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Führung für Pleuelstangenlager, an welchen mehrere Pleuelstangen angreifen.
Eine grosse Schwierigkeit bei Kolbenmaschinen mit stegartiger Anordnung der Zylinder und auf eine gemeinsame Kurbel wirkenden oder von dieser betätigten Pleuelstangen liegt in der Verbindung der Pleuelstangen mit den Kurbelzapfen. Es wurde bereits vorgeschlagen, jeden Pleuelstangenkopf nur einen Teil des Zapfenumfanges umspannen zu lassen, um eine Gabelung der Stangen und die damit erforderliche grosse Länge der Kurbelzapfen zu vermeiden. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, alle Pleuelstangen an ein gemeinsames Lager angreifen zu lassen ; diese Anordnung bedingt aber eine unregelmässige Verteilung der Angriffszapfen, um zu erreichen, dass Kolben und Pleuelstangen aller Zylinder annähernd gleiche Wege beschreiben.
Nach einer anderen Ausfnhrungsform wird dem Pleuelstangenlager zwangsweise eine Drehbewegung um den Kurbelzapfen erteilt, die derjenigen des letzteren zwar gleich, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist, so dass das Lager seine relative Ruhelage beibehält, wozu theoretisch eine unendlich lange Pleuelstange notwendig wäre ; diese Konstruktion bedingt aber die Mitanwendung eines niehrrädrigen Getriebes für die Lagerführung.
Durch vorliegende Erfindung i & t ein Pleuelstangenlager geschaffen, bei welchem trotx Fort- fall eines Ruckdrehgetriebes bzw. Vermeidung der unendlichen Schubstangenlänge eine gleich-
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Zweck wird dadurch erreicht, dass man das Lager mit einer Kuppcbtange verbindet, welche ihre Bewegung von einer gleichschnell und gleichgerichtet mit. der Kurbelwelle umlaufenden HilfsweUe mittels einer Parallelkurbel zur Kurbelkröpfung ableitet.
Die Verbindung zwischen Pleuelstangenlager und Kuppelstange kann hiebei eine unmittelbare oder eine mittelbare sein, je nachdem die sonstigen Konstruktionsverhältnisse der Maschine dies erfordern, und ergeben sich hieraus verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, von denen eine beispielsweise auf der Zeichnung schematisch in Fig. 1 im Schnitt nach einer auf der Kurbelwellenachse senkrecbtstehenden Ebene und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Da Pleuelstangenlager besteht aus einer im Achsenschnitt U-förmigen Muffe oder Nabea. welche auf dem Kurbelzapfen b der Kurbelwelle c sitzt und an welche die zugehörigen Pleuelstangen d in üblicher Weise mittels Zapfen, f angelenkt sind.
Die Zapfen f sind gleichmässig über den Umfang des durch ihre Achsen gelegten Zylinders
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KolbengleichHübeausführen.
Die Verbindung, der Kuppelstange k mit dem Pleuelstangenlager a, ebenso der Antrieb
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ErfindungohneEinfluss.
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Guide for connecting rod bearings on which several connecting rods engage.
A major difficulty in piston machines with a web-like arrangement of the cylinders and connecting rods acting on a common crank or actuated by this is the connection of the connecting rods to the crank pins. It has already been proposed to allow each connecting rod head to span only part of the journal circumference in order to avoid a fork in the rods and the resulting great length of the crank pin. It has also been proposed to have all connecting rods attack a common bearing; However, this arrangement requires an irregular distribution of the engagement pins in order to ensure that the pistons and connecting rods of all cylinders describe approximately the same paths.
According to another embodiment, the connecting rod bearing is forcibly given a rotary movement about the crank pin, which is the same as that of the latter, but in the opposite direction, so that the bearing maintains its relative rest position, for which theoretically an infinitely long connecting rod would be necessary; However, this construction requires the use of a low-profile gear for bearing management.
With the present invention i & t created a connecting rod bearing in which trotx the elimination of a jerk-rotating gear or avoidance of the infinite length of the connecting rod an equal-
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The purpose is achieved by connecting the bearing with a coupling rod, which has its movement at the same speed and in the same direction. the crankshaft by means of a parallel crank to the crank throw.
The connection between the connecting rod bearing and the coupling rod can be a direct or an indirect one, depending on the other construction conditions of the machine, and this results in various embodiments of the subject matter of the invention, one of which is shown schematically in the drawing in FIG is shown on the crankshaft axis perpendicular plane and in Fig. 2 in plan view. The connecting rod bearing consists of a U-shaped socket or nabea. which sits on the crank pin b of the crankshaft c and to which the associated connecting rods d are articulated in the usual way by means of pins, f.
The pins f are uniform over the circumference of the cylinder laid by their axes
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Perform piston stroke.
The connection between the coupling rod k and the connecting rod bearing a, as is the drive
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Invention without influence.
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