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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufbereitung von organischen Abfällen zur
Kompostbereitung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der EU 536 767 A 1 bekannt. Auch die US 3 797 807 A und die US 3 995 836 A zeigen Einrichtungen mit vergleichbaren konstruktiven Merkmalen, die jedoch offenbar nur zum Futtermischen eingesetzt werden, wobei sich die in der US 3 995 836 A gezeigte Einrichtung von jener nach der US 3 797 807 A dadurch unterscheidet, dass der wannenartige Behälter mit den Förderschneckenpaaren mit einem gitterartigen Rost abgedeckt ist, der verhindern soll, dass sperrige und lange Gegenstände in diesen Behälter fallen können. Dieser gitterartige Rost dient darüberhinaus als Sicherheitselement für das Bedienungspersonal. Die ersterwähnte Einrichtung, die In der EU 536 767 A1 gezeigt und beschrieben ist, dient jedoch zum Aufbereiten von organischen Abfällen die Grünschnitt, Kartonagen. Abfaliholz.
Klärschlamm u. dgl. zur Kompostbereitung, wobei der Behälter dieser Einrichtung zum Teil beheizt bzw. wärmeisoliert ist. Die bodennahen Förderschnecken sind so ausgelegt und so angetrieben, dass beide in einer Richtung fördern. Die Förderschnecken des darüber liegenden Förderschneckenpaares fördern gemeinsam in die andere Richtung. Durch eine verschliessbare Bodenluke wird der Behälter entleert. Der nach oben offene Behälter kann mit einem schwenkbaren Deckel verschlossen sein. Eine Einrichtung dieser Art hat sich für die Aufbereitung der organischen Abfälle bewährt, doch kann diese Einrichtung nur chargenweise gefahren bzw. betrieben werden.
In Hinblick auf die enormen Mengen von organischen Abfällen, die ständig aufbereitet werden müssen, wäre es jedoch zweckmässig, eine vergleichbare Einrichtung zu besitzen, die kontinuierlich betrieben werden kann. Grundsätzlich wäre es möglich, mehrere Einrichtungen dieser bekannten Art nebeneinanderstehend vorzusehen und diese mehr oder weniger gleichzeitig zu betreiben. Da jedoch jede Einrichtung beschickt werden muss und auch bei jeder Einrichtung Aggregate vorgesehen sein müssen, um das aufbereitete Material abzuführen, ist eine solche Anordnung mit erheblichem apparativem Aufwand verbunden.
Die US 3 041 157 A zeigt und beschreibt eine Einrichtung, mit der organische Abfälle zu Kompost aufbereitet werden sollen. Diese Einrichtung besteht aus vier vertikal übereinander liegenden, flachen Kammern, wobei in jeder dieser Kammern vier nebeneinander liegende Rührwellen gelagert sind. Stirnseitig ist an dieser Einrichtung ein Vorgelege montiert, über das diese Rührwellen angetrieben werden. Alle diese Rührwellen hegen zueinander parallel. In den Böden der einzelnen Kammern sind Durchtrittsöffnungen für das aufzubereitende Material vorgesehen, wobei diese Durchtrittsöffnungen mittels Schiebern gemeinsam geöffnet bzw. verschlossen werden können. Das aufzubereitende Material wird über einen Einfüllschacht von oben her eingebracht und soll in der Folge die übereinander liegenden Kammern der Reihe nach durchlaufen, wobei es gemischt und auch zerkleinert wird.
Am Ende dieser Durchlaufstrecke, die durch diese vier Kammern gebildet wird, wird ein Teil des aufbereiteten Materials abgezweigt und in die Einlaufstrecke der Einrichtung zurückgeführt. Aufgrund des überaus aufwendigen Aufbaues und der schweren Zugänglichkeit der einzelnen Aggregattelle hat diese Einrichtung keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung nun darauf ab, eine Einrichtung nach der eingangs erwähnten Art konstruktiv so weiter auszugestalten, dass mit ihr ein kontinuierlicher Betneb möglich ist und dabei der apparative Aufwand so gering wie möglich gehalten werden kann. Die Erfindung löst dieses komplexe Problem durch jene Massnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zweckmässige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung einzuschränken. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung und Fig. 2 eine Ansicht bei weggerissener Seitenwand ; Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111 - II1 in Fig. 2 und Fig. 4 eine Ausführungsvariante der Erfindung während des Entleervorganges.
In einer ersten Ausführungsform besitzt die Einrichtung einen langgestreckten, trogartigen Behälter 1, dessen Wandungen zwelschalig ausgebildet und beheizt sein können. Der Boden 2 ist zur Bildung zweier nebeneinanderliegender Rinnen etwas eingezogen (Fig. 3). In diesem Behälter 1 sind im bodennahen Bereich Förderschnecken angeordnet, deren Achsen zueinander und zur Längsachse des trogartigen Behälters 1 parallel liegen. Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, erstrecken sich diese Förderschnecken zwar jeweils über die gesamte Länge des trogartigen Behälters 1, sie sind jedoch jeweils in ihrer Längsrichtung unterteilt, so dass-in Längsrichtung des trogartigen Behälters 1 gesehen-jeweils zwei Förderschnecken 3, 3'bzw. 4, 4'fluchtend aufeinanderfolgen.
Oberhalb dieser beiden bodenseitig angeordneten Förderschnecken 3, 3'und 4, 4', die Jedes ein Förderschneckenpaar bitdet, hegen weitere Förderschnecken 5, 5'und 6, 6', die ebenfalls in Längsnchtung des Behälters 1 unterteilt sind. Jede dieser Förderschnecken 3. 3', 4,4', 5, 5' ; 6, 6'besitzen einen eigenen Antnebsmotor 7, der hinsichtlich seiner
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Drehzahl umkehrbar ist. Jede Schnecke ist an ihren beiden Enden gelagert. Die Lager der einander zugewandten Enden der Förderschnecke sind über Streben 15 an der Wand des Behälters abgestützt. In den beiden Stirnbereichen des trogartigen Behälters 1 ist je eine vertikale Fördereinnchtung in Form eines endlos umlaufenden Kratzbandes 8 angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist im rechten Abschnitt des trogartigen Behälters 1 eine verschliessbare Entleerungsöffnung 9 im Boden angeordnet. Unterhalb dieser verschliessbaren bodenseitigen Entleerungsöffnung 9 Ist zweckmässigerweise ein hier nicht dargestelltes Förderband oder eine Förderrinne 11 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der trogartige Behälter 1 ebenso wie die darin angeordneten Schnecken zweigeteilt, wobei die Teilungsebene der Förderschnecken und des trogartigen Behälters im wesentlichen zusammenfallen. Diese Teilungsebene liegt Im mittleren Abschnitt des trogartigen Behälters, so dass zwei im wesentlichen identische Baukomponenten vorliegen, die bezüglich dieser Teilungsebene
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BehälterteileBehälterteiles 14 entspncht.
Der Behälter 1 bzw. die beiden Behälterteile 12 und 14 können mittels eines Deckels verschliessbar sein. Das ist in Fig. 3 mit strichlierten Linien 13 angedeutet, die einen zweiteiligen Deckel in hochgeschwenkter Lage veranschaulichen. Die Antriebsmotoren 7 für die einzelnen Schnecken sind jeweils stirnseltig angeordnet und liegen ausserhalb des Behälters bzw. der Behälterteile.
Mit dieser Einrichtung wird nun wie folgt gearbeitet : Ausgehend davon, dass der Behälter 1 (Fig. 1 bis 3) vorerst leer Ist, wird nun der linke Behälterabschnitt mit dem aufzubereitenden Gut von oben her beschickt. wobei die Förderschnecken 3, 4 und 5,6 in der Weise umlaufen, wie dies durch die Pfeile In Fig. 2 angedeutet ist. Im rechten Teil des Behälters 1 können vorerst die Förderschnecken noch stillstehen. Von den bodennahen Förderschnecken 3 und 4 des linken Behälterabschnittes wird das aufzubereitende Gut nach links gefördert, durch das endlos umlaufende Kratzband 8 im stirnseitigen Bereich angehoben und dann von den oben hegenden Förderschnecken 5,6 wieder nach rechts gefördert, wo es im rechten Endbereich dieser Förderschnecken 5, 6 wieder nach unten fällt und neuerlich den beschriebenen Kreislauf beginnt.
Um das endseitige Abfallen des aufzubereitenden Gutes an den Förderschnecken 5 und 6 zu begünstigen, können diese Schnecken in den Endbereichen gegenläufige Förderflächen aufweisen, was an sich bekannt ist. An den Rändern aller Förderschnecken sind Reiss- und Schneidzähne befestigt. zweckmä- ssigerweise in austauschbarer Form. Ist das aufzubereitende Gut im linken Abschnitt des trogartigen Behälters 1 ausreichend zerkleinert und gemischt, so werden die Antriebsmotoren der unten liegenden Schnecken 3 und 4 umgeschaltet, so dass nun alle Förderschnecken des linken Teiles des trogartigen Behälters 1 nach rechts fördern und das gesamte aufzubereitende Material in den rechten Teil des trogartigen Behälters transportieren, in dem nun die Förderschnecken, 3' ; 4' ; 5' ; 6'die weitere Mischungsund Zerteilungsarbeit übernehmen.
Auch in diesem rechten Teil des trogartigen Behälters 1 sind nun die Förderschnecken so angetrieben, dass die unteren Förderschnecken nach rechts, die oben liegenden Förderschnecken nach links transportieren, so dass auch in diesem rechten Teil des trogartigen Behälters 1 das aufzubereitende Gut umgewälzt wird, was auch hier in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist.
Der nunmehr leere linke Teil des trogartigen Behälters wird nun neuerlich gefüllt und die Drehrichtung der unten liegenden Schnecken 3 und 4 wird wieder umgekehrt, so dass der vorstehend beschriebene Matenalumlauf innerhalb des linken Teiles des trogartigen Behälters wieder einsetzt. ! n boden Toten des trogartigen Behälters 1 laufen nun Materialmengen unterschiedlichen Aufbereitungszustandes um, die jedoch durch die Fördernchtung der hier vorgesehenen Förderschneckenpaare voneinander im wesentlichen getrennt sind.
Ist das im rechten Teil des trogartigen Behälters 1 befindliche Material ausreichend aufbereitet (die Verweildauer hängt von der Art des aufzubereitenden Gutes und dessen Zusammensetzung ab), so wird die Entleerungsöffnung 9 aufgemacht, durch welche nun das im rechten Teil des trogartigen Behälters 1
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Förderband angebracht, über welches das aufbereitete Material abtransportiert werden kann Anstelle einer solchen örtlich begrenzten Entleerungsöffnung 9 Im Boden des Behälters wäre es auch möglich, den nnnenartig eingezogenen Boden 2 mittig längszuteilen und die beiden Bodenteile abschwenkbar zu gestalten, so dass der Boden 2 als Ganzes nach unten gekippt werden kann, wodurch der gesamte rechte Teil des Behälters 1 sozusagen auf einen Schlag entleerbar ist.
Ist der trogartige Behälter ebenso wie die Förderschnecken quergeteilt (Fig. 4), so dass zwei Behältertei- le 12 und 14 vorliegen, so können zur Entleerung diese Behälterteile 12 und 14 auseinandergefahren werden, wobei dann die Antnebsmotoren der Förderschnecken, 3' ; 4' ; 5' ; 6'des zu entleerenden Behälterteiles 14 so geschaltet werden, dass alle Förderschnecken dieses Behältertelles 14 In gleicher Richtung (Fig. 4 - nach links) fördern und dadurch das aufbereitete Matenal rasch ausgetragen werden kann Dieses
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Material fällt dann in eine unterhalb der Behälterteile 12 und 14 angeordnete Förderrinne 11 oder ein hier vorgesehenes Förderband.
Während der rechte Behälterteil 14 auf diese Weise entleert wird, kann im linken Behälterteil 12 das eingefüllte Material weiter in Umlauf gehalten werden, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, obgleich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Behälterteil 12 stirnseitig offen ist. Dadurch ist praktisch ein kontinuierlicher Betrieb der Einrichtung möglich, obgleich der Behälter bzw. die Behälterteile chargenweise gefüllt und auch chargenweise entleert werden. Trotzdem ist nur eine Beschickungseinrichtung und eine Einrichtung zum Abtransport des aufbereiteten Materials erforderlich.
Der trogartige Behälter 1 kann stationär angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, diesen trogartigen Behälter auf einem Tragrahmen zu lagern, so dass der Behälter 1 mit diesem Tragrahmen transportiert werden kann, um die Einrichtung an verschiedene Einsatzorte zu bringen An einem solchen Tragrahmen können dann auch diejenigen Aggregate angeordnet werden, die die Energie zum Antrieb der Antriebsmotoren 7 liefern.
Legende zu den Hinweisziffern :
1 trogartige Behälter
2 Boden
3, 3'Förderschnecke
4, 4'Förderschnecke
5, 5'Förderschnecke
6, 6'Förderschnecke
7 Antriebsmotor
8 Kratzband
9 Entleerungsöffnung
10 Pfeil 11 Fördernnne
12 Behälterteil
13 strichlierte Linie
14 Behälterteil
15 Strebe Patentansprüche 1.
Einrichtung zur Aufbereitung von organischen Abfällen zur Kompostbereitung mit einem langgestreck- ten, wannenartigen Behälter, In welchem Förderschneckenpaare vorgesehen sind, wobei die Förder- schnecken parallel zur Längsachse des Behälters angeordnet sind, und ein Förderschneckenpaar im bodennahen Bereich des Behälters angeordnet ist und die anderen Förderschneckenpaare darüberlie- gend angeordnet sind und zumindest in einem der stirnseitigen Bereiche des Behälters vertikale Fördereinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Förderschnecken
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etwa in der Längsmitte des Behälters (1) liegt und jeder Förderschnecke ein eigener, gegebenenfalls hinsichtlich seiner Drehnchtung umkehrbarer Antriebsmotor (7) zugeordnet ist.
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The invention relates to a device for processing organic waste
Compost preparation with the features of the preamble of claim 1.
A device of this type is known from EU 536 767 A1. US Pat. No. 3,797,807 and US Pat. No. 3,995,836 also show devices with comparable structural features, which, however, are apparently only used for feed mixing, the device shown in US Pat. No. 3,995,836 A being different from that according to US Pat. No. 3,797,807 A differs in that the trough-like container with the pairs of screw conveyors is covered with a grid-like grate which is intended to prevent bulky and long objects from falling into this container. This grid-like grate also serves as a safety element for the operating personnel. The first-mentioned device, which is shown and described in EU 536 767 A1, is used for processing organic waste such as green waste, cardboard boxes. Waste wood.
Sewage sludge u. Like. For compost preparation, the container of this device is partially heated or insulated. The screw conveyors close to the ground are designed and driven in such a way that both convey in one direction. The screw conveyors of the pair of screw conveyors above convey together in the other direction. The container is emptied through a lockable bottom hatch. The container, which is open at the top, can be closed with a pivotable lid. A facility of this type has proven itself for the treatment of organic waste, but this facility can only be operated or operated in batches.
In view of the enormous amounts of organic waste that have to be continuously processed, it would be advisable to have a comparable facility that can be operated continuously. In principle, it would be possible to provide several devices of this known type standing side by side and to operate them more or less simultaneously. However, since each device must be loaded and units must also be provided for each device in order to discharge the processed material, such an arrangement is associated with considerable expenditure on equipment.
US 3 041 157 A shows and describes a device with which organic waste is to be processed into compost. This device consists of four vertically superimposed, flat chambers, four adjacent agitator shafts being mounted in each of these chambers. A countershaft is mounted on the front of this device, via which these agitator shafts are driven. All of these agitator shafts are parallel to each other. Through openings for the material to be processed are provided in the bottoms of the individual chambers, these through openings being able to be opened or closed together by means of slides. The material to be processed is brought in from above via a feed chute and is subsequently to pass through the superimposed chambers one after the other, whereby it is mixed and also comminuted.
At the end of this passage, which is formed by these four chambers, part of the processed material is branched off and returned to the inlet section of the facility. Due to the extremely complex structure and the difficult accessibility of the individual unit locations, this facility has not found its way into practice.
Based on this prior art, the invention now aims to construct a device of the type mentioned at the outset in such a way that continuous operation is possible with it and the outlay on equipment can be kept as low as possible. The invention solves this complex problem by means of measures which are the content and subject of the characterizing part of patent claim 1. Appropriate embodiments of the invention are set out in the subclaims.
Embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing, without thereby restricting the invention. 1 shows a plan view of the device and FIG. 2 shows a view with the side wall torn away; Fig. 3 shows a cross section along the line 111 - II1 in Fig. 2 and Fig. 4 shows an embodiment of the invention during the emptying process.
In a first embodiment, the device has an elongated, trough-like container 1, the walls of which can be double-shelled and heated. The bottom 2 is somewhat drawn in to form two channels lying side by side (FIG. 3). In this container 1, screw conveyors are arranged in the area near the bottom, the axes of which are parallel to one another and to the longitudinal axis of the trough-like container 1. 1 and 2 illustrate, these screw conveyors each extend over the entire length of the trough-like container 1, but they are each divided in their longitudinal direction, so that - seen in the longitudinal direction of the trough-like container 1 - two screw conveyors 3, 3 each 'respectively. 4, 4 'in succession.
Above these two screw conveyors 3, 3 'and 4, 4' arranged on the bottom, each of which requires a pair of screw conveyors, are further screw conveyors 5, 5 'and 6, 6', which are also subdivided into the longitudinal direction of the container 1. Each of these screw conveyors 3. 3 ', 4.4', 5, 5 '; 6, 6 'have their own auxiliary motor 7, which with regard to its
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Speed is reversible. Each snail is supported at both ends. The bearings of the mutually facing ends of the screw conveyor are supported by struts 15 on the wall of the container. In the two end regions of the trough-like container 1, a vertical conveying device is arranged in the form of an endlessly rotating scraper belt 8.
In the exemplary embodiment, as shown in FIGS. 1 and 2, a closable emptying opening 9 is arranged in the bottom in the right section of the trough-like container 1. Below this closable bottom-side emptying opening 9, a conveyor belt or a conveyor trough 11 (not shown here) is expediently provided.
In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the trough-like container 1, like the screws arranged therein, is divided into two, the plane of division of the screw conveyors and the trough-like container essentially coinciding. This division level lies in the middle section of the trough-like container, so that there are two essentially identical structural components, with respect to this division level
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Container parts container part 14 corresponds.
The container 1 or the two container parts 12 and 14 can be closed by means of a lid. This is indicated in Fig. 3 with dashed lines 13, which illustrate a two-part cover in the pivoted position. The drive motors 7 for the individual screws are in each case arranged at the ends and lie outside the container or the container parts.
This device is now used as follows: Assuming that container 1 (FIGS. 1 to 3) is initially empty, the left container section is now loaded with the goods to be processed from above. the screw conveyors 3, 4 and 5, 6 rotate in the manner indicated by the arrows in FIG. 2. In the right part of the container 1, the screw conveyors can still stand still for the time being. The material to be processed is conveyed to the left by the screw conveyors 3 and 4 near the bottom of the left-hand container section, raised in the end region by the endlessly extending scraper belt 8 and then conveyed to the right again by the auger conveyors 5,6 at the top, where it is in the right end region of these screw conveyors 5, 6 falls down again and the cycle begins again.
In order to promote the end-side falling of the material to be processed on the screw conveyors 5 and 6, these screws can have opposite conveying surfaces in the end regions, which is known per se. Tearing and cutting teeth are attached to the edges of all screw conveyors. expediently in interchangeable form. If the material to be processed is sufficiently comminuted and mixed in the left section of the trough-like container 1, the drive motors of the screws 3 and 4 below are switched over so that all of the conveyor screws of the left part of the trough-like container 1 now convey to the right and the entire material to be processed is in transport the right part of the trough-like container in which the screw conveyors, 3 '; 4 '; 5 '; 6 'take over the further mixing and cutting work.
Also in this right part of the trough-like container 1, the screw conveyors are now driven so that the lower screw conveyors move to the right and the upper screw conveyors to the left, so that the material to be processed is circulated in this right-hand part of the trough-like container 1, too is indicated here in Fig. 2 by arrows.
The now empty left part of the trough-like container is now filled again and the direction of rotation of the screws 3 and 4 below is reversed again, so that the material circulation described above starts again within the left part of the trough-like container. ! n Bottom dead people in the trough-like container 1 now have amounts of material in different processing states circulating, which are however essentially separated from one another by the conveying direction of the screw pairs provided here.
If the material located in the right part of the trough-like container 1 is sufficiently prepared (the length of time depends on the type of material to be processed and its composition), the emptying opening 9 is opened, through which the now in the right part of the trough-like container 1
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Conveyor belt attached, via which the processed material can be removed Instead of such a localized emptying opening 9 In the bottom of the container, it would also be possible to longitudinally divide the nominally drawn-in bottom 2 in the middle and to make the two bottom parts pivotable, so that the bottom 2 as a whole can be tilted down, whereby the entire right part of the container 1 can be emptied in one fell swoop.
If the trough-like container as well as the screw conveyors are cross-divided (FIG. 4), so that two container parts 12 and 14 are present, then these container parts 12 and 14 can be moved apart for emptying, in which case the secondary motors of the screw conveyors, 3 '; 4 '; 5 '; 6'des of the container part 14 to be emptied are switched so that all screw conveyors of this container plate 14 convey in the same direction (FIG. 4 - to the left) and the processed material can thereby be quickly discharged
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Material then falls into a conveyor trough 11 arranged below the container parts 12 and 14 or a conveyor belt provided here.
While the right-hand container part 14 is emptied in this way, the filled material can be kept in circulation in the left-hand container part 12, as has been explained above in connection with the first-mentioned exemplary embodiment, although in the exemplary embodiment according to FIG. 4 the container part 12 is open at the end is. This practically enables continuous operation of the device, although the container or the container parts are filled in batches and also emptied in batches. Nevertheless, only one loading device and one device for removing the processed material is required.
The trough-like container 1 can be arranged stationary. However, it is also possible to store this trough-like container on a support frame, so that the container 1 can be transported with this support frame in order to bring the device to different places of use deliver to drive the drive motors 7.
Legend for the reference numbers:
1 trough-like container
2 floor
3, 3 'screw conveyor
4, 4 'screw conveyor
5, 5 'screw conveyor
6, 6 'screw conveyor
7 drive motor
8 scratch tape
9 drain opening
10 Arrow 11 Funding nominal
12 container part
13 dashed line
14 container part
15 strive claims 1.
Device for processing organic waste for compost preparation with an elongated, trough-like container in which pairs of screw conveyors are provided, the screw conveyors being arranged parallel to the longitudinal axis of the container, and a pair of screw conveyors being arranged in the region of the container near the bottom and the other pairs of screw conveyors are arranged above and vertical conveying devices are provided at least in one of the end regions of the container, characterized in that the individual conveying screws
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lies approximately in the longitudinal center of the container (1) and each screw conveyor is assigned its own drive motor (7), which may be reversible with respect to its direction of rotation.