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MbenMpfvorrtchtung.
Bei allen bisher bekannten, zum Köpfen der Zuckerrüben dienenden Vorrichtungen wird durch ein oder durch zwei zusammenwirkende Messer der Kopf der RUhe (samt den Blättern) nach einer ebenen Fläche in Form einer Kalotte abgeschnitten, wodurch naturgemäss viel Abfall entsteht und der entstandene tiefe Schnitt Ursache ist, dass das blossgelegte zuckerreichere Rübenfleisch schädlichen äusseren Einflüssen ausgesetzt ist.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Rübenköpfvorrichtung mit zwei scherenartig beweglichen Messern, deren Schneide und Blatt solche Form haben, dass eine der Rundung des Rübenkopfes entsprechende Schnittfläche entsteht und daher ausser dem Blätterbüschel nur sehr wenig und zuckerarmes Rübenfleisch weggeschnitten wird.
Zu diesem Zwecke sind die beiden Messer mit annähernd halbkreisförmigen Schneiden versehen und die Messerblätter sind gegen die Schneiden hin abgeschrägt bzw. schräggestellt. Hiebei können beide Messer beweglich sein oder es kann das eine Messer feststehen und das andere Messer beweglich sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Rübenköpfvorrichtung dargestellt, bei welcher beide Messer beweglich sind. Fig. I zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht mit im Schnitt dargestellten Messern und Fig. 3 eine Draufsicht.
Wie ersichtlich, ist an einem Gestell a, welches einerseits als Träger für die Arbeitsplatte b dient, andererseits mit dem Sitz c verbunden ist, ein Gehäuse d befestigt, in dem die Drehachsen fund 9 der beiden beweglichen Messer h und i Lagerung finden. Die Schneiden der beiden Messer sind halbkreisförmig gebogen und die Messerblätter gegen die Schneiden hin abgeschrägt bzw. schräggestellt, was in praktischer Weise beispielsweise dadurch geschehen kann, dass die Messer, wie Fig. 2 zeigt, an im Querschnitte keilförmigen Halbringen abnehmbar befestigt werden, welch letztere mit je einem Fortsatz versehen sind, die auf den bezügliche Drehachsen fund 9 stecken.
Um den Messern eine gleich- I. eitige scherenartige Bewegung zu geben, sind mit den Messern bzw. deren Trägern Zahnsegmente (oder Zahnräder) k, 1 verbunden, welche ebenfalls um die Achsenf und g drehbar und miteinander in Eingriff sind. Durch Vermittlung eines auf einer der Achsen sitzenden, gegebenenfalls mit einem der Messerträger verbundenen Handhebels m oder Tritthebels oder Rades können die Zahnsegmente in Drehung versetzt und dadurch die Messer scher- backenartig auseinander und gegeneinander bewegt werden.
Die zu köpfende Rübe wird in eine Mulde n der Arbeitsplatte b gelegt und bei ge- öffneten Messern so weit vorgeschoben, dass sie mit ihrem Kopf an einem Schutzbügel o anstösst, welcher ebenfalls halbkreisförmig gebogen und einerseits an der Arbeitsplatte a, andererseits an dem Gehäuse d verstellbar festgemacht ist. Dieser Schutzbügel liegt nahe der Schnittebene der beiden Messer, sc dass durch letztere nur eine der Rundung der Messerschneiden entsprechende dünne Schichte des Kopfes samt dem Blätterbüschel ab-
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Grösse der Schnittfläche zu vermindern.
Damit die Schneiden der Messer nicht bis zur Berührung einander genähert werden können und deren Beschädigung hintangehalten ist, sind Anschläge vorgesehen, z. B. der Stift p an einem der Messerträger.
Die Ausführung könnte auch so getroffen sein, dass eines der beiden Messer feststeht und nur das andere mittels Handhebels, Fusstrittes oder dgl. drehbar ist, in welchem Falle die Triebe k, 1 in Wegfall kommen.
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In all previously known devices used to top the sugar beets, the head of the rest (including the leaves) is cut off by one or two interacting knives according to a flat surface in the form of a dome, which naturally creates a lot of waste and the deep cut is the cause that the exposed sugar-rich beet meat is exposed to harmful external influences.
The present invention relates to a beet topping device with two scissor-like movable knives, the cutting edge and blade of which are shaped such that a cut surface corresponding to the curvature of the beet's head is created and therefore very little and low-sugar beet meat is cut away apart from the tuft of leaves.
For this purpose, the two knives are provided with approximately semi-circular cutting edges and the knife blades are beveled or inclined towards the cutting edges. Both knives can be movable, or one knife can be fixed and the other knife can be movable.
In the drawing, a beet topping device is shown as an embodiment, in which both knives are movable. FIG. 1 shows a side view, FIG. 2 shows a front view with knives shown in section, and FIG. 3 shows a plan view.
As can be seen, a housing d is attached to a frame a, which on the one hand serves as a support for the worktop b, on the other hand is connected to the seat c, in which the axes of rotation fund 9 of the two movable knives h and i find storage. The cutting edges of the two knives are curved in a semicircle and the knife blades are beveled or inclined towards the cutting edges, which can be done in a practical way, for example, by attaching the knives, as shown in FIG are each provided with an extension that stuck on the relative axis of rotation fund 9.
To give the knives an equal scissor-like movement, toothed segments (or gears) k, 1 are connected to the knives or their carriers, which are also rotatable about the axes f and g and are in engagement with one another. By arranging a hand lever m or step lever or wheel seated on one of the axles, possibly connected to one of the knife carriers, the toothed segments can be set in rotation and the knives can thereby be moved apart and against each other like shear jaws.
The beet to be beheaded is placed in a recess n in the worktop b and, with the knives open, pushed forward so far that its head hits a protective bracket o, which is also curved in a semicircle and on the one hand on the worktop a and on the other hand on the housing d is adjustable. This guard is close to the cutting plane of the two knives, so that the latter only separates one thin layer of the head, including the tuft of leaves, corresponding to the rounding of the knife edges.
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To reduce the size of the cut surface.
So that the cutting of the knife can not be approached to touch each other and their damage is prevented, stops are provided, for. B. the pin p on one of the knife carriers.
The design could also be made in such a way that one of the two knives is stationary and only the other can be rotated by means of a hand lever, foot step or the like, in which case the drives k, 1 are eliminated.
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