[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT358180B - Zahnpasta - Google Patents

Zahnpasta

Info

Publication number
AT358180B
AT358180B AT358180DA AT358180B AT 358180 B AT358180 B AT 358180B AT 358180D A AT358180D A AT 358180DA AT 358180 B AT358180 B AT 358180B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
mass
sodium
toothpastes
toothpaste
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Blendax Werke Schneider Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of AT358180B publication Critical patent/AT358180B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/52Stabilizers
    • A61K2800/526Corrosion inhibitors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Zahnpasta, die gegenüber blanken Aluminiumoberflächen keine Korrosionswirkung aufweist und als korrosionsverhinderndes Mittel synthetischen Zeolith vom Alkalialuminiumsilikat-Typ enthält. 



   Die meisten zum Einsatz in Zahnpasten vorgeschlagenen Poliermittel weisen den Nachteil auf, dass sie auf blanke, d. h. unlackierte Aluminiumflächen eine korrodierende Wirkung ausüben. Dies hat zur Folge, dass die zum Einsatz gelangenden Zahnpastatuben mit einem Innenschutzlack versehen werden müssen, was natürlich die Kosten für das Verpackungsmaterial und damit auch für die fertige Zahnpasta erhöht und darüber hinaus bei eventuellen Schäden in der Innenschutzlackschicht trotzdem zu"Bombagen"der Zahnpastatuben und damit zu Reklamationen führen kann. 



   Es wurde nun gefunden, dass man eine nicht korrosive Zahnpasta herstellen kann, wenn man dieser Zahnpasta ein Alkalialuminiumsilikat vom Zeolith-Typ, in Konzentrationen von 0, 05 bis 5% Masse, zusetzt. 



   Diese Verbindungen sind an sich bereits seit längerem bekannt ; sie finden insbesondere als Molekularsiebe, zur Wasserenthärtung und neuerdings auch in Waschmitteln als Ersatzstoffe für 
 EMI1.1 
 drücken lassen, wobei M Alkali- oder Ammonium, x eine Zahl zwischen 1 und 64, y eine von x abhängige Zahl mit der Massgabe, dass sie. das ein-bis sechsfache von x und z eine Zahl zwischen 0 und 256 bedeuten. 



   Das erfindungsgemäss als Poliermittel in Zahnpasten eingesetzten synthetischen Zeolithe lassen sich auf einfache und an sich bekannte Weise aus Aluminiumhydroxyd und Alkalisilikaten wie Wasserglas herstellen. Ein im Rahmen der Erfindung besonders geeignetes Produkt ist ein Zeolith A mit der empirischen Formel Na   (AlO2) 12. (SiO2), . 27 H2O.   Ein solches Produkt wird von der Firma Degussa unter dem   Handelsnamen"Sasil"vertrieben   und weist eine mittlere Teilchengrösse von etwa 4 p, ein Schüttgewicht von etwa 400 g/l und einen Glühverlust von etwa 20%   (1   h bei   800 C)   auf. Die zum Einsatz gelangenden Zeolithe sind, wie an sich nicht betont zu werden braucht, in Wasser unlöslich. Ihre durchschnittliche mittlere Teilchengrösse liegt vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 30 p.

   Eine Übersicht über die Herstellung und die Eigenschaften der erfindungsgemäss zum Einsatz gelangenden Alkalialuminiumsilikate findet sich bei F. Schwochow und L. Puppe, Angewandte Chemie 87   (1975),   S. 659 bis 667. 



   Aus der DE-OS 2146224 sind zwar bereits transparente bzw. transluzente Zahnpasten bekannt, die als Putzkörper ein synthetisches amorphes komplexes Alkali- oder Erdalkalialuminosilikat enthalten, das einen Brechungsindex von etwa 1, 44 bis 1, 47 aufweist. Die dort beschriebenen Alkalialuminiumsilikate unterscheiden sich jedoch wesentlich von den anmeldungsgemäss zum Einsatz gelangenden Produkten, da sie keine synthetischen Zeolithe darstellen ; darüber hinaus ist der Gegenstand dieser DE-OS hinsichtlich der Aufgabenstellung (Herstellung transparenter Zahnpasten) von dem erfindungsgemässen Vorschlag (Herstellung antikorrosiver Zahnpasten) völlig unterschiedlich.

   Auch müssen die erfindungsgemässen Zahnpasten nicht transparent bzw. transluzent sein, der Brechungsindex der erfindungsgemäss eingesetzten Zeolithe liegt im Gegenteil ausserhalb des für transparente Zahnpasten erforderlichen Bereiches. 



   An sich korrosive Poliermittel, die gemeinsam mit dem korrosionsstabilisierenden Zeolith in den erfindungsgemässen Zahnpasten Einsatz finden können, sind beispielsweise die verschiedenen Calciumphosphate wie Dicalciumorthophosphat in seiner wasserfreien oder hydrathaltigen Form, Calciumpyrophosphat und Tricalciumphosphat, Calcium- oder Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxyd oder unlösliches Alkalimetaphosphat. Der Anteil des Poliermittels liegt üblicherweise zwischen 15 und 60, insbesondere zwischen 20 und 40% Masse. 



   Es sind bereits zahlreiche Vorschläge unterbreitet worden, Zahnpasten korrosionsverhütende Zusätze einzuverleiben. Als repräsentativ für den einschlägigen Stand der Technik seien hiezu die DE-OS 1953943, die den Zusatz von Monofluorphosphaten vorschlägt, DE-OS 1953944, die sich auf die Anwendung von Orthophosphaten bezieht, DE-OS 2509399, die ein Kieselerdesol, dessen Teilchen negativ geladen sind, offenbart, und DE-OS 2600709, die oberflächenaktive anionische   Phos-   phatester für diesen Zweck einsetzt, genannt. Die hier beschriebenen Korrosionsstabilisatoren weisen jedoch durchwegs den Nachteil auf, dass sie nur für Aluminiumhydroxyd als Poliermittel enthaltende 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Zahnpasten geeignet sein sollen.

   Die erfindungsgemäss enthaltenen Korrosionsstabilisatoren sind jedoch zur Stabilisierung aller poliermittelhaltigen Zahnpasten geeignet. 



   Die Anwendung von Natriumsilikaten als antikorrosive Zusätze in Zahnpasten ist an sich bekannt. 



   Dabei handelt es sich jedoch, im Gegensatz zu den anmeldungsgemäss zum Einsatz gelangenden 
 EMI2.1 
 



   Diese bekannten   korrosionshemmenden   Mittel weisen jedoch den grossen Nachteil auf, dass sie nur bei PH-Werten von 8, 5 und darüber wirksam sind, d. h., diese Korrosionsschutzmittel sind praktisch nur in alkalischen Zahnpasten, die als Poliermittel Calciumcarbonat enthalten, einzusetzen. Hingegen zeigen die Alkalisilikate des genannten Typs bei PH-Werten von weniger als   8, 5,   die die meisten Zahnpasten aufweisen, keinerlei korrosionsverhindernde Eigenschaften gegen das in Zahnpastatuben üblicherweise verwendete Aluminium. 



   Die erfindungsgemäss korrosionsverhindernden Mittel sind hingegen in ihren korrosionsverhindernden Eigenschaften nicht vom PH-Wert abhängig ; sie können in Zahnpasten mit jedem beliebigen Poliermittel zum Einsatz gelangen, was insbesondere im Hinblick auf die bekanntermassen bei den schwach saure   pli-Werte   aufweisenden fluorhaltigen kariesprophylaktischen Zahnpasten von besonderer Bedeutung ist. Diese Wirkung der erfindungsgemäss zum Einsatz gelangenden, komplexen Aluminiumsilikate bestimmter Struktur vom Zeolith-Typ war daher besonders überraschend, da der Fachmann von dem ihm bekannten Verhalten der einfachen Alkalisilikate erwarten musste, dass auch die Zeolithe lediglich im alkalischen Medium wirksam sein würden. 



   Die GB-PS   Nr. 1, 476, 063   erwähnt den bekannten Einsatz von Natriumsilikat als antikorrosives Mittel. Dies erscheint in den dort beschriebenen Pasten auch durchaus sinnvoll, da diese auf Grund des verwendeten Poliermittels Calciumcarbonat einen alkalischen pH-Wert aufweisen. Die weiters in dieser Entgegenhaltung   beschriebenen"Aluminosilikate"unterscheiden   sich von den erfindungsgemäss zum Einsatz gelangenden Zeolithen grundsätzlich durch ihr Verhältnis von Aluminium zu Silicium, das weit ausserhalb der Verhältnisse liegt, wie sie bei den erfindungsgemäss eingesetzten Zeolithen anzutreffen sind   (vgl.   insbesondere S. 1, Z. 38 bis 42 der GB-PS). 



   Die GB-PS Nr. 332, 142 bezieht sich auf Zahnpulver, die Zeolith als   Calciumionen-Komplexbild-   ner enthalten. Von einer korrosionsverhindernden Eigenschaft des Zeoliths in Zahnpastatuben ist hingegen in dieser Veröffentlichung nicht die Rede. Das einzige Ausführungsbeispiel der GB-PS Nr. 332, 142 beschreibt den Einsatz von etwa 40% Masse Zeolith in einem Zahnpulver und liegt damit auch weit ausserhalb der erfindungsgemäss den Einsatz von Zeolith als korrosionsverhinderndes Mittel definierenden Mengenbereiche. Aufgabenstellung und erst recht Aufgabenlösung der Erfindung lassen sich der GB-PS Nr.   332,   142 also nicht entnehmen. 



   Das gleiche gilt hinsichtlich der DE-PS Nr. 378010, die ebenfalls den Einsatz von Zeolith als Erdalkaliionen-Komplexbildner in Zahnreinigungsmitteln beschreibt. 



   Die erfindungsgemässen Zahnpasten enthalten die üblichen Zusatz- und Aufbaustoffe. Als Feuchthaltemittel finden Glycerin, Polyglykole mit niederem Molekulargewicht oder Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit und Xylit Verwendung. 



   Zahnpasten enthalten ferner Verdickungsmittel. Als solche eignen sich am besten die Alkalisalze der Carboxymethylcellulose, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulose, insbesondere Hydroxyäthylcellulose, Pflanzengummen wie Traganth, Gummi arabicum, Caraya-Gummi und Irish Moos, synthetische Polyelektrolyte wie das Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz der Polyacrylsäure und gegebenenfalls auch anorganische Verdickungsmittel, beispielsweise kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat. 



   Der Anteil des Verdickungsmittels beträgt 0, 25 bis 5% Masse der Zahnpasta. 



   Weiterer häufiger Bestandteil von Zahnpasten sind oberflächenaktive Substanzen. 



   Als solche eignen sich besonders wasserlösliche Salze von höheren Alkylsulfaten, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, aliphatische Acylamide gesättigter   Monoaminocarbonsäuren,   vorzugsweise   Natrium-N-lauroylsarcosinat,   Taurin-Fettsäureamide, beispielsweise Natrium-N-alkyl-N-myristoyltaurid, Salze von sulfonierten Monoglyceriden höherer Fettsäuren, beispielsweise Natriummonoglyceridsulfonat, Fettsäureester der Isäthionsäure und deren Salze, nichtionische Tenside wie 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Alkylenoxydkondensate mit Fettalkoholen und ein-oder mehrwertigen Aminen, Zuckerester, beispielsweise Saccharosemonolaurat, Sorbitpolyoxyäthylenstearat, langkettige Aminoxyde, beispielsweise Dimethyllaurylaminoxyd, ampholytische Tenside, beispielsweise Betaine oder langkettige Alkylamincarbonsäuren und kationaktive Tenside,

   beispielsweise quartäre Ammoniumverbindungen wie Cetyltrimethylammoniumbromid. 



   Der Anteil an oberflächenaktiven Verbindungen in dem erfindungsgemässen Zahnpflegemittel liegt bei 0 bis 5% Masse der Gesamtzusammensetzung. 



   Zahnpflegemittel enthalten üblicherweise Aroma- und Geschmackstoffe, Konservierungsmittel usw., derartige Mittel sind an sich bekannt und in zahlreichen Druckschriften beschrieben. 



   Es ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, Fluorverbindungen in dem erfindungs- 
 EMI3.1 
 an reinem Fluor im Mittel 0, 01 bis 1% Masse, vorzugsweise 0, 1 bis 0, 5% Masse, des Zahnpflegemittels beträgt. 



   Geeignete Fluorverbindungen sind insbesondere die verschiedenen Salze der Monofluorphosphorsäure, insbesondere Natrium-, Kalium-, Lithium-,   Calcium- und Aluminiummono- und   difluorphosphat, sowie die verschiedenen, Fluor in ionisch gebundener Form enthaltenden Fluoride, insbesondere Alkalifluoride wie Natrium-, Lithium-, Kalium- und Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Manganfluorid, Zirkoniumfluorid und Aluminiumfluorid sowie Gemische oder Anlagerungsprodukte dieser Fluoride untereinander oder mit andern Fluorverbindungen, beispielsweise Kalium- oder Natrium-   manganfluorid.   



   Andere im Rahmen der Erfindung einsetzbare Fluoride sind beispielsweise Zinkfluorid, Germaniumfluorid, Palladiumfluorid, Titanfluorid, Alkalifluorzirkonate, beispielsweise Natrium- oder Kaliumfluorzirkonat, Zinnfluorzirkonat, Fluorborate oder Fluorsulfate, beispielsweise Natrium- oder Kaliumfluorosulfat. 



   Auch organische Fluorverbindungen können mit Erfolg eingesetzt werden, insbesondere die bekannten Additionsprodukte aus langkettigen Aminen oder   Aminosäuren   und Fluorwasserstoff, Mono- äthanolaminohydrofluorid oder   Methyltriäthylammoniumfluorid.   



   Die erfindungsgemässen Zahnpflegemittel können weitere, zur Verwendung in solchen Mitteln an sich bekannten Stoffe enthalten, beispielsweise Enzyme wie Proteasen und Carbohydrasen wie Amylase, Dextranase, Lävanase oder   CL -1, 3-Glucan-3-glucanohydrolase,   Zahnstein entfernende Substanzen wie die für diesen Zweck vorgeschlagenen Phosphonsäuren, beispielsweise Hydroxyäthan- 
 EMI3.2 
 



   Eine ausführliche Übersicht über die Herstellung von Zahnpflegemitteln und die dabei zum Einsatz gelangenden Stoffe findet sich in dem Handbuch von M. S. Balsam und E.   Sagarin,"Cos-   metics - Science and Technology", 2nd Ed., Vol. 1, S. 423 bis 531 (1972). 



   Im folgenden werden einige Beispiele für erfindungsgemäss zusammengesetzte Zahnpflegemittel gegeben :
Beispiel   1 :   
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 1,20% <SEP> Masse
<tb> p-Hydroxybenzoesäurepropylester, <SEP> Natriumsalz <SEP> 0, <SEP> 10% <SEP> Masse
<tb> Formalin <SEP> 0, <SEP> 10% <SEP> Masse
<tb> Sorbit, <SEP> 70% <SEP> ig <SEP> 12. <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0,75% <SEP> Masse
<tb> Aroma <SEP> 1,00% <SEP> Masse
<tb> Natrium-Saccharinat <SEP> 0,08% <SEP> Masse
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1,80% <SEP> Masse
<tb> Calciumcarbonat <SEP> 35,00% <SEP> Masse
<tb> Natriumaluminiumsilikat
<tb> (Zeolith <SEP> A, <SEP> Na <SEP> (AlOJ <SEP> (SiO <SEP> ), <SEP> . <SEP> Z7H <SEP> O) <SEP> 1.

   <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Allantoin <SEP> 0,20% <SEP> Masse
<tb> pyrogene <SEP> Kieselsäure <SEP> 2,00% <SEP> Masse
<tb> Wasser <SEP> 44,77% <SEP> Masse
<tb> Beispiel <SEP> 2 <SEP> : <SEP> 
<tb> Natriumalginat <SEP> 1,00% <SEP> Masse
<tb> p-Hydroxybenzoesäuremethylester, <SEP> Natriumsalz <SEP> 0, <SEP> 10% <SEP> Masse
<tb> Glycerin <SEP> 25,00% <SEP> Masse
<tb> Kaliummonofluorphosphat <SEP> 0,75% <SEP> Masse
<tb> Aroma <SEP> 1,00% <SEP> Masse
<tb> Bromchlorophen <SEP> 0,05% <SEP> Masse
<tb> Natrium-Saccharinat <SEP> 0,06% <SEP> Masse
<tb> Farbstoff <SEP> 0,02% <SEP> Masse
<tb> Dicalciumphosphat-dihydrat <SEP> 45,00% <SEP> Masse
<tb> Dicalciumphosphat, <SEP> wasserfrei <SEP> 7, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Natriumaluminiumsilikat
<tb> (Zeolith <SEP> A, <SEP> Na" <SEP> (A102) <SEP> )2 <SEP> (SiO2) <SEP> .

   <SEP> 27H2O) <SEP> 0, <SEP> 50% <SEP> Masse
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1,60% <SEP> Masse
<tb> Wasser <SEP> 17,92% <SEP> Masse
<tb> Beispiel <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 1,00% <SEP> Masse
<tb> Formalin <SEP> 0,05% <SEP> Masse
<tb> p-Hydroxybenzoesäuremethylester <SEP> 0,07% <SEP> Masse
<tb> 1,2-Propylenglykol <SEP> 3,00% <SEP> Masse
<tb> Glycerin <SEP> 17,00% <SEP> Masse
<tb> Aroma <SEP> 1,20% <SEP> Masse
<tb> Dicalciumphosphat <SEP> 40,00% <SEP> Masse
<tb> Natriumaluminiumsilikat
<tb> (Na2O. <SEP> A1203. <SEP> 2Si02.

   <SEP> 4, <SEP> 5H20) <SEP> 2, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Natrium-Saccharinat <SEP> 0, <SEP> 12% <SEP> Masse
<tb> Natriumcyclamat <SEP> 0,02% <SEP> Masse
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0,75% <SEP> Masse
<tb> Kräuterextrakt <SEP> 1,50% <SEP> Masse
<tb> Farbstoff <SEP> 0, <SEP> 01% <SEP> Masse
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 2,00% <SEP> Masse
<tb> Wasser <SEP> 31,28% <SEP> Masse
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Beispiel 4 :

   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 1, <SEP> 10% <SEP> Masse
<tb> Benzoesäure <SEP> 0,20% <SEP> Masse
<tb> p-Hydroxybenzoesäurepropylester <SEP> 0,05% <SEP> Masse
<tb> Glycerin <SEP> 20, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> 1, <SEP> 2-Propylenglykol <SEP> 4, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Tetracalciumpyrophosphat <SEP> 45,00% <SEP> Masse
<tb> Natriumaluminiumsilikat
<tb> (Zeolith <SEP> A, <SEP> Na <SEP> (Al0,) <SEP> (SiO2) <SEP> 12.

   <SEP> 27H2O) <SEP> 4, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0,75% <SEP> Masse
<tb> Natriumlauroylsarcosinat <SEP> 1,80% <SEP> Masse
<tb> Aroma <SEP> 1, <SEP> 00% <SEP> Masse
<tb> Natrium-Saccharinat <SEP> 0,09% <SEP> Masse
<tb> Wasser <SEP> 22,01% <SEP> Masse
<tb> 
 
Das Natriumaluminiumsilikat kann in den beispielhaft angegebenen Rezepturen jeweils ganz oder teilweise durch die entsprechende Lithium- oder Kaliumverbindung ersetzt werden. Die Teilchengrössenverteilung der eingesetzten Zeolithe liegt dabei vorzugsweise so, dass mindestens 97% < 15 pm, mindestens 95% < 10 pm und etwa 40% < 5 pm sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zahnpasta auf Basis einer an sich blanke Aluminiumflächen korrodierenden Grundlage, enthaltend ein Poliermittel und ein Natriumsilikat als antikorrosiven Zusatz sowie sonstige   übliche   Bestandteile, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0, 05 bis 5, 0% Masse der Gesamtzusammensetzung an einem synthetischen Alkalialuminiumsilikat vom Zeolith-Typ der allgemeinen Formel x (M.   AlO). ySiO . zH O,   wobei M Alkali- oder Ammonium, x eine Zahl zwischen 1 und 64, y eine von x abhängige Zahl mit der Massgabe, dass sie das ein-bis sechsfache von x und z eine Zahl zwischen 0 und 256 bedeutet, als antikorrosiver Zusatz.

Claims (1)

  1. 2. Zahnpasta nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumaluminiumsilikat vom Zeolith-Typ.
    3. Zahnpasta nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natriumaluminiumsilikat entsprechend der empirischen Formel Na12(AlO2)12.(SiO2)12.27H2O.
AT358180D 1977-12-21 Zahnpasta AT358180B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT917877A ATA917877A (de) 1977-12-21 1977-12-21 Zahnpasta

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT358180B true AT358180B (de) 1980-08-25

Family

ID=3611860

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT358180D AT358180B (de) 1977-12-21 Zahnpasta
AT917877A ATA917877A (de) 1977-12-21 1977-12-21 Zahnpasta

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT917877A ATA917877A (de) 1977-12-21 1977-12-21 Zahnpasta

Country Status (1)

Country Link
AT (2) ATA917877A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388668B (de) * 1981-11-19 1989-08-10 Colgate Palmolive Co Zahnpasta mit einem gehalt an einem alkalialuminosilikat-poliermittel
AT388868B (de) * 1981-11-19 1989-09-11 Colgate Palmolive Co Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem alkalialuminosilikat-poliermittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388668B (de) * 1981-11-19 1989-08-10 Colgate Palmolive Co Zahnpasta mit einem gehalt an einem alkalialuminosilikat-poliermittel
AT388868B (de) * 1981-11-19 1989-09-11 Colgate Palmolive Co Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem alkalialuminosilikat-poliermittel

Also Published As

Publication number Publication date
ATA917877A (de) 1979-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003023B1 (de) Zahnpasta
EP0038867B1 (de) Zahnpasta
EP0038868B1 (de) Zahnpasta
CH649706A5 (de) Mund- und zahnpflegemittel.
EP0002690B1 (de) Zahnpasta und Verwendung eines synthetischen Alkalialuminiumsilikats als antikorrosiver Zusatz darin
AT390731B (de) Zahncreme
CH641956A5 (de) Zahnpflegemittel.
DE3241017C1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
EP0291747A1 (de) Zahnpasta
EP1009370B1 (de) Zahnreinigungsmittel mit einer poliermittelkombination aus kieselsäurepoliermitteln und aluminiumoxid
DE2221023B2 (de) Zusammensetzungen fuer die mundhygiene mit einem gehalt an monofluorphosphat
EP0236827B1 (de) Zahnpasta
DE3327070A1 (de) Opake zahncreme
AT358180B (de) Zahnpasta
DE3504178C2 (de)
DE2523363B2 (de) Mund- und Zahnpflegemittel
DE2755847A1 (de) Antibakterielles mundpflegemittel
AT369647B (de) Zahnpasta
DE2146224B2 (de) Zahnpflegemittel
DE2409755A1 (de) Zahnpflegemittel
DE2409757A1 (de) Zahnpflegemittel
DE881723C (de) Verfahren zur Herstellung von Mundpflegemitteln
DE3113393C2 (de)
AT377435B (de) Opake zahncreme
DE3432571C1 (de) Mittel zur oralen Hygiene