[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT274898B - Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker - Google Patents

Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker

Info

Publication number
AT274898B
AT274898B AT934066A AT934066A AT274898B AT 274898 B AT274898 B AT 274898B AT 934066 A AT934066 A AT 934066A AT 934066 A AT934066 A AT 934066A AT 274898 B AT274898 B AT 274898B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
stage
transistor
directional
control
amplifier
Prior art date
Application number
AT934066A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Priority to AT934066A priority Critical patent/AT274898B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT274898B publication Critical patent/AT274898B/de

Links

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker 
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen, in der Verstärkung regelbaren Breitband-Transistorverstärker, bei dem zwischen zwei, insbesondere in Basisschaltung betriebenen Transistorstufen ein Dämpfungsnetzwerk eingeschaltet ist, das mit einem Richtleiter ausgestattet ist, dessen Vorstrom in Durchlassrichtung eingestellt wird und bei dem die gegebenenfalls vorhandenen frequenzselektiven Kreise den Transistorstufen vor-und/oder nachgeschaltet sind. 



   Verstärker für hohe Frequenzen sollen häufig in ihrer Verstärkung stetig einstellbar oder regelbar sein. Insbesondere trifft dies zu für die Zwischenfrequenzverstärker in Richtfunksystemen zur Übertragung vieler Telegraphie-oder Telephoniekanäle, bei denen zur Fading-Regelung einstellbare Dämpfungsglieder verwendet werden, die zwischen die einzelnen Verstärkerstufen gelegt sind. Hiebei ist die Forderung gegeben, dass im Übertragungsfrequenzbereich bei der Regelung keine wesentlichen Änderungen des Amplituden-und Gruppenlaufzeitganges des Verstärkers auftreten. Diese Forderung ist für regelbare Verstärker im Bereich höherer Frequenzen, beispielsweise im Bereich zwischen 50 und 100 MHz und bei grossen Verstärkerbandbreiten, z.   B.   30 MHz und mehr schwer zu erfüllen. Ausserdem soll die Einstellung der Dämpfungsglieder auch einfach erfolgen, z.

   B. mit einem Steuergleichstrom, der eine automatische Regelung auf elektrischem Wege zulässt. In den Dämpfungsgliedern werden als Regelglieder meist Richtleiter verwendet ; denn deren Widerstand ist steuerbar. Es hat sich aber gezeigt, dass dieser Widerstand bei höheren Frequenzen nicht mehr rein reell ist, sondern Blindkomponenten hat, die abhängig von der Aussteuerung des Richtleiters sind. Damit ist es schwierig, bei Dämpfungsnetzwerken mit Richtleitern die vorstehenden Forderungen zu erfüllen. 



   Insbesondere sollen diese Forderungen bei einem mehrstufigen Breitbandverstärker mit einem grossen Regelbereich, beispielsweise bis zu 40 Dezibel und darüber erfüllt werden. 



   Diesen Schwierigkeiten kann bei einem mehrstufigen, in der Verstärkung regelbaren Breitband-   Transistor verstärker,   bei dem zwischen zwei, insbesondere in Basisschaltung betriebenen Transistorstufen ein Dämpfungsnetzwerk eingeschaltet ist, das mit einem Richtleiter ausgestattet ist, dessen Vorstrom in Durchlassrichtung eingestellt wird und bei dem die gegebenenfalls vorhandenen frequenzselektiven Kreise den Transistorstufen vor-und/oder nachgeschaltet sind, gemäss der Erfindung erfolgreich dadurch begegnet werden, dass in an sich bekannter Weise in Serie mit dem parallel zum Ausgang einer Stufe angeschalteten Richtleiter die Parallelschaltung eines Widerstandes und eines vorzugsweise einstellbaren Kondensators gelegt ist, dass ferner die Werte dieser Parallelschaltung so gewählt sind, dass bei Einstellung auf maximale Übertragungsdämpfung, d. h.

     bei maximalem Richtleitervorstrom, eine frequenz-   unabhängige Stromaufteilung zwischen dem Richtleiterzweig und dem parallel dazu liegenden Eingangskreis der folgenden Transistorstufe besteht, und dass parallel zum Richtleiterzweig eine zusätzlich veränderliche   Kapazität-C-gelegt   und so gewählt ist, dass bei Einstellung des Richtleitervorstromes auf minimale Dämpfung, d. h. bei maximalem Richtleiterwiderstand, die parallel zum Richtleiterzweig 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sammensetzt, zusammen mit dem Eingangswiderstand des folgenden Transistors, der sich aus einer   Induktivität--Le--in   Serie mit einem   Widerstand --Re-- zusammensetzt   und dem ein zusätzlicher Widerstand-R-in Serie geschaltet ist, einen Tiefpass bildet, wobei folgende Bedingung eingehalten   wird :

      
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der ohmschen   Komponente-R-und   der induktiven   Komponente--LR--.   In Serie zu--RR und LR-liegt die erwähnte Parallelschaltung   von-C und R -. Durch Wahl   des Kapazitätswertes   von-C2-   und des Widerstandswertes   von --R2- kann   der Impedanzwert des die Serieninduktivität des Richtleiters enthaltenden Querzweiges bei maximaler Übertragungsdämpfung des Vierpols so eingestellt werden, dass in einem grossen Frequenzbereich eine praktisch frequenzunabhängige   Stromaufteilung-J/J.-zwi-   schen dem Parallelzweig, bestehend aus --RR, Lr, C2, R2-- und dem Längszweig, bestehend aus   - -R1'Re, Le-- gegeben   ist.

   Die   Kapazitäten--CC   und   C,-sind   im Übertragungsfrequenzband gegen- über dem Parallelzweig hochohmig und haben bei der Einstellung auf maximale   Übertragungsdämpfung,   d. h. bei niederohmigem Richtleiter, im Durchlassbereich des Verstärkers keinen wesentlichen Einfluss auf dessen Amplitudenabhängigkeit von der Betriebsfrequenz (Amplitudengang). Die Feineinstellung des Amplitudenganges in diesem Regelzustand wird mit Hilfe des Kondensators-C-, der z. B. als 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 in diesem Fall wie eine Kappazität --CR--. Das Erastzschalthild für diesen Fall, d. h. für minimale Übertragungsdämpfung des Netzwerkes, ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 3 liegt parallel zu der Strom-   quelle-J-die   Parallelschaltung der    Kondensatoren --CC. C1   und CR--.

   Die Elemente des Längs-   zweige     Re-Le--sind   ebenso wie in Fig. 2 gegeben. Das Netzwerk hat somit Tiefpasscharakter. Durch den veränderbaren Kondensator der beispielsweise als Trimmerkondensator ausgebildet ist, lässt sich die Gesamtkapazität im Parallelzweig einstellen und damit ein maximal flacher Amplitudengang der Stufe erreichen. Hiezu ist es erforderlich, dass folgende Gleichung erfüllt wird : 
 EMI3.4 
 Es ist vorteilhaft, wenn die Grenzfrequenz des Tiefpasses möglichst weit über dem Übertragungsfrequenzband liegt. Die Grenzfrequenz des Netzwerkes ist gegeben durch die Gleichung 
 EMI3.5 
 
Meist genügt es, wenn die Grenzfrequenz den doppelten Wert der höchsten Frequenz des Übertragungsfrequenzbandes hat. In diesem Fall fliesst dann praktisch der gesamte Signalwechselstrom ohne 
 EMI3.6 
 



   Bei einer derartigen Dimensionierung der Schaltung nach Fig. 1 bleibt im Ubertragungsfrequenzbereich der Amplitudengang des Koppelnetzwerkes bei allen Einstellungen des Richtleitervorstromes zwischen maximaler und minimaler Dämpfung praktisch konstant. Auch der Laufzeitgang des Dämpfungsnetzwerkes ist praktisch nicht mehr störend, weil die Grenzfrequenz des durch den Dämpfungsvierpol gebildeten Tiefpasses weit oberhalb der höchsten Betriebsfrequenz liegt. 



   Die   erfindungsgemässe   Schaltung zeichnet sich somit durch eine ebene Durchlasskurve und eine praktisch konstante Gruppenlaufzeit für eine sehr grosse Bandbreite innerhalb des gesamten Regelbereiches aus. Weiterhin ist die   Durchlasskurve   beim Minimalwert und beim Maximalwert der Dämpfung mit je einem Trimmerkondensator unabhängig voneinander einstellbar und der Minimalwert der Dämpfung des Koppelnetzwerkes kann praktisch gleich null Dezibel gewählt werden. 



   Bei Verwendung der erfindungsgemässen Schaltung zur Pegelregelung in Verstärkern ist ein Dämpfungsregelbereich bis etwa 15 dB ohne weiteres erreichbar. In Breitbandverstärkern, bei denen an den Laufzeitgang und an den Amplitudengang des Verstärkers grössere Anforderungen gestellt werden, ist es vorteilhaft, einen Regelumfang von etwa 10 dB nicht zu überschreiten. Die Verstärkung der vorausgehenden Stufe sollte der Maximaldämpfung des nachfolgenden Dämpfungsreglers angepasst sein, d. h. etwa dieser gleich sein. 



   Für Breitbandverstärker, z.   B.   mit einer Bandbreite von etwa 40 MHz und einer zulässigen Frequenz- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 gangänderung von etwa 0,5 Dezibel, erhält ein Regelvierpol vorteilhaft einen Regelbereich von etwa 10 bis 15 Dezibel. Da derartige Verstärker in der Praxis einen grösseren Regelbereich haben müssen, ist in der Weise vorzugehen, dass, wie in Fig. 5 angedeutet, mehrere Regelvierpole vorgesehen werden, die über vorzugsweise mehrstufige Transistorverstärker verbunden sind. Bei Schmalbandverstärkern gibt man dem Regelvierpol unter Umständen einen grösseren Regelbereich.

   Den Verstärkungswert der zwischen aufeinanderfolgenden Regelvierpolen liegenden Verstärkerstufen bemisst man dann zweckmässig im Absolutwert etwa gleich der   maximal möglichen Übertragungsdämpfung   des jeweils vorausgehenden Regelvierpols. 



   Die einzelnen Regelvierpole könnten an sich alle gleichzeitig geregelt werden. Für einen Breitbandverstärker, beispielsweise für einen Frequenzbereich von 50 bis 90 MHz, ist es jedoch vorteilhaft, eine bevorrechtigte Regelung in der Weise vorzunehmen, dass bei ansteigendem Eingangspegel zunächst der in Übertragungsrichtung letzte Regelvierpol des gesamten Verstärkers wirksam wird, u. zw. so lange, bis er seine maximale Übertragungsdämpfung erreicht. Bei weiter ansteigendem Eingangspegel behält dieser Regelvierpol seine maximale Übertragungsdämpfung bei und der unmittelbar vorausgehende Regelvierpol wird wirksam gemacht, u. zw. ebenfalls bis er seinen Maximalwert erreicht.

   Steigt der Eingangspegel noch weiter an, so bleiben beide Regelvierpole auf ihrem maximalen Übertragungsdämpfungswert eingestellt und der nächste unmittelbar vorausgehende Regelvierpol wird in gleicher Weise wirksam gemacht. 



   Diese Art der Bevorrechtigung, der hinsichtlich der Anzahl der Regelvierpole keine Grenzen gesetzt sind, hat für Breitbandverstärker den grossen Vorteil, dass die Frequenzcharakteristik des Verstärkers innerhalb des Regelbereiches günstig beeinflusst werden kann. Man kann nämlich in den einzelnen Regelvierpol frequenzabhängige Widerstände so einfügen, dass sich für minimale Übertragungsdämpfung des Vierpols und für maximale Übertragungsdämpfung desselben praktisch gleiche Frequenzcharakteristiken ergeben. Nur in dem dazwischenliegenden Regelbereich ist dann eine geringfügige Änderung der Frequenzcharakteristik gegeben.

   Da bei der bevorrechtigten Regelung jeweils nur ein Regelvierpol diese Änderung der Frequenzcharakteristik zeigen kann, wird somit auch bei vielen Regelstufen, entsprechend einem sehr grossen Regelbereich, die Änderung der Frequenzcharakteristik des Gesamtverstärkers sehr gering gehalten. Ausserdem wird durch diese Bevorrechtigung der Regelung erreicht, dass die Rauschzahl des Verstärkers bei sich änderndem Eingangssignal möglichst klein bleibt. 



   Die Ableitung der Regelspannungen vor allem hinsichtlich der Bevorrechtigung zwischen den Regel-   vierpolen--1,     IIundII1-kanninderWeise   erfolgen, dass die Ausgangsspannung des Verstärkers   in-D-   gleichgerichtet und drei   Regelspannungsstufen-I', II', III'-parallel zugeführt wird.   Jeder dieser Regelspannungsstufen ist ein bestimmter von Regelspannungsstufe zu Regelspannungsstufe steigender Schwellwert der gleichgerichteten Spannung zugeordnet, ab dem die Stufe wirksam wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Insgesamt ergibt sich für den Verstärker nach Fig. 5 ein Pegel verlauf längs des Verstärkers, wie in Fig. 4 schematisch gezeigt ist. Es sind vier Fälle mit unterschiedlicher Eingangsspannung gezeigt. Die stark ausgezogene Kurve--E.-gilt für den Fall, dass jede Regelstufe ihre minimale Übertragungsdämpfung hat, d. h., dass das Eingangssignal noch unter dem Wert liegt, für den die Regelung einsetzen soll. Bei einem etwas höheren Eingangssignal ergibt sich der Pegelverlauf-E-, u. zw. für EMI4.1 FürPATENTANSPRÜCHE : 1.
    Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker, bei dem zwischen zwei, insbesondere in Basisschaltung betriebenen Transistorstufen ein Dämpfungsnetzwerk eingeschaltet ist, das mit einem Richtleiter ausgestattet ist, dessen Vorstrom in Durchlassrichtung eingestellt wird und bei dem die gegebenenfalls vorhandenen frequenzselektiven Kreise den Transistorstufen vor-und/oder nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise in Serie mit EMI4.2 dämpfung, d. h.
    bei maximalem Richtleitervorstrom, eine frequenzunabhängige Stromaufteilung zwischen dem Richtleiterzweig (RL, R.,C) und dem parallel dazu liegenden Eingangskreis der folgenden Transistorstufe (T2) besteht, und dassparallelzumRichtleiterzweig(R,R,,C) eine zusätzlich ver- änderliche Kapazität r Cl gelegt und so gewählt ist, dass bei Einstellung des Richtleitervorstromes auf <Desc/Clms Page number 5> minimale Dämpfung, d. h.
    bei maximalem Richtleiterwiderstand, die parallel zum Richtleiterzweig liegende Kapazität, die sich aus der Ausgangskapazitlt Cc der vorgeschalteten Transistorstufe (T J, der Richtleiterkapazität CR und der erwähnten zusätzlichen veränderlichen Kapazität Ci zusammensetzt, zusammen mit dem Eingangswiderstand des folgenden Transistors, der sich aus einer Induktivität Le in Serie mit einem Widerstand Re zusammensetzt und dem ein zusätzlicher Widerstand R in Serie geschaltet ist, einen Tiefpass bildet, wobei folgende Bedingung eingehalten wird :
    EMI5.1 2. Mehrstufiger Breitband-Transistorverstärker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der in Serie mit dem Eingangswiderstand (Re, Le) des folgenden Transistors liegende zusätzliche Widerstand (ri) in seinem Widerstandswert entsprechend einem vorgegebenen Maximalwert der Übertragungsdämpfung bemessen ist.
    3. Mehrstufiger Breitband-Transistorverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Regelumfang jeder geregelten Stufe jeweils dem Verstärkungswert des ihr vorausgehenden Verstärker teiles bis zur vorhergehenden Regelstufe entspricht.
    4. Mehrstufiger Breitband-Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine Bevorrechtigung der Regelung in der Weise vorgesehen ist, dass jeweils zunächst der in Übertragungsrichtung letzte Dämpfungsvierpol bei ansteigendem Signalpegel voll ausgeregelt ist und dann erst der jeweils unmittelbar davorliegende.
AT934066A 1965-07-08 1965-07-08 Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker AT274898B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT934066A AT274898B (de) 1965-07-08 1965-07-08 Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT934066A AT274898B (de) 1965-07-08 1965-07-08 Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT274898B true AT274898B (de) 1969-10-10

Family

ID=3613312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT934066A AT274898B (de) 1965-07-08 1965-07-08 Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT274898B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236709C2 (de) Einstellbares Bandpaßfilter
DE3017521C2 (de) Zweikanal-Tonleistungsverstärker
DE2211347C3 (de) Schaltungsanordnung zur Veränderung des dynamischen Bereiches von Signalen
DE2725719C3 (de) Mikrowellensignalverstärker
DE2035479A1 (de) Signalkompressor oder -expander
DE2645018C2 (de) Anlage zur Adaptiventzerrung des Amplitudenganges eines Übertragungskanals
DE2321686C2 (de) Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Dynamik von Eingangssignalen
DE2406258C2 (de) Schaltung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion
DE1163910B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
DE897428C (de) Rueckgekoppelter Verstaerker
DE3725107A1 (de) Adaptives, nichtlineares frequenzbereichsfilter mit geringem phasenverlust
DE1197932B (de) Mehrstufiger Breitband-Transistor-Verstaerker
DE1537690C3 (de) Transistorbestückter Breitbandverstärker mit einer Verstärkungsregelung
DE2423475C2 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Nachrichtensignals
AT274898B (de) Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Breitband-Transistorverstärker
DE2122490A1 (de) Dämpfungsglied
DE807098C (de) Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE3125790C2 (de)
DE1280950B (de) Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung
CH655214A5 (de) Adaptiver entzerrer zur verwendung in einer telephonleitung.
DE1255151C2 (de) Schaltungsanordnung fuer hochfrequenzverstaerker mit einem transistor als verstaerkerelement, dessen arbeitspunkt durch eine regelspannung bestimmt ist
DE2856044A1 (de) Nichtinvertierender verstaerker mit niedriger eingangsimpedanz
DE2537998A1 (de) Schaltungsanordnungen zur dynamikpressung und/oder -dehnung
DE1441876C (de) Schaltung zur Verstärkungsregelung mit einem Richtleiter
DE575602C (de) Netzwerk mit Drosselspulen, deren Induktivitaet durch AEnderung des Saettigungszustandes ihres Kernes veraenderlich gemacht ist