta.nge     <B>151</B> ein Steuerkopf 153 zur Steuerung der  genannten Teile angeordnet ist.

   Gegen das  untere Ende der     Schieberhülse    150 wirkt der  eine mit einer Rolle versehene Arm des Win  kelhebels 58, der um den im Hebel 29 befe  stigten Bolzen 59 schwingt, und dessen ande  rer, mit der Rolle 60 versehener Arm von der  Kurvenscheibe 61 gesteuert wird, die auf der  in den nach unten gerichteten Armen der  Hebel 29     gelagerten    Welle 62 sitzt und     mit-          telst    eines     Zahnräderpaares,    von welchem ein  Rad mit dem     Eintourenzahnra:d    11 fest ver  bunden ist, angetrieben wird.

   In gleicher  Weise wird die     Schieberstange   <B>151</B> vermit  telst eines zweiten auf dem Bolzen 59 sitzen  den Winkelhebels 58a von einer auf der    Welle 62 sitzenden Kurvenscheibe     61d    ge  steuert. Die Schwingbewegung des Hebels 29  wird von der mit dem     Eintourenzahnrad    11  fest verbundenen Kurvenscheibe 65 vermit  telst eines bei 68 am     Maschinengestell        ange-          lenkten,    mit der Rolle 66 versehenen Hebels  67 gesteuert. Der Hebel 67 ist durch das Ge  lenkstück 69 mit dem auf der Welle 13 lose  sitzenden und durch Welle 62 mit dem Hebel  29 verbundenen zweiarmigen Hebel 70 ver  bunden.  



  An dem Kopfstück 152 sind eine unter  der Wirkung einer     Torsionsfeder    154 ste  hende Welle 155 des Saugers 37 und eine  unter der Wirkung einer     Torsionsfeder    156  stehende Welle 157 des Greifers 75 drehbar ge  lagert. Ferner ist in rückwärts sich     erstrek-          kenden    Lagerarmen<B>159</B> des Kopfstückes 152  eine     Schwingwelle   <B>160</B> gelagert, auf welcher  der Arm 86 befestigt ist, an dessen Ende die  mit der Rolle 26 die Weiterbeförderung der  abgetrennten Bogen bewirkende Rolle 27 ge  lagert ist.

   Die     Saugerwelle    155 besitzt     einezf          Steuerrollenarm   <B>161,</B> -die     Greiferwelle    157  einen     Steuerrollarm    162 und die Welle 160  des     Taktrollenarmes    86 einen     Steuerrollenarm     163. Die Rollen dieser Steuerarme werden  von     Mitnehmern    und Hubbahnen des Steuer  kopfes 153 gesteuert.  



  Der     Steuerarm    161 der     Saugerwelle    155  wird von einer Hubbahn l64     gesteuert,    welche  an einem in einem Arm 165 des Steuerkopfes  153 befestigten Bolzen 166 angebracht ist.  Die Rolle des Steuerarmes 162 der Greifer  welle 157 ist zwischen zwei Vorsprüngen 167  des Steuerkopfes geführt. In gleicher Weise       greift    die Rolle des Steuerarmes 163 der  Welle 160 des Rollenarmes 86 zwischen zwei       Hubvorsprünge    168 des Steuerkopfes.  



  In dem Kopfstück 153 ist verstellbar ein  Bolzen 169 befestigt, an dessen unterem dem  Stapel zugekehrten Ende ein Taster 170 an  gebracht ist. Der Bolzen 169 ist so einge  stellt, dass er in der Saugstellung auf der  Oberfläche des Stapels aufsitzt, und der Sau  ger 37, die für die Saugwirkung günstigste  Stellung in bezug auf die Stapeloberfläche  einnimmt.

   Da die Stapelhöhe schwanken      kann, zum Beispiel infolge von Ungleich  mässigkeiten des     Papiermaterials,    ist die Ein  richtung getroffen, dass das Kopfstück 152  sich mit allen an ihm angebrachten Vorrich  tungen selbsttätig der wechselnden Sta  pelhöhe entsprechend so     einstellt,    dass die     Bo-          genabhebeorgane    stets die gleiche Stellung in  bezug auf den obersten Bogen einnehmen.

   Zu  diesem Zwecke ist die     Schieberhülse    150, an  welcher das Kopfstück angebracht ist, in der  Bohrung des Schwinghebels 29 unter der  Wirkung einer Druckfeder 172 gesetzt, wel  che sich gegen je eine Schulter der Führung  und der     Schieberhülse    stützt und letztere so  weit abwärts drückt, bis der Taster 170 zum  Aufsitzen auf die Stapeloberfläche kommt  und die weitere Verschiebung der Hülse 150  nach unten verhindert.  



  Die richtige Einstellung des Steuerkopfes  <B>153</B> in     bezug    auf das Kopfstück 152 ist durch  eine Feder 172 gesichert, welche innerhalb der  Bohrung der     Schieberhülse    150 auf die     Schie-          berstange    151 aufgeschoben ist, sich gegen       ,je    eine Schulter der Hülse und der Stange  stützt und die Stange soweit nach un  ten zieht, bis der Steuerkopf durch  Anschlag an die     Schieberhülse    die wei  tere Verschiebung nach unten verhindert. Auf  diese Weise ist den Schwankungen in der  Höhenlage des obersten Bogens Rechnung ge  tragen.  



  In der im Maschinengestell gelagerten,       hohlen    Schwingwelle 13, auf welcher das  Zahnrad 11 samt dem mit ihm fest verbun  denen Zahnrad     lla    zum Antrieb der Welle  62 und die gleichfalls mit 11 fest verbundene  Kurvenscheibe 65 und der zweiarmige Hebel  70 zum Antrieb des Schwinghebels 29 lose  sitzen, sind     die    paarweise angeordneten He  bel 29 mit den     Bogenabhebevorrichtungen        un-          drehbar,    aber längsverschiebbar angeordnet.

    Zur gemeinsamen Verstellung der beiden He  bel 29     auf    der Hohlwelle 13     einwärts    und  auswärts, dient     eine    in der Hohlwelle drehbar       gelagerte    Spindel 173, welche an einem Ende  aussen mit einer     Kurbel    174 versehen ist. In  einem Längsschlitz 175 der Hohlwelle 13  führt sich ein     Gleitstück    176, welches in einer         innern    Aussparung der verlängerten Nabe 177  des Hebels 29 eingesetzt und durch Schrau  ben 178 befestigt und     nachstellbar    ist.

   Auf  der der Spindel 178     zugekehrten-    Innenseite  des Gleitstückes 176 ist ein Muttergewinde  eingeschnitten, welches in     das,Spindelgewinde     eingreift. Die Spindel besitzt in der einen  Hälfte rechts und in der andern Hälfte links  Gewinde, so dass bei Drehung der     ,Spindel    und  der Kurbel 174 beide Hebel 29 gleichzeitig  und um den gleichen Betrag der Hohlwelle  13 nach innen oder aussen verschoben werden.  



  Das Abtrennen eines Bogens vom Stapel  geht in folgender Weise vor sich:  Nachdem die Hebel 29 mit sämtlichen  daran angeordneten Mechanismen in die  rückwärtige Lage     geschwungen    sind, gestat  ten die Kurven 61 und 61a unter Vermittlung  der beiden Hebel 58 und 58a das gemeinsame  Niedergehen der Hülse 150 und des Bolzens  151 und somit auch des Kopfstückes 152 mit  dem auf ihm aufruhenden Steuerkopf<B>153.</B>  Diese     Abwärtsbewegung    endet mit dem Auf  setzen des Tasters 170 auf die Oberfläche des  Stapels, was je nach der Höhenlage der Sta  peloberfläche früher oder später erfolgt. En  det der Niedergang der Organe 150, 151 we  gen grösserer Höhe der Stapeloberfläche frü  her, so heben sich die Rollen der Hebel 58  und 58a von den zugehörigen Kurvenscheiben  61 und 61a ab.

   Liegt der Stapel wellig, oder  hat die eine Seite desselben gegenüber der an  dern Ecke unterschiedliche Höhe, so wird  trotzdem immer ein gleicher Abstand der  Sauger von der Oberfläche des abzuziehenden  Bogens erreicht, weil jeder Sauger für sich  unabhängig von dem andern, den Verhältnis  sen entsprechend, früher oder später in seinem  Niedergange aufgehalten wird.  



       Fig.    13 bis 15 veranschaulichen die Stel  lung der     Bogenabhebevorrichtung    nach dem  Aufsitzen .des Tasters<B>170</B> auf den Stapel.  Der Sauger 37 ist der Bogenecke genähert,  während der Greifer 75 zurückgezogen ist.  In dieser Stellung werden die Bogenecken  angesaugt. Die von der Pumpe kommende  Saugleitung 179 ist an ein im Hebel 29 be  festigtes Rohrstück 180 angeschlossen, dessen      anderes Ende durch einen     Schlauch    181 mit  dem Sauger verbunden ist.  



  Die beiden Kurvenscheiben 61 und 61a  kommen früher oder später mit den Rollen       der    Hebel 58 und     58-t    in Berührung und be  wegen die     Schieberhülse    150 und die     Schie-          berstange    151 gemeinsam     aufwärts.    Dabei  werden die Ecken des angesaugten obersten  Bogens vom     Stapel    angehoben. Wenn die       Sehieberhülse    151_I mit ihrem Kopfstück<B>152</B>  die Höchstlage erreicht hat, gebt die     Schie-          berstange    151 mit dem Steuerkopf allein noch  ein Stück     weiter.     



  Bei dieser     M'eiterbewegung    wird von der  Steuerkurve 164     (Fig.    16) des Bolzens 166  die     Saugerwelle    155 ausgeschwungen, so dass  der Sauger 37, die in     Fig.    16 dargestellte  Lage einnimmt. Gleichzeitig wird durch die  Hubvorsprünge<B>1.67</B> die     Greiferwelle    157 aus  geschwungen, so dass der Greifer 75 den Bo  gen an den Sauger andrückt. Mit dem Greifer  ist ein     Bläser   <B>182</B> fest verbunden, aus wel  chem gleichzeitig ein     Bla.sluftstrom    zwischen  die angehobenen Bogenecken und den Stapel  gerichtet wird.

   Die     Blasluft    tritt durch eine  Bohrung 183 im Lagerkörper der Greifer und       Bläserwelle,    welche sich an eine Bohrung 181  des Kopfstückes 152 anschliesst, zu. An die  Bohrung 184 ist der     Blasluftschlauch    ange  schlossen.  



  Am Ende der     Aufwärtsbewegung    des       Steuerkopfes    153 ist also die Bogenecke an  gekippt und ausserdem durch den Greifer an  den Sauger fest     eklemmt.    Die Saugluft wird  nun abgestellt und der Nocken 65 tritt in  Wirkung und verursacht mittelst des Hebel  gestänges 67, 69, 70 eine Schwingbewegung  des Hebels 29, welche durch die Hohlwelle  13 auf den andern Hebel 29 übertragen wird.

    Dadurch wird der Bogen vom Stapel ab nach  vorn gezogen und bei dem nunmehr vom Kok  ken     61a    zugelassenen, durch die Feder 172  veranlassten Niedergehen der     Schieberstange     151 werden die     Greiferwelle    und die Sauger  welle so gesteuert, dass der Greifer zurück  schwingt und der Sauger den nicht mehr fest  gehaltenen Bogen     durch    sein Rückschwingen  abwirft und auf die Walze 26 niederfallen    lässt. Gleichzeitig wird auch der zuvor ange  hobene Rollenarm 86 durch die Hubvor  sprünge 168 so gesteuert, dass die Rolle 27  die Walze 26 berührt, wodurch der Bogen  weitergefördert wird.

   Die Hebel 29 schwin  gen nunmehr zurück, wobei gleichzeitig die  Feder 171 die vom Nocken 61 zugelassene  Rückbewegung der     Schieberhülse    150 bewirkt  bis der Taster 170 zum Aufsitzen auf den  Stapel kommt.  



  Die Steuerung der     Schieberhülse    150 und  der     Schieberstange    151 kann anstatt durch  zwei besondere Winkelhebel und Nocken auch  durch einen einzigen Nocken und Winkelhe  bel bewerkstelligt werden, wenn die Schieber  stange die     Schieberhülse    zur gegebenen Zeit  durch einen Anschlag mitnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Sauger, welche beidseitig des Sta pels verstellbar an Schwinghebeln angebracht sind, die Vorderecken des obersten Bogens fassen und der Bogen durch eine Schwingbe wegung der Hebel vom Stapel abgezogen und mittelst Transportvorrichtungen vorwärts be fördert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Schwinghebeln angeordnete Greifer (75) den Bogen nach dem Ansaugen seiner Vorderecken festklemmen und bei der Schwingbewegung der Gabel vom Stapel abziehen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Saugern (37) zusammenarbeitenden Grei fer (75) an den Schwinghebeln ange bracht sind und von in den letzteren ge führten Schiebern (30), welche von auf der Schwinghebelwelle sitzenden Kurven scheiben (65) betätigt werden, zur Wir kung gebracht werden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sauger (87) samt den mit ihnen zusammenwir kenden Greifern (75) an in den Schwing hebeln beweglich geführten Schiebern (31) angebracht sind, welche von auf der Schwinghebelwelle sitzenden Kurven scheiben (61) betätigt werden.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Schwinghebeln je ein von einer Kurven scheibe (61) gesteuerter Schieber (30) und ein Schieber (31), an welchem der Sau ger (37) samt dem Greifer (75) und Be tätigungsorganen für beide angebracht ist, beweglich geführt sind, wobei der Schieber (31) nach Belieben im Schwing hebel feststellbar oder mit dem Schieber (30) kuppelbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sauger (37) an ihren Trägern um eine senkrechte Achse verstellbar angeordnet sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Bläser, aus welchen nach dem Abheben des obersten Bogens durch die Sauger Blasluft zwischen die sen und den darunter liegenden Bogen gerichtet werden kann. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die Stapelunterlage den Schwankungen der Stapelhöhe entsprechend selbsttätig der art einstellen, dass die Abhebeorgane stets die gleiche Stellung in bezug auf den obersten Bogen einnehmen. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bogenab- hebeorgane an einem mit einem Taster (170) auf den Bogenstapel sich aufset zenden Schieber angebracht sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass ein die Bogenabhebeorgane be- tätigender Teil in bezug auf den Schie ber unter Eigengewicht und Federwir kung verschiebbar angeordnet ist, unter Begrenzung der Verschiebung in einer Richtung durch einen Anschlag. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber, an wel chem die Bogenabhebeorgane angebracht sind, und der zu ihrer Betätigung die nende Teil in Gestalt einer Schieberhülse (150) bezw. einer Schieberstange (151) gleichachsig ineinander geführt sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberhülse (150) und -die Schieberstange (151) durch je eine Kurvenscheibe (61) bezw. (61L) gesteuert werden. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Scbieberstange (151) mittelst eines Kopfes (15i) gleich zeitig einen Sauger, einen Greifer uiid einen Rollenarm betätigt. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Bogen abliebeorgane tragenden Schwinghebel auf einer gemeinsamen Hohlwelle mit- telst einer in der Hohlwelle gelagerten Verstellspindel und in das Spindelge- winde eingreifender an den Schwing hebeln befestigter Muttergewindeteile (176) gemeinsam und um gleiche Beträge verstellbar sind.
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