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AT273782B - Improved slag preparation and method of making it - Google Patents

Improved slag preparation and method of making it

Info

Publication number
AT273782B
AT273782B AT585366A AT585366A AT273782B AT 273782 B AT273782 B AT 273782B AT 585366 A AT585366 A AT 585366A AT 585366 A AT585366 A AT 585366A AT 273782 B AT273782 B AT 273782B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slag
water
repellent material
sep
preparation according
Prior art date
Application number
AT585366A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Fisons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisons Ltd filed Critical Fisons Ltd
Priority to AT585366A priority Critical patent/AT273782B/en
Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating
    • C04B20/1018Coating or impregnating with organic materials
    • C04B20/1022Non-macromolecular compounds
    • C04B20/1025Fats; Fatty oils; Ester type waxes; Higher fatty acids; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/60Agents for protection against chemical, physical or biological attack
    • C04B2103/65Water proofers or repellants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verbessertes Schlackenpräparat und Verfahren zu dessen Herstellung 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 fältige Art und Weise erfolgen. Das wasserabstossende Material kann z. B. als Lösung oder Suspension in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, das nachfolgend verdampft und zurückgewonnen wird, auf die zerkleinerte Schlacke gesprüht werden. Bei einem bevorzugten Verfahren werden die Schlacke und das wasserabstossende Material innig miteinander in. Kontakt gebracht, wie z. B. durch Mahlen, wodurch die zerkleinerte Schlacke von dem wasserabstossenden Material überzogen wird. Dies kann z. B. erfolgen, indem das wasserabstossende Material in Form von Flocken oder Perlen zu der teilweise zermahlenen Schlacke gegeben wird und die beiden Materialien zusammen vermahlen werden.

   Es wurde auch gefunden, dass zur Erzielung einer guten Haftung der Fettsäuren an der Schlacke das Vermahlen am zweckmässigsten einige Grade über dem Schmelzpunkt der Fettsäure erfolgt. Dies kann bequem erreicht werden, wenn die Fettsäure zu dem Zeitpunkt in die letzte Mahlstufe gegeben wird, wenn die Temperatur der Schlacke im Bereich von 60 bis 1000 C liegt. 



   Geeignete Maschinen zum Inkontaktbringen und Vermahlen der Schlacke und des wasserabstossenden Materials sind Drehmischer, Schraubenmischer, Bandmischer oder Kugel- oder Rohrmühlen. 



   Bei der Verwendung von wasserunlöslichen Salzen von langkettigen Fettsäuren wird das Fettsäuresalz zweckmässig in feinzermahlenem Zustand verwendet und gründlich mit der Schlacke in Kontakt gebracht. Vorzugsweise hat das gemahlene Fettsäuresalz eine Teilchengrösse mit einer spezifischen Oberfläche von 20000 bis 150000 cm2/g. Auf diese Weise kann ein wirksames Vermischen geringer Mengen des Fettsäuresalzes mit relativ grossen Mengen an Schlacke erreicht werden. 



   Es wurde weiter gefunden, dass gemahlene, erfindungsgemäss mit einem wasserabstossenden Material behandelte bzw. überzogene Schlacke sehr gute Wärmeisolierung und sehr guten Schutz gegen Korrosion von unterirdisch verlegten Rohren bewirkt, wenn die Rohre in der Schlacke eingelagert sind, und dass die so gelagerten Rohre wegen der Dichte der Schlacke ein Minimum an Stützung erfordern. Für diesen Verwendungszweck sollte die Teilchengrösse der zerkleinerten Schlacke vorzugsweise so gering wie möglich sein. Zweckmässig hat die zerkleinerte Schlacke eine solche Teilchengrösse, dass wenigstens   80ale   der Teilchen kleiner als 70 fi sind. 



   Bei der Verwendung als Schutz für unterirdisch verlegte Rohre kann das Präparat, das aus einer mit einem wasserabstossenden Material überzogenen zerkleinerten Schlacke besteht, auch Stoffe mit pestizider, bakterizider und/oder herbizider Wirkung enthalten. Als Pestizid kann eine anorganische Verbindung, wie Kupfersulfat, Kupfercarbonat, Kupferstearat oder Pariser Grün oder eine organische Ver- 
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Isopropyl-N- (3-chlorphenyl)-- carbonat, 2-Dichlorpropionsäure, Simazin, Natriumchlorat,   Ammoniumsulfamat u. dgl.   



   Die unterirdisch verlegten Rohre, die isoliert werden sollen, werden normalerweise in einer Rinne auf einem Bett aus zerkleinerter, mit einem wasserabstossenden Material überzogener Schlacke verlegt, und danach wird die Rinne mit weiterer Schlacke angefüllt oder teilweise gefüllt, so dass das Rohr vollkommen von Schlacke umgeben ist. 



   Wenn zerkleinerte Schlacke in Haufen im Freien gelagert wird, was die wirtschaftlichste Art der Lagerung ist, verfestigt sie sich zu gesteinsartigen Zusammenballungen. Es wurde gefunden, dass zerkleinerte, erfindungsgemäss mit einem wasserabstossenden Material behandelte bzw. überzogene Schlacke bei der Lagerung im Freien nicht zusammenbackt, sondern dass sich statt dessen eine undurchlässige Oberflächenschicht über dem Haufen bildet, unter der die Schlacke freifliessend bleibt. So befindet sich die zerkleinerte gemahlene Schlacke, wenn sie als Düngemittel oder zur Verminderung des Säuregehaltes des Bodens verwendet werden soll, nach der Lagerung immer noch in einem freifliessenden, für eine leichte Anwendung geeigneten Zustand.

   Zweckmässig kann auch gewöhnliche zerkleinerte Schlacke so im Freien gelagert werden, dass zumindest die Aussenschicht eines Haufens aus der zerkleinerten Schlacke mit einem wasserabstossenden Material, vorzugsweise mit einer langkettigen Fettsäure oder einem Salz derselben, behandelt bzw. überzogen ist, wodurch sich bei der Einwirkung von Luftfeuchtigkeit ein undurchlässiger Überzug bildet. Der gesamte Haufen kann aus mit einem wasserabstossenden Material überzogener zerkleinerter Schlacke oder aus zerkleinerter Schlacke bestehen, die durch eine Lage mit einem wasserabstossenden Material behandelter bzw. überzogener zerkleinerter Schlacke bedeckt ist. 



   Wenn die Schlacke als Düngemittel verwendet werden soll, kann sie mit andern Düngemitteln, wie Kaliumchlorid, vermischt sein und z. B. in Form eines Pulvergemisches aus Schlacke und Kaliumchlorid vorliegen. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 1 : 2, 270 kg gemahlene basische Schlacke   (800/0   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite) wurde mit 45 g Calciumstearat mit einer spezifischen Oberfläche von 100000   cm/g   in einem Drehmischer gemischt. Die erhaltene Mischung wurde wieder mit 43, 090 kg gemahlener basischer Schlacke in einem Drehmischer gemischt, wobei ein Produkt erhalten wurde, das nach einjähriger Lagerung im Freien seine freifliessenden Eigenschaften behielt. Dies war durch die Bildung einer dünnen Haut auf der Oberfläche des Haufens möglich, die undurchlässig gegen Feuchtigkeit war. 



   Eine gemahlene basische Schlacke   zo   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite), die nicht erfindungsgemäss behandelt worden war, ballte sich beim Lagern im Freien zusammen und verlor ihre freifliessenden Eigenschaften völlig. 



   Beispiel   2 : 37, 785   kg basische Schlacke   (80je   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite),   7,   575kg Kaliumchlorid   (601o   durch ein Sieb mit   0,   152mm lichter Maschenweite) und 45 g Magnesiumstearat wurden in einem Bandmischer gemischt. Das Material wurde 6 Monate im Freien gelagert und war dann noch immer freifliessend. Die Analyse zeigte keinen feststellbaren Verlust an Kalium. 



   Beispiel 3: Basische Schlacke wurde in einer Reihe von Mühlen gemahlen, und der letzten   Mahlstufewurde basischeschlacke (90' kleiner   als 1, 405mm) in einer Geschwindigkeit von 55880 kg/h zusammen mit 55, 8 kg/h Stearinsäure in der handelsüblichen Flockenform zugeführt. Das die Mühle bei 700 C verlassende Produkt   (850/0   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite) wurde im Freien gelagert und behielt seine freifliessenden Eigenschaften. 



   Beispiel 4 : In einem Bandmischer wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt : 
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<tb> 
<tb> Calciumstearat <SEP> (wie <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1) <SEP> 8, <SEP> 165 <SEP> kg
<tb> technisches <SEP> Aldrin <SEP> (950/0) <SEP> 204 <SEP> g
<tb> Feinpulveriges <SEP> Kupfercarbonat
<tb> (97% <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> mit
<tb> 0, <SEP> 053 <SEP> mm <SEP> lichter <SEP> Maschenweite) <SEP> 409 <SEP> g
<tb> Basische <SEP> Schlacke
<tb> (85% <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> mit
<tb> 0, <SEP> 152 <SEP> mm <SEP> lichter <SEP> Maschenweite) <SEP> 50, <SEP> 8 <SEP> kg.
<tb> 
 



   Diese Mischung wurde zu weiteren 4015 kg einer ähnlichen basischen Schlacke in einem grossen Drehmischer gegeben und gründlich gemischt, wobei ein Produkt erhalten wurde, das annähernd   0, 20/0   Calciumstearat, 50 TpM Aldrin, 50 TpM Kupfer enthielt, wasserundurchlässig und beständig gegen unter der Erde vorkommende Schädlingen, Wurzeln und Bakterien war. 



     Beispiel 5 :   Das wie in Beispiel 4 hergestellte Material wurde zur Isolierung einer unterirdischen Heizleitung verwendet. Es wurde eine Rinne ausgehoben, so dass um die Rohrleitung eine 10 cm dicke Schicht an Schlacke um das Rohr vorgesehen werden konnte. Dann wurden Rohre mit einem Durchmesser von 10 cm in die Rinne gelegt und mit dem Schlackenpräparat des Beispiels 4 umgeben. 



   Es wurde ein ausgezeichneter Korrosionsschutz und gute Wärmeisolation erhalten. Bei Verwendung einer unbehandelten Schlacke verfestigt sich die Schlacke zu einer betonähnlichen Masse, die beim Erhitzen oder Abkühlen bricht. Unbehandelte Schlacke wird auch bald nass und verliert auf diese Weise ihre Wärmeisolierungseigenschaften. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbessertes Schlackenpräparat, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte Schlacke mit einem wasserabstossenden Material aus langkettigen Fettsäuren bzw. deren Erdalkalimetallsalzen überzogen ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Improved slag preparation and method of making it
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 done in a wrinkled manner. The water repellent material can e.g. B. as a solution or suspension in a volatile organic solvent, which is subsequently evaporated and recovered, can be sprayed onto the crushed slag. In a preferred method, the slag and the water repellent material are brought into intimate contact with one another, e.g. B. by grinding, whereby the crushed slag is coated by the water-repellent material. This can e.g. B. be done by adding the water-repellent material in the form of flakes or pearls to the partially ground slag and the two materials are ground together.

   It has also been found that, in order to achieve good adhesion of the fatty acids to the slag, grinding is most expediently carried out a few degrees above the melting point of the fatty acid. This can be conveniently achieved if the fatty acid is added to the last grinding stage at the time when the temperature of the slag is in the range of 60 to 1000.degree.



   Suitable machines for contacting and grinding the slag and the water-repellent material are rotary mixers, screw mixers, ribbon mixers or ball or tube mills.



   When using water-insoluble salts of long-chain fatty acids, the fatty acid salt is expediently used in a finely ground state and thoroughly brought into contact with the slag. The ground fatty acid salt preferably has a particle size with a specific surface area of 20,000 to 150,000 cm2 / g. In this way, an effective mixing of small amounts of the fatty acid salt with relatively large amounts of slag can be achieved.



   It was also found that ground slag treated or coated according to the invention with a water-repellent material produces very good thermal insulation and very good protection against corrosion of pipes laid underground when the pipes are embedded in the slag, and that the pipes stored in this way because of the Density of the slag require a minimum of support. For this purpose, the particle size of the crushed slag should preferably be as small as possible. The comminuted slag expediently has a particle size such that at least 80% of the particles are smaller than 70 μ.



   When used as protection for pipes laid underground, the preparation, which consists of crushed slag coated with a water-repellent material, can also contain substances with pesticidal, bactericidal and / or herbicidal effects. An inorganic compound such as copper sulfate, copper carbonate, copper stearate or Parisian green or an organic compound can be used as a pesticide
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Isopropyl-N- (3-chlorophenyl) carbonate, 2-dichloropropionic acid, simazine, sodium chlorate, ammonium sulfamate and the like. like



   The underground pipes to be insulated are usually laid in a gutter on a bed of crushed slag coated with a water-repellent material, and then the gutter is filled or partially filled with more slag so that the pipe is completely surrounded by slag is.



   When crushed slag is stored in piles outdoors, which is the most economical type of storage, it solidifies into rock-like agglomerations. It has been found that comminuted slag treated or coated according to the invention with a water-repellent material does not cake together when stored outdoors, but that instead an impermeable surface layer forms over the heap, under which the slag remains free-flowing. If the crushed, ground slag is to be used as a fertilizer or to reduce the acidity of the soil, after storage it is still in a free-flowing state that is suitable for easy use.

   Ordinary crushed slag can also expediently be stored outdoors in such a way that at least the outer layer of a heap of the crushed slag is treated or coated with a water-repellent material, preferably with a long-chain fatty acid or a salt thereof, which means that the action of atmospheric moisture forms an impermeable coating. The whole heap may consist of crushed slag coated with a water-repellent material or of crushed slag covered by a layer of crushed slag treated or coated with a water-repellent material.



   If the slag is to be used as a fertilizer, it can be mixed with other fertilizers such as potassium chloride and e.g. B. be in the form of a powder mixture of slag and potassium chloride.



   The following examples illustrate the invention.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   Example 1: 2.270 kg of ground basic slag (800/0 through a sieve with 0.12 mm clear mesh size) was mixed with 45 g of calcium stearate with a specific surface area of 100000 cm / g in a rotary mixer. The mixture obtained was mixed again with 43.090 kg of ground basic slag in a rotary mixer, a product being obtained which retained its free-flowing properties after storage in the open for one year. This was made possible by the formation of a thin skin on the surface of the pile that was impervious to moisture.



   A ground basic slag zo through a sieve with 0.152 mm clear mesh size), which had not been treated according to the invention, agglomerated when stored in the open and completely lost its free-flowing properties.



   Example 2: 37.785 kg of basic slag (80 each through a sieve with 0.12 mm clear mesh size), 7.575 kg potassium chloride (6010 through a sieve with 0.152 mm clear mesh size) and 45 g magnesium stearate were mixed in a ribbon mixer. The material was stored outdoors for 6 months and was then still free flowing. The analysis showed no detectable loss of potassium.



   Example 3: Basic slag was milled in a series of mills and basic slag (90 'smaller than 1.405mm) was fed to the final milling stage at a rate of 55880 kg / h together with 55.8 kg / h of stearic acid in the commercially available flake form. The product leaving the mill at 700 ° C. (850/0 through a sieve with 0.12 mm clear mesh size) was stored outdoors and retained its free-flowing properties.



   Example 4: In a ribbon mixer, a mixture was prepared from the following components:
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<tb>
<tb> Calcium stearate <SEP> (like <SEP> in <SEP> example <SEP> 1) <SEP> 8, <SEP> 165 <SEP> kg
<tb> technical <SEP> Aldrin <SEP> (950/0) <SEP> 204 <SEP> g
<tb> Fine powdered <SEP> copper carbonate
<tb> (97% <SEP> through <SEP> a <SEP> sieve <SEP> with
<tb> 0, <SEP> 053 <SEP> mm <SEP> clear <SEP> mesh size) <SEP> 409 <SEP> g
<tb> Basic <SEP> slag
<tb> (85% <SEP> through <SEP> a <SEP> sieve <SEP> with
<tb> 0, <SEP> 152 <SEP> mm <SEP> clear <SEP> mesh size) <SEP> 50, <SEP> 8 <SEP> kg.
<tb>
 



   This mixture was added to another 4015 kg of a similar basic slag in a large rotary mixer and mixed thoroughly, a product being obtained which contained approximately 0.20/0 calcium stearate, 50 ppm aldrin, 50 ppm copper, impermeable to water and resistant to under the Soil occurring pests, roots and bacteria was.



     Example 5: The material produced as in Example 4 was used to insulate an underground heating line. A gutter was dug so that a 10 cm thick layer of slag could be provided around the pipe around the pipe. Then pipes with a diameter of 10 cm were placed in the gutter and surrounded with the slag preparation from Example 4.



   Excellent protection against corrosion and good thermal insulation were obtained. If an untreated slag is used, the slag solidifies into a concrete-like mass that breaks when heated or cooled. Untreated slag also soon gets wet and in this way loses its thermal insulation properties.



   PATENT CLAIMS:
1. Improved slag preparation, characterized in that comminuted slag is coated with a water-repellent material made from long-chain fatty acids or their alkaline earth metal salts.

 

Claims (1)

2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke eine solche Teilchengrösse besitzt, dass keine Teilchen grösser als 0, 5 mm sind, vorzugsweise wenigstens 8rP/o der Schlacke kleiner als 70 11 sind und die spezifische Oberfläche wenigstens 500 cmz/g beträgt. 2. Preparation according to claim 1, characterized in that the comminuted slag has a particle size such that no particles are larger than 0.5 mm, preferably at least 8rP / o of the slag are smaller than 70 11 and the specific surface area is at least 500 cm2 / g is. 3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material Stearinsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure oder Ölsäure, Calcium -, Aluminium -, Magnesiumoder Zinkstearat, Calcium- oder Zinkpalmitat, Aluminiumricinolat oder Aluminiumoleat ist. <Desc/Clms Page number 4> 3. Preparation according to claim 1 or 2, characterized in that the water-repellent material is stearic acid, palmitic acid, lauric acid or oleic acid, calcium, aluminum, magnesium or zinc stearate, calcium or zinc palmitate, aluminum ricinolate or aluminum oleate. <Desc / Clms Page number 4> 4. Präparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke mit 0, 05 bis 0, 5 Gew.- des wasserabstossenden Materials, bezogen auf das Gewicht der zerkleinerten Schlacke, überzogen ist. 4. Preparation according to one or more of the preceding claims, characterized in that the crushed slag is coated with 0.05 to 0.5 wt. Of the water-repellent material, based on the weight of the crushed slag. 5. Präparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auch ein oder mehrere Düngemittelsalze, pestizide, bakterizide und/oder herbi- zide Stoffe enthält. 5. Preparation according to one or more of the preceding claims, characterized in that it also contains one or more fertilizer salts, pesticidal, bactericidal and / or herbicidal substances. 6. Verfahren zur Herstellung eines Präparates nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke durch Abschrecken geschmolzener Schlacke in Wasser und vorzugsweise durch nachfolgendes Zerstossen oder Zermahlen der abgeschreckten Schlacke oder durch Zerstossen oder Zermahlen luftgekühlter Schlacke erhalten und anschliessend mit dem wasserabstossenden Material aus langkettigen Fettsäuren bzw. deren Erdalkalimetallsalzen behandelt, vorzugsweise überzogen wird. 6. A method for producing a preparation according to one or more of the preceding claims, characterized in that the crushed slag obtained by quenching molten slag in water and preferably by subsequent crushing or grinding of the quenched slag or by crushing or grinding air-cooled slag and then with the water-repellent material made of long-chain fatty acids or their alkaline earth metal salts is treated, preferably coated. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material auf die zerkleinerte Schlacke als Lösung oder Suspension in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, das nachfolgend verdampft und zurückgewonnen wird, aufgesprüht wird. 7. The method according to claim 6, characterized in that the water-repellent material is sprayed onto the comminuted slag as a solution or suspension in a volatile organic solvent which is subsequently evaporated and recovered. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlacke und das wasserabstossende Material vorzugsweise durch Mahlen innig miteinander in Kontakt gebracht werden, wobei das wasserabstossende Material einen Überzug über der zerkleinerten Schlacke bildet. 8. The method according to claim 6, characterized in that the slag and the water-repellent material are preferably brought into intimate contact with each other by grinding, the water-repellent material forming a coating over the comminuted slag. 9. Verfahren nach Anspruch8* dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material in Form von Flocken oder Perlen zu der teilweise gemahlenen Schlacke gegeben und die Mischung weitergemahlen wird. 9. The method according to claim 8 *, characterized in that the water-repellent material in the form of flakes or pearls is added to the partially ground slag and the mixture is ground further. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserabstossende Fettsäure mit der Schlacke bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Fettsäure gemahlen wird. 10. The method according to claim 9, characterized in that the water-repellent fatty acid is ground with the slag at a temperature above the melting point of the fatty acid.
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