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AT345861B - Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten, insbesondere von klebeetiketten - Google Patents

Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten, insbesondere von klebeetiketten

Info

Publication number
AT345861B
AT345861B AT557375A AT557375A AT345861B AT 345861 B AT345861 B AT 345861B AT 557375 A AT557375 A AT 557375A AT 557375 A AT557375 A AT 557375A AT 345861 B AT345861 B AT 345861B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
magazine
printing
type
individual
labels
Prior art date
Application number
AT557375A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA557375A (de
Original Assignee
Meto International Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2244410A external-priority patent/DE2244410C3/de
Application filed by Meto International Gmbh filed Critical Meto International Gmbh
Publication of ATA557375A publication Critical patent/ATA557375A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT345861B publication Critical patent/AT345861B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten, insbesondere von Klebeetiketten, mit einem einen Druckkopf aufweisenden Druckwerk und mit einem Magazin, in welchem nebeneinander Reihen von Einzeltypen vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Reihen verschiebbar und durch eine in der Längsmitte des Gehäuses des Magazins vorgesehene, rechtwinklig zu den Reihen verlaufende Setzöffnung mittels eines Typengreifers entnehmbar sind. 



   Bekannte Geräte sind mit einstellbaren Druckwerken ausgerüstet, deren Drucktypen gegenüber einem auf einem Drucktisch liegenden Etikett bewegbar sind. Die Drucktypen sind dabei entweder am Umfang von zu einer Druckwalze zusammengefassten, einzeln verstellbaren Scheiben oder Rädern oder auf den Aussenseiten mehrerer endloser, nebeneinander in Längsrichtung verstellbarer Drucktypenbänder angeordnet. Solche Geräte haben den Nachteil, dass bei jedem Druckvorgang der die Druckwalze bzw. die Drucktypenbänder umfassende Druckkopf bewegt werden muss. Man hat daher Geräte gebaut, bei welchen der Drucktisch gegen den Druckkopf bewegt wird.

   All diese Geräte haben aber auch noch den Nachteil, dass der unmittelbar vor der Etikettenausgabestelle angeordnete Druckkopf mit der Druckwalze bzw. mit den Drucktypenbändern verhältnismässig viel Raum beansprucht, weshalb die Zahl der im Druckkopf unterzubringenden Drucktypen beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, dass aus Kostengründen alle Geräte einer Serie mit gleichen Druckwerken ausgerüstet werden müssen und so eine Ausrüstung der einzelnen Druckwerke mit unterschiedlichen Drucktypen nicht möglich ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Drucktypenmagazin bei günstiger Anordnung klein und leicht gehalten werden kann, das Einstellen und Herausheben der Drucktypen aus dem Magazin schnell durchgeführt werden kann und die Drucktypen im Drucktypenmagazin sicher gehalten sind, wobei auch eine grosse Zahl von Drucktypen im Magazin aufbewahrt werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Magazin an der der Ausgabestelle der Etiketten gegenüberliegenden Oberseite des Gerätes angeordnet ist und eine Abdeckung aufweist, die sich zusammensetzt aus einem bis zur Setzöffnung reichenden, starren Teil, der mit   Langlöchern   versehen ist, die sich oberhalb von je eine Reihe von Einzeltypen aufnehmenden, verschiebbaren schlittenartigen Typenträgern erstrecken, und aus einem auch die Setzöffnung abdeckenden, gegen die Wirkung einer Feder mindestens um die Setzöffnungsbreite verschiebbaren Teil, dessen über die Setzöffnung greifender Teil aus durchsichtigem Werkstoff besteht, und dass jede Einzeltype an der oberen Fläche ein Bild vom die Einzeltype druckenden Zeichen aufweist.

   Dadurch wird zusätzlich noch das schnelle und fehlerfreie Einstellen der gewünschten Drucktypen in die Setzöffnung erleichtert. 



   Vorteilhafterweise kann das Magazin zumindest teilweise in einem starr mit dem Gehäuse des Gerätes verbundenen, oberhalb eines schwenkbaren Handhebels befindlichen Handgriff untergebracht sein. 



  Dadurch ist eine besonders kompakte Ausbildung erzielt. Dabei kann bevorzugterweise der Teil des Magazins, der vom verschiebbaren Teil der Abdeckung abgedeckt ist, im Handgriff untergebracht sein. 



  Bei einer andern bevorzugten Ausführungsform kann das Magazin an der Oberseite eines eine EtikettenVorratsrolle, eine Etiketten-Transportvorrichtung und ein Druckwerk umschliessenden Gehäuses angeordnet sein. Damit wird vermieden, dass bei Betätigung des Gerätes durch den Druck der Hand an dem Drucktypenmagazin etwas verschoben oder beschädigt wird. Es kann das Magazin auch in einem kastenförmigen Gehäuse angeordnet sein, das von einer Stirnseite des Gerätes unter die obere Gehäusewand des Gerätes leicht auswechselbar einschiebbar ist, wobei in der oberen Gehäusewand eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich bei eingeschobenem Magazin über der Setzöffnung und der Abdeckung befindet. Dies trägt dazu bei, dass das Magazin besonders geschützt im Gerät untergebracht ist. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Gerät. Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf dasselbe wieder. Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch den Handgriff im Bereich des Drucktypenmagazins. 
 EMI1.1 
 



   4Fig. 6 gibt denselben in Draufsicht wieder. Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Gerätes. Fig. 8 veranschaulicht eine Draufsicht auf das Gerät gemäss Fig. 7. 



   Mit den Geräten nach den   Fig. 1   und Fig. 7 werden von einer Etiketten-Vorratsrolle --1-- kommende, selbsthaftende Etiketten --2-- bedruckt, ausgegeben und an eine zu etikettierende Ware angebracht. Die   Etiketten --2-- hatten   auf einem   Trägerband --3--,   das von einer Etiketten-Transportvorrichtung --4-- 

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 um eine Umlenkvorrichtung --5-- gezogen wird. An dieser Umlenkvorrichtung lösen sich die in Spendstellung gelangenden   Etiketten --2-- vom Trägerband --3--.   Vor der Umlenkvorrichtung --5-- ist 
 EMI2.1 
 hinweggeführt werden.

   Die Etiketten-Transportvorrichtung --4--, die Umlenkvorrichtung --5--, und das Druckwerk --6-- sind in einem   Gehäuse --9-- untergebracht,   das einen starren, sich in Längsrichtung des Gerätes erstreckenden Handgriff --10-- aufweist. Gegen den Handgriff --10-- ist ein um die Achse - 11-- schwenkbarer handhebel --12-- einschwenkbar, der über Gabelarme --13-- mit dem Druckwerk - und der Etiketten-Transportvorrichtung --4-- gekuppelt ist. Eine Rückstellfeder --16-- bringt den Handhebel --12-- in die aus   Fig. 1   und Fig. 7 ersichtliche Ausgangsstellung. Durch das Ein- und Ausschwenken des Handhebels --12-- wird jeweils ein Etikett vom Druckwerk --6-- bedruckt und ein bedrucktes Etikett in eine Spendstellung gebracht, in der es von der Andruckvorrichtung --15-- gegen einen zu etikettierenden Gegenstand gedrückt werden kann. 



   Das Druckwerk --6-- setzt sich zusammen aus einem mit dem Handhebel --12-- verbundenen und relativ zum Drucktisch --8-- bewegbaren Druckkopf --18--, der eine Ausnehmung --19-- zur Aufnahme einer Zeile von Einzeltypen --25-- aufweist, aus einer   Einfärbevorrichtung --22-- und   aus einem Magazin - für die einzelnen Drucktypen. Ferner kann der   Druckkopf --18-- auch   Einrichtungen zur Aufnahme eines   Klischees --21-- aufweisen,   das ebenfalls von der   Einfärbevorrichtung --22-- bei   jedem Druckvorgang eingefärbt wird. 



   Das Magazin --23-- besteht aus einem kastenförmigen   Gehäuse --24--,   das in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Gerätes eingesetzt ist. Bei dem Gerät nach Fig. 1 ist das kastenförmige   Gehäuse --24-- des   Magazins von der hinteren Stirnseite des Handgriffes --10-- aus unter die obere   Gehäusewand --14-- des   Gehäuses und des Handgriffes eingeschoben und wird dort von einer federnden Raste --29-- gehalten. In der oberen   Gehäusewand --14-- ist   eine Ausnehmung --55-- vorgesehen, die sich bei eingeschobenem Magazin --23-- über der   Setzöffnung --28-- und   dem starren Teil --50-- der Abdeckung befindet. 



   Im Magazin --23-- sind mehrere Reihen von   Einzeltypen-25-längsverschieblieh   untergebracht. Wie Fig. 4 zeigt, weist jede Einzeltype --25-- an seiner Unterseite ein   Druckbild --7-- auf.   Im Körper der Einzeltype --25-- ist eine zentrale unrunde Ausnehmung --26-- angeordnet, in die der Dorn --32-- eines aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen   Typengreifers --30- eingreifen   kann. Der Querschnitt des Dornes --32-- ist derart bemessen, dass er mit nur geringem Spiel, aber dennoch leicht in die Ausnehmungen --26-- der Körper eingreifen kann. In der Längsmitte des Magazins --23-- ist eine rechtwinkelig zu den Reihen der Einzeltypen verlaufende kanalförmige   Setzöffnung --23-- angeordnet,   deren obere Seite durch einen verschiebbaren Teil --52-- der Abdeckung verschliessbar ist.

   Die in der Setzöffnung stehenden Einzeltypen können mit Hilfe des bei verschlossenem   Teil --52-- eingeführten Dornes --32-- nach   Zurückschieben des Teiles --52-- aus der Setzöffnung herausgehoben werden und in eine entsprechende Ausnehmung --19-- des Druckkopfes --18-- eingesetzt werden. Zur sicheren und leichteren Führung des Typengreifers ist dieser mit einer Handhabe --31-- versehen und weist einen parallel zum Dorn --32-verlaufenden   Führungsteil --33-- auf,   der beim Einschieben einer Druckzeile in den Druckkopf von einer   Ausnehmung --20-- im Druckkopf   aufgenommen wird.

   Der   Führungsteil --33-- bewirkt, dass   der Typengreifer stets in der richtigen Lage durch die in der Setzöffnung befindlichen Einzeltypen gestossen wird, und dass die Druckzeile stets richtig und gut geführt in den Druckkopf --18-- eingesetzt werden kann. Der Dorn --32-- ist an seinem mit dem Handgriff --31-- verbundenen Ende mit einem Anschlag - versehen, gegen den die zuerst eingeführte Einzeltype   anschlägt.   An seinem freien Ende weist der   Dorn --32-- mindestens   eine federnde Raste --35-- auf, die hinter der letzten Einzeltype einer Druckzeile einrastet.

   Damit der Typengreifer --30-- im Druckkopf sicher gehalten wird, sind an den Seitenwänden des   Führungsteiles --33-- Vorsprünge --39-- angeordnet,   die in entsprechende Ausbuchtungen der kanalförmigen Ausnehmung --20-- im Druckkopf einrasten. Durch einen   Einschnitt --37-- im   Führungsteil - des aus Kunststoff hergestellten Typengreifers --30-- werden zwei   Schenkel --38-- gebildet,   die es ermöglichen, dass die   Vorsprünge --39-- einfedern.   



   Jede Reihe von Einzeltypen --25-- ist auf einen schlittenartigen   Typenträger --40-- gesetzt,   der längsverschieblich im Gehäuse des Magazins geführt ist. Eine im Boden --46-- und in Nähe der 

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 Setzöffnung --26-- angeordnete federnde Raste --41-- greift in Ausnehmungen --42-- ein, die an der Unterseite des   Typenträgers-40-angeordnet sind.   Hiedurch wird bewirkt, dass die federnde Raste - immer dann in den   Typenträger --40-- einrastet,   wenn sich eine Einzeltype in der Setzöffnung - befindet. 



   Wie insbesonders die Fig. 2 zeigt, setzt sich die Abdeckung des Magazins aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus einem ortsfesten Teil --50--, der sich von einem Ende des Magazins bis an die Setzöffnung - erstreckt und in welchem Langlöcher --51-- angeordnet sind, durch die Mittel zum Verstellen der   Typenträger-40-- hindurehgreifen   können und aus dem verschiebbaren Teil --52--, der gegen die Wirkung einer Feder --53-- (vgl.   Fig. 1)   um die Breite der   Setzöffnung --28-- verschiebbar   ist. 



   Durch die   Langlöeher-51-im Teil-50-des Magazins   kann   ein Verstellstift-44-in   eine Öffnung --43-- eines Typenträgers --40-- eingeführt und verschoben werden, bis die jeweils gewünschte Einzeltype sich in der   Setzöffnung-28-befindet.   Der Verstellstift --44-- ist fest mit dem Typengreifer - verbunden. 



   Die   Öffnung --43-- ist zwischen   zwei   Vorsprüngen --45-- angeordnet,   die im Langloch --51-- des   Teiles --50-- geführt   sind. Auf diese Weise ist ein leichtgängiges und exaktes Verschieben der Einzeltypen gewährleistet. Das Verschieben eines   Typenträgers-40-- erfolgt jedoch   nur, wenn sämtliche Einzeltypen einer Reihe sich auf dem   Typenträger --40-- befinden.   Zur besseren Übersicht ist in   Fig. 1   nur eine Einzeltype-25-- auf dem   Typenträger --40-- dargestellt.   



   An der Oberseite jeder   Einzeltype-25-ist Lesezeichen-27-angeordnet,   das dem jeweiligen Druckhild --7-- einer Einzeltype --25-- entspricht. Diese Lesezeichen sind nicht nur lesbar, wenn sich die Einzeltypen auf dem Typengreifer --30-- befinden, sondern auch dann, wenn sich die Einzeltypen auf dem Typenträger und unterhalb der   Langlöcher --51-- befinden.   Vorteilhafterweise ist auch zumindest der über die Setzöffnung --28-- reichende Teil des verschiebbaren Teiles --52-- aus durchsichtigem Werkstoff, so dass man die jeweils eingestellten Einzeltypen ablesen kann.

   Sind alle Einzeltypen und gegebenenfalls auch Leertypen eingestellt, dann wird der Dorn des Typengreifers in die in der Setzoffnung-28-- befindlichen Einzeltypen eingeführt, der verschiebbare   Teil --52-- der Abdeckung   mittels der Handhabe --54-- gegen die Wirkung der Feder --53-- zurückgeschoben und die auf dem Typengreifer befindlichen Einzeltypen werden aus der Setzöffnung herausgehoben und in den Druckkopf - eingesetzt. Soll die Druckzeile verstellt werden, dann muss der Typengreifer mit den Einzeltypen in die Setzöffnung zurückbefördert werden und der Dorn des Typengreifers aus den Einzeltypen herausgezogen werden. Danach können mit Hilfe des   Verstellstiftes --44-- die Typenträger --40-- ver-   schoben werden und es kann eine neue Druckzeile aus der Setzöffnung herausgehoben werden. 



   Damit sich die Herstellungstoleranzen der Typenträger und auch der Einzeltypen nicht addieren, sind zwischen den Typenträgern --40-- am Boden --46-- des Magazins schmale   Führungswände-47-   angeordnet. Ferner sind am Boden der Typenträger --40-- schmale Querstege --48-- vorgeshen. Zwischen je zwei Querstegen und zwei Führungswänden ist der das Druckbild --7-- aufweisende Teil der Einzeltype angeordnet. Der Querschnitt des das Druckbild --7-- aufweisenden Teiles ist etwas kleiner als der Querschnitt des übrigen Teiles einer Einzeltype --25--, so dass sämtliche Einzeltypen im Magazin mit geringem Spiel unmittelbar aneinanderliegen. Damit die   Einzeltype-25-- beim Verschieben   der Typenträger sich nicht verhaken, sind sämtliche vertikal verlaufende Kanten einer Einzeltype gerundet oder abgeschrägt.

   Dadurch, dass der Unterschied zwischen den Grössen der Querschnitte der Teile einer Einzeltype gering ist, dass die   Führungswände --47-- nur   neben den   Typenträgern --40-- und   den die Druckbilder --7-- tragenden Teilen, jedoch unter den Einzeltypen verlaufen und dass die Einzeltypen abstandslos auf dem Typenträger --40-- angeordnet sind, wird die Möglichkeit geschaffen, ein mit ausreichend vielen Einzeltypen ausgerüstetes Magazin in den schmalen Handgriff eines Gerätes anzuordnen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten, insbesondere von Klebeetiketten, mit einem einen Druckkopf aufweisenden Druckwerk und mit einem Magazin, in welchem nebeneinander Reihen von Einzeltypen vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Reihen verschiebbar und durch eine in <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass das Magazin (23) an der der Ausgabestelle der Etiketten gegenüberliegenden Oberseite des Gerätes angeordnet ist und eine Abdeckung aufweist, die sich zusammensetzt aus einem bis zur Setzöffnung (28) reichenden, starren Teil (50), der mit Langlöchern (51) versehen ist, die sich oberhalb von je eine Reihe von Einzeltypen (25) aufnehmenden, verschiebbaren schlittenartigen Typenträgern (40) erstrecken, und aus einem auch die Setzöffnung (28) abdeckenden, gegen die Wirkung einer Feder (53)
    mindestens um die Setzöffnungsbreite verschiebbaren Teil (52), dessen über die Setzöffnung (28) greifender Teil aus durchsichtigem Werkstoff besteht, und dass jede Einzeltype (25) an der oberen Fläche ein Bild vom die Einzeltype druckenden Zeichen aufweist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Magazin (23) zumindest teilweise in einem starr mit dem Gehäuse des Gerätes verbundenen, oberhalb eines schwenkbaren Handhebels (12) befindlichen Handgriff (10) untergebracht ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Teil des Magazins (23), der vom verschiebbaren Teil (52) der Abdeckung abgedeckt ist, im Handgriff (10) untergebracht ist. EMI4.2 einem kastenförmigen Gehäuse (24) angeordnet ist, das von einer Stirnseite des Gerätes unter die obere Gehäusewand (14) des Gerätes leicht auswechselbar einschiebbar ist, und dass in der oberen Gehäusewand (14) eine Ausnehmung (55) vorgesehen ist, die sich bei eingeschobenem Magazin (23) über der Setzöffnung (28) und der Abdeckung befindet.
AT557375A 1972-09-09 1975-07-18 Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten, insbesondere von klebeetiketten AT345861B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2244410A DE2244410C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Anordnung zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten
AT711473A AT329605B (de) 1972-09-09 1973-08-14 Gerat zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA557375A ATA557375A (de) 1978-02-15
AT345861B true AT345861B (de) 1978-10-10

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ID=25603583

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AT557375A AT345861B (de) 1972-09-09 1975-07-18 Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von etiketten, insbesondere von klebeetiketten

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ATA557375A (de) 1978-02-15

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