[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT389873B - Verfahren zur herstellung des 1-(2-(5-/ - Google Patents

Verfahren zur herstellung des 1-(2-(5-/ Download PDF

Info

Publication number
AT389873B
AT389873B AT0227284A AT227284A AT389873B AT 389873 B AT389873 B AT 389873B AT 0227284 A AT0227284 A AT 0227284A AT 227284 A AT227284 A AT 227284A AT 389873 B AT389873 B AT 389873B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
hydrochloride
base
mol
compound
Prior art date
Application number
AT0227284A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA227284A (de
Inventor
Endre Dr Kasztreiner
Oszkar Dr Fuchs
Arpad Lazar
Nandor Dr Makk
Tibor Dr Lang
Lajos Dr Toldy
Bela Dr Stefko
Tibor Dr Balogh
Tibor Somogyi
Jozsef Dr Engler
Judit Dr Kosary
Janos Dr Borvendeg
Eszter Diesler
Antal Dr Szabo
Peter Dr Matyus
Beata Dr Vitalis
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from HU251483A external-priority patent/HU193496B/hu
Priority claimed from HU251583A external-priority patent/HU193497B/hu
Application filed by Richter Gedeon Vegyeszet filed Critical Richter Gedeon Vegyeszet
Publication of ATA227284A publication Critical patent/ATA227284A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT389873B publication Critical patent/AT389873B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/34Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having five-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom, e.g. isosorbide
    • A61K31/341Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having five-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom, e.g. isosorbide not condensed with another ring, e.g. ranitidine, furosemide, bufetolol, muscarine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/38Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D307/52Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Hydrochlorides von   1-[2- (5-/Dimethyl-amino-     methyl/-2-/furyl-methylthio/-äthyl)]-amino-l- (methyl-amino)-2-nitroäthylen der Formel    
 EMI1.1 
 
Diese Verbindung gemäss Formel I ist das   sogen."Ranitidin",   das wegen seiner auf die H-2-HistaminRezeptoren ausgeübten selektiven Hemmwirkung ein ausgezeichnetes Arzneimittel gegen Magen- und   Zwölffingerdarmgeschwüre   ist.

   In der Medizin wird jedoch das Hydrochlorid dieser Verbindung der Formel I verwendet
Das Hydrochlorid der Verbindung der Formel I (Ranitidin) wurde bisher nach folgenden bekannten Verfahren hergestellt : a) In DE-OS 27 34 070, Beispiel 32 oder ES-PS 501 844, Seite 10, Beispiel 4/b, ist ein Verfahren zur Herstellung des Hydrochlorides von Ranitidin (Formel I) beschrieben, bei welchem die Base dieser Verbindung (I) in salzsaurem Äthanol aufgelöst und aus der erhaltenen Lösung mit Äthylacetat das Hydrochlorid ausgefällt wird ; dabei beträgt die Ausbeute 89, 6 % der eingesetzten Base.

   Aus BE-PS 890 574, S. 2, Z. 5-7, ist ersichtlich, dass das in der hier angegebenen Weise hergestellte Ranitidin-Hydrochlorid in bezug auf seine Filtrations- und Trocknungseigenschaften nicht den Ansprüchen industrieller Herstellung von Arzneimitteln entspricht b) In der oben erwähnten BE-PS   890 574,   Beispiel   1,   ist ausserdem ein Verfahren zur Herstellung des Hydrochlorides von Ranitidin (Formel I) geoffenbart, bei welchem zu der mit wässrigem Isopropanol aufbereiteten Lösung der freien Base der Formel I konzentrierte Salzsäure zugegeben und durch weiteren Zusatz von Isopropanol das Hydrochlorid ausgefällt wird ; die Ausbeute beträgt hier 93, 9 %. 



   Bei diesen beiden bekannten Herstellungsverfahren wird somit von der freien Base der Verbindung der Formel I ausgegangen-welche also vorerst in geeigneter Qualität hergestellt werden muss. Hierfür sind in der oben zitierten DE-OS 27 34 070 in den Beispielen 15,20 sowie 21 drei Methoden angegeben-von denen das Ergebnis des Beispieles 15 am ehesten akzeptabel erscheint : danach wird die Base der Verbindung der Formel   I - bezogen   auf den Ausgangsstoff   2-[ (2-Aminoäthyl) -thiomethyl]-5- (dimethyl-aminomethyl) -furan   der Formel 
 EMI1.2 
 mit einer Ausbeute von 78 % hergestellt, indem die Verbindung (II) in Gegenwart von Wasser etwa 8 Stunden lang mit   I- (Methylthio)-l- (methylamino)-2-nitroäthylen   der Formel   (in)   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 umgesetzt wird.

   Gemäss dem Beispiel beträgt die Ausbeute 78 %, und die Base schmilzt bei 69-70  C. Es ist ein wesentlicher Mangel der Beschreibung, dass die genauen Umstände der Kristallisation nicht angegeben werden, obwohl doch gerade diese für die Ausbeute und Qualität der Base (I) von entscheidender Bedeutung sind. 



   In eigenen Reproduktionsversuchen wurde gefunden, dass beim Arbeiten gemäss dem zitierten Beispiel 15 die Base (I) nicht in derjenigen Reinheit hergestellt werden kann, die in fabrikmässiger Technologie die Herstellung eines den Anforderungen entsprechenden Ranitidin-Hydrochlorids ermöglichen würde. 



   Das zur DE-OS 27 34 070 gleiche Verfahren wird in Beispiel 4 der spanischen Patentschrift 501 844 beschrieben. 



   Im Ergebnis eigener Versuche wurde festgestellt, dass bei der auf die beschriebene Weise durchgeführten Reaktion nicht nur Ranitidin-Base, sondern in einer Konzentration von 3 bis 5 % auch ein Nebenprodukt entsteht, das in den physikalischen Eigenschaften sowohl in Form der Base als auch in Form des Hydrochlorids der Ranitidin-Base bzw. dem Ranitidinhydrochlorid ähnelt. Deshalb kann das Produkt nur sehr umständlich und mit einem bedeutenden Verlust von dieser Verunreinigung befreit werden. Damit ist dieses Verfahren für die industrielle Verwertung ungeeignet. 



   Die Herstellung der bei dem obigen Verfahren als Ausgangsstoff dienenden Base der Formel (II) wurde zuerst in der DE-OS 2 734 070 beschrieben. Gemäss dem Beispiel A auf Seite 37 wird ein mit konzentrierter Salzsäure gebildetes Gemisch von Cysteaminhydrochlorid und   5- (Dimethyl-aminomethyl) -furfurylalkohol   bei   0 C   18 Stunden lang umgesetzt. Bei dieser Reaktion liegt die Salzsäure in einem Überschuss von etwa 10 Moläquivalent vor. Nach Ablauf der obigen Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit Natriumcarbonat neutralisiert, die Base der Formel (II) mit Äther extrahiert und nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum von   0, 1 mmHg destilliert.   So erhält man die Base der Formel (II) in einer Ausbeute von 54 %. Der grösste Nachteil dieses Verfahrens ist die niedrige Ausbeute.

   Gemäss eigenen Versuchen besteht ein Grund dafür in der in hohem Überschuss verwendeten starken Säure, die eine starke Teerbildung verursacht. Ein anderer Grund liegt darin, dass die Reaktion bei   0 C   nicht vollständig vonstatten geht, und die nicht verbrauchten Ausgangsstoffe geben bei der Isolierung des Produkts, bei der Destillation der Base der Formel (II) Nebenprodukte, von denen die reine Base der Formel (II) nur mit hohem Verlust isoliert werden kann. Das im wesentlichen gleiche Verfahren wird in Beispiel 2 der spanischen Patentschrift 501 844 beschrieben. Die spanischen Autoren setzen die Reaktionskomponenten aber nicht in 18 Stunden, sondern in 48 Stunden um.

   In dem stark sauren Reaktionsmedium ist innerhalb von 48 Stunden die Teerbildung noch grösser als innerhalb von 18 Stunden, da es ja bekannt ist, dass die Furanverbindungen gegenüber Säuren eine erhöhte Empfindlichkeit aufweisen (siehe z. B. 



  Rodd's Chemistry of Carbon Compounds, Ed. S. Coffey, Band IV/A, Seite 91, Elsevier Co., New York, 1973). 



  Wahrscheinlich geben die Autoren in der Patentschrift deshalb keine Ausbeuten an, weil ihr Verfahren nicht einmal die obige Ausbeute von 54 %   gewährleistet.   



   Die Schwierigkeiten bei der Herstellung der Base (I) und ihres Hydrochlorids und das Nichtvorhandensein einer befriedigenden Lösung lassen sich auch an der grossen Anzahl weiterer Patentanmeldungen zu diesem Thema ablesen (britische Patentschrift Nr.   2 075 980   A, belgische Patentschriften Nr. 886 997 und 890 574, spanische Patentschriften Nr. 495 493,497 386, 497 737, 502 940, 504 461,507 360,508 693,511 830 und 512 315 sowie veröffentlichte europäische Patentanmeldungen Nr. 55 625, 55 626, 59 082 und 64 869). 



   Zur Beseitigung der Schwierigkeiten, die bei der industriellen Herstellung von Ranitidin-Hydrochlorid auftreten, bieten jedoch auch die oben zitierten Patente und Patentanmeldungen keine befriedigende Lösung. 



   Ziel der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung des eingangs genannten Hydrochlorids des Ranitidin mit guter Ausbeute, in einfacher Weise und auch in industriellem Massstab in entsprechender Qualität. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrochlorid von   5-/Dimethyl-aminomethyl/-furfuryl-Alkohol   der Formel 
 EMI2.1 
 mit Cysteamin-Hydrochlorid bei Temperaturen zwischen   50 C   und   100 C   in Abwesenheit von   Lösungsmitteln-   vorzugsweise in Gegenwart einer katalytischen Menge von 10 bis 20 Mol % Mineralsäure und gegebenenfalls in Gegenwart von 5 bis 10 Mol % einer organischen Säure mit pKa-Wert 0 bis 2 oder in Gegenwart einer katalytischen Menge von 2 bis 10 Mol % von unter den Reaktionsbedingungen katalytische Mengen Mineralsäure sowie allenfalls organische Säuren mit pKa-Wert 0 bis 2 abgebenden Verbindungen - umgesetzt,

   das 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 so gebildete Dihydrochlorid der Base der Formel 
 EMI3.1 
 abgetrennt und aus demselben das Monohydrochlorid der Base der Formel   (II)   durch eine anorganische Base freigesetzt und dieses-gegebenenfalls nach zwischenzeitlicher   Isolierung-mit l-/Methylthio/-l-/methylamino/-2-   nitroäthylen der Formel 
 EMI3.2 
 bei Temperaturen zwischen 40 und 800C umgesetzt und das erhaltene Hydrochlorid der Base der Formel I abgetrennt wird. 



   Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird die Reaktion in Gegenwart sowohl der Mineralsäure als auch von   p-Toluolsulfonsäure   als organische Säure durchgeführt. Als katalytische Menge kann Mineralsäure abgebende Verbindung Thionylchlorid verwendet werden. Nach einem weiteren Kennzeichen wird die Umsetzung des Hydrochlorides der Base der Formel n mit   1- (Methylthio)-I- (methylamino)-2-nitroäthylen   der Formel III bei Temperaturen zwischen 20 und   90 C   vorgenommen. 



   Wie bereits oben beschrieben, war es überraschend, gemäss Erfindung mit hoher Ausbeute und hoher Reinheit direkt das Ranitidin-Hydrochlorid zu erhalten. Einesteils wird gemäss der bereits zitierten DE-OS 2   734 070   die Base (I) durch Umsetzen der Verbindung   (III)   mit der Basenform der Verbindung (II) hergestellt. Anderenteils ist allgemein bekannt, dass beim Austausch einer Methylthiogruppe an Aminen immer von der Basenform der Amine ausgegangen wird, nicht von ihren Salzen (Houben-Weyl : Methoden der organischen Chemie, Herausgeber E. Müller, Bd. IX, S. 757 und insbesondere S. 758, Georg Thieme Verlag, Stuttgart   1955 ;   DE-OS 2 734 070 in den Beispielen 14   a-j ;   Beispiel 1 der britischen Patentschrift Nr. 2 038 322). 



   Schliesslich konnte in Kenntnis des Standes der Technik nicht erwartet werden, dass bei der Reaktion des Monohydrochlorids der Base (II) mit der Verbindung (III) unmittelbar die bevorzugte Kristallform des RanitidinHydrochlorids entsteht. 



   Die im erfindungsgemässen Verfahren verwendete Verbindung der Formel (III) ist aus der Literatur bekannt (britische Patentschrift Nr.   2 075 960, Beispiel l   auf S. 3). 



   Das im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzte Monohydrochlorid der Verbindung der Formel (II) ist eine neue Verbindung, die vor ihrer Umsetzung mit der Verbindung (III) entweder getrennt oder in situ mit guter Ausbeute aus dem neuen Dihydrochlorid der Base (II) oder gewünschtenfalls aus der Base (II) selbst hergestellt werden kann. Die neuen Hydrochloride der Verbindung (II) werden sehr vorteilhaft durch Umsetzen des Hydrochlorids von 5- (Dimethylamino-methyl)-furfurylalkohol mit Cysteaminhydrochlorid hergestellt. 



   Gemäss Erfindung wird das Hydrochlorid der Verbindung (IV) mit dem Cysteaminhydrochlorid in Gegenwart einer katalytischen Menge Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, ohne Lösungsmittel, doch gegebenenfalls in Gegenwart inerter organischer Verdünnungsmittel, gegebenenfalls unter schwachem Vakuum umgesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt   50-100 C,   vorzugsweise   50-75 C.   Die in katalytischer Menge eingesetzte Mineralsäure kann zum Teil durch eine organische Säure ähnlicher Stärke (pKa : 0-2), vorzugsweise eine Sulfonsäure, zum Beispiel   p- Toluolsulfonsäure,   ersetzt werden. 



   Das   erfmdungsgemäss   hergestellte Dihydrochlorid wird in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Zusatz eines niederen Alkohols (Äthanol) oder durch Zusatz eines Gemisches aus einem niederen Alkohol und einem niederen Keton (z. B. Aceton) zu dem abgekühlten Reaktionsgemisch in meist kristalliner Form ausgefällt und durch Filtrieren isoliert. 



   Auf die beschriebene Weise ist das Dihydrochlorid der Base (II) in 87 %-iger Ausbeute herstellbar. 



   Das Dihydrochlorid wird sodann unmittelbar, ohne zwischenzeitliche Freisetzung der Base, in das Monohydrochlorid umgewandelt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gibt man zu dem Gemisch des Hydrochlorids der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Verbindung (IV) und des Cysteaminhydrochlorids unter den Reaktionsbedingungen Mineralsäure oder Mineralsäure und eine organische Säure ähnlicher Stärke abgebende Verbindungen, vorzugsweise Phosphorhalogenide (zum Beispiel Phosphoroxytrichlorid) oder anorganische oder organische Säurehalogenide (zum Beispiel Thionylchlorid, p-Toluolsulfonsäurechlorid) oder Aluminiumchlorid in katalytischer Menge und hält das Reaktionsgemisch dann 2-3 Stunden lang bei   50-90 C   in der Schmelze. Lösungsmittel wird dabei nicht verwendet Auf diese Weise kann das Dihydrochlorid der Base (II) in 82-92 %-iger Ausbeute hergestellt werden. 



   Das Verfahren, die Umsetzung des Hydrochlorids der Verbindung (IV) mit dem Cysteaminhydrochlorid, kann gewünschtenfalls auch in Gegenwart inerter organischer Verdünnungsmittel, in denen keine der beiden Reaktionskomponenten löslich ist, vorgenommen werden. Der Einsatz derartiger Verdünnungsmittel kann besonders bei der industriellen Realisierung des Verfahrens von Vorteil sein. Als Verdünnungsmittel kommen aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe in Frage. Bevorzugte Verdünnungsmittel sind zum Beispiel Benzol, Toluol, Dichlormethan oder Petroläther eines Siedebereiches von   60-100 C.   Die Herstellung des Monohydrochlorids aus dem erhaltenen Dihydrochlorid bzw. dessen Umsetzung mit der Verbindung der Formel   erfolgen   auf die bereits beschriebene Weise. 



   Aus den Reaktionsgemischen kann das Hydrochlorid durch Zusatz entsprechender Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, zum Beispiel durch Zusatz wasserhaltigen Äthanols, kristallisiert werden. 



   Das mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Ranitidin-Hydrochlorid hat einen Reinheitsgrad von wenigstens 95 %. Gewünschtenfalls kann das Produkt mittels Chromatographie und/oder durch fraktionierte Kristallisation weiter gereinigt werden. 



   Das im Verfahren als Ausgangsstoff eingesetzte Hydrochlorid des   5- (Dimethylamino-methyl)-furfurylaIkohols   ist eine bekannte Verbindung (J. Am. Chem. Soc.   62.   464/1947/). Das Cysteamin-Hydrochlorid ist eine handelsübliche Verbindung. 



   Die Vorteile des   erfindungsgemässen   Verfahrens können wie folgt zusammengefasst werden. 



   Mit dem   erfindungsgemässen   Verfahren wird unmittelbar die vorteilhafte Kristallform des RanitidinHydrochlorids hergestellt. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren hat einen sehr geringen Volumenbedarf, weil ein Zusatz von Lösungsmitteln nicht erforderlich ist. Aus den aufgeführten Gründen ist das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Base (I) und ihres Hydrochlorids mit guter Ausbeute auch in industriellem Massstab anwendbar. 



   Das erfindungsgemäss hergestellte neue Dihydrochlorid der Verbindung   (II)   ist eine wohldefinierte, stabile, ohne Veränderungen lagerbare Substanz, aus   der-zweckmässig   kurz vor der Verarbeitung - das Monohydrochlorid der Base   (D)   freigesetzt werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher   erläutert   
Beispiel 
 EMI4.1 
 [2- (5-/Dimethylamino-methyJ/-2-alkohol-hydrochlorid werden unter Rühren bei 70-75    C   geschmolzen. Die Schmelze wird mit 0, 75 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und eine Stunde lang bei   80  C,   dann 20 Minuten lang bei 90    C   gerührt. Die ganze Zeit wird unter vermindertem Druck (40-60 kPa) gearbeitet Man lässt das Gemisch auf   70  C   abkühlen, gibt 15 ml wasserfreies Äthanol zu und lässt bei Raumtemperatur 2 Stunden abstehen. Nach Zugabe von 15 ml wasserfreiem Aceton wird das Gemisch über Nacht bei   0-4  C   aufbewahrt.

   Anderntags wird der kristalline Niederschlag abgesaugt, mit einem im Verhältnis   1 : 1   bereiteten Gemisch aus Äthanol und Aceton gewaschen und dann getrocknet Man erhält 20, 19 g (87, 2 %) der Titelverbindung.   Schmp. : 160-162  C   
Methode m 
 EMI4.2 
 
0versetzt. Die Temperatur steigt innerhalb von 16 Minuten auf 90    C   an. Nach erneutem Zusatz von 0, 5 ml konzentrierter Salzsäure wird bei dieser Temperatur 40 Minuten lang gerührt. Man lässt auf   80  C   abkühlen und versetzt das Gemisch mit 95 ml wasserfreiem Äthanol. Das kristallisierende Gemisch wird intensiv gerührt und gekühlt Der Niederschlag wird abgesaugt, mit wasserfreiem Äthanol gewaschen und dann getrocknet Man erhält 40, 1 g (auf Cysteaminhydrochlorid bezogen 83, 7 %) der Titelverbindung. Schmp. : 159-161  C. 



   Methode üi) 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
4methyl)-2-furfurylalkohol-hydrochlorid wird auf einem Bad der Temperatur 70-75  C unter Rühren geschmolzen. Bei 60 OC Innentemperatur werden innerhalb von etwa 10 Minuten 3, 6 ml konzentrierte Salzsäure tropfenweise zugegeben. Das Gemisch wird bei   60  C   3 Stunden lang und dann bei   70  C   eine Sunde lang gerührt und dann mit 60 ml wasserfreiem Äthanol versetzt. Man lässt auf   40  C   abkühlen, versetzt mit 60 ml Aceton, rührt bei Raumtemperatur 2 Stunden lang und lässt über Nacht im Kühlschrank (etwa   5  C)   abstehen.

   Der kristalline Niederschlag wird abfiltriert, mit einem Gemisch aus Äthanol und Aceton gewaschen und dann getrocknet Man erhält 55, 4 g (80, 4 %) der Titelverbindung, die bei 158-160    C   schmilzt
Bei Auflösen der Verbindung in dem dreifachen Volumen 96 %igem Äthanol, Klären mit Aktivkohle und erneutem Kristallisieren erhält man ein analysenreines Produkt, das bei   164-165  C   schmilzt. 



   Methode iv) 
 EMI5.1 
 Furfurylalkohol-hydrochlorid wird auf dem 45    C   warmen Wasserbad unter Rühren erwärmt. Bei   30  C   Innentemperatur entsteht eine klare Schmelze. Zu dieser werden innerhalb von 10 Minuten 0, 6 ml konzentrierte 
 EMI5.2 
 nach und lässt über Nacht bei 5-10 OC abstehen. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Methode üi). Man erhält 19, 48 g   (84, 8 glu)   der Titelverbindung. Schmp. : 158-160    C   
Herstellung der   Äthvichlorsulfitlösung :   
 EMI5.3 
 Stunde lang gerührt. Nach Erhöhen der Temperatur auf   90 C   wird noch 20 Minuten lang gerührt. Die ganze Zeit wird unter schwachem Unterdruck (40-60 kPa) gearbeitet. Nach dem Abkühlen arbeitet man das Reaktionsgemisch auf die in der Methode i) beschriebene Weise auf.

   Man erhält 9, 83 g (85, 4 %) der Titelverbindung.   Schmp. : 158-160  C.   



   Methode   vi)  
Man arbeitet auf die in der Methode v) beschriebene Weise, verwendet jedoch statt p-Toluolsulfonsäure 0, 3 ml 85 %ige Phosporsäure.   Ausbeute : 9, 8   g (85, 3 %),   Schmp. : 158-160  C.   



   Methode vu) 
 EMI5.4 
 lässt das Gemisch über Nacht bei   5  C   stehen. Der abfiltrierte Niederschlag wird mit einem im Verhältnis 1 : 1 bereiteten Gemisch aus Aceton und Äthanol gewaschen und dann getrocknet. Man erhält 19, 6 g (85, 3 %) der Titelverbindung.   Schmp. : 156-158 oe.   



   Methode viii)
Man arbeitet auf die in der Methode vii) beschriebene Weise, verwendet statt Thionylchlorid jedoch 1 g Aluminiumchlorid. Ausbeute : 21, 1 g (91, 9 %). 



   Schritt B
2- [(Aminoäthyl)-thiomethyl]-5-(dimethylamino-methyl)-furan-monohydrochlorid
Zu der Suspension von 2, 86 g (0, 01 Mol) 2-[(Aminoäthyl)-thiomethyl]-5-(dimethylamino-methyl)-furan dihydrochlorid in 25 ml wasserfreiem Äthanol wird bei 20    C   unter Rühren die Lösung von 1, 0 g (0, 01 Mol) Kaliumhydrogencarbonat in 4 ml Wasser gegeben. Das Gemisch wird noch 30 Minuten lang gerührt, dann wird vom ausgefallenen Kaliumchlorid abfiltriert und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird gründlich mit Äther verrieben, abfiltriert, mit Äther gewaschen und dann getrocknet.

   Man erhält 2, 42 g (96 %) des Monohydrochlorids, das bei 115-116  C schmilzt. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 [2- (5-/Dimethylamino-methyI/-2-/furylmethylthio/-äthyl)]-amino-l- (methylamino)-2-nitroäthylen-Methode A
Ein Gemisch aus 12, 5 g (0, 05 Mol) 2-[(2-Aminoäthyl)-thiomethyl]-5-(dimethylamino-methyl)-furan-mono hydrochlorid und 7, 45 g   (0,   05 Mol) 1-(Methylthio)-1-(methylamino)-2-nitroäthylen in 2, 5 ml Wasser wird bei 70-75    C   2 Stunden lang gerührt, wobei Gasbildung zu beobachten ist. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 70 ml Äthanol gelöst. Die Lösung wird zuerst mit Aktivkohle, dann mit Hyflo geklärt, filtriert, und der pH-Wert des Filtrates (etwa 6, 5-7) mit konzentrierter wässriger Salzsäure auf 5 eingestellt.

   Die Lösung wird auf 0  C gekühlt, nach Zusatz von Impfkristallen einige Stunden lang bei   0  C   gerührt und dann über Nacht bei 0-4    C   stehengelassen. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit wasserfreiem Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 50    C   getrocknet. Man erhält 6, 1 g (34, 8 %) der Titelverbindung. Schmp.: 139-141  C. Aus der Mutterlauge werden weitere 3, 8 g (21, 7 %) Produkt ähnlicher Qualität gewonnen. Schmp.: 139-141  C. 



   Methode B
Zu 2, 87 g (0, 01 Mol) 2-[(2-Aminoäthyl)-thiomethyl]-5-(dimethylamino-methyl)-furan-dihydrochlorid wird die Lösung von 1, 0 g (0, 01 Mol) Kaliumhydrogencarbonat in 4 ml Wasser gegeben. Das Gemisch wird 10 Minuten lang gerührt, dann mit 1, 52 g (0, 0102 Mol) 1-(Methylthio)-1-(methyl-amino)-2-nitroäthylen versetzt, eine 
 EMI6.2 
 konzentrierter Salzsäure auf pH 5, 5-6 gestellt und dann 3 Stunden lang bei 0    C     gerührt   Man lässt die Lösung über Nacht bei 0-4    C   stehen, filtriert den Niederschlag ab und behandelt ihn auf die im Beispiel 16 beschriebene Weise. Man erhält 1, 77 g (50, 5 %) der Titelverbindung.   Schmp. : 138-140  C.   Aus der Mutterlauge werden weitere 0, 19 g (5, 4 %) Produkt erhalten. Schmp. : 138-140  C. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung des Hydrochlorides von 1-[2- (5-/Dimethylamino-methyl/-2-/furyl-methylthio/- äthyl)]-amino-l-/methylamino/-2-nitroäthylen der Formel EMI6.3 dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrochlorid von 5-/Dimethylamino-methyl/-furfuryl-Alkohol der Formel EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> mit Cysteamin-Hydrochlorid bei Temperaturen zwischen SO C und 100 C in Abwesenheit von Lösungsmitteln- vorzugsweise in Gegenwart einer katalytischen Menge von 10 bis 20 Mol % Mineralsäure und gegebenenfalls in Gegenwart von 5 bis 10 Mol % einer organischen Säure mit pKa-Wert 0 bis 2 oder in Gegenwart einer katalytischen Menge von 2 bis 10 Mol % von unter den Reaktionsbedingungen katalytische Mengen Mineralsäure sowie allenfalls organische Säuren mit pKa-Wert
    0 bis 2 abgebenden Verbindungen - umgesetzt, das so gebildete Dihydrochlorid der Base der Formel EMI7.1 abgetrennt und aus demselben das Monohydrochlorid der Base der Formel II durch eine anorganische Base freigesetzt und dieses-gegebenenfalls nach zwischenzeitlicher Isolierung-mit l-/Methylthio/-l-/methylamino/- 2-nitroäthylen der Formel EMI7.2 bei Temperaturen zwischen 40 C und 80 C umgesetzt und das erhaltene Hydrochlorid der Base der Formel I abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart sowohl der Mineralsäure als auch von p-ToluoIsuIfonsaure als organische Säure durchgeführt wird. EMI7.3
AT0227284A 1983-07-15 1984-07-13 Verfahren zur herstellung des 1-(2-(5-/ AT389873B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU251483A HU193496B (en) 1983-07-15 1983-07-15 Process for production of basic tioether and it salts i
HU251583A HU193497B (en) 1983-07-15 1983-07-15 Process for preparing sanitidine hydrogen halogenides

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA227284A ATA227284A (de) 1989-07-15
AT389873B true AT389873B (de) 1990-02-12

Family

ID=26317525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0227284A AT389873B (de) 1983-07-15 1984-07-13 Verfahren zur herstellung des 1-(2-(5-/

Country Status (13)

Country Link
KR (1) KR910007966B1 (de)
AR (1) AR242029A1 (de)
AT (1) AT389873B (de)
CA (1) CA1279328C (de)
CS (1) CS248717B2 (de)
DK (1) DK162525C (de)
ES (1) ES534363A0 (de)
FI (1) FI88157C (de)
MX (1) MX159694A (de)
NO (1) NO842904L (de)
SE (1) SE457082B (de)
SU (1) SU1384197A3 (de)
YU (1) YU45634B (de)

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734070A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Allen & Hanburys Ltd Aminoalkylfuranderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
BE886997A (fr) * 1980-01-08 1981-07-08 Glaxo Group Ltd Procede de preparation de la ranitidine et produits intermediaires de cette preparation
ES8200101A1 (es) * 1980-12-03 1981-10-16 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-(2-( ( (5-( (dimeti-lamino)metil)-2-furanil)metil)tio)etil)-n'-metil-2-nitro-1,1-etenodiamina
ES8200358A1 (es) * 1980-09-30 1981-11-01 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-2-5-(dimetilamino)metil-2-furanil metil tio-n-metil-2-nitro-1,1-etenodiamina .
ES8200674A1 (es) * 1980-12-13 1981-11-16 Parellada Llauger Miguel Procedimiento para la obtencion de la n-(2-((5-((dimetilami-no)metil)furfuril)tio)etil)-n'- metil -2- nitro-1,1- eteno- diamina
GB2075980A (en) * 1980-05-13 1981-11-25 Crc Ricerca Chim Process for preparing N-[2-[[[5-dialkylaminomethyl-2-furamyl]- methyl]-thio]-ethyl]-N'-alkyl-2-nitro-1,1-ethene diamines
BE890574A (fr) * 1980-10-01 1982-04-01 Glaxo Group Ltd Derive d'aminoalcoyl-furanne, procede pour sa preparation et composition pharmaceutique le contenant
EP0055626A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivates
EP0055625A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivates
EP0059082A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-01 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivats
ES8300325A1 (es) * 1981-05-02 1982-11-01 Especialidades Farmaco Terape Procedimiento para la obtencion de un compuesto derivado delalcohol furfurilico
ES8300732A1 (es) * 1981-06-10 1982-11-01 Lafarquim Procedimiento para la obtencion de derivados de furil metil mercaptano y sus sales de interes farmacologico
ES8300327A1 (es) * 1982-01-13 1982-11-01 Barisintex Sa "procedimiento para la obtencion de derivados de aminoalkilfuranos".
ES8301226A1 (es) * 1981-11-20 1982-11-16 Especialidades Latinas Medic U Procedimiento de obtencion de n-(2-5-dimetilamino,metil-2-furanil-metil-tio-etil-n'-metil-s-nitro-etano-diamina.
EP0064869A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung von Furanderivaten
ES8303391A1 (es) * 1982-04-30 1983-02-01 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-2-(5-(dimetilanmino)metil-2-furanil)metil)tio)etil)-n'-metil-2-nitro-1,1-eteno- diamina.
ES8302686A1 (es) * 1982-05-19 1983-02-01 Tabah Papo Marcelo Procedimiento para la obtencion de un nuevo derivado furanico de interes terapeutico.

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734070A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Allen & Hanburys Ltd Aminoalkylfuranderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
BE886997A (fr) * 1980-01-08 1981-07-08 Glaxo Group Ltd Procede de preparation de la ranitidine et produits intermediaires de cette preparation
GB2075980A (en) * 1980-05-13 1981-11-25 Crc Ricerca Chim Process for preparing N-[2-[[[5-dialkylaminomethyl-2-furamyl]- methyl]-thio]-ethyl]-N'-alkyl-2-nitro-1,1-ethene diamines
ES8200358A1 (es) * 1980-09-30 1981-11-01 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-2-5-(dimetilamino)metil-2-furanil metil tio-n-metil-2-nitro-1,1-etenodiamina .
BE890574A (fr) * 1980-10-01 1982-04-01 Glaxo Group Ltd Derive d'aminoalcoyl-furanne, procede pour sa preparation et composition pharmaceutique le contenant
ES8200101A1 (es) * 1980-12-03 1981-10-16 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-(2-( ( (5-( (dimeti-lamino)metil)-2-furanil)metil)tio)etil)-n'-metil-2-nitro-1,1-etenodiamina
ES8200674A1 (es) * 1980-12-13 1981-11-16 Parellada Llauger Miguel Procedimiento para la obtencion de la n-(2-((5-((dimetilami-no)metil)furfuril)tio)etil)-n'- metil -2- nitro-1,1- eteno- diamina
EP0055625A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivates
EP0055626A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivates
EP0059082A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-01 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung eines Furanderivats
ES8300325A1 (es) * 1981-05-02 1982-11-01 Especialidades Farmaco Terape Procedimiento para la obtencion de un compuesto derivado delalcohol furfurilico
EP0064869A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 Glaxo Group Limited Verfahren zur Herstellung von Furanderivaten
ES8300732A1 (es) * 1981-06-10 1982-11-01 Lafarquim Procedimiento para la obtencion de derivados de furil metil mercaptano y sus sales de interes farmacologico
ES8301226A1 (es) * 1981-11-20 1982-11-16 Especialidades Latinas Medic U Procedimiento de obtencion de n-(2-5-dimetilamino,metil-2-furanil-metil-tio-etil-n'-metil-s-nitro-etano-diamina.
ES8300327A1 (es) * 1982-01-13 1982-11-01 Barisintex Sa "procedimiento para la obtencion de derivados de aminoalkilfuranos".
ES8303391A1 (es) * 1982-04-30 1983-02-01 Inke Sa Procedimiento para la obtencion de la n-2-(5-(dimetilanmino)metil-2-furanil)metil)tio)etil)-n'-metil-2-nitro-1,1-eteno- diamina.
ES8302686A1 (es) * 1982-05-19 1983-02-01 Tabah Papo Marcelo Procedimiento para la obtencion de un nuevo derivado furanico de interes terapeutico.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CHEM.ABST. 99: 38352 *

Also Published As

Publication number Publication date
AR242029A1 (es) 1993-02-26
FI842822A0 (fi) 1984-07-13
SE457082B (sv) 1988-11-28
ES8602732A1 (es) 1985-12-01
DK345284D0 (da) 1984-07-13
DK162525B (da) 1991-11-11
DK162525C (da) 1992-03-30
ATA227284A (de) 1989-07-15
SE8403717D0 (sv) 1984-07-13
SU1384197A3 (ru) 1988-03-23
YU122484A (de) 1986-10-31
FI88157C (fi) 1993-04-13
FI88157B (fi) 1992-12-31
YU45634B (sh) 1992-07-20
MX159694A (es) 1989-08-07
DK345284A (da) 1985-01-16
CS248717B2 (en) 1987-02-12
KR910007966B1 (ko) 1991-10-04
KR850001187A (ko) 1985-03-16
FI842822A (fi) 1985-01-16
CA1279328C (en) 1991-01-22
SE8403717L (sv) 1985-01-16
NO842904L (no) 1985-01-16
ES534363A0 (es) 1985-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901181C2 (de) N-(1-Alkyl- bzw. Allyl-2-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-4-amino-5-alkylsulfonylbenzamide, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE3049963C2 (de) 3-ß-Amino-nortropan-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1146057B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-ª‡-methyltryptophanen und deren Salzen
DE2901170C2 (de)
DE3687006T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkoxy-n-(1-azabicyclo(2.2.2)octan-3-yl)aminobenzamiden.
DE2313227C3 (de) Isoindolin-(l)-on-derivate, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE3730748A1 (de) Neue polyoxygenierte labdanderivate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
EP0018360B1 (de) N-(5-Methoxybentofuran-2-ylcarbonyl)-N&#39;-benzylpiperazin und Verfahren zu dessen Herstellung
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
AT389873B (de) Verfahren zur herstellung des 1-(2-(5-/
CH636856A5 (en) 4-(3-Aminopropoxy)indole derivatives, their preparation and medicines containing them
DE3223877C2 (de)
DE2931735A1 (de) Neue substituierte phenylacetylguanidine und verfahren zu ihrer herstellung
DE3132025A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 1,2-dimethyl-5-nitroimidazol von hoher reinheit
DE2123555B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Desoxy-21-N-(N&#39;-methyIpiperazinyl)-prednisolon und dessen Salzen
DE2656227C2 (de) Basisch alkylierte Diphenyldisulfid-2,2&#39;-biscarbonsäureamide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2714148A1 (de) Naphthalinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE1166782B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten aromatischen Dicarbonsaeureimiden und deren Salzen
CH474490A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzolsulfonylharnstoffe
AT269368B (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
AT228218B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Verbindungen
DE2262912A1 (de) Pyrido eckige klammer auf 3,4-d eckige klammer zu pyridazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
CH641174A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-(4&#39;-chlor-3&#39;-sulfamoyl-benzolsulfonyl)-n-methyl-2-aminomethyl-2-methyl-tetrahydrofuran.
DE19624604A1 (de) Verfahren zur Herstellung chiraler, nicht racemischer (4-Aryl-2,5-dioxoimidazolidin-1-yl)essigsäuren
AT361473B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thiazoli- dinderivaten und von deren saeureadditionssalzen