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AT339028B - Heb- und senkbare formlingsbeschickungs- und pressunterlagen-entleerungsvorrichtung fur eine mehretagenpresse - Google Patents

Heb- und senkbare formlingsbeschickungs- und pressunterlagen-entleerungsvorrichtung fur eine mehretagenpresse

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AT339028B
AT339028B AT337975A AT337975A AT339028B AT 339028 B AT339028 B AT 339028B AT 337975 A AT337975 A AT 337975A AT 337975 A AT337975 A AT 337975A AT 339028 B AT339028 B AT 339028B
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AT337975A
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Fahrni Peter
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Publication date
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Publication of ATA337975A publication Critical patent/ATA337975A/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/023Feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine heb- und senkbare   Formlingsbeschickungs- und Pressunterlagen-Ent-   leerungsvorrichtung für eine Mehretagenpresse einer Einstranganlage zum Herstellen von Platten, mit einer der Anzahl der Pressetagen entsprechenden Anzahl von Beschickungsetagen für das simultane Beschicken aller Pressetagen mit auf Pressunterlagen ruhenden Formlingen und einer gleichen Anzahl von Entleerungsetagen für das simultane Herausführen der Pressunterlagen aus der Presse. üblicherweise handelt es sich beim Herausführen der Pressunterlagen aus der Presse um solche, die von den gepressten Platten bereits befreit worden sind. Die Platten werden in diesen Fällen in der Presse von den   Pressunterlagen   getrennt und auf der andern Seite der Presse entnommen. 



   Anlagen, bei welchen die Pressunterlagen nicht durch die Presse geführt werden, bezeichnet man im allgemeinen als Einstranganlagen, weil die Förderwege für den Transport der Formlinge zu Beschickungsvorrichtung und den Rücktransport derselben zu der Formlingsbildungsstation übereinander liegen oder unter Umständen zusammenfallen. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich beispielsweise in Verbindung mit Einstranganlagen zur 
 EMI1.1 
    oderHolzspanplatte   befreiten   Pressunterlagen   seit längerer Zeit verwendet worden. 



   Im Falle der bis zum heutigen Tage bekanntgewordenen, in Verbindung mit Mehretagenpressen benutzten Pressbeschickungs- und Entleervorrichtungen befindet sich jeweils ein Satz Beschickungsetagen über einem Satz Entleeretagen, wobei die Etagenzahl jedes Satzes der Anzahl der Etagen der normalerweise beheizten Presse entspricht. 



   Ein grundlegender Nachteil solcher Vorrichtungen liegt in der grossen Bauhöhe und im entsprechenden vertikalen Platzbedarf. Derartige Beschick-und Entleerungsgestelle erfordern für das Absenken eine tiefe Grube und benötigen ausserdem sehr viel freien Raum nach oben, damit sich das Gestell auf die gewünschte Tiefe senken bzw. auf die erforderliche Höhe anheben lässt. In der Praxis weisen aus diesem Grunde Pressen für Einstranganlagen nicht mehr als acht bis neun Etagen auf. Bei Anordnung von übereinanderliegenden Pressblechtransportwagen liegen dann die beiden Förderwege sehr weit auseinander, denn es ergibt sich 
 EMI1.2 
 Presse. Ungünstig ist ausserdem die dadurch bedingte hohe Lage des oberen Förderweges und schliesslich das langsame Arbeiten der Anlage.

   Diese Zeitverzögerungen sind einerseits auf die langen Hubwege der Beschickungsund Entleerungsvorrichtungen bzw. des Etagenkorbes der Vorrichtung und anderseits auf die Tatsache 
 EMI1.3 
 und EntleerzyklusFormling beladene Pressunterlage zuzuführen und gleichzeitig eine Unterlage von der Vorrichtung wegzuführen. 



   Spezifische Mängel zeigen auch Kleinanlagen mit einer   z. B.   zwei oder drei Etagen aufweisenden Presse und auf gleichem Niveau liegenden   Zufuhr- und Wegführtransportwegen.   Insbesondere stören die grossen Hubbewegungen und der hiefür erforderliche Raum. So ist man bei derartigen Kleinanlagen gezwungen, die Formlingsbildungsstation in einem verhältnismässig grossen Abstand von der Vorrichtung anzuordnen, damit eine gegenseitige Beeinträchtigung nicht eintreten kann. 



   Man erkennt, dass sowohl Gross- als auch Kleinanlagen mit bisher üblichen Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen sperrig sind und infolge der erforderlichen langen Vertikalbewegungen trotz einem vergleichsweise grossen Energieaufwand langsam arbeiten. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt in der Schaffung einer Vorrichtung der eingangs 
 EMI1.4 
 die verkürzten Hubwege bei. Im Prinzip ist eine totale Verschachtelung der Beschickungs- und Entleerungsetagen der Vorrichtung möglich, falls der Förderweg der beladenen Unterlagen zu der Vorrichtung auf dem gleichen Niveau liegt wie der Förderweg für das Wegführen der Unterlagen von der Vorrichtung. Eine derartige technische Ausgestaltung ist vor allem bei Kleinanlagen möglich und sinnvoll. Es lassen sich auf diese Art sehr gedrungene Anlagen bauen, bei denen ein Teil der für das Streuen der Formlinge benötigten Maschinenteile oberhalb der Entleer- und Beschickungsvorrichtung angeordnet ist.

   Dagegen ist bei einer Vorrichtung in Verbindung mit einer grösseren Anlage mit übereinanderliegenden, also getrennten Fördersträngen, der Grad der Verschachtelung einerseits durch den Etagenabstand der geöffneten Presse und anderseits durch den Mindestabstand bzw. die vertikale Platzbeanspruchung zwischen den beiden zu der Vorrichtung bzw. von dieser wegführenden Förderstränge gegeben. 



   Zweckmässigerweise sind in einer Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, eine Mehretagenpresse zu beschicken 

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 EMI2.1 
 

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   In der aus Fig. l erkennbaren   Pressunterlagenentladestellung   des Gestells bzw.   Korbes --13-- sind   die untersten Etagen jedes Etagensatzes auf der einen Seite leicht nach unten gekippt, damit die rechte Kante der untersten Beschickungsetage auf das Niveau des   Förderbandes --18-- und   die rechte Kante der untersten
Entleeretage auf das Niveau des   Förderbandes --20-- zu   liegen kommt. Dieses leichte Verschwenken lässt sich etwa mit einem elektromotorisch angetriebenen Exzenter oder einen durch ein Fluid beaufschlagten Zylinder bewerkstelligen. 



   Nach Vollendung der beschriebenen Phase wird die ganze   Vorrichtung--13--in   die in Fig. 2 dargestellte
Beschickungsposition abgesenkt. Es handelt sich hiebei um eine vertikale Verschiebung, die der Distanz zwischen den oberen Trumen der Förderbänder --18 und 20--entspricht. Die oberen Flächen der Beschickungsetagen   --25-- sind   nun auf gleicher Höhe wie die oberen Pressflächen der beheizten Pressplatte. In dem in Fig. 2 festgehaltenen Moment werden die mit   Formlingen --15-- beladenen Pressbleche --14-- in   die Presse eingeschoben (Pfeil G). Gleichzeitig wird die erste beladene Unterlage der neu zu bildenden Beschickungscharge in die sechste Beschickungsetage (von oben) eingeführt   (Pfeil H).

   Während   dieser Phase wird ferner das erste unbeladene   Pressblech--14-der   vorangegangenen Entleerungscharge aus der   Vorrichtung --13-- geführt   und mittels des   Förderbandes --20-- zurücktransportiert   (Pfeil I). 



   In dem in Fig. 3 ersichtlichen Arbeitszeitpunkt ist die Presse--1--schon weitgehend geschlossen. Das   Gestell --13-- ist gegenüber   der Lage nach Fig. 2 um zwei Etagen abgesenkt. Ein beladenes Pressblech   --14--   wird nun auf diejenige Beschickungsetage geführt, deren Niveau mit dem Niveau der oberen   Förderbandfläche --18-- übereinstimmt   (Pfeil K). Zudem wird ein leeres   Pressblech --14-- aus   einer Entleerungsetage herausgeführt und durch das   Förderband --20-- zur Formlingsbildungsstation zurückgeführt   (Pfeil L). 



   Nach Ende der Arbeitsphase gemäss Fig. 3 wird ein beladenes Blech nach entsprechendem Senken des Gestells--13--auf die zweitoberste Beschickungsetage aufgelegt und gleichzeitig das leere   Pressblech   aus der zweitobersten Entleerungsetage herausgeführt. Hernach wird das Gestell in die unterste Lage gemäss Fig. 4 abgesenkt, so dass es nun möglich ist, eine beladene   Pressunterlage --14-- auf   die oberste Etage--25--zu führen (Pfeil M) und die oberste   Entleerungsetage --26-- vom   daraufliegenden   Pressblech --14-- zu   befreien (Pfeil N). 



   Nach Beendigung der soeben beschriebenen Phase wird das Gestell --13-- schrittweise angehoben. 



  Zwischen zwei Schritten, die jeweils entweder zwei Etagenhöhen oder einer Etagenhöhe entsprechen, wird jeweils ein beladenes Blech auf eine Beschickungsetage geschoben und gleichzeitig ein befreites Blech aus dem Gestell herausgenommen. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis der Zustand nach Fig. l wieder erreicht und ein voller Zyklus beendet ist. 



   Der Grad der Verschachtelung beim ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist aus den Zeichnungen leicht erkennbar. Tatsächlich sind im mittleren Teil des Gestells jeweils eine Beschickungsetage und eine Entleerungsetage zu einem Etagenpaar zusammengefasst. Es ist einleuchtend, dass die Bauhöhe des Gestells 
 EMI3.1 
 ohneFormlinge in die   Presse--1--nicht   behindert wird, ist dafür Sorge getragen, dass der jeweilige Abstand zwischen der oberen Beschickungsetagenfläche und der unteren Fläche der direkt darunter angeordneten Entleeretage nicht grösser ist als die Dicke einer   Platte --7-- der   Presse.

   
 EMI3.2 
 bei entsprechender Ausbildung der Antriebs- und Führungsmittel des   Gestells --13-- ein   Absenken auf ein derartiges Niveau zu vollführen, auf welchem sich ein auf irgendeiner   Beschickungsetage--25--liegender,   fehlerhafter Formling durch das   Förderband --20-- entfernen lässt,   ohne mit der Notwendigkeit konfrontiert zu werden, die   Grube--9--bedeutend   tiefer zu gestalten. Es genügt im diskutierten Beispiel eine zusätzliche Grubentiefe, die der Distanz der wirksamen Trume der beiden Förderbänder--18 und 20-entspricht. 



   Die Anlage nach den Fig. 5 bis 10 ist eine ausgesprochene Kleinanlage. Sie besteht im wesentlichen aus einer zwei Streustellen--27 und   28-- umfassenden Formlingsbildungsstation,   einer 2-Etagenpresse--29--, einem heb- und senkbaren   Beschickungs-und Entleerungsgestell--30--,   einem nicht eingezeichneten Plattenentnahmegestell, nicht ersichtlichen Fördermitteln und den Pressblechen-14--. Die Verschachtelung der Beschickungs- und Entleerungsetagen ist hier hundertprozentig,   d. h.   es befindet sich direkt unter jeder 
 EMI3.3 
 wovon die erstere feines Aussenschichtmaterial und die letztere gröberes Kernschichtmaterial streut, und das Zurückführen der mit Formlingen beladenen Bleche vollzieht sich auf der gleichen Ebene.

   Dies ergibt den besonderen Vorteil der Möglichkeit der Herstellung einer dreischichtigen Platte unter Verwendung von bloss zwei Streustellen. 



   Während eines vollen Arbeitszyklus spielen sich folgende Vorgänge   ab :  
Gemäss Fig. 5 werden von den beiden   Beschickungsetagen --31-- die   mit   Formlingen --15--   beladenen   Unterlagen --14-- in   die offene   Presse --29-- eingeführt   (Pfeil 0) und im selben Moment der erste Formling der nachfolgenden Charge auf die untere Beschickungsetage geschoben (Pfeil P). 



   Das Gestell wird nun ganz angehoben (Fig. 6). Die Presse ist praktisch geschlossen, und es wird aus der 

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 unteren Entleerungsetage das freie Pressblech heraus-und zu den   Streustationen--27   und   28-- geführt   (Pfeil Q). 



   Während des Streuvorganges wird das   Gestell --30-- in   die Lage nach Fig. 7 abgesenkt, so dass sich das Blech mit dem soeben gebildeten Formling auf die obere Beschickungsetage führen lässt (Pfeil R). 



   Nun wird das Gestell so weit angehoben, bis sich die obere Entleerungsetage auf dem   Förderniveau   befindet, so dass das dort liegende freie   Blech --14-- herausgezogen   werden kann (Fig. 8, Pfeil S). 



   Im Verlaufe der Phase nach Fig. 9 werden die von den gepressten   Spanplatten --16-- befreiten   Bleche auf die Entleerungsetagen geschoben (Pfeil T). Ferner wird unter der Streustelle ein Formling gebildet und zum   Gestell --30-- geführt (Fig. 10, pfeil   U). Damit ist der volle Arbeitszyklus, der in der Phase gemäss Fig. 5 seinen Anfang genommen hat, im wesentlichen vollendet. 



   Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel befindet sich bei der in den Fig. 5 bis 10 illustrierten, ausgesprochen kompakten Konstruktion jeweils nie mehr als ein einziges Blech ausserhalb des die Presse --29-- und die   Vorrichtung --30-- umfassenden Press- und Beschickungsabschnittes.   Die Gesamtzahl der Bleche--14--richtet sich nach der Anzahl der Pressetagen und ist bei n Etagen gleich 2n   + 1.   Im Beispiel ergeben sich fünf Pressunterlagen. 



   Es ist weiter oben dargetan worden, dass die Fortschrittlichkeit der neuen Vorrichtung unter anderem im Umstand zu sehen ist, dass simultan Beschickungsetagen gefüllt und Entleerungsetagen von den Pressunterlagen befreit werden können. Es ist somit nicht möglich, das Beschicken der Presse und das Herausführen der Unterlagen aus derselben mit einem konventionellen Einstoss- respektive Auszugarm vorzunehmen. Dieses Problem ist jedoch sekundärer Natur und bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. So ist es   z.

   B. möglich,   zwischen der Presse und der Vorrichtung nach der Erfindung einen innerhalb enger Grenzen parallel zur Beschickrichtung verschiebbaren Rahmen anzuordnen, dessen Hauptebene zur Beschickrichtung senkrecht liegt, und dessen vertikale Teile antreibbare Rollen tragen, mit denen die in der Presse liegenden Bleche an beiden Seitenrändern erfasst und in das Gestell transportiert werden, wogegen in einer zweiten Stellung des Rahmens und nach entsprechender Umkehr der Rollendrehrichtung die beladenen Pressbleche vom Gestell in die offene Presse befördert werden. 



   Eine andere Variante der Verschiebemittel ist in den   Fig. ll   bis 14 erkennbar. Im Falle dieser Konstruktion 
 EMI4.1 
 gemeinsame Antriebsmittel Verwendung finden. 



   Ausserdem sind jeder Etage des   Gestells --12-- zwei   horizontal verschiebbare, durch nicht zeichnerisch dargestellte Antriebe bewegte Greifarme--38--zugeordnet. An den freien Enden dieser Greifarme sitzen   U-förmige     Klauen--39--,   die dazu bestimmt sind, entsprechende   Haken --40-- der Pressbleche --14--   zu umfassen und dermassen bei einem entsprechenden Antrieb der Arme--38--ein Einziehen der beladenen Bleche in die Presse bzw. ein Ausstossen der freien Bleche aus der Presse zu ermöglichen. Die Gestaltung und örtliche Anordnung der   Klauen--39--ist   derart gewählt, dass jeweils beim Schliessen und öffnen der Presse das Ineinandergreifen von Haken und Klauen im richtigen Zeitpunkt stattfindet. 



   In der Stellung nach   Fig. ll   ist gerade ein mit einem   Formling --15-- belegtes,   auf einer Beschickungsetage--25--liegendes Blech--14--mit den zwei   Armen --38-- kraftschlüssig   verbunden. 



  In der nächsten Phase nach Fig. 12 ist dieses Blech mit dem Formling in die offene Presse eingeführt. Nach Beendigung des Pressvorganges werden die   Arme-38-um   ein weiteres Stück zurückgezogen, so dass die nun angetriebenen   Reibrollen-37-die verpresste Platte-16-erfassen   und in das   Gestell --12-- fördern   können (Fig. 13, Pfeil V). Die Fig. 14 zeigt schliesslich, wie das leere   Blech --14-- aus   der Presse auf eine   Entleerungsetage-26-des     Gestells-13-geschoben   wird (Pfeil W). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Heb- und senkbare   Formlingsbeschickungs- und Pressunterlagen-Entleerungsvorrichtung für   eine Mehretagenpresse einer Einstranganlage zum Herstellen von Platten, mit einer der Anzahl der Pressetagen entsprechenden Anzahl von Beschickungsetagen für das simultane Beschicken aller   Pressetagen   mit auf Pressunterlagen ruhenden Formlingen und einer gleichen Anzahl von Entleerungsetagen für das simultane 
 EMI4.2 
 Entleerungsetagen (25,31 bzw. 26,32) derart übereinander verschachtelt angeordnet sind, dass sich mindestens eine Entleerungsetage (26,32) zwischen zwei Beschickungsetagen (25,31) befindet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Förderstrang für das Zuführen von mit Formlingen beladenen Pressunterlagen oberhalb des Förderstranges für das Wegführen der Pressunterlagen angeordnet ist, EMI4.3 dasshöchstens jedoch fünf Entleerungsetagen (26) angeordnet sind, und dass sich über der obersten Entleerungsetage eine der Anzahl der vorgenannten Entleerungsetagen entsprechende Anzahl Beschickungsetagen befindet. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Einrichtung für das Heben und Senken der Beschik- un Entleeretagen (25 bzw. 26), dass sich die Gesamtheit dieser Etagen zwecks Ausscheidung fehlerhafter Formlinge so weit absenken lässt, bis sich die oberste Beschicketage auf dem Niveau des für das Wegführen der Pressunterlagen (14) vorgesehenen unteren Förderstranges (19,20) befindet.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d gekennzeichnet, dass die jeweils unterste Beschickungs-und Entleerungsetage innerhalb vorbestimmter Grenzen um eine zur Verschieberichtung von Pressunterlagen (14) und Formlingen (15) senkrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein einziger in zwei Richtungen wirksamer Förderstrang für das Zuführen von mit Formlingen beladenen Pressunterlagen zu einer höchstens vier Etagen aufweisenden Presse und das Zurücktransportieren der von den gepressten Platten befreiten Pressunterlagen vorgesehen ist, EMI5.1
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