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hinweggleiten kann. Da ein nennenswerter Widerstand hiebei nicht auftritt, so wird die Spannung der Feder'tl', genügen, um den. Hebel 0 an der Linksschwingung des He1ielslll teilnehmen zu lassen. Schwingt der Hebel p nach rechts, so wird die Feder t2 bestrebt
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und somit auch der Dorn mit der Spindel f, durch die Walzen festgehalten werden.
Solange sich also das Werkstück zwischen den Walzen befindet, wird die Rechtsbewegung des Hebels p nur eine Spannung der Feder t2 veranlassen können, während die Feder t1 entspannt wird. Diese Vorspannung der Feder dz bewirkt nun aber, dass das Werkstück, sobald es von den Walzen freigegeben wird, durch diese Feder schnell herumgedreht wird, so dass die Drehung ausgeführt ist, wenn im nächsten Augenblicke das Werkstück von den Walzen wieder erfasst wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen von der zweiten Ausführungsform nur diejenigen Teile, die zum Verständnisse der Wirkungsweise notwendig sind. Der vierkantige Spindelteil/ ist von einer Büchse f3 umgeben. Auf dieser sitzt drehbar ein Zahnrad M und gegen Drehung gesichert ein Federgehäuse u1, In dem Federgehäuse ruht eine Spiralfeder v. Diese ist mit
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am Federgehäuse u1 befestigt. Mit dem Zahnrade ei steht ein in beständiger Drehung befindliches Zahnrad in Eingriff. Wird das Zahnrad im Sinne des Pfeiles Z (Fig. 5) gedreht und kann die Spindel/,/2 dieser Drehung, da der Dorn von den Walzen festgeklemmt ist, nicht folgen, so wird durch die Drehung dos Zahnrades die Feder v gespannt.
Sobald dann das Werkstück von den Walzen freigegeben ist, bewirkt die gespannte Feder, dass die Spindel mit dem Federgehäuse u1 dem bereits verdrehten Zahnràde it folgt. Werden die Verhältnisse so gewählt, dass das Zahnrad u durch eine selbstständige oder durch eine von dem Walzenbewegungsmechanismus abhängige Antriebsvorrichtung während jeder Walzenschwingung um 90 gedreht wird, so wird auch das Werkstück beim jedesmaligen Freiwerden von den Walzen eine entsprechend grosse Drehung, also eine Drehung um 90, ausführen, so dass also eine Naht, die an den Berührungsstellen der Walzen bei einer Schwingung derselben erzeugt wird, bei der nächsten Schwingung wieder beseitigt wird.
1\lan kann die Drehung des Werkstückes natürlich auch gleich zum Vorschube desselben benutzen, wenn die Spindel f mit Grwinde versehen und in einer festen Mutter gelagert wird.
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can slide away. Since there is no appreciable resistance here, the tension of the spring will be sufficient to maintain the. Lever 0 to participate in the left swing of the helicopter. If the lever p swings to the right, the spring t2 will endeavor
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and thus also the mandrel with the spindle f, are held by the rollers.
As long as the workpiece is between the rollers, the clockwise movement of the lever p will only be able to cause tension in the spring t2, while the spring t1 is relaxed. This bias of the spring dz now causes the workpiece, as soon as it is released from the rollers, to be quickly turned around by this spring, so that the rotation is carried out when the workpiece is gripped by the rollers again in the next moment.
4 and 5 show only those parts of the second embodiment which are necessary to understand the mode of operation. The square spindle part / is surrounded by a sleeve f3. A gear wheel M is rotatably seated on this and a spring housing u1 is secured against rotation. A spiral spring v rests in the spring housing. This is with
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attached to the spring housing u1. A constantly rotating gear is in mesh with the gear ei. If the gear is rotated in the direction of arrow Z (Fig. 5) and the spindle /, / 2 cannot follow this rotation because the mandrel is clamped by the rollers, the spring v is tensioned by the rotation of the gear.
As soon as the workpiece is released from the rollers, the tensioned spring causes the spindle with the spring housing u1 to follow the already twisted gear wheel it. If the ratios are chosen so that the gear wheel u is rotated by 90 during each roller oscillation by an independent drive device or by a drive device that is dependent on the roller movement mechanism, the workpiece will also rotate accordingly each time it is released from the rollers, i.e. a rotation of 90 , so that a seam that is produced at the contact points of the rollers when they vibrate is eliminated again with the next vibration.
Of course, the rotation of the workpiece can also be used to advance it if the spindle f is provided with a grinder and is mounted in a fixed nut.