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AT410351B - Dichtungsprofil, insbesondere für eine glaswand - Google Patents

Dichtungsprofil, insbesondere für eine glaswand Download PDF

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AT410351B
AT410351B AT75999A AT75999A AT410351B AT 410351 B AT410351 B AT 410351B AT 75999 A AT75999 A AT 75999A AT 75999 A AT75999 A AT 75999A AT 410351 B AT410351 B AT 410351B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil, insbesondere für eine Glas- wand, das aus Kautschuk oder einem ähnlichen Material besteht. 



   Das betreffende Profil besitzt im allgemeinen einen U- oder C-förmigen Querschnitt, in dessen Inneres eine z. B. aus einer Glaswand bestehende Tafel eingesetzt werden soll, wobei das Profil seinerseits dazu bestimmt ist, in einen Falz eines Rahmens eingeführt zu werden, der z. B. einem Fenster- oder Türstock angehört. Das Profil besitzt einen Innenteil oder Kern, der seitlich durch zwei Flügel verlängert ist, an deren Ende sich zwei Wülste oder Fugenbänder befinden, die an der Tafel dicht anliegen sollen. 



   Die Tafel ist zwar im allgemeinen rechteckförmig, doch ist es zweckmässig, dass die Dichtung in den Winkeln der Form der Tafel folgen kann und dabei bei diesen eine gute Dichtigkeit gewährleistet wird. 



   Eine erste Lösung besteht darin, ein rahmenförmiges Profil herzustellen, das aus geradlinigen Teilstücken besteht, die auf die Abmessung der geradlinigen Teilstücke der Tafel zugeschnitten sind und durch Schweissen miteinander verbunden werden. Diese Lösung ist bei der Ausführung in dem Masse kostentreibend, wie sie die Massanfertigung von Profilen und eine spezielle Ausführung in der Fabrik erfordert 
Eine weitere Lösung besteht darin, ein durchgehendes Profil bereitzustellen und es dem Benut- zer beim Einsetzen der Glaswand zu überlassen, bei den Winkeln Ausschnitte entweder senkrecht zur Achse der Dichtung des Profils oder unter 45  anzufertigen. Diese Vorgehensweise erfordert vom Benutzer viel Sorgfalt. 



   Das Dokument FR-A-2 336 610 beschreibt ein Verfahren, welches Querschlitze aufweist, die in regelmässigen Abständen in den Kern und die Flügel des Profils bis zu den Wülsten oder Fügen- bändern, die dieses aufweist, eingearbeitet sind. Hieraus ergibt sich eine sehr schlechte Steifigkeit des Profils, wodurch seine Handhabung und seine Montage auf der zu bestückenden Tafel er- schwert wird. 



   Das Dokument EP-A-0 632 184 beschreibt ein Profil, das in das Profil in Querrichtung eingear- beitete Einkerbungen hat, wobei diese Einkerbungen eine geringe Einheitslänge haben und in Querrichtung verlaufende Vorab-Ausschnittslinien in punktierter Form bilden. Dieses Profil besitzt zwar eine bessere Steifigkeit als das vorhergehende Profil, doch ist es in seiner Ausführung kom- pliziert. 



   Darüberhinaus haben sämtliche bekannten Profile z. B. keine Ablaufeinrichtungen für das Kon- denswasser, die es gestatten, dieses Wasser bei dem Profil zurückzugewinnen und es über den in dem Fenster- bzw. Türstock enthaltenen Rahmen abzuführen. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Profil aus Kautschuk oder ähnlichem Material be- reitzustellen, das sich sehr leicht herstellen lasst, dessen Aufbau es ermöglicht, sich an die Winkel einer Tafel anzuschmiegen, und das einen eventuellen Ablauf des an der Tafel aufgefangenen Wassers gewährleisten kann. 



   Das hierfür bereitgestellte erfindungsgemässe Profil der vorgenannten Bauart, das in den Kern und in die Flügel eingearbeitete Schlitze aufweist, um ein Ausschneiden bei den Winkeln der Tafel zu ermöglichen, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schlitz durchgehend von dem mittigen Bereich des Kerns bis zu einem Fugenband erstreckt und bezüglich der Längsachse des Profils eine schräge Ausrichtung aufweist, wobei jeder Schlitz von dem in den anderen Flügel des Profils eingearbeiteten entsprechenden Schlitz durch eine Materialbrücke oder einen Befestigungspunkt getrennt ist, die bzw. der in den mittigen Bereich des Kerns eingearbeitet ist. 



   Gemäss einem Merkmal der Erfindung sind die zueinander axial beabstandeten Schlitze gerad- linig und parallel, und wenn man das Profil als eben betrachtet, bildet jeder Schlitz mit der Achse des Profils einen Winkel zwischen ungefähr 45  und 60 . 



   Diese Schlitze, die durchdringend oder nicht durchdringend sind, haben den Vorteil, dass sie, selbst wenn sie durchdringend sind, eine gute Steifigkeit haben, und zwar in dem Masse, wie sie fischgrätenartige Gebilde begrenzen, deren Seiten aneinanderliegen und ein selbstblockierendes System bilden, das eine gute Torsionsfestigkeit gewährleistet. 



   Wenn die Schlitze durchdringend sind, reicht es aus, bei einem Winkel die Verbindungsbrücke zwischen zwei entsprechenden Schlitzen zu brechen, um einen durchgehenden Schlitz zu erhal- ten, der sich von dem einen zu dem anderen Wulst bzw. Fugenband erstreckt. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Kern in seinem mittigen Bereich 

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 und in regelmässigen Abständen Ablauflöcher, wobei diese Ablauflöcher einen Durchmesser von etwa 8 mm besitzen und um höchstens 300 mm beabstandet sind. 



   Dieses Profil gestattet es daher, das Ablaufen des Wassers zu dem Rahmen zu bewirken, in welchem das Profil befestigt ist. Es muss ausserdem gesagt werden, dass im Gegensatz zu dem im Falle der in Querrichtung verlaufenden Schlitze auftretenden Phänomen die Neigung der Schlitze die Gefahr eines Zerreissens verhindert, wenn eine axiale Spannung auf das Profil ausgeübt wird. 



  In diesem Fall werden die Kräfte durch das Fugenband aufgenommen, und das auf der Seite des Fugenbandes befindliche Ende des Schlitzes wird nicht beaufschlagt. 



   Ausserdem ermöglicht die Tatsache, über schräge Schlitze zu verfügen, dass man einen kon- stanten Druck auf die Wand der zu haltenden Tafel erreicht, da der Kontakt Dichtung- Wand homo- gen ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem Fall, bei dem die Fugenbänder und gegebenenfalls die Flügel des Profils in Längsrichtung verlaufende röhrenförmige Waben auf- weisen, die Abmessung und Positionierung jeder einem Fugenband nächstgelegenen Wabe derart, dass diese Wabe durch das Einarbeiten der Schlitze nicht beeinträchtigt wird. 



   Ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemässen Profils besteht darin, dass ein durch- gehendes Profil auf an sich bekannte Weise hergestellt wird, woraufhin das Profil flach geöffnet bzw. aufgeweitet wird, bevor man es unter einem Schneidwerkzeug vorbeiführt, das die Schlitze und die Ablauflöcher herstellt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht dieses Verfahren darin, das Profil schritt- weise fortzubewegen, um ein Profilteilstück unter ein Werkzeug zu führen, das mit Messern und mindestens einem Locher ausgestattet ist, und zwar mit einer Hin- und Herbewegung in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung des Profils 
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich vor allem mit Hilfe der nun folgenden Be- schreibung an Hand der beigefügten schematischen Zeichnung, die als nicht einschränkend aufzu- fassendes Beispiel eine Ausführungsform dieses Profils zeigt : 
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Profilteilstücks: 
Fig. 2 ist eine Aufrissansicht dieses Profils, mit dem der Winkel einer durch eine Glaswand ge- bildeten Tafel ausgestattet ist;

   
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Profils, und zwar von der Glaswand, die es hält, und von dem Rahmen, in dem es eingebaut ist; 
Fig. 4 ist eine Flachansicht eines Teilstücks dieses Profils; und 
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Maschine zur Herstellung dieses Profils. 



   Das in der Zeichnung dargestellte Profil umfasst einen mittigen Teil oder Kern 2, der seitlich durch zwei Flügel 3 verlängert ist, an deren Ende sich zwei Wülste 4 oder Fugenbänder befinden, die dazu dienen, abdichtend an einer Tafel anzuliegen. Das Profil hat in den Kern 2 und in die Flügel 3 eingearbeitete Schlitze, wobei sich jeder Schlitz 5 durchgehend von dem mittigen Bereich des Kerns bis zu einem Fugenband 4 erstreckt und eine schräge Ausrichtung bezüglich der Langs- achse des Profils aufweist. Jeder Schlitz 5 ist von dem entsprechenden Schlitz, der in den anderen Flügel des Profils eingearbeitet ist, durch eine Materialbrücke oder einen Befestigungspunkt 6 getrennt. 



   Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die voneinander axial beabstandeten Schlitze 5 geradlinig und parallel, wenn man das Profil als flach betrachtet, wie Fig. 4 gezeigt, wobei jeder Schlitz 5 mit der Achse des Profils einen Winkel zwischen ungefähr 45  und 60  bildet. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kern 2 in seinem mittigen Bereich und in regelmässigen Abständen Ablauflöcher 7 auf. Jedes Ablaufloch 7 besitzt einen Durchmesser von etwa 8 mm, und die Löcher sind von einander um nicht mehr als 300 mm beabstandet. 



   Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform dieses Profils für den Fall, dass eine Glaswand 8 gehalten wird. Die betreffende Glaswand bzw. Verglasung 8 umfasst zwei Glasscheiben 9, die durch ein peripheres Distanzstück 10 voneinander getrennt sind Die Glaswand ist in das Profil eingefügt, während das Profil seinerseits in einen Rahmen 12 eingefügt ist, der z B. zu einem Fenster- bzw. Türfutter gehört. Wie in der Zeichnung gezeigt, können zwei Schlitze 5, die in der Verlängerung zueinander angeordnet sind, nach dem Zerreissen des entsprechenden Befesti- gungspunkts 6 geöffnet werden, wie bei 13 in Fig. 2 gezeigt, um es dem Profil zu gestatten, einen rechten Winkel gemäss dem rechten Winkel der Glaswand 8 einzunehmen. 

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   Ein erfindungsgemässes Profil kann mit Hilfe der in Fig 5 gezeigten Maschine gewonnen wer- den, deren Funktion darin besteht, gleichzeitig die schrägen Schlitze 5 und die Ablauflöcher 7 herzustellen. In der Praxis wird ein durchgehendes Profil auf herkömmliche Weise gewonnen. In diesem durchgehenden Profil werden die Schlitze 5 sowie die Ablauflöcher 7 eingearbeitet. Hierfür wird das Profil bei 14 einer Vorschub- und   Ausftachungsvorrichtung   15 zugeführt, die z. B. aus Raupen besteht. Das Profil tritt im flachen Zustand unter einer Ausschneidevorrichtung hindurch, die einen Werkzeughalterboden 21 aufweist, an dessen unterer Fläche Messer und ein Locher montiert sind, die mit der allgemeinen Bezugsziffer 16 bezeichnet sind.

   Der Werkzeughalter 21 wird durch Säulen 20 vertikal geführt und durch einen Arbeitszylinder 17 in einer Hin- und Herbe- wegung betätigt. Das Profil wird schrittweise unter dem Ausschneide- und Lochungswerkzeug fortbewegt, wobei der Vorschubschritt der Länge des Werkzeugs entspricht Die zu dem Schneid- werkzeug gehörenden Messer stellen fischgrätenförmige Gebilde dar, um die Bildung der schrägen Schlitze zu ermöglichen Beim Durchführen des Ausschneidens wird das Profil der Einwirkung einer Quetschvorrichtung 18 ausgesetzt, die dessen Flachhalten gewährleistet. Förderabseitig von der Schneidvorrichtung sind zwei Ausgangs-Antriebswalzen 19 angeordnet, und förderabseitig von ihnen wiederum nimmt das Profil erneut seine Gestalt an. Die Länge des Schneidwerkzeugs kann z.

   B. 300 mm betragen und einen Locher für die Einarbeitung eines Ablauflochs 7 aufweisen, wobei der Vorschubschritt in diesem Fall ebenfalls 300 mm beträgt. Es ist möglich, diese Schneid- vorrichtung in eine Produktionslinie des Profils einzugliedern oder andererseits einen Bereich zur Zwischenlagerung zwischen der Produktionsstation des eigentlichen Profils und der Ausschneide- station einzurichten. 



   Wie sich aus dem obigen ergibt, trägt die Erfindung zu einer grossen Verbesserung der vorhan- denen Technik bei, indem sie eine Dichtung mit einfachem Aufbau bereitstellt, die guten mechani- schen Halt besitzt und den Winkeln der durch sie ausgestatteten Tafel, wie z. B einer Glaswand, folgen kann, wobei eine Möglichkeit zum Ablauf des Wassers angeboten wird, und die mit Hilfe einfacher und praktischer Ausführungsmittel gewonnen wird. 



   Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung weder auf die weiter oben an Hand eines Bei- spiels beschriebene einzige Ausführungsform dieses Profils noch auf seine einzige Art der Herstel- lung, sondern umfasst vielmehr sämtliche Abwandlungen. So könnte insbesondere der Querschnitt des Profils anders geartet sein. könnten die Flügel röhrenförmige Waben in Längsrichtung aufwei- sen, um ein sogenanntes Drehprofil zu bilden, könnte die Beabstandung der Schlitze anders sein oder könnten die Schlitze nicht durchdringend sein, sondern lediglich Sollbruchstellen bilden, ohne dass man den Bereich der Erfindung verlässt 
PATENTANSPRÜCHE : 
1. Dichtungsprofil, insbesondere für eine Glaswand, das aus Kautschuk oder ähnlichem 
Material besteht, einen im allgemeinen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen 
Innern z.

   B eine aus einer Glaswand bestehende Tafel eingesetzt werden soll, und das seinerseits in den Falz eines Rahmens eingesetzt werden soll, der z.B. einem Fenster- oder Türstock angehört, mit einem mittigen Teil oder Kern (2), der seitwärts durch zwei 
Flügel (3) verlängert ist, an deren Ende sich zwei Wülste oder Fugenbänder (4) befinden, deren Aufgabe es ist, abdichtend an der Tafel anzuliegen, wobei das Profil in den Kern und in die Flügel eingearbeitete Schlitze aufweist, um das Ausschneiden an den Winkeln der Tafel zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (5) sich durchgehend von dem mittigen Bereich des Kerns (2) bis zu einem Fugenband (4) erstreckt und eine schräge Ausrichtung bezüglich der Längsachse des Profils besitzt, wobei jeder Schlitz (5)

   von dem in dem anderen Flügel des Profils eingearbeiteten entsprechenden Schlitz durch eine Materialbrücke oder einen Befestigungspunkt (6) getrennt ist, die bzw. der in dem mit- tigen Bereich des Kerns eingearbeitet ist.

Claims (1)

  1. 2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander axial ver- setzten Schlitze (5) geradlinig und parallel sind.
    3. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem als flach betrachteten Profil jeder Schlitz (5) mit der Achse des Profils einen Winkel <Desc/Clms Page number 4> zwischen ungefähr 45 und 60 bildet.
    4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) in seinem mittigen Bereich und in regelmässigen Abständen Ablauflöcher (7) aufweist.
    5. Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauflöcher (7) einen Durch- messer von etwa 8 mm besitzen und um nicht mehr als 300 mm beabstandet sind.
    6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem die Fugenbänder und gegebenenfalls die Flügel des Profils röhrenförmige Waben in Längsrichtung aufweisen, die Abmessung und die Positionierung jeder Wabe, die nächst- liegend von einem Fugenband angeordnet ist, derart sind, dass diese Wabe durch die Ein- arbeitung der Schlitze nicht beeinträchtigt ist.
    7. Verfahren zum Herstellen eines Profils nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass es darin besteht, ein durchgehendes Profil auf an sich bekannte Weise herzustellen, woraufhin das Profil geöffnet wird, bevor man es unter einem Schneidwerk- zeug (16) hindurchtreten lässt, das die Schlitze und die Ablauflöcher erzeugt 8. Verfahren zum Herstellen eines Profils nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, das Profil schrittweise vorzuschieben, um ein Profilteilstuck unter ein Werk- zeug (16) heranzuführen, das mit Messern und mindestens einem Locher ausgestattet ist, wobei eine Hin- und Herbewegung (15,20) in einer Richtung senkrecht zur Verschiebe- richtung des Profils durchgeführt wird.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT75999A 1998-05-04 1999-04-28 Dichtungsprofil, insbesondere für eine glaswand AT410351B (de)

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