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Drahtführungsrollengestell.
Im nachstehenden ist eine eigenartige Anordnung einer verstellbaren Drahtführungsrolle, wie solche für die Stelleitungen von Signalen und Weichen im Eisenbahnbetriebe verwendet werden, beschrieben. Die Anordnung besteht aus einem Rollenlager in Form eines kreisförmigen Ringes und aus dem Gestell, bestehend aus zwei oder mehreren untereinander gelenkartig verbundenen Teilen, welche das Rollenlager an seinem Umfange umfassen und an ihren freien Enden mittels einer Schraubenverbindung oder dgl. derart zusammengezogen werden können, dass das Rollenlager in jeder beliebigen Lage
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einer Stelle mit einem Schlitz 8 verschen. Das Gestell kann verschieden ausgebildet werden, trägt aber stets die Hohlform für das Rollenlager in sich.
Rollenlager und Gestell bilden ein kinematisches Umsehlusspaar.
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Scharnierverbindung ist durch einen Schlitz F getrennt, um das Auflegen gespannter Drähte ermöglichen zu können, ihr gegenüber sind die Schrauben G1 und G2 angebracht, durch welche die beiden Teile Ci und C2 zusammengezogen werden können. Einer dieser Teile ist mit dem Flansch H versehen, der die Befestigung des Ganzen auf einer z. B. ebenen Fläche gestattet.
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freien Enden können zur Festklemmung des Rollenlagers durch eine Schraube N zusammengezogen werden.
Noch eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 8, bei welcher das Gestell aus drei Teilen U, V, und V2 besteht. Die Anordnung ist aus der Figur in ihren Einzelheiten ohne weiteres zu erkennen. Die Seharnierverbindnng der Gestellteile kann. wie bereits angedeutet, durch andere gleichwertige Gelenkverbindungen (s. Fig. 8) ersetzt werden ; ebenso können an Stelle der Schraubenverbindung an den freien Enden beliebige andere, an sich bekannte lösbare (eventuell plombierbare) Verbindungen (Keilver-
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Wire guide roller frame.
In the following, a peculiar arrangement of an adjustable wire guide roller, such as those used for the control of signals and switches in railway operations, is described. The arrangement consists of a roller bearing in the form of a circular ring and the frame, consisting of two or more mutually articulated parts, which encompass the roller bearing on its circumference and can be drawn together at their free ends by means of a screw connection or the like the roller bearing in any position
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give away a place with a slot 8. The frame can be designed in different ways, but always carries the hollow shape for the roller bearing.
The roller bearing and the frame form a kinematic wraparound pair.
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The hinge connection is separated by a slot F in order to enable tensioned wires to be laid, opposite it are the screws G1 and G2, through which the two parts Ci and C2 can be pulled together. One of these parts is provided with the flange H, which enables the attachment of the whole on a z. B. flat surface permitted.
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Free ends can be pulled together by a screw N to clamp the roller bearing in place.
Yet another embodiment is shown in FIG. 8, in which the frame consists of three parts U, V and V2. The details of the arrangement can be readily recognized from the figure. The Seharnierverbindnng the frame parts can. as already indicated, be replaced by other equivalent articulated connections (see Fig. 8); Likewise, instead of the screw connection at the free ends, any other known detachable (possibly sealable) connections (wedge
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