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Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilkran mit einem entlang eines Tragseiles verfahrbaren
Laufwagen und einem um eine am Laufwagen gelagerte, antreibbare Scheibe, vorzugsweise eine Parabol- scheibe, geführten, mit einem Lasthaken bewehrten Hubseil, wobei die die Scheibe umschliessende Windung bzw. Windungen des Hubseiles von aussen an die Scheibe gedrückt sind, indem entlang des Umfanges der
Scheibe mehrere Rollen oder Walzen angeordnet sind, deren Drehachsen im wesentlichen parallel zur
Drehachse der Scheibe liegen und die Rollen oder Walzen an den die Scheibe umschlingenden Windungen des Hubseiles anliegen.
Es ist eine Antriebsanordnung bekannt für ein um eine antreibbare Umlenkrolle geführtes Seil, insbesondere zum Verziehen eines Zugseiles gegenüber einer mittels des Zugseiles und eines Rückholseiles entlang eines Tragseiles verfahrbaren Laufkatze. Das Seil ist mittels eines flexiblen, endlosen Zugmittels an die antreibbare Umlenkrolle andrückbar, wobei das Zugseil die Umlenkrolle zusammen mit dem Seil teilweise umschlingt und um wenigstens eine weitere Umlenkrolle geführt ist (AT-PS Nr. 346030).
Diese Konstruktion dient dazu, die Reibungskräfte zwischen Seil und antreibbarer Umlenkrolle zu erhöhen, da die über das Seil übertragbaren Zugkräfte von den Reibungsverhältnissen zwischen dem Seil und der antreibbaren Rolle abhängen und die vom Seil zu übertragenden Zugkräfte um so grösser werden, je grösser die Reibungskräfte sind. Es wurde auch schon versucht, diese Reibungsverhältnisse dadurch zu verbessern, dass besondere Rollenfutter verwendet worden sind, doch konnten dadurch die Reibungsver- hältnisse nur unwesentlich beeinflusst werden. Die mit einem flexiblen endlosen Zugmittel arbeitende, be- kannte Konstruktion erscheint nicht zweckmässig, da die hier zwangsweise vorgesehenen zusätzlichen
Umlenkrollen keine technisch einwandfreie Seilführung ermöglichen.
Diese Umlenkrollen müssen nämlich ge- genüber der antreibbaren Umlenkrolle seitlich etwas versetzt sein, was schräg einlaufende Seilstücke bedingt.
Bei einem bekannten Seilkran (CH-PS Nr. 497337) ist das Hubseil auf einer am Laufwagen gelagerten und dort antreibbaren Vorratsrolle gespeichert und mehrmals um eine vom Zugseil antreibbbare Seilrolle geschlungen. Damit beim Gebrauch des Hubseiles das auf die Seilrolle auflaufende Seiltrum die jeweils bereits auf dieser Rolle vorhandenen Windungen seitlich verschiebt, ist im Einlaufbereich dieses Seiles eine Führungsrolle angeordnet, die die auflaufenden Windungen zur Seite zwängt, wobei auch mehrere solche Führungsrollen vorgesehen sein können. Diese Führungsrolle kann entsprechend der Seilprofilie- rung gerillt sein. Die Führungsrolle ist innerhalb des Laufwagenchassis ortsfest angeordnet und übergreift die Schultern der Seilrolle. Diese Führungsrolle hat daher gegenüber der Seilrolle einen vorgegebenen, unveränderbaren Abstand, also eine starre Lage.
Diese bekannte Rolle hat allein und ausschliesslich Führungsfunktion und für diese Funktion ist es an sich unerheblich, ob diese Rolle zur
Seilrolle einen festen und unveränderten Abstand aufweist oder ob sich der Durchmesser des Seiles während des Betriebes etwas ändert oder nicht. Bei dieser bekannten Konstruktion wird der erforderliche
Reibungsschluss für den ordnungsgemässen Lauf des Hubseiles dadurch erzielt, dass die Vorratsseiltrommel zusätzlich angetrieben ist. Die Konstruktion ist dabei so gestaltet, dass diese Trommel schneller läuft als die Seilscheibe, denn an dieser angetriebenen Seilscheibe muss der erwähnte Seilreibungsschluss aufrechterhalten werden, damit das Hubseil ordnungsgemäss zu laufen vermag.
Damit dieser wesentliche und wichtige Reibungsschluss bei dieser bekannten Konstruktion tatsächlich erzielt werden kann, muss das Hubseil zwischen der Seiltrommel und der Seilrolle stets gespannt sein.
Daher ist bei dieser bekannten Konstruktion vorgesehen, dass beim Absinken des Hubseiles die Trommel etwas zurückbleibt. Stösst dann der Lasthaken beim Absenken auf den Boden auf, dann werden trotzdem r1ie Windungen locker, der Reibungsschluss aufgehoben und die Seilförderung dadurch unterbrochen. Das
Einholen des Lastseiles stellt in der Regel zwar das kleinere Problem dar, doch muss auch in diesem Falle die Trommel so schnell laufen, dass sie beim geringsten Wickeldurchmesser noch schneller einholt, als es der Seilscheibe möglich ist. Für beide Drehrichtungen muss also konstruktiv eine Schlupfmöglichkeit vor- gesehen werden, damit dem Lockerwerden des Seiles auf der Seilscheibe vorgebeugt werden kann. Diese
Probleme sind technisch zwar durchaus lösbar, jedoch nur mit relativ grossem Aufwand.
Dieses Problem ist ferner bei der bekannten Seilkrankonstruktion nicht nur für das Hubseil relevant, ebenso relevant ist dieses Problem nämlich auch für das Zugseil, denn auch dieses muss bezüglich der Seilscheibe und An- treibscheibe stets einen solchen Reibungsschluss besitzen, dass die gewünschten Kräfte ordnungsgemäss übertragen werden können.
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Hier nun setzt die Erfindung ein, welche zur Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen Hubseil und antreibbarer Scheibe, u. zw. unter Beibehaltung einer technisch einwandfreien Seilführung vorschlägt, dass die Rollen oder Walzen nachgiebig anliegen. Die erwähnte Führungsrolle beim bekannten Seilkran (CH-PS Nr. 497337) hat eine andere Aufgabe zu erfüllen, als die Andrückrollen nach der Erfindung. Die Führungsrolle beim bekannten Seilkran kann die Funktion nach der Erfindung nicht übernehmen und nicht ausüben.
Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Seilspannung und des erforderlichen Reibungsschlusses zwischen Hubseil einerseits und umschlungener Seilrolle anderseits werden bei der bekannten Seilkrankonstruktion konstruktive Massnahmen vorgesehen, die in der Antriebsmechanik liegen und die einen entsprechenden Schlupf zwischen den angetriebenen Rollen zulassen, um diese notwendige Seilspannung aufrechtzuerhalten. Diese vorbekannte Konstruktion vermag daher weder eine Anregung zur Lösung des anstehenden Problems zu geben, noch nimmt sie die Lösung dieses Problems vorweg.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen : Fig. l schematisch einen Laufwagen eines Seilkranes mit Tragseil, Zugseil und Rückholseil ; Fig. 2 jene Teile des Laufwagens in Schrägsicht, mit welchen der Laufwagen verfahren und das Lastgehänge betätigt werden kann ; die Fig. 3 und 4 in Ansicht und im Schnitt die Scheibe mit den Andrückrollen im Detail und die Fig. 5 und 8 Ausführungsvarianten der Erfindung, u. zw. jeweils in Ansicht.
Auf einem in geeigneter und in an sich bekannter Weise gespannten Tragseil --1-- ist über Rollen - ein durch die strichpunktierte Linie --3-- angedeuteter Laufwagen verfahrbar, wobei dieser Laufwagen am Tragseil am jeweiligen Be- oder Entladeplatz mittels Klemmen --4-- festklemmbar ist. Diese Klemmen werden durch eine eingebaute Mechanik selbsttätig gesteuert. An Stelle dieser Klemmen --4-können zum Festhalten des Laufwagens auch sogenannte Stellapparate verwendet werden. Sowohl solche Stellapparate wie auch Klemmechanismen sind in vielfältiger Form bekannt und für die Erfindung hier im einzelnen nicht wesentlich, so dass auf ihren Aufbau nicht näher eingegangen wird.
In diesem Laufwagen ist drehbar eine Scheibe --6-- gelagert, die zweckmässigerweise als Parabolscheibe ausgebildet ist. Über einen Kettentrieb --7-- ist diese Treibscheibe --6-- mit einer Seiltrommel - drehverbunden. Zur Betätigung des Seilkranes dient eine Doppeltrommelwinde --5 - 16--. Das von der einen Winde ausgehende Rückholseil --9-- ist über eine Umlenkrolle --10-- geführt und mit seinem einen Ende an der Seiltrommel --8-- im Laufwagen --3-- befestigt. Das zweite Betätigungsseil, das sogenannte Zugseil --11-- läuft von der Trommel --16-- der Doppeltrommelwinde ab, umschlingt die Scheibe --6-- und führt über die im Laufwagen frei drehbare Umlenkrolle --12-- zum Lastgehänge --13--.
Das eingefahrene Lastgehänge --13-- kann am Laufwagen mittels Greifklauen --14--, hier durch strichpunktierte Linien angedeutet, festgehalten werden. Entlang des Umfanges der Scheibe --6-- sind nun mehrere Rollen oder Walzen angeordnet, deren Drehachse --19-- parallel zur Drehachse --15-- der Scheibe --6-- liegen. Diese Rollen --18-- drücken über (in den Fig. l und 2 nicht dargestellte) Federn gegen die die Scheibe --6-- umschlingende Windungen des Hubseiles --11--. Zur Veranschaulichung dieser Konstruktion sind die besprochenen Teile des Seilkranes in Fig. 2 noch in Schrägsicht gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern ausgestattet worden sind.
An Stelle des Kettentriebes --7-- in Fig. l wurde hier der Übersichtlichkeit wegen eine starre Verbindung --7'-- zwischen der Seiltrommel --8-- und der Scheibe --6-- eingezeichnet. Die Scheibe --6-- kann eine oder mehrere Umschlingungwindungen aufweisen.
Ist das Lastgehänge --13-- eingefahren (Fig. 1), und sind die Klemmen --4-- geöffnet bzw. der Laufwagen vom Stellapparat gelöst, so fährt der Laufwagen bei der Betätigung der Doppeltrommelwinde - 5 und 16-- am Tragseil --1-- entlang. Dabei stehen die Scheibe --6--, die Umlenkrolle --12-- und die Seiltrommel --8-- still. Der Laufwagen kann in beiden Richtungen verfahren werden. Dabei wirken das Rückholseil --9-- und das Zugseil --11-- so auf den Laufwagen ein, als ob ihre laufwagenseitigen Enden direkt miteinander verbunden wären bzw. als ob diese beiden Seile als ein in sich geschlossenes Umlaufseil ausgebildet wären. Ist die Fahrt des Laufwagens am Tragseil beendet und hat der Laufwagen seinen Lade- bzw.
Entladeplatz erreicht, so wird er entweder selbsttätig oder über einen Stellapparat am Tragseil festgehalten, wobei gleichzeitig durch das Auffahren auf den Stellapparat bzw. durch die die Klemmen --4-- betätigende Mechanik die Klauen --14-- sich öffnen und das Lastgehänge freigeben. Durch weitere Betätigung der Doppeltrommelwinde --5 - 16-- wird das Rückholseil --9-- auf der Trommel --5-auf-und von der Seiltrommel abgespult, (Pfeil 17). Dabei wird über den Kettentrieb --7-- die Scheibe - angetrieben und das leere Lastgehänge ausgefahren.
Zur Erzielung des gewünschten hohen
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Reibungsschlusses zwischen der Scheibe --6-- und den diese Scheibe umschlingenden Windungen wird das Hub- oder Zugseil --11-- von aussen an die Scheibe --6-- gedrückt, um auf diese Weise unabhängig von der jeweiligen Belastung des Hubseiles --11-- einen ausreichenden Reibungsschluss zu erzielen und damit die Mitnahme des Zugseiles --11-- über die Scheibe --6-- zu gewährleisten. Dieses Andrücken von aussen geschieht dadurch, dass entlang des Umfanges der Scheibe --6-- mehrere federbelastete Rollen --18-angeordnet sind, deren Drehachsen --19-- parallel zur Drehachse --15-- der Scheibe liegen.
Dabei sind diese Rollen --18-- in einem ein U-Profil aufweisenden, käfigartigen Gehäuse --20-- gelagert, das die Scheibe --6-- umgibt und das die ungehinderte Durchführung des Hubseiles --11-- erlaubt. Zu diesem Zweck sind H-förmige Halter vorgesehen, deren vertikale Schenkel die Laufrollen --18-- tragen. Diese vertikalen Schenkel des Halters --21-- sind an Führungen --25-- an der Innenseite --22-- des Gehäuses - radial verschiebbar geführt. Am Querholm --26-- des H-förmigen Halters --21-- ist eine kleine Hülse --23-- angeschweisst, die zur Aufnahme und Führung einer Druckfeder --24-- dient, die sich mit ihrem einen Ende am Gehäuse --20-- abstützt (Fig.4).
Diese Rollen drücken fest auf die Windungen der Scheibe --6-- und erzeugen so einen hohen Reibungsschluss zwischen Scheibenmantel und Hubseil --11--, so dass unabhängig von der Belastung des Hubseiles, dessen Mitnahme durch die Scheibe --6-gewährleistet ist. Diese rollenbestückte Andruckkonstruktion nach den Fig. 3 und 4 kann relativ einfach dimensioniert werden, da hier nur die durch die Federn --24-- erzeugten Kräfte berücksichtigt werden müssen, denn die Seilbelastung ist ohne Einfluss auf diese Andrückeinrichtung.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht die Fig. 5. Hier sind die einzelnen Rollen --18'-- entlang des Umfanges der Scheibe --6'-- jeweils an zweiarmigen Hebeln --27-- gelagert, die um eine am Chassis des Laufwagens --3-- befestigte Achse --28-- verschwenkbar sind. Je eine Feder - wirkt auf die Hebel --27-- ein und stützt sich an einem am Chassis des Laufwagens --3-angeordneten Widerlager --30-- ab.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind im Chassis des Laufwagens gegenüber dem Umfang der Scheibe --6"-- schrägstehende Schlitze --31-- angeordnet, in welchen die Achszapfen --32-- der Rollen oder Walzen --18"-- liegen. Je eine Feder --33-- zieht oder drückt diese Walzen oder Rollen --18"-gegen die Windungen des Hubseiles --11'-- auf der Scheibe --6'--.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind entlang des Umfanges der Scheibe --6"-- mehrere Laschen --34-- am Chassis des Laufwagens angeschweisst. Diese Laschen --34-- besitzen je eine Führungsbohrung oder Führungshülse --35--. Die Rollen oder Walzen --18'"-- sind jeweils in U-förmigen Bügeln --36-- gelagert. Jeder Bügel --36-- trägt einen Führungsschaft --37--. Dieser Führungsschaft durchsetzt eine Feder --37--, die sich einerseits an der Lasche --34--, anderseits am U-förmigen Bügel --36-- abstützt und damit die Rolle --18'"-- gegen die Scheibe --6"'-- drückt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht nun die Fig. 8. Hier sind ebenfalls entlang des Umfanges der Scheibe --60-- zweiarmige Hebel --38-- mit Rollen oder Walzen --180-- gelagert. Der jeweilige Lagerzapfen --39-- für den zweiarmigen Hebel --38-- ist von einem Langloch --40-- aufgenommen. Endseitig sind die Hebel --38-- mit einem Ring --41-- scharnierartig verbunden. Der Steuerring oder Stellring --41-- ist am Chassis des Laufwagens verdrehbar geführt. Ferner ist dieser Stellring --41-- über entsprechend ausgebildete Widerlager --42 und 43-- durch Druckfedern --44-- belastet, so dass über diesen Ring --41-- und die genannten Hebel --38-- die Rollen --180-- an die Scheibe --60-- gedrückt werden.
An Stelle einer starren Verbindung --7'-- zwischen Scheibe --6-- und Seiltrommel, wie dies schematisch in Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen gezeigt worden ist, wird zweckmässigerweise ein
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dieser Massnahme kann mit nur geringem Rückholseilanteil relativ viel Hubseil --11-- ausgefahren werden und beim Anziehen kann auf Grund einer solchen Untersetzung mit wenig Reibungskraft eine relativ grosse
Zugkraft aufgebracht werden.
Die erfindungsgemässe Andrückvorrichtung, die eine einwandfreie Seilführung für das Hubseil --11-- erlaubt, ist nicht auf solche Laufwagentypen beschränkt, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. l und 2 erläutert worden sind. Es ist denkbar und möglich, diese vorteilhafte Andrückvorrichtung auch bei
Laufwagen anderer Typen vorzusehen.
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Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Andrückkraft durch Federn erzielt. Es wäre auch möglich, diese Andrückkraft hydraulisch oder pneumatisch aufzubringen, indem beispielsweise entsprechende Druckbehälter am Laufwagen mitgeführt werden, die auf Kolben-Zylindereinheiten einwirken, die ihrerseits wieder die Rollen oder Walzen anpressen. Auch die Gewichtskraft kann für den Aufbau der Andrückkraft verwendet werden, in besonders einfacher Weise bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. 8, indem der Stellring --41-- einseitig mit einem geeigneten Gewicht belastet wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Seilkran mit einem entlang eines Tragseiles verfahrbaren Laufwagen und einem um eine am Laufwagen gelagerte, antreibbare Scheibe, vorzugsweise eine Parabolscheibe, geführten, mit einem Lasthaken bewehrten Hubseil, wobei die die Scheibe umschliessende Windung bzw. Windungen des Hubseiles von aussen an die Scheibe gedrückt sind, indem entlang des Umfanges der Scheibe mehrere Rollen oder Walzen angeordnet sind, deren Drehachsen im wesentlichen parallel zur Drehachse der Scheibe liegen, und die Rollen oder Walzen an den die Scheibe umschlingenden Windungen des Hubseiles anliegen, da-
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nachgiebig anliegen.