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In einen Hängetisch umwandelbarer Klappschemel.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein zusammenklappbarer Schemel, der in einen Hängetisch umgewandelt werden kann und der vor allem für die Mitnahme auf Eisenbahnreisen bestimmt ist.
Die Erfindung ist insbesondere darin gelegen, dass die die Spreizfüsse des Schemes in der Gebrauchslage haltenden Streben, zugleich zur Befestigung der die Vorrichtung tragenden Gurten dienen und durch die dabei ausgeübte Zugwirkung bei Verwendung der Vorrichtung als Hängetisch, die Spreizstellung der Füsse bewirken.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht und zeigt Fig. 1 den Erfindunggegenstand in der Verwendung als Hängetisch, Fig. 2 in der Verwendung als Schemel und Fig. 3 in ausser Gebrauch zusammengeklapptem Zustande.
Der Klappschemel besteht aus einer als Sitz bzw. als Tisch dienenden Platte a, mit der rahmenartige Spreizfüsse b gelenkig verbunden sind. Die Spreizlage ist einerseits durch einen Anschlag c bestimmt.
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ausgestattet ist und einen um einen Zapfen h drehbaren Doppelreiber i trägt, mittels dessen die Nuten freigegeben oder abgedeckt werden können. An den Mittelteilen der Streben d sind Gurten k befestigt, deren Enden mit Schnallen I ausgestattet sind. Diese Schnallen sind bei der Verwendung der Vorrichtung als Hängetisch zur Aufnahme einer Verbindungsgurte m bestimmt, die mittels einer Klammer n od. dgl. am Gepäcksbord des Eisenbahnwagens befestigt werden kann.
An den Spreizfüssen sind Haken 0 drehbar angeordnet, deren ausgeschwungene Stellung durch einen Grenzstift p bestimmt ist und die mit ihren zugesehärften Enden unter die Sitzbank greifen und die Vorrichtung festlegen.
Die Verwendungsart der Vorrichtung als Schemel bzw. als Hängetisch unterscheidet sich im wesentlichen lediglich durch die Anwendung und Stellung der Streben dahin, dass im ersten Falle die Streben unterhalb der Platte a verlaufen und mit ihren Mittelteilen in den Nuten g gelagert sind, während sie im zweiten Falle nach Freigabe durch Verstellen des Doppelreibers nach aussen und aufwärts geschlagen und mit den Spanngurten verbunden sind. Ausser Gebrauch werden die Spreizfüsse unter die Platte a umgelegt, wo sie sich infolge ihrer verschiedenen Breite ineinanderlegen und zwischen ihren Teilen noch für das Einlegen der Streben Raum lassen. An der Platte a ist noch ein Tragbügel q od. dgl. angebracht.
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Folding stool convertible into a hanging table.
The subject of the invention is a collapsible stool which can be converted into a hanging table and which is primarily intended for taking along on train journeys.
The invention is particularly located in the fact that the struts holding the splay feet of the schema in the position of use also serve to fasten the belts carrying the device and, through the tensile effect exerted when the device is used as a hanging table, cause the feet to be spread apart.
An exemplary embodiment is illustrated in the drawing, and FIG. 1 shows the subject matter of the invention in use as a hanging table, FIG. 2 in use as a stool and FIG. 3 in the folded-up state when not in use.
The folding stool consists of a plate a serving as a seat or table, to which the frame-like splay feet b are articulated. The spread position is determined on the one hand by a stop c.
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is equipped and carries a rotatable about a pin h double driver i, by means of which the grooves can be released or covered. Belts k, the ends of which are equipped with buckles I, are attached to the central parts of the struts d. When the device is used as a hanging table, these buckles are intended to receive a connecting belt m, which can be attached to the luggage rack of the railroad car by means of a clamp n or the like.
On the splay feet, hooks 0 are rotatably arranged, the swung-out position of which is determined by a limit pin p and which grip with their sharpened ends under the bench and fix the device.
The use of the device as a stool or as a hanging table differs essentially only in the use and position of the struts so that in the first case the struts run below the plate a and are mounted with their middle parts in the grooves g, while in the second The trap is knocked outwards and upwards after being released by adjusting the double ratchet and connected to the tension belts. When not in use, the splay feet are folded under the plate a, where they nestle into one another due to their different widths and still leave space between their parts for inserting the struts. A support bracket q or the like is attached to the plate a.
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