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Zündvorrichtung für Sprenggeschosse, Minen u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung der den Gegenstand des Patentes Nr. 26110 bildenden Vorrichtung und bezweckt die Explosion des Geschosses entweder in einer vorbestimmten und betr@chtlich grösseren Entfernung als 's bis jet/. t infolge der beschränkten Abmessungen der gewöhnlichen Zünder zu erreichen möglich war, oder im Augenblicke des Auftreffcns oder endlich nach in einer gewissen Zeit nach dem Auftreffen zu bewerkstelligen, um der Granate hinreichend Zeit zu geben, ein Hindernis zu durchbohren oder sich in den Boden einzugraben.
In der Zeichnung ist die Zündvorrichtung als am Hoden des Geschosses angebracht dargestellt ; sie kann aber ebensogut vorne befestigt werden, besonders dann, wenn die Spitze wie bei den Feldschrapnells abnehmbar ist.
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eingeschraubt werden kann, dass er in den zwischen den Pfropfen e und g l) ('find1irhen freien Raum vorspringt oder nicht.
Die Patrone wird normalerweise durch die Wirkung einer Feder i vom Pfropfen g in einem gewissen Abstande erhalten.
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Muttergewinde versehenen Ringe m festgehalten, der durch den in das Geschoss eingeschraubten Pfropfen festgezogen wird. An dem Pfropfen it sitzt ein nach Innen ge- richteter Vorsprung o, der sich in ein mit kleinen Löchern ausgestattetes Rohr p einschraubt, indem ein Schlagstift q und eine mit Pulver geladene Patrone mit einer Kapsel s angeordnet sind. Der Schlagstift und die Patrone werden durch eine Feder t in einen) gewissen Abstand voneinander gehalten.
Der Zünder im Geschosse ist von der Sprengladung durch einen Mantet r getrennt, so dass er sehr leicht und ohne Unfallsgefahr in das Geschoss eingesetzt bzw. aus demselben entfernt werden kann.
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eingeschraubt. Demzufolge'wird bbim Auftreten des Geschosses auf ein Hindernis die Patrone d vorgeschleudert, die Zündkapsel à2 schlägt gegen den Schlagstift/ < , die Pulverladung der Patrone d entzündet sich, zerreisst das Rohr a und den Mantel c und bringt dadurch die Sprengladung des Geschosses augenblicklich zur Explosion.
Soll die Explosion des Geschosses in einer, bestimmten Entfernung stattfinden, so schraubt man zuerst den Schlagstift h zurück, so dass er keine Wirkung auszuüben vermag ; dann öffnet man einen@ der Zünderkanäle (K) nach innen zu entsprechend der Entfernung, in welcher die Explosion des Geschosses stattfinden soll, wie dies bei den jetzt gebräuchlichen Zündern geschieht. Im Augenblick der Abgabe des Schusses wird die Patrone t'infolge Trägheitswirkung gegen den Schlagstift q geschleudert und ihre Pulverladung durch den Schlag der Zündkapel s auf den Stift q entzündet. Das Feuer wird durch die Öffnungen des Rohres p auf den Zünder k übertragen, der je nach der eingestellten Länge eine gewisse Brenndauer hat.
Nach Ablauf dieser Zeit übermittelt der Zünder k das Feuer der in den Kanälen a2 eingeschlossenen Pulverladung, der Schlagstift b wird gegen die Zünd- kapsel dl geschleudert, die sodann die in der Patrone d enthaltene Pulverladung entzündet : das Platzen des Geschosses erfolgt dann wie früher angegeben.
Soll das Geschoss erst nach dem Durchschlagen eines Erdwerkes oder eines Panzers im Innern des Objektes platzen, so behandelt man den Zünder wie eben beschrieben, nur muss hier der letzte Kanal (k1) geöffnet werden, wodurch der Zündsatz in der ganzen Länge der Windungen abbrennen muss, bevor er das in 02 enthaltene Sprengpulver entzündet, innerhalb welcher Zeit das Geschoss in das zu zerstörende Werk eindringen kann, um erst dann zu platzen.
Sollte aus irgendwelchem Grunde die Patrone 'beim Werfen des Geschosses nicht gegen den Schlagstift q geschleudert werden, so geht dasselbe dennoch nicht blind, weil beim Auftreffen der Schlagstift q heftigt gegen die Zündkapsel s geschleudert und dadurch das Pulver der Patrone f entzündet wird.
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lassen, so dass das Feuer dann unmittelbar dem in r enthaltenen Schiesspulver mi. tgeteilt würde. Will man diese Vorrichtung nicht verwenden, so wird der Kanal ii mittels eiiior Schraube a-geschlossen.
Die Anordnung des Zünders im Innern des Geschosses gestattet die Herstellung viner glatten Spitze desselben, der man die für den angestrebten Zweck geeignete Gestalt und Dicke geben kann.
Der Pfropfen o, an dem der Zünder befestigt ist oder nicht und welcher zum Abschliessen der Einschuböffnung am Boden des Geschosses dient, ist zwecks Befestigung entweder mit Gewinden versehen, oder wird durch einen beliebigen, rasch herzustellenden Verschluss gehalten, wobei auch ein Dichtungsring zwecks Isolierung und Verhinderung des Eintrittes von Gasen in Anwendung kommen kann.
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Ignition device for explosive projectiles, mines, etc. like
The invention relates to a further embodiment of the device forming the subject of patent no. 26110 and is intended to detonate the projectile either at a predetermined and considerably greater distance than 's to jet /. t was possible due to the limited dimensions of the ordinary detonator, or at the moment of impact, or finally within a certain time after impact, to give the shell sufficient time to pierce an obstacle or dig itself into the ground.
In the drawing, the ignition device is shown attached to the testicle of the projectile; but it can just as well be attached to the front, especially if the tip is detachable, as is the case with field shrapnel.
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can be screwed in so that it protrudes into the free space between the plugs e and g l) ('find1irhen or not.
The cartridge is normally kept at a certain distance from the plug g by the action of a spring i.
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Nut-threaded rings m held, which is tightened by the plug screwed into the projectile. On the stopper it sits an inwardly directed projection o which is screwed into a tube p equipped with small holes in which a striker q and a powder-loaded cartridge with a capsule s are arranged. The striker and the cartridge are kept at a certain distance from each other by a spring t.
The detonator in the projectile is separated from the explosive charge by a casing, so that it can be inserted into or removed from the projectile very easily and without risk of accident.
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screwed in. As a result, when the projectile hits an obstacle, the cartridge d is thrown forward, the detonator à2 strikes the striker / <, the powder charge of the cartridge d ignites, tears the barrel a and the jacket c and thereby instantly releases the explosive charge of the projectile Explosion.
If the projectile is to explode at a certain distance, the striker h is first screwed back so that it cannot have any effect; then one opens one of the detonator channels (K) inwards according to the distance at which the projectile is to explode, as happens with the detonators that are now in use. At the moment the shot is fired, the cartridge t 'is thrown against the striker q due to inertia and its powder charge is ignited by the impact of the primer s on the pin q. The fire is transmitted through the openings of the tube p to the igniter k, which has a certain burning time depending on the set length.
After this time has elapsed, the detonator k transmits the fire to the powder charge enclosed in the channels a2, the striker b is thrown against the detonator capsule dl, which then ignites the powder charge contained in the cartridge d: the bullet then bursts as stated earlier .
If the projectile is only to burst after penetrating an earthwork or a tank inside the object, the detonator is treated as just described, only the last channel (k1) must be opened here, which means that the detonator has to burn down the entire length of the coils before igniting the explosive powder contained in 02, within which time the projectile can penetrate the work to be destroyed and only then burst.
If, for whatever reason, the cartridge 'is not hurled against the striker q when the projectile is thrown, it still does not work blindly, because when the striker q hits it, it is thrown violently against the primer s and the powder in the cartridge f is ignited.
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so that the fire then immediately follows the gunpowder contained in r. would be shared. If you do not want to use this device, the channel ii is a-closed by means of a screw.
The arrangement of the fuse inside the projectile allows the production of a smooth tip of the same, which can be given the shape and thickness suitable for the intended purpose.
The plug o, to which the detonator is attached or not and which is used to close the insertion opening at the bottom of the projectile, is either threaded for attachment or is held by any fast-to-manufacture closure, including a sealing ring for insulation and Prevention of the entry of gases can come into use.
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