Haarpfeil. Die aus Bein, Schildpatt, Zelluloid und dergleichen hergestellten, zugleich als Schmuck gegenstand dienenden Haarnadeln, sogenann- ten Haarpfeile, haben den Nachteil, dass sie nicht fest genug im Haar sitzen, infolgedessen leicht aus dem Haar schlüpfen und verloren gehen. Da diese Haarpfeile, insbesondere jetzt, verhältnismässig teuer sind, ist ein solcher Verlust zumeist sehr unangenehm.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Haarpfeil zum Aufstecken von Haarknoten und dergleichen, der beim Tragen nicht ver loren gehen kann. Erreicht wird dies gemäss der Erfindung dadurch, dass die Pfeilspitzen auf ihrer Innenseite mit federnden Schenkeln versehen sind, die zum Festklemmen des Pfeils im Haar an den freien Enden gewellt sind.
In der Zeichnung ist ein derartiger Haar pfeil beispielsweise in Fig. 1 in Ansicht dar gestellt; Fig. 2 zeigt einen Einzelteil.
Der eine beliebige Zierform besitzende und aus irgend einem geeigneten Material bestehende Haarpfeil a hat zwei Spitzen b, die einen sich nach oben verjüngenden Spalt c freilassen, der gegebenenfalls auch recht eckig sein kann.
Die beiden Pfeilspitzen b sind auf ihrer innern Seite je mit einem federnden Schenkel d versehen, welche Schenkel sich also im Spalt c gegenüberstehen. Diese federnden Schenkel, die sich gegen das Pfeilhaupt ein ander nähern, sind am freien Ende zweck mässig mit Wellungen e versehen. Die Feder schenkel d können aus dem gleichen oder aus einem andern Material wie der Haarpfeil hergestellt sein und sind zweckmässig ab nehmbar bezw. aufsteckbar an den Pfeil spitzen b angebracht. Beim dargestellten Aus führungsbeispiel bilden diese Federschenkel hierzu an ihrem untern, nicht freien Ende ringförmige, durch Aufschlitzung federnde Hülsen f, die dem Querschnitte der Pfeil spitzen b angepasst sind.
Bei der Benutzung eines derart ausgebil deten Haarpfeils klemmen sich die Feder schenkel b im Haar fest, wobei die Wellen e die Klemmwirkung @ noch verstärken. Da durch sitzt der Haarpfeil so fest, dass er auch bei häufigen, noch so heftigen Kopfbewegun- gen für gewöhnlich nicht verloren gehen kann.
Hair arrow. The hairpins, so-called hair arrows, made from bone, tortoise shell, celluloid and the like, which are also used as ornaments, have the disadvantage that they do not sit firmly enough in the hair and consequently slip out of the hair and get lost. Since these hair arrows are relatively expensive, especially now, such a loss is usually very unpleasant.
The subject of the present innovation is a hair arrow for attaching hair knots and the like, which can not be lost when worn. This is achieved according to the invention in that the arrowheads are provided on their inside with resilient legs which are wavy at the free ends to clamp the arrow in the hair.
In the drawing, such a hair arrow is provided, for example, in Figure 1 in view is; Fig. 2 shows an individual part.
The hair arrow a, which has any decorative shape and is made of any suitable material, has two tips b which leave an upwardly tapering gap c free, which can optionally also be quite angular.
The two arrowheads b are each provided with a resilient leg d on their inner side, which legs therefore face each other in the gap c. These resilient legs, which approach one another against the head of the arrow, are expediently provided with corrugations e at the free end. The spring legs d can be made of the same or a different material as the hair arrow and are expediently removed BEZW. attachable to the arrow points b. In the illustrated exemplary embodiment, these spring legs form for this purpose, at their lower, non-free end, annular, resilient sleeves f which are resilient by slitting and which are adapted to the cross sections of the arrow points b.
When using such a ausgebil Deten hair arrow clamp the spring legs b in the hair, the waves e reinforce the clamping effect @. As a result, the hair arrow is so tight that it usually cannot be lost even with frequent, no matter how violent head movements.