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Lasthebemagnet Die Einführung von Lasthebemagneten scheitert in vielen Fallen daran, dass sie infolge ihres sehr grossen Eigengewichtes das Hebezeug sehr stark unnütz belasten.
Die Tragfähigkeit der Magneten lässt sich durch. stärkere Erregung wesentlich erhöhen ; aus Gründen der Erwärmung der Bewicklung ist jedoch eine Grenze bald erreicht.
Es ist nun bereits versucht worden, die Leistungsfähigkeit der Magnete durch künstliche Kühlung der Wicklung zu erhöhen. Aber die zu diesem Zwecke vorgeschlagene Rippenkühlung wirkt nur unvollkommen, da sie im wesentlichen nur den Magnetmantel kühlt ; denn bei ihr findet kein genügender Wärmeaustausch zwischen der von elektrischem Isoliermaterial, das auch ein schlechter Wärmeleiter ist, umkleideten Wicklung und der Aussenluft statt.
Es ist auch eine Kühlung der Wicklungen durch Pressluft bekannt, bei welcher aber die notwendige Schlauchführung bei der zu fordernden Beweglichkeit der Hebemagnete zu erheblichen Anständen im Betriebe Anlass gibt.
Gemäss vorliegender Erfindung wird eine wirkungsvolle und betriebssichere Kühlung dadurch erzielt, dass, wie in der Zeichnung angedeutet ist, durch einen im Hebemagnete eingebauten, elektrisch betriebenen Ventilator ein Luftstrom durch Kanäle derart geleitet wird, dass der Luftstrom unmittelbar an den in mehrere Lagen unterteilten Wicklungen vorbeistreicht und nach seiner Wirkung als Kühler aus dem Wicklungskanal entweicht.
Dieser Ventilator wird zweckmässig behufs Regelung seiner Umlaufsgeschwindigkeit mit dem Schalter des Lasthebemagneten in der Weise vereinigt, dass mit wachsender Erregung des Magneten auch die Kühlwirkung des Ventilators gesteigert und damit eine erhebliche Erhöhung der Tragfähigkeit des Magneten erzielt werden kann. Infolgedessen kommt auch das Eigengewicht des Magneten weniger in Betracht.
In der Zeichnung bedeutet : m das Magnetgehäuse, in welchem die in wasserdichten
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erzeugt.
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Lifting magnet The introduction of lifting magnets fails in many cases because, due to their very large weight, they put a great deal of unnecessary stress on the hoist.
The load capacity of the magnets can be determined. significantly increase greater arousal; for reasons of warming the wrapping, however, a limit is soon reached.
Attempts have now been made to increase the performance of the magnets by artificially cooling the winding. But the rib cooling proposed for this purpose works only imperfectly, since it essentially only cools the magnet jacket; because there is no adequate heat exchange between the winding, which is covered by electrical insulating material, which is also a poor conductor of heat, and the outside air.
It is also known to use compressed air to cool the windings, but in this case the necessary hose routing with the required mobility of the lifting magnets gives rise to considerable inconvenience in the company.
According to the present invention, effective and operationally reliable cooling is achieved in that, as indicated in the drawing, an electrically operated fan built into the lifting magnet guides an air flow through channels in such a way that the air flow sweeps directly past the windings, which are divided into several layers and escapes from the winding duct after its effect as a cooler.
This fan is expediently combined with the switch of the lifting magnet for the purpose of regulating its rotational speed in such a way that with increasing excitation of the magnet, the cooling effect of the fan is increased and thus a considerable increase in the load capacity of the magnet can be achieved. As a result, the weight of the magnet itself is less of a consideration.
In the drawing: m means the magnet housing in which the waterproof
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generated.
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