AT505737B1 - Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile (1, 2) mit einem Schwalbenschwanz (3) beschrieben, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten (4) der Bauteile (1, 2) eingesetzt ist. Um eine spielfreie Verbindung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Schwalbenschwanz (3) quer zur Stoßfläche (8) zwischen den Bauteilen (1, 2) in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche (7) gegeneinander in Längsrichtung der Nuten (4) verschiebbare Teile (5, 6) unterteilt ist.
Description
österreichisches Patentamt AT505 737B1 2010-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten der Bauteile eingesetzt ist.
[0002] Um stumpf stoßende Bauteile miteinander in einfacher Weise zugfest verbinden zu können, ist es bekannt (AU 692868 B, GB 1 534 501 A, US 2004/0000116 A1), die beiden Bauteile mit einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten zu versehen, in die ein Schwalbenschwanz formschlüssig eingreift, sodass sich eine formschlüssige, schwalbenschwanzförmige Nut-Federverbindung ergibt. Die Schwalbenschwänze können dabei aus zwei Profilteilen zusammengesetzt sein (WO 80/00586 A1), die miteinander in verschiedenen Abständen verbunden werden können, um eine Anpassung an unterschiedliche Nutbreiten zu ermöglichen. Nachteilig bei diesen bekannten Schwalbenschwanzverbindungen ist vor allem, dass aufgrund der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen mit einem Spiel zwischen den schwalbenschwanzförmigen Nuten und dem in diese Nuten eingreifenden Schwalbenschwanz gerechnet werden muss. Damit eine Spielfreiheit gewährleistet werden kann, wurde bereits vorgeschlagen (US 4 115 980 A), Schwalbenschwänze vorzusehen, die sich in Längsrichtung verjüngen, was jedoch wiederum sich in Längsrichtung verjüngende Nuten in den zu verbindenden Bauteilen und damit einen erheblich vergrößerten Bauaufwand bedingt.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass eine spielfreie Verbindung zwischen den stumpf stoßenden Bauteilen gewährleistet werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Schwalbenschwanz quer zur Stoßfläche zwischen den Bauteilen in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche gegeneinander in Längsrichtung der Nuten verschiebbare Teile unterteilt ist.
[0005] Aufgrund dieser Unterteilung des Schwalbenschwanzes können die Teile des Schwalbenschwanzes in Längsrichtung der Nuten entlang einer Keilfläche verschoben und dadurch mit der Wirkung auseinandergedrängt werden, dass sich die Teile des Schwalbenschwanzes spielfrei an die schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Nutwände anlegen, was nicht nur eine spielfreie Aufnahme des Schwalbenschwanzes in den einander gegenüberliegenden Nuten der zu verbindenden Bauteile sicherstellt, sondern auch aufgrund der schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen ein zusätzliches Zusammenziehen der stumpf stoßenden Bauteile mit sich bringt.
[0006] Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Keilfläche zwischen den Teilen des Schwalbenschwanzes senkrecht zur Stoßfläche zwischen den beiden Bauteilen verläuft, was jedoch nicht zwingend ist. Die Ausrichtung der Keilfläche bedingt die Richtung, in der bei einer Relativbewegung die Teile des Schwalbenschwanzes auseinandergedrängt werden, sodass über die Ausrichtung der Keilfläche Einfluss auf die Kraftwirkung zwischen dem Schwalbenschwanz und den diesen aufnehmenden Nuten genommen werden kann.
[0007] Im einfachsten Fall setzt sich der Schwalbenschwanz aus zwei zwischen sich die Keilfläche bildenden Teilen zusammen. Sollen die an den schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Nutwänden anliegenden Teile des Schwalbenschwanzes keine Relativbewegung zueinander bzw. zu den Nuten ausführen, so kann der Schwalbenschwanz aus zwei Außenteilen und einem zwischen den beiden Außenteilen verschiebbaren Keil bestehen, über den die beiden Außenteile auseinandergetrieben werden.
[0008] Zur besseren Führung können die Teile des Schwalbenschwanzes mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen im Bereich der Keilfläche versehen sein. Es ist aber auch möglich, die Außenseite der Schwalbenschwanzteile mit entsprechenden Rippen zu versehen, um den Halt der Schwalbenschwanzteile in den sie aufnehmenden Nuten zu verbessern.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 1/6 österreichisches Patentamt AT505 737 B1 2010-03-15 [0010] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz in einer Ansicht in Längsrichtung des Schwalbenschwanzes, [0011] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, [0012] Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines Schwalbenschwanzes für eine erfindungsge mäße Vorrichtung in einem Schaubild, [0013] Fig. 4 eine weitere Konstruktionsvariante eines Schwalbenschwanzes nach der Erfin dung in einem Schaubild, [0014] Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schwalbenschwanzes, [0015] Fig. 6 einen Schwalbenschwanz mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen an der
Außenseite in einer stirnseitigen Ansicht und [0016] Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung eines Schwalbenschwanzes mit einer profilierten Keilfläche.
[0017] Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden zwei strichpunktiert angedeutete Bauteile 1 und 2 mit Hilfe eines Schwalbenschwanzes 3 verbunden, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten 4 der beiden Bauteile 1, 2 eingesetzt ist. Zum Unterschied von herkömmlichen Schwalbenschwänzen zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile 1, 2 setzt sich der erfindungsgemäße Schwalbenschwanz 3 aus zwei Teilen 5 und 6 zusammen, die entlang einer Keilfläche 7 gegeneinander verschiebbar sind. Da die Keilfläche 7 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 senkrecht zur Stoßfläche 8 zwischen den Bauteilen 1 und 2 verläuft, werden die beiden Teile 5 und 6 des Schwalbenschwanzes 3 in Richtung der Breite der Nuten 4 auseinandergedrängt, sodass sich die Teile 5 und 6 spielfrei an die hinter-schnittenen Wände der Nuten 4 anlegen, in weiterer Folge aufgrund der schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen die beiden Bauteile 1 und 2 zusammenziehen und eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen 1 und 2 sicherstellen.
[0018] Der Schwalbenschwanz 3 kann nicht nur aus zwei entlang einer gemeinsamen Keilfläche gegeneinander verschiebbaren Teilen 5, 6 aufgebaut sein, sondern auch aus zwei Außenteilen 9 und einen zwischen den beiden Außenteilen 9 verschiebbaren Keil 10 bestehen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Wird der Keil 10 in den Keilspalt zwischen den beiden Außenteilen 9 des Schwalbenschwanzes 3 eingetrieben, so werden die beiden Außenteile 9 nach außen verdrängt, womit sich die Außenteile 9 in den sie aufnehmenden Nuten 4 der Bauteile 1 und 2 entsprechend verkeilen.
[0019] Gemäß der Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Teile 5 und 6 des Schwalbenschwanzes 3 nicht einer zur Stoßfläche 8 zwischen den Bauteilen 1, 2 senkrecht stehenden Keilfläche 7 bedürfen. Diese im Vergleich zur Keilfläche 7 nach den Fig. 1 und 2 zusätzlich geneigte Keilfläche 7 nach der Fig. 4 bedingt ebenfalls ein Auseinandertreiben der beiden Teile 5, 6 zur Verkeilung innerhalb der sie aufnehmenden Nuten 4 der Bauteile 1, 2, doch ergeben sich dabei unterschiedliche Kraftwirkungen aufgrund der besonderen Ausrichtung der Keilfläche 7.
[0020] Aus der Fig. 5 wird ersichtlich, dass die die Schwalbenschwanzform bildenden Außenflächen des Schwalbenschwanzes 3 nicht durch miteinander einen stumpfen Winkel einschließende ebene Flächen gebildet werden müssen. In der Fig. 5 wird die Schwalbenschwanzform durch eine konkave Wölbung der Außenseiten der Teile 5 und 6 erreicht. Die Wirkung der entlang der gemeinsamen Keilfläche 7 gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren Teile 5 und 6 im Zusammenhang mit der Verbindung der stumpf stoßenden Teile 1 und 2 bleibt gleich.
[0021] In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, dass die Außenseite des Schwalbenschwanzes 3 und/oder die Keilfläche 7 zwischen den Teilen 5 und 6 mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen versehen sein kann, um einerseits eine bessere Verschiebeführung zu erhalten und anderseits die Halterung des Schwalbenschwanzes 3 in den sie aufnehmenden Nuten 4 zu verbessern. Die Querschnittsform der Rippen kann dabei unterschiedlich ausfallen. In der Fig. 6 2/6
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT505 737B1 2010-03-15 sind die Rippen im Querschnitt gerundet gezeichnet. Nach der Fig. 7 sind im Querschnitt trapezförmige Rippen angedeutet. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten der Bauteile eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) quer zur Stoßfläche (8) zwischen den Bauteilen (1, 2) in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche (7) gegeneinander in Längsrichtung der Nuten (4) verschiebbare Teile (5, 6) unterteilt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (7) zwischen den Teilen (5, 6) des Schwalbenschwanzes (3) senkrecht zur Stoßfläche (8) zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) verläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) aus zwei Außenteilen (9) und einem zwischen den beiden Außenteilen (9) verschiebbaren Keil (10) besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen an der Außenseite und/oder an der Keilfläche (7) der Teile (5, 6) versehen ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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Cited By (3)
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AT13240U3 (de) * | 2013-03-25 | 2014-02-15 | Josef Schilcher | Bauelement |
DE202016104674U1 (de) | 2015-11-26 | 2016-10-05 | Josef SCHILCHER | Bauelement |
DE102015005042A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Mjm Design & Technik Gmbh | Zwei- oder mehrteilige Gratleiste mit ein- oder zweiseitiger Schwalbenschwanzausbildung, zum Befestigen und/oder Verbinden von Werkstücken im Besonderen geeignet zur Herstellung und Montage von Wand-, Decken- und Bodenelementen für Holzbauten, vorzugsweise unter Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen |
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2007
- 2007-08-27 AT AT13412007A patent/AT505737B1/de not_active IP Right Cessation
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WO2017089309A1 (de) | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Josef Schilcher | Bauelement und herstellungsverfahren |
US10487495B2 (en) | 2015-11-26 | 2019-11-26 | Josef SCHILCHER | Component and production method |
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