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Spaltabdichtung an Turbinenlauf-und-leitradschaufeln ohne Kopfringe.
DieErfndungbetriffteineSpaltabdichtunganTurbinenlauf-und-leitschaufelnohne Kopfringss und bezweckt, die Gefahr des Anfressens bei etwa vorkommendem Streifen der
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Dies wird gemäss der Erfindung dadurch ermöglicht, dass eine Abdichtung der aufeinanderfolgenden Stufen verschiedenen Druckes untereinander nur am Dampfaustritt der Schaufeln, also an dem dünnsten Teile derselben, stattfindet. Auf diese Weise wird trotz
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Turbine erreicht, da bei etwaigem Werfen der Schaufeln die an der Abdichtungsstelle dünne Schanfelwandstärke ohne Heisslauf abgeschliffen werden kann.
!) er Erssndangagegenstand ist in der Zeichnung in mehreien Ausführungsbeispielen veranschaulicht Fig. 1 und 3 zeigen verschiedene Schaufetanordnungen im Längsschnitt 1I n d Fig. 2 einen Querschnitt derselben.
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angebracht sind. Die Laufradschanfeln c sind auf einer Trommel rl angeordnet.
Damit nun bei einem Ausdehnen oder Werfen der Schaufeln eine Berührung der Gesamtflächen der freien Schaufelendeu mit den gegenüberliegenden Wandungen nicht stattfinden kann, was zum Umbiegen und Abbrechen der Schaufeln führen würde, nähern sich die freitragenden Schaufelenden nur an ihrem äusseren Teile e den gegenüberliegenden Wandungen. Dies kann nun entweder dadurch geschehen, dass die Schaufelköpfe so geschnitten werden, dass die Kopffläche einen spitzen Winkel mit der gegenüberliegenden Wandung bilden, oder aber es können die Schaufeln bzw. die diesen gegenüberliegenden Wandungen mit entsprechenden Aussparungen f, g versehen sein.
Es kann aber auch zur Erreichung desselben Zweckes an dem dem Schaufelkopfe e gegenüberliegenden Teile des Gehäuses bzw. der Trommel ein besonderer Dichtungsring h aus geeignetem Material eingesetzt werden. Auch kann, wie in Fig. 1 dargestellt, heu wendung eines besonderen Schaufelträgers i dieser als Dichtungsring an. sgebidct sein
Eine Abdichtung dicht vor dem Dampfaustritt aus den Schaufeln hat ausser einer hohen Betriebssicherheit auch noch dn Vorteil, dass der die Schaufeln durchfliessende Dampf gezwungen wird, den gesamten Schaufeldurchtrittsquerschnitt auszufüllen.
Eine besondere Verschwächung des Sehaufelqnerschnittes an den Schaufelenden, wie sie bei bekannten Abdichtungen vorgenommen wird, um bel Berührung das Abschleifen ohne Heisslaufen zu ermöglichen. ist bei der Abdichtung nach der Erfindung nicht erforderlich, da die Laufradschaufeln an der Rücktrittstelle ohnehin dünn sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spaltabdichtung an Turbinenlauf- und -leitradschaufeln ohne Kopfringe, dadurch gekennzeichnet, dp. ss die Abdichtung der einzelnen Stufen gegeneinander nur an der Stelle des Dampfaustrittes aus den Schaufeln, an deren dünnstem Wandungsteil. gegenüber unnachgiebigen Turbinenteilen erfolgt.
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Gap sealing on turbine rotor blades and stator blades without top rings.
The invention relates to a gap seal on turbine rotor blades and guide vanes without a head ring and is intended to reduce the risk of seizure in the event of a strip of the
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According to the invention, this is made possible by the fact that the successive stages of different pressure are only sealed off from one another at the steam outlet of the blades, that is to say on the thinnest part of the same. That way will be in spite of
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Turbine achieved, because if the blades are thrown, the thin wall thickness at the sealing point can be ground off without overheating.
!) he first object is illustrated in the drawing in several exemplary embodiments. FIGS. 1 and 3 show various display arrangements in longitudinal section 11 and FIG. 2, a cross section of the same.
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are attached. The impeller blades c are arranged on a drum rl.
So that when the blades expand or thrown, the total surfaces of the free blade ends cannot come into contact with the opposing walls, which would lead to the blades bending over and breaking off, the cantilever blade ends only approach the opposing walls at their outer parts e. This can now be done either by cutting the blade heads so that the head surface forms an acute angle with the opposite wall, or the blades or the opposite walls can be provided with corresponding recesses f, g.
However, to achieve the same purpose, a special sealing ring h made of a suitable material can also be used on the part of the housing or the drum opposite the blade head e. Also, as shown in FIG. 1, a special blade carrier i can use this as a sealing ring. be sgebidct
A seal close to the steam outlet from the blades has, in addition to high operational reliability, the advantage that the steam flowing through the blades is forced to fill the entire blade passage cross-section.
A particular weakening of the blade cross section at the blade ends, as is done with known seals, in order to enable grinding without overheating if touched. is not required for the seal according to the invention, since the impeller blades are thin anyway at the point of withdrawal.
PATENT CLAIMS:
1. Gap seal on turbine rotor blades and stator blades without head rings, characterized in that dp. ss the sealing of the individual stages against each other only at the point of the steam outlet from the blades, at their thinnest wall part. against unyielding turbine parts.
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