AT51206B - Zündvorrichtung fur Gasbrenner mit Zündflammrohr. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zündvorrichtung-für abrenner mit Zündflammrohr.   
 EMI1.1 
 



   Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Welle des   Kükens   lose sitzende Reibscheibe mit einem Schaltrad verbunden oder mit letzterem aus einem Stücke   besteht und periodisoh   und kontinuierlich vorgeschaltet wird durch einen Sperrhebel, der gegen das Schaltrad wirkt und vom Hahnhebel während der   Offnungsbewegung   der Wirkung einer Feder entgegen ausgeschwungen und freigegeben wird.

   Durch diese Anordnung wird eine gleichmässige und kontinuierliche Abnützung des   Feilenrädchens   an seinem ganzen Umfange   gewähr-   leistet und dasselbe. bleibt infolge seiner Anordnung auf der Hahnwelle der Wärmeeinwirkung des Brenners vollkommen entzogen ; um die   Zündflamnie   von der im Niveau des Hahnes liegenden funkengebenden Stelle bis zur Brennermündung zu leiten, wird die Vorrichtung mit einer Kletterzündung eigenartiger Konstruktion kombiniert. 



   Bei den bekannt gewordenen Selbstzündern mit auf dem   Hahnkörper   lose sitzender Reibfläche ist die Bewegung des   Feilenrädchens   infolge der direkten Einwirkung eines an der Hahn- 
 EMI1.2 
 vorgesehen werden, damit diese Abnützung ebenso auch wie jene des pyrophoren Körpers infolge der zweimaligen Bewegung keine erhebliche sei. Im vorliegenden Falle hat das   Rädehen   nur   eine einzige, streng auf das Notwendige beschränkte Bewegung auszuführen. 



  In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist. eine in mienne der Erfindung konstruierte, an einen   Bunsenbrenner montierte Zündvorrichtung in Vorderansicht, Seitenansicht und einem durch das Hahngehäuse partiell geführten Horizontalschnitte in jener Stellung dargestellt, welche 
 EMI1.3 
 sprechend der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Stellung der wirksamen Teile. Fig. 7 und 8 zeigen die den Fig. 4 und 5 entsprechenden Hahnstellungen. 



   Wie aus den oben angeführten Darstellungen ersichtlich, ist auf der   die Hebelarme m. w   tragenden Hahnwelle y ein mit einem Schaltrade g ausgestattetes   Feitenrädchen   n lose gelagert. gegen weiches ein in einer Hülse v radial geführter, pyrophorer Körper u gedrückt wird, der gleichtzeitig als Bremsklotz wirkt und das Mitnehmen des Feilenrädchens o durch die Hahnwelle y verhindert. Das den pyrophoren Körper umfassende Führungsgehäuse v wird von einer zwischen 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2