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AT53817B - Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen.

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Publication number
AT53817B
AT53817B AT53817DA AT53817B AT 53817 B AT53817 B AT 53817B AT 53817D A AT53817D A AT 53817DA AT 53817 B AT53817 B AT 53817B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
incandescent mantles
mantles
manufacturing incandescent
manufacturing
desc
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Visseaux
Original Assignee
Jacques Visseaux
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacques Visseaux filed Critical Jacques Visseaux
Application granted granted Critical
Publication of AT53817B publication Critical patent/AT53817B/de

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. 



   Es ist bekannt, bei der Herstellung von   Glühstrümpfen Gewebe,   die mit Thoriumnitrat und Cernitrat getränkt wurden, behufs Ausfällung der Hydroxyde mit Wasserstoffsuperoxyd zu behandeln, jedoch wird hiebei nur das Thorium quantitativ niedergeschlagen, nicht aber das Cer. Um die Fällung des Cers zu vervollständigen, ist vorgeschlagen worden, dem Wasserstoffsuperoxyd Ammoniak oder Natriumazetat zuzusetzen. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, das die quantitative Ausfällung 
 EMI1.1 
 letztere auf den natürlichen oder künstlichen Gewebefasern fest haften. Es wird dies dadurch erreicht, dass man auf die mit der Leuchtsalzmischung getränkten Fasern eine Hypochloritlösung einwirken lässt. Diese übt auf die Salze eine   oxydierende'und fällende Wirkung   aus, beeinflusst aber auch das   Strumpfmaterial   bzw. die Kunstseide der Strümpfe, indem 
 EMI1.2 
 haften. Dies hat zur Folge, dass die Glühstrümpfe nach dem Veraschen geschmeidiger und   haltbarer ale   die nach   üblichen   Verfahren hergestellten sind. 



   Da das käufliche Thoriumnitrat mit einem Gehalt von   dz   Oxyd eine sauer   reagierende Verbindung von nicht   ganz konstanter Zusammensetzung darstellt und die Iteaktion der llypoelilorite auf die seltenen Erden sich nur   ill   Lösungen, die nahezu neutral sind, gut   vollzieht,   so erscheint es notwendig, das Bad der   Leuchtsalze   auf einen möglichst geringen Gehalt an freier Säure zu bringen. Zu diesem Zwecke werden die 
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Claims (1)

  1. EMI1.4 Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Nitratlösung der seltenen Erden in hckanntfr Weise imprägnierte natürliche oder künstliche Faden mit Hypochloriten behandelt werden, um dadurch Peroxydhydrate zu erhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53817D 1909-10-11 1909-10-11 Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. AT53817B (de)

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AT53817T 1909-10-11

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AT53817B true AT53817B (de) 1912-06-10

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ID=3575158

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AT53817D AT53817B (de) 1909-10-11 1909-10-11 Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen.

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