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aus in die Führung c eingeschoben wird. Hiebei wird mit der anderen Hand das unten heraus- gedrückte Gleitstück mit dem abgespulten Kötzer aufgefangen, ein neuer Kötzer auf die Spindel des Gleitstückes aufgesteckt und das Gleitstück in eine andere Führung, in welcher gerade ein abgespulter Kötzer zu ersetzen ist, in derselben Weise, wie beschrieben, eingeschoben. Da jede Führung vier oder auch mehr Kötzer gleichzeitig aufnimmt, so kann es kaum vorkommen, dass der Faden abgespult ist, ohne dass vorher Ersatz geschaffen worden ist.
Rs wird daher ein Leerlaufen bzw. teilweises Leerlaufen der Maschine vermieden.
Infolge der Entfernung der Stangen k von den Kötzern können die Spindeln, auf welche die Kötzer aufgesteckt sind, parallel zueinander angeordnet sein. Man kann die Führungen bzw. die Gleitstücke aber natürlich auch so einrichten, dass die Kötzer in bekannter Weise mit der Spitze gegeneinander gerichtet sind. Die Führungen können überhaupt jede beliebige Form besitzen, gebogen, gewellt, geradlinig usw. verlaufen und können auch in jeder beliebigen Lage angeordnet sein. Wesentlich ist nur, dass sie von beiden Enden aus zugänglich sind, so dass von einem Ende aus das Einschieben der Gleitstücke und am anderen Ende das Herausnehmen derselben stattfinden kann.
Infolge der Anordnung der Führungen mit den die Ritzen tragenden Gleitstücken lassen sich die in der Regel 500 Fäden, welche gleichzeitig abgespult werden, auf einem sehr kleinen Raum unterbringen, und es wird hiedurch ermöglicht, dass weder am Boden noch in grosser Höhe, allenfalls mit einer Fussbank gearbeitet werden muss.
PATENT-ANSPRÜCHE :
L Spulenrahmen für Webereivorbereitungsmaschinen, insbesondere für Spulmaschinen und Zettelmaschinen, gekennzeichnet durch an dem Rahmen angeordnete, von beiden Enden aus zugängliche Führungen (c), welche mehrere zum Halten der Spulen (g) dienende Gleitstücke (d) aufnehmen und ein Herausdrücken des ersten die abgewickelte Spule tragenden Gleitstückes durch Einschieben eines neuen Gleitstückes vom anderen Ende aus gestatten.
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is inserted into the guide c. With the other hand, the slide that has been pushed out from below is caught with the unwound Kötzer, a new Kötzer is placed on the spindle of the slider, and the slider is placed in another guide in which an unwound Kötzer is to be replaced in the same way as described, inserted. Since each guide can accommodate four or more Kötzer at the same time, it can hardly happen that the thread is unwound without a replacement being created beforehand.
Rs, therefore, an idling or partial idling of the machine is avoided.
As a result of the distance between the rods k and the pillars, the spindles onto which the pillars are attached can be arranged parallel to one another. Of course, the guides or the sliders can also be set up so that the tips are directed towards one another in a known manner. The guides can have any shape, curved, corrugated, straight, etc. and can also be arranged in any position. It is only essential that they are accessible from both ends so that the sliding pieces can be pushed in from one end and they can be removed from the other end.
As a result of the arrangement of the guides with the sliders carrying the cracks, the usually 500 threads, which are unwound at the same time, can be accommodated in a very small space, and this makes it possible that neither on the ground nor at a great height, at best with a Footstool must be worked.
PATENT CLAIMS:
L Spool frame for weaving preparation machines, in particular for winding machines and warping machines, characterized by guides (c) which are arranged on the frame and are accessible from both ends and which receive several sliding pieces (d) serving to hold the bobbins (g) and pressing out the first the unwound Allow spool-carrying slider by inserting a new slider from the other end.