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AT392474B - Verfahren zur herstellung von glucosylmoranolin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von glucosylmoranolin Download PDF

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AT392474B
AT392474B AT955/87A AT95587A AT392474B AT 392474 B AT392474 B AT 392474B AT 955/87 A AT955/87 A AT 955/87A AT 95587 A AT95587 A AT 95587A AT 392474 B AT392474 B AT 392474B
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AT
Austria
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methanol
mixture
glucosylmoranolin
water
stirring
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AT955/87A
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Inventor
Yoji Ezure
Masaji Yamamoto
Shigeaki Maruo
Makoto Sugiyama
Original Assignee
Nippon Shinyaku Co Ltd
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Description

AT 392 474 B
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Glucosylmoranolin der Formel
Die Verbindung (I) weist eine bemerkenswerte inhibitorische Wirkung auf den Anstieg des Blutzuckerspiegels bei Zuckerbelastung auf und ist ein sehr nützliches Arzneimittel, beispielsweise als therapeutisches Mittel gegen Diabetes mellitus (vgl. JP-OS 56/081595).
Zur Herstellung der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindung wurde bisher das folgende Verfahren angewandt: Eine wässerige Lösung, die Moranolin der Formel
CH20H
3H und Cyclodextrin oder lösliche Stärke enthält, wird mit Cyclodextringlykosyltransferase (EC 2.4.1.19) behandelt, um ein Gemisch von Oligoglucosylmoranolinderivaten der Formel
.(Π) -2-
AT 392 474 B wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, und (I) herzustellen. In der obigen Reaktionslösung sind im allgemeinen nichtumgesetztes (ΠΙ) und überschüssig umgesetztes (Π) neben dem erwünschten (I) enthalten. Der vorliegende Gehalt an diesen Verbindungen in der Reaktionslösung kann natürlich in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen schwanken. In jedem Fall war es unvermeidlich, das gewünschte (I) von dem Gemisch selektiv zu reinigen.
Aufgrund von Untersuchungen kann (Π) in hoher Ausbeute in (I) umgewandelt werden, indem man das Gemisch mit Glucoamylase (a-l,4-Glucanglucohydrolase EC 3.2.1.3) (vgl. JP-OS 57/058890) behandelt. Obwohl eine solche Methode ein gutes Herstellungsverfahren darstellt, ist nach der Behandlung mit Glucoamylase noch nicht-umgesetztes (ΙΠ) im Gemisch vorhanden und außerdem sind auch unter bestimmten Reaktionsbedingungen noch 4-O-a-D-Maltosylmoranolin und ein sehr kleiner Anteil von (Π) enthalten. Für die Gewinnung der gewünschten Verbindung aus einer solchen Reaktionslösung war es notwendig, die Molekularmassenfraktionierung unter Verwendung von Sephadex oder dgl. oder die Säulenchromatographie mit Phasenumkehrung unter Verwendung von Lichroprep CN (Markenname; Merck Co.) oder Micro Bondapak-NT^ zu benutzen. Um die vorstehenden Nachteile auszuschalten, wurden erfindungsgemäß intensive Studien durchgeführt, wobei gefunden wurde, daß die Anwendung der fraktionierten Kristallisation unter Verwendung eines polaren Lösungsmittels eine nützliche Maßnahme ist, um die technischen Schwierigkeiten auszuschalten, was zur JP-OS 59/237326 geführt hat. Bei diesem Verfahren werden die Eigenschaften ausgenutzt, die Moranolinen eigen sind, bei denen das Stickstoffatom mit einer niederen Alkylgruppe substituiert ist, außer dem Glucosylmoranolin nach der Erfindung.
Die Untersuchungen wurden fortgesetzt, um die Vorteile der obgenannten fraktionierten Kristallisation zu verbessern, und es wurde gefunden, daß es bezüglich N-nicht-substituierten Monoglucosylmoranolinen ein Verfahren gibt, das weit bessere Ergebnisse liefert als die vorstehende Methode.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die erfindungsgemäß herzustellende Verbindung in hoher Ausbeute, hoher Reinheit und ohne Schwierigkeiten zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von reinem Glucosylmoranolin der Formel
CH2OH CH2-0H
das durch gekennzeichnet ist, daß ein Gemisch der folgenden drei Verbindungen, nämlich Glucosylmoranolin der Formel (I), Oligoglucosylmoranolin der Formel
CH2OH \
Ai
•NH ,(Π)
0H
0H -3- 5
AT 392 474 B wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, und Moianolin der Formel
CH20H
NH 10
HO
OH m 15
OH 20 unter Verwendung von Methanol unter Rühren fraktionierter Kristallisation unterzogen wird, worauf die erhaltene Molekülverbindung von Glucosylmoranolin und Methanol abgetrennt und unter Verwendung von Äthanol einer erneuten fraktionierten Kristallisation unterzogen wird.
Das erste charakteristische Merkmal des erfmdungsgemäßen Verfahrens ist, daß ein Gemisch von (I), (Π) und 25 (ΙΠ) einer fraktionierten Kristallisation unter Verwendung von Methanol, das ein polares Lösungsmittel ist, unterzogen wird. Es wurde erstmals gefunden, daß die Anwendung von Methanol auf N-unsubstituierte Monoglucosylmoranoline eine charakteristische Wirkung gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt.
Das zweite charakteristische Merkmal des erfmdungsgemäßen Verfahrens besteht darin, bei der fraktioniert») Kristallisation des Gemisches von (I), (II) und (ΙΠ) einen Rührvorgang durchzuführen. Die physikalisch-30 chemische Tatsache, daß ein so einfacher Vorgang wie das Rühren zu einem so bemerkenswerten Ergebnis wie dem der Erfindung führt, wurde erstmals gefunden.
Ein drittes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere fraktionierte Kristallisation unter Verwendung von Äthanol auf die hergestellte Molekülverbindung von (I) mit Methanol anzuwenden.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden weiter erläutert. 35 Wie erwähnt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Herstellung des gewünschten (I) in sehr guter Ausbeute und bei sehr einfacher Arbeitsweise aus einem Gemisch von (I), (Π) und (ΙΠ) im Verlauf der Herstellung von(I).
Bei der Durchführung der Erfindung läßt man Cyclodextringlykosyltransferase beispielsweise auf eine wässerige Lösung einwirken, die (ΠΙ) und Cyclodextrin oder lösliche Stärke enthält, um ein Gemisch von (I) und 40 (Π) herzustellen, wonach mit Glucoamylase behandelt wird, um (Π) in (I) umzuwandeln. Die Reaktionslösung enthält im allgemeinen etwa 30 % nicht-umgesetztes (III) sowie einen kleinen Anteil 4-O-a-D-Maltosylmoranolin und einen sehr kleinen Anteil von anderem (II). Im allgemeinen beträgt jedoch der Gesamtanteil an (Π) nicht mehr als 2 % des Gesamtanteils.
Erfindungsgemäß wird beispielsweise das Gemisch in Wasser erhitzt oder in Wasser bei üblicher Temperatur 45 gelöst, wonach Methanol zugesetzt wird. Dann wird die Lösung gerührt, erforderlichenfalls bei bestimmter Geschwindigkeit und bestimmter Temperatur, woraufhin sich Kristalle abscheiden.
Ein gutes Ergebnis wird erhalten, wenn 24 Stunden lang gerührt wird, und ein ausreichendes Ergebnis wird durch Rühren bei etwa 200 min'* erhalten. Selbstverständlich kann auch schneller oder langsamer gerührt werden.
Die auskristallisierten Kristalle können beispielsweise durch Fütration gesammelt werden. Erforderlichenfalls 50 können die Kristalle umkristallisiert werden. Wie später noch erläutert, hat sich gezeigt, daß diese Kristalle eine Molekülverbindung von (I) mit Methanol sind.
Der Ausdruck "Molekülverbindung" von Glucosylmoranolin mit Methanol in dieser Beschreibung bedeutet, daß Methanol mit Glucosylmoranolin in der Weise verknüpft ist, daß sie nicht leicht voneinander getrennt werden und daß sie eine neue Verbindung in Form eines Addukts von Glucosylmoranolin mit Methanol bilden, bei der 55 Methanol eine Solvatation vollzieht.
Die Maßnahme der Fraktionierung unter Ausnutzung des Unterschiedes der Löslichkeiten der Molekülverbindung von (I) mit Methanol bei der Abtrennung von (I) aus einem Gemisch von (I), (Π) und (HI) ergibt ein bemerkenswertes Ergebnis, aber es wird bedeutungslos, wenn nicht (I) in reinem Zustand aus einer Molekülverbindung von (I) mit Methanol abgetrennt wird. 60 Bei der Abtrennung von Methanol aus einer Molekülverbindung von (I) mit Methanol ist eine Trocknung derselben während 24 Stunden oder länger bei 60 °C im Vakuum unwirksam. Die Umkristallisation aus Wasser ergibt nur eine Ausbeute von etwa 35 % und ist aus wirtschaftlicher Sicht noch unpraktischer. -4-
AT392474B
Daher war es notwendig, diese Molekülverbindung in Wasser zu lösen, das Methanol durch Behandeln mit einem stark sauren Ionenaustauscherharz zu entfernen und anschließend gut mit Wasser zu waschen, dann das Harz mit Ammoniakwasser zu eluieren und das Ammoniakwasser im Vakuum einzudampfen, um Kristalle zu erhalten. Eine solche Verfahrensweise ist sehr mühsam, und folglich ist es nicht möglich, den erfindungsgemäßen Effekt 5 der Gewinnung von (I) über eine Molekül verbindung von diesem mit Methanol in vollem Umfang auszunutzen.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird das eine Molekülverbindung von (I) mit Methanol enthaltende Reaktionsprodukt beispielsweise in Wasser erhitzt oder in Wasser von Raumtemperatur gelöst und Äthanol zugesetzt. Dann wird die Lösung erforderlichenfalls bei einer bestimmten Geschwindigkeit und bei bestimmter Temperatur gerührt, um Kristalle zu erhalten. In diesem Fall werden gute Resultate erzielt, wenn man 10 24 h lang rührt. Was die Rührgeschwindigkeit betrifft, so werden beim Drehrühren mit etwa 200 min"* zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Die abgeschiedenen Kristalle können beispielsweise durch Filtration gesammelt werden. Sie können erforderlichenfalls umkristallisiert werden. Falls weiterhin erforderlich, kann im Vakuum getrocknet oder auf andere Weise behandelt werden.
Wie durch erfindungsgemäße Versuche bestätigt wurde, enthalten die auf vorstehende Weise erhaltenen 15 Kristalle nur 0,03 bis 0,1 % Äthanol als Restlösungsmittel. Dieses Äthanol bildet keine Molekülverbindung mit CD, und außerdem liegt es in einem solchen Anteil vor, daß es in Arzneimitteln akzeptiert werden kann. Da dar Methanolgehalt nicht mehr als 50 ppm beträgt, kann das Methanol aus der Molekülverbindung von (I) mit Methanol praktisch vollständig entfernt werden.
Es ist bekannt, daß im allgemeinen eine Molekülverbindung, die ein Lösungsmittel als Komponente enthält, 20 in diesem Lösungsmittel nicht so leicht löslich ist. Die Löslichkeiten von (HQ und (I) in wässerigem Methanol sind nahezu gleich, und es wurde bestätigt, daß mit der Zeit die Löslichkeit von (I) abnimmt. Es wird angenommen, daß dies auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß Q) mit der Zeit eine Molekülverbindung mit Methanol eingeht, so daß die Löslichkeit abnimmt.
Es ist bekannt, daß im allgemeinen, selbst wenn die Löslichkeiten in Lösungsmitteln gleich sind, ein 25 Unterschied zwischen den Substanzen bezüglich der Zeit vorliegt, während welcher sie in übersättigtem Zustand stabil existieren können, wobei diese Zeit als "Kristallisationsinitiationszeit" bezeichnet wird. Im allgemeinen ist diese Zeit für Zucker in wässerigen Lösungsmitteln lang. Wie bestätigt wurde, wird bezüglich der erfindungsgemäß erhaltenen Verbindung die charakteristische Erscheinung, daß die Kristallisationsinitiationszeit verkürzt wird, durch einen einfachen Rührvorgang herbeigefühlt Eine Beziehung zwischen dem Rühren und der 30 Verkürzung der Kristallisationsinitiationszeit war nicht ohne weiteres anzunehmen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin die fraktionierte Kristallisation mit Äthanol angewendet, aber der Grund dafür, warum das Äthanol das Methanol austreibt und warum die erfindungsgemäß erhaltene Verbindung keine Molekülverbindung mit dem Äthanol bildet, während es eine solche mit Methanol eingeht, ist nicht völlig geklärt. 35 Erfindungsgemäß ist es möglich, die gewünschte Verbindung in hoher Reinheit durch ein einfaches Verfahren herzustellen. Bei der Reinigung eines Zuckers aus einem Zuckergemisch wird er beispielsweise durch Säulenchromatographie an Aktivkohle oder durch Säulenchromatographie unter Verwendung von stark saurem Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Kationenaustauscherharz abgetrennt, aber in jedem Fall war es unerläßlich, sehr komplizierte Verfahrensschritte durchzuführen. Durch die Erfindung werden alle diese technischen Probleme 40 vollständig gelöst.
Die Erfindung ist auch dahingehend wichtig, daß, wie bereits erwähnt, die Kristallisationsinitiationszeit verkürzt wird. Es war notwendig, das Reaktionsgemisch eine sehr lange Zeit stehenzulassen, um sowohl Reinheit als auch Ausbeute zu verbessern, während «findungsgemäß lediglich einige zehn Stunden erforderlich sind, und aus dieser Sicht ist das erfindungsgemäße Verfahren großtechnisch vorteilhaft. 45 Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch für die Herstellung von Arzneimitteln dahingehend nützlich, daß Methanol, das für den menschlichen Organismus schädlich ist und das in der gewünschten Verbindung nur in sehr geringem Anteil anwesend ist, in Form einer Molekülverbindung entfernt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Bezugsbeispielen und Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert 50
Versuchsheispiel
Die Änderungen der gelösten Anteile von jeweils Glucosylmoranolin (GM) und Moranolin (M) im Laufe der Zeit und die Wirkung des Rührens auf diese in 333 % (V/V) Wasser enthaltendem Methanol, das ein Gemisch aus GM und M enthielt, wurden beobachtet 55 210 mg GM und 90 mg M wurden in einen 50 ml-Kolben gegeben und in 0,3 ml Wasser bei 60 °C gelöst 8,7 ml Methanol wurden zugegeben und bei 5 °C oder bei 20 °C gehalten. Eine Probe von jedem wurde stehengelassen und eine weitere wurde bei 200 min'* unter Verwendung eines darin befindlichen Magnetrührers gerührt Die Lösung wurde periodisch entnommen und zentrifugiert und die überstehende Flüssigkeit wurde durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert. Die Analysebedingungen waren dieselben wie im 60 nachstehenden Bezugsbeispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. -5-
AT 392 474 B
XateJkl
Vergangene Zeit 00 Substanz Gelöster Anteil (g/1) 5 °C 20 °C gerührt stehengelassen gerührt stehengelassen 0 M 10,0 10,0 10,0 10,0 GM 23,0 23,0 23,0 23,0 1,5 M 10,2 9,8 10,5 9,7 GM 5,5 22,1 6 a 21,1 3,0 M 10,1 10,1 11,4 9,9 GM 4,2 22,0 4,4 21,3 10,0 M 9$ 10,0 10,2 9,8 GM 3,1 19,0 3 a 18,2 24,0 M 6,8 10,1 10,5 9,7 GM 3a 9,7 3,1 7,9
In der Tabelle bedeutet der Ausdruck "stehengelassen", daß der Kolben von Hand 4- bis 5-mal geschüttelt wurde, um den Inhalt durchzumischen.
Aus der Tabelle geht hervor, daß im Falle von Moranolin bei einem Zeitraum bis zu 10 h sowohl bei "gerührt" als auch bei "stehengelassen" nahezu keine Änderung der Löslichkeit eintrat. Als gerührt wurde, zeigte sich bei 5 °C für 24 h eine Neigung zur Abnahme der Löslichkeit.
Im Gegensatz dazu trat im Fall von Glucosylmoranolin bei bis zu 3 h sowohl bei 5 °C als auch bei 20 °C bei "stehengelassen" nahezu keine Änderung auf, während bei 10 h eine Abnahme zu verzeichnen war, und mit zunehmend stärkerer Tendenz sank der Anteil auf die Hälfte des Anfangswertes nach 24 h. Außerdem war der Anteil nach 1 1/2 h im Falle von Glucosylmoranolin, als gerührt wurde, bereits auf ein Viertel abgesunken. Somit ist die Wirkung des Rührens auf den gelösten Anteil ganz offensichtlich. In jedem Fall ist es wahrscheinlich, das die Wirkung der Temperatur auf die Löslichkeit gering ist
Bezuesbeispiel 1: 21 g Moranolin wurden in einem kleinen Anteil Wasser gelöst und die Lösung wurde mit 6 n Salzsäure auf einen pH-Wert von 5,7 eingestellt. Nach der Einstellung wurde Wasser bis zu einem Volumen von 350 ml zugesetzt In dieser Lösung wurden unter Erhitzen 72 g lösliche Stärke gelöst. Danach wurde die Lösung bei 50 °C gehalten, 350 ml Rohenzymlösung von 1000 Einheiten/ml von Cyclodextringlykosyltransferase wurden zugesetzt und das Gemisch 2 Tage bei 50 °C umgesetzt. Nach der Umsetzung wurde das Gemisch 15 min auf 80 °C erhitzt 5,6 g Glucoamylase (Glucozyme AF-6, hergestellt von Amano Seiyaku KK) wurden zugegeben und das Gemisch 24 h bei 50 °C umgesetzt. Nach der Reaktion wurde es 15 min auf 80 °C erhitzt und zentrifugiert und die überstehende Flüssigkeit durch eine Dowex 50W x 2 (H^-Säule geschickt (Harzanteil: 500 ml) und die basische Substanz daran adsorbiert. Die Säule wurde gründlich mit Wasser gewaschen, mit 1 n Ammoniakwasser eluiert, das Eluat im Vakuum eingeengt und die eingeengte Lösung durch eine Säule mit stark basischem Ionenaustauscherharz (Diaion SA-11A, Harzanteil 100 ml) geschickt. Diese wurde gründlich mit Wasser gewaschen und sowohl die Durchlauflösung als auch das Waschwasser wurden vereinigt, wonach im Vakuum zur Trockene eingeengt wurde. Es wurden 34,8 g Pulver erhalten.
Dieses wurde durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert, wobei gefunden wurde, daß ein Gemisch von 26,1 % Moranolin, 71,9 % Glucosylmoranolin und 2 % 4-0-(a-D-Maltosyl)-moranolin vorlag.
Die Bedingungen bei der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie waren wie folgt:
Sumipax R741 (Nucleosil 5NH2» 5 pm, 4 mm ID x 25 cm).
Entwickler: Acetonitril/Wasser (70:30); Strömungsgeschwindigkeit: 1 ml/min; RI-Nachweis (ERC-7510, hergestellt von Eimer Kogyo KK); Datenverarbeitung: Typ 655-60, hergestellt von Hitachi Ltd. -6-
AT 392 474 B
Eezuesbeispiel 2: 21 g Moranolin wurden unter denselben Bedingungen wie in Bezugsbeispiel 1 behandelt, nur mit der Ausnahme, daß 7 g Glucoamylase verwendet wurden und die Umsetzung 24 h lang bei 50 °C ausgeführt wurde.
Das Reaktionsgemisch wurde auf die in Bezugsbeispiel 1 beschriebene Weise behandelt, wobei 31g Pulver erhalten wurden.
Dieses wurde auf die in Bezugsbeispiel 1 beschriebene Weise durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert, wobei ein Gemisch von 29,2 % Moranolin, 70,0 % Glucosylmoranolin und 0,8 % 4-0-(a-D-Maltosyl)-moranolin erhalten wurde.
Beispiel 1: 34,7 g des gemäß Bezugsbeispiel 1 erhaltenen Gemisches wurden in 83 ml Wasser gelöst, ein Magnetrührer wurde hineingegeben und 1305 ml Methanol wurden unter Rühren während etwa 200 min'* zugesetzt. Es wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt und die daraus abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und danach 16 h im Vakuum bei 60 °C getrocknet, wobei 22,4 g Kristalle erhalten wurden. Die erhaltenen Kristalle enthielten 6,8 % (Masse/Masse) Methanol, und nach Analyse durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wurde eine Reinheit von 99,9 % ermittelt.
Die Ausbeute betrug 83,3 %.
[a]24!) = +114,3° (c = 1,07 %, Wasser)
Elementaranalyse für 0^2^23^9.0,65 CH3OH:
Berechnet C = 43,90% H = 7,45% N = 4,05%
Gefunden: C = 43,65% H = 7,76% N-4,15% 1H-NMR: 5 (ppm); 2,45 (1H, dd, Jla, le, 12,3 Hz, Jla, 2,10,3 Hz, Hla), 2,61-2,71 (1H, m, H5), 3,11
(1H, dd, Jla, le, 12,3 Hz, Jle, 2,4,9 Hz, Hie), 3,34 (2,4H, s, CH3OH), 3,35-3,88 [11H, m, 4H (-CH2OH), 5H (-CH-OH), 1H (H-4), 1H (H-5’)], 5,32 (1H, d, 3,7 Hz, H-l’, anomeres Proton).
Das Produkt wurde im Vakuum bei 60 °C getrocknet und der Anteil an Restmethanol wurde bestimmt. Als 10 h lang getrocknet wurde, betrug dieser 7,5 % in pulverisierten bzw. 7,5 % in nichtpulverisierten Kristallen; nach 16 h lagen 6,6 % bzw. 6,8 % und nach weiteren 10 h 6,3 % bzw. 6,9 % vor. Aus diesen Tatsachen wird deutlich, daß das Methanol ziemlich fest an das Glucosylmoranolin gebunden war, was nahelegt, daß die Substanz eine Molekülverbindung mit Methanol ist
Die Messung des Restmethanols wurde durch Gaschromatographie unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Vorrichtung: Gas-Chro Modell 103C (hergestellt von Okura Rikagaku KK); Säule: G-0,1 m; Temperatur: Einspritzung 200 °C, Säule 120 °C; Träger: 1,0 kg/cm2 Stickstoff, berechnet als Wasser (10 μΙ/min).
Beispiel 2: 10 g der im Beispiel 1 erhaltenen Kristalle wurden in 20 ml Wasser bei 60 °C gelöst die Lösung wurde durch Stehenlassen bis auf Umgebungstemperatur abgekühlt und 90 ml Äthanol wurden unter Rühren mit einem Magnetrührer zugegeben. Es wurde über Nacht gerührt, die daraus abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und bei 60 °C im Vakuum 16 h getrocknet Es wurden 7,5 g Kristalle erhalten. Ausbeute: 80,5 %.
Das Restlösungsmittel darin wurde durch Gaschromatographie auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gemessen und es wurden 0,06 % Äthanol gefunden. Der Methanolgehalt betrug jedoch nicht mehr als 0,005 %, so daß die Reinheit des Glucosylmoranolins als 100 %ig anzusehen war.
Beispiel 3: 10 g des gemäß Bezugsbeispiel 2 erhaltenen Gemisches wurden in 15 ml Wasser gelöst und 285 ml Methanol wurden unter Rühren mit einem Magnetrührer zugesetzt Es wurde über Nacht gerührt und die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert. Sie wurden im Vakuum 10 h bei 60 °C getrocknet wobei 7,1 g Kristalle erhalten wurden. Ausbeute: 91,7 %.
Diese wurden durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert, wobei 3,1 % Moranolin und 96,9 % Glucosylmoranolin gefunden wurden. Außerdem wurden 6,1 % Restmethanol nachgewiesen.
RsispteH;
7 g des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Gemisches wurden in 14 ml Wasser bei 60 °C gelöst die Lösung wurde auf Umgebungstemperatur abkühlen gelassen und 66 ml Äthanol wurden unter Rühren bei Umgebungstemperatur zugesetzt Es wurde über Nacht gerührt, die daraus abgeschiedenen Kristalle wurden gesammelt und bei 60 °C -7-

Claims (1)

  1. AT 392 474 B 16 h im Vakuum getrocknet, wobei 53 g Kristalle erhalten wurden. Ausbeute: 81,5 %. Bas Produkt wurde auf Restlösungsmittel untersucht, wobei 0,05 % Äthanol und nicht mehr als 0,005 % Methanol gefunden wurden. Die Reinheit als Glucosylmoranolin betrug 100 %. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von reinem Glucosylmoranolin der Formel CH2OH CH2OH
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch der folgenden drei Verbindungen, nämlich Glucosylmoranolin der Formel (I), Oligoglucosylmoranolin der Formel
    wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, und Moranolin der Formel -8- AT 392 474 B HO CH20H
    m OH unter Verwendung von Methanol unter Rühren fraktionierter Kristallisation unterzogen wird, worauf die erhaltene Molekülverbindung von Glucosylmoranolin und Methanol abgetrennt und unter Verwendung von Äthanol einer erneuten fraktionierten Kristallisation unterzogen wird. -9-
AT955/87A 1986-04-15 1987-04-15 Verfahren zur herstellung von glucosylmoranolin AT392474B (de)

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