[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT388447B - Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf - Google Patents

Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf

Info

Publication number
AT388447B
AT388447B AT85987A AT85987A AT388447B AT 388447 B AT388447 B AT 388447B AT 85987 A AT85987 A AT 85987A AT 85987 A AT85987 A AT 85987A AT 388447 B AT388447 B AT 388447B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
warhead
propellant charge
sleeve
section
additional propellant
Prior art date
Application number
AT85987A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA85987A (de
Original Assignee
Oregon Ets Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oregon Ets Patentverwertung filed Critical Oregon Ets Patentverwertung
Priority to AT85987A priority Critical patent/AT388447B/de
Publication of ATA85987A publication Critical patent/ATA85987A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT388447B publication Critical patent/AT388447B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/04Rifle grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Träger für einen mittels einer Treibladung abschiessbaren Sprengkopf, insbesondere für eine Gewehrgranate, mit einem Aufsteckrohr, in dessen sprengkopfnahen Abschnitt eine Zusatztreibladung angeordnet ist, die von dem aus dem Lauf austretenden Geschoss gezündet wird. 



   Ein derartiger Träger ist beispielsweise der IT-PS Nr. 605919 zu entnehmen. Bei der dort gezeigten Gewehrgranate ist die Zusatztreibladung in einer Hülse angeordnet, deren Durchmesser grösser als der des Aufsteckrohres ist. Der aufsteckseitige Hülsenboden ist mit Gasaustrittsöffnungen versehen, die direkt ins Freie münden. In das Aufsteckrohr ist ein Kugelfang eingesetzt, dessen Fangkörper eine Stauchzone enthält und an der Vorderseite eine Zündnadel trägt. Wird ein Projektil abgeschossen, so wird es vom Kugelfang abgebremst, der sich unter Kompression der Stauchzone im Aufsteckrohr nach vorne schiebt. Dadurch zündet die Zündnadel einen Verzögerungssatz, der seinerseits wieder die Zusatztreibladung zündet. Deren Gase strömen durch die Bohrungen im Hülsenboden nach aussen und beschleunigen die Gewehrgranate zusätzlich. 



   Eine weitere Gewehrgranate mit einer Zusatztreibladung und einem Kugelfang zeigen etwa die DE-OS 2050334 und die DE-OS 2538108. Eine Gewehrgranate mit einer Zusatztreibladung, und einem Verzögerungssatz zur verzögerten Zündung zeigt die US-PS Nr.   4, 493, 263.   



   Ein Grundproblem sämtlicher Gewehrgranaten liegt im besonders hohen Rückstoss, vor allem wenn panzerbrechende Projektile verschossen werden, und der Lauf durch den aufgesteckten Träger völlig abgeschlossen ist. Beim Abschuss einer Gewehrgranate, deren Träger den Lauf nicht verschliesst, wird gemäss der DE-PS Nr. 717000 eine Treibladung der Granate durch die Gase der Abschussmunition gezündet, die durch einen Übertrittskanal vom Lauf zur Treibladung gelangen, während die Abschussmunition nicht eingefangen wird. Zur Rückstossminderung ist dabei der Träger auf dem Lauf gleitend mit gedämpftem Anschlag angeordnet, wobei nach der Verschiebung des Trägers auf dem Lauf der Übertrittskanal unterbrochen ist, sodass der Treibladungsdruck verlustfrei den Vorschub bewirkt. 



   Bei einer Gewehrgranate ohne Zusatztreibladung (DE-PS Nr. 306500), bei der die Abschussmunition ohne Rückstossminderung in einem Kugelfang gefangen wird, ist eine verzögerte Zündung gegeben. Dies erfolgt durch Beaufschlagung eines Zündsatzes durch den Kugelfang, dessen Verbrennungsgase eine Zündschnur zünden, von der die Granatenladung gezündet wird. Das Trägerrohr besitzt dabei in einem zwischen dem Aufsteckabschnitt und dem den Zündsatz aufnehmenden Abschnitt einen Mittelabschnitt mit Umfangsöffnungen. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, den Rückstoss bei einem mit einer Zusatztreibladung versehenen Sprengkopfträger trotz Verwendung der üblichen Munition und ohne Änderung des Gewehres oder Gewehrlaufes zu reduzieren. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Aufsteckrohr zwischen dem sprengkopfnahen Abschnitt und dem Aufsteckabschnitt einen an sich bekannten Mittelabschnitt mit über den Umfang verteilten Austrittsöffnungen aufweist. 



   Wie bei der Gewehrgranate gemäss der erwähnten DE-PS Nr. 306500 kann die beim Abschuss gegen den Träger durch das Projektil komprimierte Luft durch die Austrittsöffnungen im Mittelabschnitt entweichen, ebenso können durch diese Austrittsöffnungen nach dem Passieren des Projektiles   Treib- bzw.   Verbrennungsgase des Projektiles teilweise austreten. Der damit gegebene Verlust von Beschleunigungsenergie, der den Rückstoss wesentlich reduziert, wird durch die Zusatztreibladung wieder ausgeglichen, wobei der Rückstoss aber dadurch verringert bleibt, dass die Treibgase der Zusatztreibladung ebenfalls durch die Austrittsöffnungen teilweise austreten. 



   In einer bevorzugten Ausführung, bei der der Träger einen Kugelfang und eine die Zusatztreibladung aufnehmende Hülse umfasst, deren Boden Durchtrittsöffnungen für die Treibgase der Zusatztreibladung aufweist, ist vorgesehen, dass der Fangkörper und die Hülse gemeinsam in das Aufsteckrohr eingesetzt sind, und der Fangkörper auf dem Boden der Hülse radial beabstandet verdrehfest angeordnet ist. 



   Diese hinsichtlich der Herstellung sehr vereinfachte   Ausführung - der   Kugelfang mit Zusatztreibladung stellt einen in den sprengkopfnahen Abschnitt einführbaren Einsatz dar - stellt die verdrehfeste Verbindung zwischen dem Fangkörper und der Hülse sicher, sodass auch nach dem Beschuss mit drallbehafteter Munition die Durchtrittsöffnungen im Hülsenboden freiliegen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Träger ist bevorzugt mit einem pyrotechnischen Satz für die Zündung der Zusatztreibladung, dem eine Zündnadel zugeordnet ist, und einer Stauchzone ausgerüstet, wobei deren Verformung die Zündnadel an den pyrotechnischen Satz heranführt. Erfindungsgemäss kann dabei weiters vorgesehen sein, dass der sprengkopfseitige Endbereich der Hülse den Stauchkörper darstellt, der pyrotechnische Satz in den sprengkopfseitigen Endbereich der Hülse eingesetzt ist, und der Sprengkopfhalterung die in die Stauchzone ragende Zündnadel zugeordnet ist. 



   Eine platzsparende, konstruktiv einfache Lösung sieht weiters vor, dass die Zusatztreibladung hohlzylindrisch geformt ist, und der pyrotechnische Satz sich in die Zusatztreibladung erstreckt, und in einen Tragring eingesetzt ist, der im sprengkopfseitigen Endbereich der Hülse fixiert ist. 



   Als Zusatztreibladung eignet sich insbesondere eine Feststofftreibladung, deren Abbrandeigenschaften, wie die Geschwindigkeit des Abbrandes und die Grösse des erzeugten Gasvolumens, durch entsprechende Variationen in der chemischen Zusammensetzung wählbar sind. Da Feststofftreibladungen schwerer entzündbar sind, entwickelt sich der volle Gasdruck erst nach der Entfernung des Trägers vom Gewehrlauf um einige Meter. Auch dies trägt natürlich zur Reduktion des Rückstosses wesentlich bei, wobei durch die Wahl der geeigneten Zusammensetzung der Feststofftreibladung nicht nur der Verlust an kinetischer Energie ausgeglichen wird, sondern auch die Reichweite des Sprengkopfes einstellbar ist. 



   Als pyrotechnischer Satz könnte ein üblicher Verzögerungssatz verwendet werden. Es hat sich aber gezeigt, dass die gewünschte Verzögerung bei Feststofftreibladungen auf Grund der erschwerten Anzündbarkeit durch den sich langsam vergrössernden Brennquerschnitt erzielt wird, sodass als pyrotechnischer Satz vorzugsweise ein Anzündsatz einsetzbar ist, der spontan Druck und Hitze in dem für die Feststofftreibladung günstigen hohen Ausmass erzeugt. Eine wählbare Verzögerung ergibt sich dabei durch die Formgebung der Feststofftreibladung, da deren Aufteilung in mehrere Scheiben den Anbrennvorgang beschleunigt. Ein geeigneter Anzündsatz setzt sich beispielsweise aus einem Teil Schwarzpulver und einem Teil Bleioxid mit zirka 10   Gew.-%   Kaliumchlorat zusammen. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figur der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, die einen Längsschnitt durch einen auf Gewehrlauf aufstellbaren Träger zeigt. 



   Das vordere Ende des Trägers bildet eine   Halterung --15-- für   einen Sprengkopf, insbesondere eine Gewehrgranate, die als spezielle Anfertigung direkt an der Halterung --15-- fixiert sein kann. Wie in der Figur angedeutet, ist die Halterung --15-- mit federnden Haltefingern --21-- versehen, in denen eine Handgranate untergebracht werden kann. Am   laufseitigen   Ende des Trägers sind am   Aufsteckabschnitt --3-- des Aufsteckrohres --1-- Stabilisierungsflü-   gel --22-- bzw. ist ein Stabilisierungsring angebracht. Die Aufstecktiefe wird dabei durch einen peripheren Anschlag --18-- begrenzt, der etwa durch eine Rille, durch Körnungen od. dgl. gebildet ist, und auch eine erkennbare Trennung zwischen dem Aufsteckabschnitt --3-- und einem Mittelabschnitt --4-- darstellt.

   Eine ähnlich ausgebildete Trennung in Form von Körnungen zwischen dem Mittelabschnitt --4-- und dem sprengkopfnahen Abschnitt --2-- dient der Festlegung eines im sprengkopfseitigen Abschnitt --2-- angeordneten Einsatzes, der sich aus einem   Fangkörper --6-- eines   Kugelfanges und einer   Hülse --7-- mit   einer Zusatztreibladung --12-zusammensetzt. Die   Hülse --7-- weist   aufsteckseitig einen Boden --9-- auf, wobei vom Inneren der   Hülse --7-- schräg   durch den   Boden --9-- verlaufende Durchtrittsöffnungen --10-- ausgehen.   



  Das offene   Ende --8-- der Hülse --7-- liegt   an der Halterung --15-- an, und bildet eine Stauchzone --16--, in die axial eine   Zündnadel --14-- ragt,   die von der Halterung --15-- absteht. 



  In das offene   Ende --8-- der Hülse --7-- ist   ein   Tragring --17-- eingesetzt,   insbesondere eingeschraubt, der die hohlzylindrisch ausgebildete Zusatztreibladung --12-- in der   Hülse --7--   fixiert und in einem axialen   Fortsatz --20-- einen Anzündsatz --13-- aufnimmt,   dessen Zünd-   hütchen --24-- in   der Stauchzone --16-- mit Abstand zur   Zündnadel --14-- liegt.   Eine Endbohrung des axialen Fortsatzes --20-- ist durch eine Abdeckung --25-- eines leicht zerstörbaren Materials verschlossen, um das Herausfallen von Teilen des Anzündsatzes zu unterbinden.

   Der mittlere Teil der   Hülse --7-- zwischen   dem offenen Ende --8-- und dem Boden --9-- ist dabei etwas verjüngt, sodass ein schmaler Ringspalt zur Wandung des sprengkopfseitigen Abschnittes --2-- des Aufsteckrohres --1-- verbleibt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Am Boden --9-- ist aufsteckseitig ein Steg --19-- ausgebildet, der in eine entsprechende Nut des am   Boden --9-- anliegenden Fangkörpers --6-- eingreift,   sodass dieser verdrehfest an der   Hülse --7-- gehalten   ist. 



   Der Aussendurchmesser des   Fangkörpers --6-- ist   geringer als der Innendurchmesser des   Aufsteckrohres --1--,   und radiale Abstandshalter zentrieren der   Fangkörper --6--.   Diese sind vorzugsweise durch Mantelstege --11-- gebildet. 



   Die Verdrehsicherung vermeidet den Verschluss der Durchtrittsöffnungen --10-- im Boden --9-- beim Beschuss mit drallbehafteten Projektilen durch die Mantelstege --11-- des Fang-   körpers --6--.    



   Die   Mantelstege --11-- dienen   weiters auch dazu,   Hülse --7-- und Fangkörper --6--   axial festzulegen, da die erwähnten   Körnungen --23-- an   den Mantelstegen --11-- angreifen. 



   Bei aufgestecktem Träger bleibt der   Mittelabschnitt --4-- des Aufsteckrohres --1-- leer,   da die Aufstecktiefe durch den Anschlag --18-- begrenzt ist. Im Mittelabschnitt --4-- sind   Austrittsöffnungen --5-- in   der Rohrwandung vorgesehen, beispielsweise --6-- sechs Bohrungen, wie in der Fig. dargestellt.

   Durch diese können beim Abschuss des Projektiles zumindest Teile der vor dem Projektil zu verdrängenden Luft im Lauf und der hinter dem Projektil sich entwickelnden Verbrennungsgase entweichen, sodass kinetische Energie verloren geht und der Rückstoss 
 EMI3.1 
 --6-- sichnadel --14-- geschlagen wird, worauf der   Anzündsatz --13-- die Feststofftreibladung --12--   zündet, deren Verbrennungsgase durch die   Durchtrittsöffnungen --10-- hindurch   den Fangkör-   per --6-- um strömen   und aus dem Aufsteckabschnitt --3-- austreten. Die dabei erzielbare Nachbeschleunigung gleicht zumindest den Energieverlust aus, wobei eine geeignete Zusammensetzung der Feststofftreibladung eine wählbare zusätzliche Beschleunigung und eine einstellbare Reichweite erzielen lässt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Träger für einen mittels einer Treibladung abschiessbaren Sprengkopf, insbesondere für eine Gewehrgranate, mit einem Aufsteckrohr, in dessen sprengkopfnahen Abschnitt eine Zusatztreibladung angeordnet ist, die von dem aus dem Lauf austretenden Geschoss gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckrohr   (1)   zwischen dem sprengkopfnahen Abschnitt (2) und dem Aufsteckabschnitt (3) einen an sich bekannten Mittelabschnitt (4) mit über den Umfang verteilten Austrittsöffnungen (5) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Träger nach Anspruch 1, mit einem Fangkörper und mit einer die Zusatztreibladung aufnehmenden Hülse, deren zur Aufsteckseite weisender Endbereich einen mit Durchtrittsöffnungen für die Treibgase der Zusatztreibladung versehenen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (6) und die Hülse (7) gemeinsam in das Aufsteckrohr (1) eingesetzt sind, und der Fangkörper (6) auf dem Boden (9) der Hülse (7) radial beabstandet verdrehfest angeordnet ist.
    3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Radialabstandshalter Mantelstege (11) des Fangkörpers (6) vorgesehen sind, von denen sich jeder zwischen zwei Durchtritts- öffnungen (10) im Boden (9) erstreckt.
    4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Stauchzone im Kugelfang und mit einem pyrotechnischen Satz für die Zündung der Zusatztreibladung, dem eine Zündnadel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der sprengkopfseitige Endbereich (8) der Hülse (7) den Stauchkörper darstellt, der pyrotechnische Satz (13) in den sprengkopfseitigen Endbereich (8) der Hülse (7) eingesetzt ist, und der Sprengkopfhalterung (15) die in die Stauchzone (16) ragende Zündnadel (14) zugeordnet ist.
    5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztreibladung (12) hohlzylindrisch geformt ist, und der pyrotechnische Satz (13) sich in die Zusatztreibla- <Desc/Clms Page number 4> dung (12) erstreckt, und in einen Tragring (17) eingesetzt ist, der im sprengkopfseitigen Endbereich (8) der Hülse (7) fixiert, vorzugsweise eingeschraubt ist.
AT85987A 1987-04-08 1987-04-08 Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf AT388447B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT85987A AT388447B (de) 1987-04-08 1987-04-08 Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT85987A AT388447B (de) 1987-04-08 1987-04-08 Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA85987A ATA85987A (de) 1988-11-15
AT388447B true AT388447B (de) 1989-06-26

Family

ID=3501452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT85987A AT388447B (de) 1987-04-08 1987-04-08 Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT388447B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0762075A1 (de) * 1995-08-16 1997-03-12 Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch die Eidg. Munitionsfabrik Thun der Gruppe für Rüstungsdienste Gewehrgranate mit Abschussvorrichtung
ITRE20130016A1 (it) * 2013-03-08 2014-09-09 Huettner Ulrike Mezzi di lancio per granata
ITUB20152056A1 (it) * 2015-07-10 2017-01-10 Myhre Tito Waage Dispositivo di lancio di bombe a mano con sistema di attivazione multimodale
IT201600083909A1 (it) * 2016-08-09 2018-02-09 Myhre Tito Waage Dispositivo di lancio di bombe a mano provvisto di mezzi di sicurezza della leva a mano

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306500C (de) *
DE717000C (de) * 1938-03-20 1942-02-04 Orion Metallwarenfabrik G M B Gewehrgranatwerfer mit Rueckstossbremse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306500C (de) *
DE717000C (de) * 1938-03-20 1942-02-04 Orion Metallwarenfabrik G M B Gewehrgranatwerfer mit Rueckstossbremse

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0762075A1 (de) * 1995-08-16 1997-03-12 Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch die Eidg. Munitionsfabrik Thun der Gruppe für Rüstungsdienste Gewehrgranate mit Abschussvorrichtung
ITRE20130016A1 (it) * 2013-03-08 2014-09-09 Huettner Ulrike Mezzi di lancio per granata
ITUB20152056A1 (it) * 2015-07-10 2017-01-10 Myhre Tito Waage Dispositivo di lancio di bombe a mano con sistema di attivazione multimodale
WO2017009197A1 (en) * 2015-07-10 2017-01-19 MYHRE, Tito Waage Device for launching hand bombs with multimodal activation system
IT201600083909A1 (it) * 2016-08-09 2018-02-09 Myhre Tito Waage Dispositivo di lancio di bombe a mano provvisto di mezzi di sicurezza della leva a mano

Also Published As

Publication number Publication date
ATA85987A (de) 1988-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915427T2 (de) Munitionskartusche mit ihrer Treibladungskonfiguration
DE1428658A1 (de) Panzergranate mit Selbstantrieb
EP2549221B1 (de) Munition
DE3918005C2 (de)
DE3737708A1 (de) Treibspiegelgeschoss fuer ein einstecklaufgeraet
DE3841649C2 (de) Großkalibriges Trägergeschoß zum Ausbringen von Übungs-Bomblets
AT388447B (de) Traeger fuer einen mittels einer treibladung abschiessbaren sprengkopf
DE2547528C2 (de) Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite
DE1578122A1 (de) UEbungspatrone
EP0056077B1 (de) Anordnung bei rückstossfreien Waffen
DE69514101T2 (de) Granate für waffen mit glattem lauf
EP0082970A2 (de) Flammleitrohr für Treibladungsanzünder
DE2141834C2 (de) Panzerbrechendes Geschoß mit einem unterkalibrigen Kern
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE102015116985A1 (de) Selbstverzehrendes Geschoss
DE8136383U1 (de) Granate
DE2538108A1 (de) Granatenabfeuervorrichtung
DE3837839A1 (de) Treibladungshuelse mit durchlaessigem schaft
DE10237707B4 (de) Hülsenlose Munition mit einem Geschoss
DE3139525A1 (de) Verfahren zum zuenden einer gaserzeugenden treibladungskartusche und konstruktion einer derartigen kartusche
AT403410B (de) Zünder für eine granate
DE10034345B4 (de) Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß
CH658716A5 (en) Hand-held firearm cartridge
AT46388B (de) Wurfgranate.
AT251450B (de) Hülse für Feuerwaffenmunition

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee