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AT402361B - Device for preserving cut flowers - Google Patents

Device for preserving cut flowers Download PDF

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AT402361B
AT402361B AT264693A AT264693A AT402361B AT 402361 B AT402361 B AT 402361B AT 264693 A AT264693 A AT 264693A AT 264693 A AT264693 A AT 264693A AT 402361 B AT402361 B AT 402361B
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AT
Austria
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nutrients
carrier
stem
straw
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AT264693A
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ATA264693A (en
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Hetze Peter
Janecka Robert
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Publication date
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Device for preserving cut flowers, by means of which nutrients are added to the preserving liquid, there being provided for the nutrients a stalk-like or stem-like support by way of which the nutrients can be introduced directly into the preserving liquid, and the support 1 having an inserted or attached container 2, of which the wall is perforated at least in certain areas. <IMAGE>

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einnchtung zur Frischhaltung von Schnittblumen, mit welcher der Frischhalteflüssigkeit Nährstoffe zugesetzt werden, wobei für die Nährstoffe ein   halm-oder stengelsrtiger   Träger vorgesehen ist. von welchem die Nährstoffe direkt in die Frischhalteflüssigkeit einbnngbar sind. 



   Bisher werden Schnittblumen in der Regel dadurch frisch gehalten, dal regelmässig die Frischhalteflüssigkeit, normalerweise Wasser, gewechselt wird. Für bestimmte Blumensorten gibt es noch Düngezusätze für die Frischhalteflüssigkeit, wobei dann immer nur Wasser nachgefüllt werden darf, um eine gute Nährstoffausnützung zu erzielen. Ein solcher Zusatz von Nährstoffen Ist unangenehm zu handhaben, wobei dann bei Überreichen von Blumen, welche z. B. em Besucher mitbringt, die passenden Dünger oft nicht zur Verfügung stehen. 



   Bei der bekannten Ausbildung der eingangs genannten Art handelt es sich um Papierröllchen, die mit Frischhaltechemikalien getränkt sind, und in den gebundenen Strauss mit eingebunden bzw. gesteckt werden. Diese   Papierröllchen   können dabei in farblicher Hinsicht auf den Strauss abgestimmt werden. Die bekannte Ausbildung hat dabei den Nachteil, dass diese Papierröllchen bereits bei Einstecken in den Strauss die Chemikalien abgeben können, wobei bei feuchten oder nassen Stengeln, wie dies bei Schnittblumen üblich ist, die Chemikalien in relativ hoher Konzentration an die Stengeln direkt herangebracht werden, wobei es Im Kontaktbereich sogar zu Schädigungen des Pflanzengewebes kommen kann.

   Die herausgelösten Düngesubstanzen werden eventuell auch in das umgebende Papier abgegeben, welches die Flüssigkeit aufsaugt, worauf dann die Düngesubstanzen in weiterer Folge für die Düngung des   Fnschhaltewassers   nicht mehr zur Verfügung stehen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einnchtung der vorstehenden Art so auszubilden, dass einerseits eine zuverlässige Freigabe von Düngesubstanzen an das Frischhaltewasser erfolgen kann und andererseits dieser Düngemittelträger problemlos in den Blumenstrauss mit eingebunden werden kann, wobei auch bei Vorhandensein von feuchten Blumenstengeln diese keinen Schaden nehmen sollen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass dass der Träger einen ein-bzw. angesetzten Behälter aufweist, dessen Wandung zumindest in Teilbereichen durchbrochen ist. Damit wird erreicht, dass der Behälter die in ihm gespeicherten Substanzen von den Blumenstengeln fernhält, sodäss ein ungewünschtes früheres Herauslösen der Substanzen vermieden ist. Eine derartige Einrichtung kann mit einem Blumenstrauss direkt miteingebunden werden, wobei dann sogleich beim Einwässern des Blumenstrausses die entsprechenden Nährstoffe an die Frischhalteflüssigkeit abgegeben werden können, da Frischhalteflüssigkeit von aussen in den Behälter eindringt und die im Behälter befindlichen Nährstoffe herauslöst. 



   . Um einerseits Nährstoffe gegen unbeabsichtigtes Herausfallen zu hindern und anderseits auch flüssige Zubereitungen verwenden zu können, können die Durchbrechungen vor dem Einbringen in die Frischhalteflüssigkeit abgedeckt sein. In besonders einfacher Weise kann bei einem zylindrischen oder prismatischen Behälter und bei im Mantel angeordneten Durchbrechungen als Abdeckung eine axial verschiebbare Muffe bzw. eine abziehbare Folie vorgesehen sein. Dies gibt die Möglichkeit, nur teilweise die Durchbrechungen freizugeben, und zwar entweder dadurch, dass die verschiebbare Muffe nur zum Teil in axialer Richtung verschoben wird, oder dass die abziehbare Folie nur von Teilbereichen des mit den Durchbrechungen versehenen Mantels abgezogen wird.

   Wenn es sich um feste Nährstoffzubereitungen oder um solche Nährstoffzubereitungen handelt, die nicht in Wasser gelöst sind, kann die Abdeckung aus wasserlöslichem oder sich in Wasser zersetzendem Material gefertigt sein. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter nach Einbringen in die   Frischhalteflüssigkeit   automatisch die Durchbrechungen freigibt, wodurch die Düngung der Blumen selbsttätig erfolgt, ohne dass diverse Manipulationen vorgenommen werden müssen. Um einerseits zu hohe Anfangskonzentrationen von Nährstoffen in der Nährlösung zu vermeiden und auch um zu verhindern, dass die Nährstoffe sehr rasch aufgebraucht sind, können die im oder am halmoder stengelartigen Träger vorgesehenen Nährstoffe in eine diese verzögernd freigebende Struktur eingebettet sein.

   Für ein besonders gesteuertes Abgeben der Nährstoffe an die Frischhalteflüssigkeit können die Nährstoffe in einem Behälter vorgesehen sein, dessen Wandung zumindest in Teilbereichen semipermeabel ist und Öffnungen aufweist, durch welche Nährlösung aufgrund der Osmosewirkung in die Frischhalteflüssigkeit abgebbar ist. Je nach Konzentration der Nährsalze wird dann aufgrund der Osmosewirkung Flüssigkeit durch die semipermeable Wand angesaugt und ein Nährstoff-/Flüssigkeitsgemisch durch die vorhandenen Öffnungen in die Frischhalteflüssigkeit hineingebracht. Dies erfolgt zwangsweise gesteuert durch den aufgrund der Osmosewirkung erhöhten Innendruck im Behälter. Schliesslich kann der Nährstoffbehälter als gesonderter Teil gefertigt sein, der an dem   halm- oder stengelartigen   Träger anbringbar, vorzugsweise an-bzw. einsteckbar ist.

   Dadurch ist es möglich, zu einheitlichen Oberteilen unterschiedliche Nährstoffbehälter vorzusehen, und zwar abhängig von der zu düngenden Blumengattung, da ja bekanntlich unterschiedliche Blumengattungen auch unterschiedliche Düngerzusammensetzungen bevorzugen. Schliesslich kann der Träger an seinem oberen Ende eine Aufnahme zum Einstecken eines Widmungsträgers, einer Grusskart od. dgl. aufweisen, wodurch dem Träger auch noch eine weitere Funktion als Träger von 

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 persönlichen Beigaben zukommt. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau der Einrichtung, wobei an der Oberseite ein Widmungsblatt od. dgl. aufgesteckt ist. Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt durch das untere Ende der Einrichtung mit an einem   Halmende   angesetzten erfindungsgemässen Behälter. Fig. 3 gibt eine andere Ausführungsvariante des Behälters in einer der Fig. 2 analogen Darstellung wieder. Fig. 4 veranschaulicht einen erfindungsgemässen Behälter, welcher mit Feststoffen gefüllt ist. Fig. 5 zeigt schliesslich eine Ausführungsvariante, bei welcher der halm- oder stengelartige Träger in seinem unteren Bereich direkt als Behälter ausgebildet ist. 



   An einem   halm- oder stengelartigen   Träger 1 ist an der Unterseite ein Behälter 2 vorgesehen, welcher mit Nährstoffen gefüllt ist. Am oberen Ende des   halm- oder stengelartigen   Trägers Ist eine Glückwunschkarte oder ein sonstiger Widmungsträger 3 einsteckbar. 



   Der Behälter 2 ist dabei entweder, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, als vom   halm- oder stengelartigen   Träger 1 gesonderter Teil ausgebildet, welcher in das   hinere   des unteren Endes des   halm- oder stengelarti-   gen Trägers 1 einsetzbar ist, oder aber er kann, wie in Fig. 5 dargestellt, als vom übrigen halm- oder stengelartigen Träger 1 getrennter Bereich des Trägers ausgebildet sein. 



   Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 weist der Behälter 2 im oberen Teil eine stufenartige Einschnürung 4 auf, deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des unteren Bereiches des halmoder stengelartigen Trägers 1 entspricht, wodurch eine reibungsschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen herstellbar ist. 



   Der Behälter gemäss Fig. 2 ist in seinem Mantelbereich mit Öffnungen 5 versehen, welche durch eine Abdeckung 6 verschlossen sind. Die Abdeckung 6 ist Im Falle eines zylindrischen oder prismatischen Behälters entweder in Axialrichtung des   halm- oder stengelartigen   Trägers 1 verschiebbar, oder aber diese Abdeckung kann als abziehbare Folie ausgebildet sein. Das untere Ende des Behälters 2 ist mittels eines Stopfens 7 verschlossen. Bei einer Nährstofflösung, bei welcher die Nährstoffe in einem nicht wassermischbaren Medium gelöst sind, könnte die Abdeckung 6 aus einem wasserlöslichen oder sich in Wasser zersetzenden Material gefertigt sein. 



   Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 unterscheidet sich dadurch, dass der Behälter 2 an seinem unteren offenen Ende über eine semipermeable Membran 8 abgeschlossen ist und dass die Wandung des Behälters 2 durchgehende Schlitze 9 aufweist, deren Kanten im Normalzustand aneinanderliegen und ein Austreten der Flüssigkeiten verhindern. Aufgrund der osmotischen Verhältnisse wird Frischhalteflüssigkeit, üblicherweise Wasser, durch die semipermeable Membran 8 in das Innere des Behälters 2 eingesaugt, wodurch sich der Druck im Inneren des Behälters soweit erhöht, dass die Schlitze 9 aufgeweitet werden, sodass Öffnungen entstehen, durch welche die Nährlösung in die umgebende Flüssigkeit austreten kann. 



  Dadurch kann eine gesteuerte kontinuierliche Abgabe der Nährlösung erzielt werden. 



   Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 4 ist der Behälter in gleicher Weise wie gemäss Fig. 2 ausgebildet, jedoch sind die Nährstoffe in einem festen Träger 10 aufgesaugt, welcher sich im Wasser langsam zersetzt und damit die in ihm befindlichen Nährstoffe an die Frischhalteflüssigkeit abgibt. Das Abgeben der Flüssigkeit kann dabei entweder über das unten offene Ende 11 des Behälters 2 erfolgen, oder aber auch durch die im Mantel befindlichen Öffnungen 5. 



   In nicht dargestellter Weise kann natürlich ein fester Träger für die Nährstoffe auch direkt an dem halmoder stengelartigen Träger 1 angesteckt sein, wodurch sich das Vorsehen eines speziellen Behälters 2 erübrigen würde. Die Steuerung der Freigabe der Nährstoffe würde dann durch die Zusammensetzung des Trägers erfolgen. 



   Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 schliesslich entspricht von ihrem Aufbau her jener gemäss Fig. 2, jedoch ist der Behälter 2 als integrierter Teil des   halm- oder stengelartigen   Trägers 1 ausgebildet, sodass also dieser Behälter 2 das untere Ende des   halm- oder stengelartigen   Trägers 1 bildet. Der Innenraum des halm- oder stengelartigen Trägers 1 ist gegenüber dem Behälter 2 über einen Stopfen 12 abgedichtet. Diese Abdichtung   entfällt   bei den Ausführungsvarianten gemäss Fig. 1 bis 4 deshalb, weil das obere Ende 13 des Behälters 2, an dessen Aussenseite die Einschnürung 4 vorgesehen ist, die Abdichtung gegenüber dem inneren des   Halmes   1 selbsttätig vornimmt. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung hat dabei den Zweck, dass der halm- oder stengelartige Träger 1 direkt einem Blumenstrauss beigebunden werden kann, wobei dann nach eventueller Ablösung oder Verschiebung der Abdeckung 6 bei Einwässern der Blumen automatisch den Schnittblumen die nötigen Nährsubstanzen zugeführt werden, wodurch ein langes Frischhalten dieser Blumen gewährleistet ist. Auch die Handhabung der erfindungsgemässen Einrichtung ist überaus einfach, da   z. B.   bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 1 bis 4 je nach Blumensorte jene Behälter 2 ausgewählt werden, die die richtige Nährstoffzusammensetzung aufweisen. Diese Behälter werden dann an den   halm- oder stengelartigen   Träger 1 angesetzt und dieser Träger dann mit den einzelnen Blumen zu dem Strauss gebunden. Für 

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   The invention relates to a device for keeping cut flowers fresh, with which nutrients are added to the freshness-keeping liquid, with a stalk or stem-free carrier being provided for the nutrients. from which the nutrients can be absorbed directly into the liquid.



   So far, cut flowers have generally been kept fresh by regularly changing the cling liquid, usually water. For certain types of flowers, there are still fertilizer additives for the freshness-keeping liquid, in which case only water may be refilled in order to achieve good nutrient utilization. Such an addition of nutrients is uncomfortable to handle, then when handing over flowers, which, for. B. brings em visitors, the appropriate fertilizer are often not available.



   The known design of the type mentioned at the beginning is paper rolls which are impregnated with fresh-keeping chemicals and are incorporated or inserted into the bound bouquet. The color of these paper rolls can be matched to the bouquet. The known design has the disadvantage that these rolls of paper can release the chemicals as soon as they are inserted into the bouquet, whereby in the case of moist or wet stems, as is customary with cut flowers, the chemicals are brought directly to the stems in a relatively high concentration, whereby There may even be damage to the plant tissue in the contact area.

   The extracted fertilizer substances may also be released into the surrounding paper, which absorbs the liquid, whereupon the fertilizer substances will then no longer be available for the fertilization of the holding water.



   The invention is based on the object, a Einnchtung of the above type so that on the one hand a reliable release of fertilizers can take place in the fresh water and on the other hand, this fertilizer carrier can be easily integrated into the bouquet, even if there are damp flower stalks none Should be damaged.



   According to the invention, this object is achieved in that the carrier has an on or. has attached container, the wall of which is perforated at least in partial areas. This ensures that the container keeps the substances stored in it away from the flower stems, so that undesired earlier removal of the substances is avoided. Such a device can be integrated directly with a bouquet of flowers, and the corresponding nutrients can then be released to the fresh-keeping liquid immediately when the bouquet is watered, since fresh-keeping liquid penetrates into the container from outside and releases the nutrients in the container.



   . In order to prevent nutrients from accidentally falling out on the one hand and to be able to use liquid preparations on the other hand, the openings can be covered before being introduced into the fresh-keeping liquid. In a particularly simple manner, an axially displaceable sleeve or a peelable film can be provided as a cover for a cylindrical or prismatic container and for openings arranged in the jacket. This makes it possible to only partially open the openings, either by only partially displacing the displaceable sleeve in the axial direction or by pulling off the peelable film only from partial areas of the jacket provided with the openings.

   If the nutrient preparations are solid or those that are not dissolved in water, the cover can be made of water-soluble or water-decomposing material. This has the advantage that the container automatically releases the openings after it has been introduced into the freshness-keeping liquid, as a result of which the flowers are fertilized automatically without the need for various manipulations. In order to avoid, on the one hand, excessively high initial concentrations of nutrients in the nutrient solution and also to prevent the nutrients from being used up very quickly, the nutrients provided in or on the stalk or stem-like carrier can be embedded in a structure which releases them in a delaying manner.

   For a particularly controlled delivery of the nutrients to the freshness-keeping liquid, the nutrients can be provided in a container, the wall of which is semipermeable at least in some areas and has openings through which nutrient solution can be dispensed into the freshness-keeping liquid due to the osmotic effect. Depending on the concentration of the nutrient salts, liquid is then sucked through the semi-permeable wall due to the osmotic effect and a nutrient / liquid mixture is brought into the fresh-keeping liquid through the openings provided. This is inevitably controlled by the increased internal pressure in the container due to the osmotic effect. Finally, the nutrient container can be made as a separate part that can be attached to the straw-like or stem-like support, preferably attached or detached. is insertable.

   This makes it possible to provide different nutrient containers for uniform tops, depending on the type of flower to be fertilized, since it is known that different types of flower also prefer different fertilizer compositions. Finally, the carrier can have at its upper end a receptacle for inserting a dedication carrier, a greeting card or the like, whereby the carrier also has another function as a carrier of

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 personal gifts.



   In the drawing, some embodiments of the subject matter of the invention are shown. Fig. 1 shows schematically the overall structure of the device, with a dedication sheet or the like being attached to the top. Fig. 2 shows on a larger scale a section through the lower end of the device with the container according to the invention attached to a stalk end. FIG. 3 shows another embodiment variant of the container in a representation analogous to FIG. 2. 4 illustrates a container according to the invention which is filled with solids. 5 finally shows an embodiment variant in which the straw-like or stem-like support is designed directly as a container in its lower region.



   A container 2, which is filled with nutrients, is provided on the underside of a straw-like or stem-like support 1. At the upper end of the straw-like or stem-like carrier, a greeting card or other dedication carrier 3 can be inserted.



   The container 2 is either, as shown in FIGS. 1 to 4, formed as a separate part from the straw-like or stem-like carrier 1, which can be inserted into the rear of the lower end of the straw-like or stem-like carrier 1, or else it can, as shown in FIG. 5, be designed as a region of the carrier which is separate from the rest of the straw-like or stem-like carrier 1.



   In the embodiments of FIGS. 1 to 4, the container 2 has a step-like constriction 4 in the upper part, the outer diameter of which corresponds to the inner diameter of the lower region of the halmoderst-like carrier 1, as a result of which a frictional connection can be established between the two parts.



   The container according to FIG. 2 is provided in its jacket area with openings 5 which are closed by a cover 6. In the case of a cylindrical or prismatic container, the cover 6 can either be displaced in the axial direction of the straw-like or stem-like carrier 1, or else this cover can be designed as a peelable film. The lower end of the container 2 is closed by means of a stopper 7. In the case of a nutrient solution in which the nutrients are dissolved in a water-immiscible medium, the cover 6 could be made of a water-soluble or water-decomposing material.



   The embodiment variant according to FIG. 3 differs in that the container 2 is closed at its lower open end by a semipermeable membrane 8 and that the wall of the container 2 has continuous slots 9, the edges of which abut one another in the normal state and prevent the liquids from escaping. Due to the osmotic conditions, freshness-keeping liquid, usually water, is sucked through the semipermeable membrane 8 into the interior of the container 2, whereby the pressure inside the container increases to such an extent that the slits 9 are widened, so that openings are created through which the nutrient solution flows into the surrounding liquid can leak out.



  This enables controlled, continuous release of the nutrient solution.



   4, the container is designed in the same way as in FIG. 2, but the nutrients are absorbed in a solid carrier 10, which slowly decomposes in the water and thus releases the nutrients in it into the fresh-keeping liquid. The liquid can be dispensed either via the end 11 of the container 2, which is open at the bottom, or else through the openings 5 in the jacket.



   In a manner not shown, a solid carrier for the nutrients can, of course, also be attached directly to the stalk or stem-like carrier 1, which would make the provision of a special container 2 unnecessary. The control of the release of the nutrients would then take place through the composition of the carrier.



   Finally, the design variant according to FIG. 5 corresponds to that according to FIG. 2, but the container 2 is designed as an integrated part of the straw-like or stem-like carrier 1, so that this container 2 is the lower end of the straw-like or stem-like carrier 1 forms. The interior of the straw-like or stem-like carrier 1 is sealed off from the container 2 by a stopper 12. This sealing is omitted in the embodiment variants according to FIGS. 1 to 4 because the upper end 13 of the container 2, on the outside of which the constriction 4 is provided, performs the sealing against the interior of the straw 1 automatically.



   The device according to the invention has the purpose that the straw-like or stem-like support 1 can be tied directly to a bouquet of flowers, the cut flowers then being automatically supplied with the necessary nutrients after any detachment or displacement of the cover 6 when the flowers are watered, thereby keeping them fresh for a long time of these flowers is guaranteed. The handling of the device according to the invention is extremely simple because z. B. in the embodiments according to FIGS. 1 to 4, depending on the type of flower, those containers 2 are selected which have the correct nutrient composition. These containers are then attached to the straw-like or stem-like carrier 1 and this carrier is then bound to the bouquet with the individual flowers. For

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