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AT57619B - Faßtürverschluß. - Google Patents

Faßtürverschluß.

Info

Publication number
AT57619B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bolt
door lock
sleeve
barrel
barrel door
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Stein
Original Assignee
Siegfried Stein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Stein filed Critical Siegfried Stein
Application granted granted Critical
Publication of AT57619B publication Critical patent/AT57619B/de

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fasstorverschluss.   



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine   Einri@htung   an Fasstürverschlüssen, und zwar besteht das Wesen derselben darin, dass die zum Spannen des Verschlussbügels dienende Befestigungsschraube in der Buchse durch einen an ihrem Ende vorgesehenen konischen Vierkant gehalten wird, so dass sie nach Lösung der Buchse von der Fasstür sofort aus der ersteren herausgeschoben worden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Einrichtung an   Fasstürverschlüssen   im Schnitt, Fig. 2 dieselbe in Draufsicht, Fig. 3 ein   Ausführungsform   in derselben Ansicht, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform im Schnitt, Fig. 5 eine Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher eine Vorrichtung zum besseren Abdichten der Fasstür vorgesehen ist, im Schnitt und Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. ó gezeigte Vorrichtung zum Abdichten. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 ist der in bekannter Weise zum Spannen des Verschlussbügels dienende Schraubenbolzen 1 an seinem in der Büchse 3 befindlichen Ende mit einem   konchen Vierkant   2 versehen, während die in der FasstUr einzuschraubende Büchse eine gleichartig gestaltete zentrale Öffnung aufweist. 



   Der Schraubenbolzen 1 wird in die Öffnung der Büchse von unten her eingeschoben und erst dann die letztere an die Fasstür eingeschraubt. Der Bolzen 1 ist hiedurch an der Büchse vollständig gesichert, ohne an derselben befestigt zu sein. 



   Zufolge der Ausführung nach Fig. 3 ist die Büchse 3 in heissem Zustande auf den konischen Vierkant des Bolzens 1 aufgezogen. Selbstverständlich kann statt des vierkantigen in diesem Falle auch ein runder Konus vorgesehen werden. 



   Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in den gesondert hergestellten Flansch 6 der Büchse ein hülsenförmiger Mittelteil 7 eingeschraubt ist, der in der oben beschriebenen Weise den Bolzen 1 aufnimmt. Soll hier der Bolzen von der   Fasstür   gelöst werden, so ist nur der Mittelteil 7 loszuschrauben, während der Flansch 6 an der Fasstür befestigt bleibt Selbstverstäudlich muss der Mittelteil zwecks Angriffes eines Mutterschlüssels mit einem Sechskant oder dgl. versehen sein. 



   Bei der   Ausführungsform   gemäss Fig. 5 und 6 wird zunächst der Bolzen 1 an der   Fasstilr   8 vermittelst   der BUchse   3 gehalten, wie bereits in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In einem gewissen Abstande über die Büchse ist eine   Platte l) von   der Form und Grösse   dfr Fasstür, befestigt,   die an der letzteren durch Stehbolzen 10 gehalten wird. In dem verbleibenden Zwischenraum ist eine ähnlich geformte Platte 11 eingelegt, die jedoch durch diametral verlaufende Schnitte in mehrere, im vorliegenden Falle vier, Teile zerlegt ist (Fig. 6). An denjenigen Stellen, an welchen die zwischen den Teilen dieser Platte 11 befindltchen Spalte gegen den Bolzen stossen, sind kleine Keile 12 eingelegt.

   Diese be- wirken. dass beim Festziehen der Mutter des Bolzens 1 gegen den Bügel 13 infolge des konischen Bolzenteiles 2 die Keile 12 nach aussen getrieben und dadurch die Teile der
Platte 11 an die   Ränder der Türöffnung   gepresst werden. Hiedurch wird ein besonders gutes Abdichten der Tür erzielt, welche Wirkung noch durch   Dichtungsauflagen 14   erhöht werden kann, die an den   Anssenrändern   der Plattenteile 11 angebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Fasstürverschluss, dadurch gekennzeichnet. dass der   Bolzen (1)   der Befestigungsschraube 
 EMI1.1 
   H''hiltt < n wird,   so dass er nach Lösen der Büchse von der Fasstür sofort aus der ersteren   herausgeschoben werden   kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch l, dadurch gokenazoichnet, dass die Büchse (3) auf den kantigen oder runden Bolzenkonus (2) heiss aufgezogen ist.
    3. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI1.2 tlugechraubt ist, welche) den Bolzen (1) aufnimmt.
    4. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Büchse (3) und einer in gewissem Abstande über derselben gehaltenen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT57619D 1911-12-01 1911-12-01 Faßtürverschluß. AT57619B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT57619T 1911-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT57619B true AT57619B (de) 1913-02-10

Family

ID=3579355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT57619D AT57619B (de) 1911-12-01 1911-12-01 Faßtürverschluß.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT57619B (de)

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