AT408090B - Ausziehvorrichtung zur aufnahme von schwerlasten, insbesondere für ein lastfahrzeug, wie ein einsatzfahrzeug - Google Patents
Ausziehvorrichtung zur aufnahme von schwerlasten, insbesondere für ein lastfahrzeug, wie ein einsatzfahrzeug Download PDFInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehvorrichtung zur Aufnahme von Schwerlasten, insbe- sondere für ein Lastfahrzeug, wie ein Einsatzfahrzeug, bestehend aus mindestens einem Paar feststehender Schienen und mindestens einer eine Auflage für die Last tragenden Auszugschiene, wobei sämtliche als Profilschienen mit horizontalen Flanschen ausgebildete Schienen an ihren vor- deren und/oder hinteren Abschnitten mit Lauf- oder Stützrollen versehen sind und die horizontalen Flansche der Profilschienen Laufbahnen für die Lauf- oder Stützrollen bilden. Es ist in vielen Fällen wünschenswert, dass schwere Lasten horizontal verschiebbar gelagert werden, damit sie leicht zugänglich sind. Beispielsweise führen Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr schwere Motorpumpen mit, die am jeweiligen Einsatzort abgeladen und für den Einsatzzweck posi- tioniert werden müssen. Diese schweren Lasten müssen aus dem Einsatzfahrzeug herausgenom- men werden, damit sie auf den Boden abgesenkt werden können. Herkömmliche Ausziehvornch- tungen mit Profilschienen aus gebogenen Blechstreifen können diesen hohen Anforderungen nicht entsprechen. Die US 4 950 123 A zeigt und beschreibt einen Lastkraftwagen, bei dem der Boden der Lade- bühne nach hinten ausziehbar ist. Dieser Ladeboden ist von einer mehrteiligen Ausziehvorrichtung getragen, die nach Art eines Teleskopauszuges ausgebildet ist, wie er im Zusammenhang mit Schubkastenführungen bekannt ist. Die die Ausziehvorrichtung bildenden Schienenpaare, von wel- chen jedes aus drei Schienen besteht, sind dabei randseitig am Boden vorgesehen. Für schwere Lasten ist diese vorbekannte Konstruktion jedoch nicht geeignet, da die hier verwendeten, die Aus- ziehvorrichtung bildenden Schienen nicht hinreichend stabil sind. Auch die EP 0 314 176 A2 zeigt einen ausziehbaren Boden eines Laderaumes eines Trans- portfahrzeuges. Die hier verwendete Ausziehvorrichtung ist ähnlich wie eine einfache Schubka- stenführung aufgebaut mit einer feststehenden, im Querschnitt U-förmigen Korpusschiene und einer L-förmigen Ausziehschiene, wobei hier jedoch entlang der Ausziehschiene mehrere Laufrol- len vorgesehen sind. Auch dieser ausziehbare Boden kann nur in beschränktem Umfang Lasten aufnehmen, da Ausziehführungen dieser Bauart unter Berücksichtigung der hier zulässigen Dimen- sionen nicht hinreichend stabil gebaut werden können. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, verbesserte Ausziehvorrichtungen der eingangs genannten Art vorzuschlagen und diese sind erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Schienen und die Auszugschiene (n) einenI-förmigen Querschnitt aufweisen und an der bzw. jeder Auszugschiene symmetrisch zu beiden Seiten des vertikalen Mittelsteges Lauf- oder Stützrollen vorgesehen sind, von denen die Lauf- oder Stützrollen jeder der beiden Seiten jeweils entweder in einer der beiden feststehenden Schienen oder in einer von zwei jeweils in Längsrich- tung einer feststehenden Schiene mittels Lauf- oder Stützrollen verschiebbar geführten, ebenfalls von Profilschienen mit I-förmigem Querschnitt gebildeten Mittelschienen aufgenommen sind, wobei samtliche Profilschienen aus Walzprofilen bestehen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dank dieses Vorschlages ist es möglich, gänzlich verschiedene Ausziehvorrichtungen für die unterschiedlichsten Aufgaben modulartig zusammenzusetzen, und zwar aus wenigen Baukompo- nenten, wie dies nachstehend noch im einzelnen erörtert wird. Anhand der Zeichnung werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie- ben. Es zeigen: Fig. 1 eine Auszugschiene in Ansicht und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig 1; Fig. 3 eine feststehende Schiene in Ansicht und Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 ; 5 eine Mittelschiene in Ansicht für einen Vollauszug und die Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 5; Fig. 8 eine aus den Schienen nach den Fig. 1 und 3 bestehende einfache Ausziehvornchtung von der Seite, Fig. 9 von vorne (Blickrichtung Pfeil A in Fig. 8) und Fig. 10 von hinten (Blickrichtung Pfeil B in Fig. 8); Fig. 11 eine einfache Ausziehvorrichtung nach den Fig. 8,9 und 10, jedoch in rapportmässiger Vervielfältigung, und zwar von vorne und Fig. 12 von hinten ge- sehen ; Fig. 13 eine teleskopartig aufgebaute Ausziehvorrichtung mit einer Mittelschiene von vorne und Fig. 14 von hinten, Fig. 15 die Mittelschiene der Ausziehvornchtung nach Fig. 13, zum Teil ge- schnitten, von vorne und Fig. 16 von hinten ; 17 die teleskopartig aufgebaute Ausziehvorrichtung nach Fig. 13 in rapportmässiger Wiederholung von vorne und Fig 18 von hinten ; 19 in einem gegenüber den anderen Figuren erheblich vergrösserten Massstab eine Lauf- oder Stützrolle mit konischer Lauffläche ; 20 die einfache Ausziehvorrichtung nach den Fig. 8,9 und 10 von oben gesehen, zum Teil ausgezogen ; 21 die teleskopartige Ausziehvorrichtung nach den <Desc/Clms Page number 2> Fig. 13 und 14 von oben gesehen - zum Teil ausgezogen ; Fig. 22 einen U-förmigen Lagerbock in Ansicht ; die Fig. 23 bis 28 veranschaulichen verschiedene Konstruktionsdetails. Die Ausziehvorrichtung ist aus Walzprofilen aufgebaut, und zwar aus U-Profilen 1, welche zur Bildung von feststehenden Schienen 2, von Auszugschienen 3 und von Mittelschienen 4 jeweils in paarweiser Anordnung zur Bildung eines I-Profils verwendet werden, indem zwei U-Profile 1 mit ihren Stegen aneinander liegend verbunden werden. Fig. 1 zeigt eine Auszugschiene 3, die in die- ser Weise gebildet ist, was der in die Figur eingezeichnete Querschnitt veranschaulicht. Im hinte- ren Bereich sind die horizontalen Flansche 5, die als Laufbahnen für Lauf- oder Stützrollen 6 die- nen, ausgeschnitten. Die hier verwendeten Lauf- oder Stützrollen 6 (Fig. 19) besitzen eine koni- sche Lauffläche 7, wobei der Konuswinkel ca. 10 beträgt. Die Achszapfen 8 dieser Laufrollen 6 weisen zwei Abschnitte auf, einen ersten zylindrischen Abschnitt 9 mit einem Gewinde und einen zweiten, rollenabgewandten Abschnitt 10, der als Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen Kegelwinkel etwa 10 beträgt. Zur Festlegung dieser Laufrolle 6 an der Auszugschiene 3 ist ein Lagerbock 11 vorgesehen mit einem U-förmigen Querschnitt (Fig. 22), wobei in den beiden Schenkeln 12 je eine geneigt angeordnete Gewindebohrung 13 vorgesehen ist. Die innere Weite W dieses U-förmigen Lagerbockes 11 entspricht der Stärke S (Fig. 1) der beiden aneinander liegenden vertikalen Stege der U-Profile 1. Im hinteren Bereich der Auszugschiene 3, dort wo die Flansche 5 ab- bzw. ausge- schnitten sind, ist von oben her der Lagerbock 11 auf die Stege aufgesteckt. In den vertikalen Ste- gen der Profile sind in deckungsgleicher Lage mit den Bohrungen 13 im Lagerbock 11 Bohrungen zur Aufnahme des konischen zweiten Abschnittes 10 der Achszapfen 8 vorgesehen, wobei die Achsen dieser Bohrungen in den Stegen rechtwinkelig zur Ebene der Stege stehen. Vor der Lauf- rolle 6 ist am Steg des einen Profils noch ein Anschlag 14 festgelegt, der der Auszugsbegrenzung der Ausziehvorrichtung dient. Zur Bildung dieser Auszugschiene 3 werden die vorbereiteten Profile mit ihren Stegen und den darin vorgesehenen Bohrungen zur Bildung eines I-Profils aneinander- gelegt, dann wird der Lagerbock 11aufgesteckt und anschliessend werden die Achszapfen 8 der Laufrollen 6 eingedreht, wobei die konischen zweiten Abschnitte der Achszapfen in die Bohrungen der Stege gelangen und so den Lagerbock 11gegenüber den Profilen festlegen. Die für eine einfache Ausziehvorrichtung paarweise vorzusehenden feststehenden Schienen 2 bestehen ebenfalls jeweils aus zwei U-Profilen 1 (Fig. 3), wobei hier die Lauf- bzw. Stützrolle 15 am vorderen Ende mit einem Lagerbock 11 der beschriebenen Art festgelegt ist. Ein Anschlag 16, der mit dem Anschlag 14 der Auszugschiene 3 zusammenwirkt, ist hier am Steg vorgesehen Eine einfache Ausziehvorrichtung ist aus einer Auszugschiene 3 nach den Fig. 1 und 2 und zwei feststehenden Schienen 2 nach den Fig. 3 und 4 gebildet. Eine solche einfache Ausziehvor- richtung von vorne gesehen veranschaulicht Fig. 9, von hinten Fig. 10 und schematisch von der Seite die Fig. 8, wobei hier nur eine feststehende Schiene veranschaulicht ist. Die Draufsicht auf einen solchen einfachen Auszug - zum Teil ausgezogen - veranschaulicht Fig. 20. Die vorliegende Konstruktion bietet nun die Möglichkeit, Auszugschienen 3 und feststehende Schienen 2 quer zur Ausziehrichtung in einer Reihe nebeneinanderliegend anzuordnen, wie dies die Fig. 11 und 12 veranschaulichen. Hier sind zwei Auszugschienen 3 und drei feststehende Schienen 2 vorgesehen. Diese Anordnung kann beliebig vervielfacht werden, indem an einer oder beiden Seiten der Ausziehvorrichtung weitere Schienen der beschriebenen Art an- und eingeordnet werden. Soll die Ausziehvorrichtung als Voll- oder Überauszug ausgebildet sein, so sind Mittelschienen 4 erforderlich, die jeweils paarweise anzuordnen sind. Jede dieser Mittelschienen 4 (Fig. 5) ist aus zwei mit ihren Stegen aneinander liegenden U-Profilen 1 gebildet, wobei hier mittels einfacher La- gerböcke 17 die Laufrollen 18,19 festgelegt sind, die am vorderen bzw. hinteren Ende der Mittel- schiene 4 angebracht sind. Was die Bohrungen zur Aufnahme der Achszapfen 8 der Lauf- und Stützrollen 18,19 betrifft, so sind diese identisch ausgebildet wie jene des vorstehend beschriebe- nen Lagerbockes 11. Dieser Lagerbock 17 ist jedoch im wesentlichen als einfacher Quader ausge- bildet, der einseitig am Steg eines U-Profils 1 festgelegt wird. Zur erwähnten paarweisen Anord- nung sind diese Mittelschienen 4 über Querstege 20 miteinander verbunden. (Fig. 15 und Fig. 16). Einen aus feststehenden Schienen 2, einer Auszugschiene 3 und Mittelschienen 4 aufgebau- ten Voll- oder Überauszug veranschaulichen von vorne und von hinten die Fig. 13 und 14, Fig. 21 von oben. Auch an den vertikalen Stegen der Mittelschienen 4 sind Anschläge 21 und 22 zur Aus- zugsbegrenzung festgelegt. Solche Voll- oder Überauszüge sind ebenfalls in einer Reihe neben- <Desc/Clms Page number 3> einander anzuordnen, was die Fig. 17 und 18 in Vordersicht und Rücksicht zeigen, wobei hier die Mittelschienen 4 in wechselnder Folge oben bzw. unten durch Querstege 20 miteinander verbun- den sind. Bei allen vorstehend beschriebenen Schienen 2 bzw. 3 bzw. 4 sind Lauf- oder Stützrollen 6 bzw 15 bzw. 18,19 mit konischer Lauffläche 7 verwendet, deren Achsen schrägstehend angeord- net sind. Die Stirnflächen 23 dieser Laufrollen schliessen daher mit dem jeweiligen vertikalen Steg jeder benachbart liegenden Schiene einen spitzen Winkel ein. Es liegt im Rahmen der Erfindung, Lauf- oder Stützrollen 6 bzw. 15 bzw. 18,19 mit zylindri- schen Laufflächen zu verwenden. Zur seitlichen Führung besitzen diese zylindrischen Laufflächen 24 (Fig. 23) ein oder mehrere umlaufende Nuten 25, die mit an den horizontalen Flanschen 26 der I-Profile innenseitig angeformten Leisten 27 formschlüssig zusammenwirken. Der auch hier vorge- sehene Lagerbock 28 zur Lagerung der Lauf- oder Stützrolle kann an seiner oberen bzw. unteren Seite Nuten besitzen, in welche diese Leisten 27 formschlüssig eingreifen, um diesen Lagerbock 28 zu positionieren. Anstelle von Laufrollen mit genuteter zylindrischer Lauffläche 24, wie in Fig. 23 schematisch gezeigt, können auch Laufrollen mit glatter zylindrischer Lauffläche 30 eingesetzt wer- den. In diesem Fall sind in den jeweiligen Lagerböcken 29 um eine vertikale Achse frei drehbare Führungsrollen 31 vorgesehen, die an den Seitenkanten der Flansche der benachbarten Profil- schienen abrollen, was Fig. 24 veranschaulicht. Solche Führungsrollen 31 können bezogen auf die Achse der Lauf- oder Stützrolle oberhalb oder unterhalb derselben liegen. Zur Festlegung der fest- stehenden Schienen 2 an einem Baukörper bzw. zur Festlegung von Lasten auf den Auszugschie- nen 3 können in den Aussenseiten der horizontalen Flansche 32 der U-Profile 1 T-förmige Nuten 33 ausgeformt sein, was Fig. 25 veranschaulicht. Eine Variante zur formschlüssigen Lagerung eines Lagerbockes veranschaulicht Fig. 26. Hier sind im Bereich zwischen dem vertikalen Mittelsteg und den horizontalen Stegen der I-Profilschie- nen 2 bzw. 3 bzw. 4 Hohlkehlen 34 ausgeformt. Korrespondierend zu diesen Hohlkehlen 34 besitzt der Lagerbock 35 wulstförmige Kanten, die formschlüssig von diesen Hohlkehlen aufgenommen sind. Ferner sei noch erwähnt, dass die Lagerböcke 36 für die Lauf- und Stützrollen eine von der inneren Höhe H der U-Profile 1 abweichende Höhe h besitzen können, wobei die Bohrung zur Auf- nahme des Achszapfens einer Laufrolle bezogen auf die Höhe h des Lagerbockes 35 aussermittig liegt. Der Lagerbock 36 kann dann so im einen Profil festgelegt werden, dass die Achse der Boh- rung bezogen auf die Höhe H dieses Profils mittig liegt (Fig. 27) oder gegenüber dieser Mitte ver- setzt ist (Fig. 28). Dadurch ist es möglich, die nebeneinander liegenden Schienen entweder so anzuordnen, dass ihre Flansche oder Wangen bündig zueinander liegen oder in der Höhe gegenei- nander versetzt sind, was ein Vergleich der Fig. 27 und 28 veranschaulicht. In den Fig. 9 und 10 ist ein Element einer Ausziehvorrichtung gezeigt, das in der Regel in rap- portmässiger Anordnung verwendet wird. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Anord- nungen, bei welchen die oberen Flansche der Auszugschiene 3 im Vergleich zu den oberen Flan- schen der benachbarten Profilschiene die höchste Lage einnehmen. Grundsätzlich ist es möglich, die Anordnung so zu treffen, dass die gezeigten Ausführungsbeispiele sozusagen auf dem Kopf ste- hen, d. h., die beispielsweise in den Fig. 9, 10, 11 und 12 gezeigten Anordnungen sind, bezogen auf eine rechtwinkelig zur Zeichenebene stehende Achse um 180 verdreht, so dass die feststehen- den Schienen 2 bzw. die Mittelschienen 4 gegenüber der Auszugschiene 3 oben liegen Anstelle von I-formigen Profilen, die aus paarweise angeordneten und mit ihren Stegen aneinanderliegen- den U-Profilen gebildet sind, können auch einstückige I-Profile eingesetzt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (19)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausziehvorrichtung zur Aufnahme von Schwerlasten, insbesondere für ein Lastfahrzeug, wie ein Einsatzfahrzeug, bestehend aus mindestens einem Paar feststehender Schienen und mindestens einer eine Auflage für die Last tragenden Auszugschiene, wobei sämtliche als Profilschienen mit horizontalen Flanschen ausgebildete Schienen an ihren vorderen und/oder hinteren Abschnitten mit Lauf- oder Stützrollen versehen sind und die honzonta- len Flansche der Profilschienen Laufbahnen für die Lauf- oder Stützrollen bilden, dadurch <Desc/Clms Page number 4> gekennzeichnet, dass die feststehenden Schienen (2) und die Auszugschiene (n) (3)einen I-förmigen Querschnitt aufweisen und an der bzw.jeder Auszugschiene (3) symmetrisch zu beiden Seiten des vertikalen Mittelsteges Lauf- oder Stützrollen (6) vorgesehen sind, von denen die Lauf- oder Stützrollen (6) jeder der beiden Seiten jeweils entweder in einer der beiden feststehenden Schienen (2) oder in einer von zwei jeweils in Längsrichtung einer feststehenden Schiene (2) mittels Lauf- oder Stützrollen (18,19) verschiebbar ge- führten, ebenfalls von Profilschienen mit I-förmigem Querschnitt gebildeten Mittelschienen (4) aufgenommen sind, wobei sämtliche Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) aus Walzprofilen bestehen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
- 2. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung jeder Lauf- oder Stützrolle (6 bzw. 15 bzw. 18,19) an der im Querschnitt I-förmigen Profilschiene (2 bzw. 3 bzw. 4) am vertikalen Mittelsteg der Profilschiene (2 bzw. 3 bzw. 4) ein Lager- bock (11; 17 ; 35 ; befestigt ist, der mit einer Bohrung (13) zur Aufnahme eines von der Lauf- oder Stützrolle (6 bzw. 15 bzw. 18,19) seitlich auskragenden Achszapfens (8) versehen ist.
- 3. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Stütz- rollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) der Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) eine konische (kegelige) Lauffläche (7) aufweisen (Fig. 19).
- 4. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (Ke- gelwinkel) der Laufflächen (7) der Lauf- oder Stützrollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) ca. 10 beträgt. (Fig. 19).
- 5. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszap- fen (8) zwei Abschnitte (9,10) besitzt, wobei der rollennahe Abschnitt (9) zylindrisch mit Gewinde und der daran anschliessende Abschnitt (10) als Kegelstumpf ausgebildet ist
- 6. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel des Kegelstumpfes etwa 10 beträgt.
- 7. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der im Lagerbock (11; 17) vorgesehenen Bohrung (13) gegenüber der Oberfläche des Lagerbockes (11; 17) geneigt, vorzugsweise um einen Winkel von 5 nach unten ge- neigt ist. (Fig. 22).
- 8. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im vertikalen Mittelsteg der im Querschnitt I-förmigen Profilschiene (2 bzw. 3 bzw. 4) in dek- kungsgleicher Lage mit der Bohrung (13) im Lagerbock (11; 17) eine Bohrung zur Aufnah- me des Kegelstumpfes des Achszapfens (8) vorgesehen ist, deren Achse rechtwinkelig zur Ebene des vertikalen Mittelsteges steht.
- 9. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (17) als flacher Quader ausgebildet ist, der mit dem vertikalen Mittelsteg der Mittelschiene (4) verschraubt ist. (Fig. 6 und 7).
- 10. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (11) U-förmig gestaltet ist und auf den vertikalen Mittelsteg der feststehenden Schiene (2) bzw. der Auszugschiene (3) aufgesteckt ist, wobei die Schenkel (12) des U-förmigen Lagerbok- kes (11 ) den Mittelsteg der feststehenden Schiene (2) bzw. der Auszugschiene (3) zwi- schen sich aufnehmen und die beiden Schenkel jeweils eine Bohrung (13) zur Aufnahme des Lagerzapfens (8) einer Lauf- oder Stützrolle (6 bzw. 15) aufweisen. (Fig. 2,4 und 22).
- 11. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mittelschiene (4) sowohl an ihrem vorderen als auch an ihrem hinteren Ende je eine Lauf- oder Stützrolle (18,19) trägt, wobei die in Ausziehnchtung vordere Stützrolle (18) den oberen Flansch der Mittelschiene (4) nach oben und die hintere Laufrolle (19) den unteren Flansch der Mittelschiene (4) nach unten überragt. (Fig. 5).
- 12. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer im Querschnitt 1-förmigen Profilschiene (2 bzw. 3 bzw. 4) zwei U-förmige Profilschienen (1) mit ihren vertikalen Stegen aneinanderliegend verbunden sind.
- 13. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die zu beiden Seiten einer Auszugschiene (3) vorgesehenen Mittelschienen (4) durch unterhalb der Aus- zugschiene (3) liegende Querstege (20) miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 5>
- 14. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Flansche (5) der 1-förmigen Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) im Bereich der Lauf- oder Stützrollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) ausgeschnitten sind.
- 15. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Stütz- rollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) der Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) eine zylindrische Lauf- fläche (32) aufweisen.
- 16. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der horizontalen Flansche (26) der Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) Leisten (27) angeformt sind, die formschlüssig in korrespondierende Nuten (25) in der Lauffläche (24) der Lauf- oder Stützrollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) und in deren Lagerböcken (28) eingreifen.(Fig. 23).
- 17 Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen dem vertikalen Mittelsteg und den horizontalen Flanschen der Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) Hohlkehlen (34) ausgeformt sind, in die korrespondierende Wülste der Lagerböcke (35) formschlüssig eingreifen. (Fig. 26).
- 18. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Seitenführung der Lauf- oder Stützrollen (6 bzw. 15 bzw. 18,19) mit zylindrischer Lauffläche (30) in den Lagerböcken (29) Führungsrollen (31) um eine vertikale Achse frei drehbar gelagert sind, die an den Stirnkanten der horizontalen Flansche der Profilschienen (2 bzw. 3 bzw. 4) ab- rollen (Fig. 24).
- 19. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten der horizontalen Flansche (32) der feststehenden Schienen (2) bzw. der Auszugschiene (n) (3) hinterschnittene Langsnuten (33) zur Aufnahme von Befestigungs- mitteln vorgesehen sind. (Fig. 25) HIEZU 8 BLATT ZEICHNUNGEN
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