AT254019B - Verfahren zum Herstellen von rauhen Beton- oder Zementmörteloberflächen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von rauhen Beton- oder ZementmörteloberflächenInfo
- Publication number
- AT254019B AT254019B AT539764A AT539764A AT254019B AT 254019 B AT254019 B AT 254019B AT 539764 A AT539764 A AT 539764A AT 539764 A AT539764 A AT 539764A AT 254019 B AT254019 B AT 254019B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- firing
- parts
- support
- cement mortar
- plates
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/46—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/53—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/82—Coating or impregnation with organic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/91—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics involving the removal of part of the materials of the treated articles, e.g. etching
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2103/00—Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
- C04B2103/20—Retarders
- C04B2103/22—Set retarders
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Brenngerüst Die Erfindung betrifft ein Brenngerüst, das aus im wesentlichen lotrecht angeordneten Tragteilen, die mitLuftschlitzenund Auflagern für das Brenngut versehen sind, und querliegenden, die Tragteile verbindenden Teilen zusammengesetzt ist. Es ist bereits ein Brenngerüst bekanntgeworden, bei dem die lotrecht angeordneten Tragteile in Form von schlanken prismatischen Säulen, die Auflager für das Brenngut besitzen, und die querliegenden, die Tragteile verbindenden Teile in Form von rechteckigen, mit entsprechenden Löchern versehenen Platten ausgebildet sind. Bei einer andern bekannten Bauart eines solchen Brenngerüstes werden ebenfalls lotrechte, schlanke prismatische Säulen mit Auflagern für das Brenngut verwendet, die durch querliegendeU-för- mige Verbindungsstücke verbunden sind ; die Verbindung der Säulen und der U-förmigen Verbindungsstükke erfolgt durch Kleben. Bei einer dritten bekannten Konstruktion werden liegende Tragstäbe, die Luftschlitze und Auflager für das Brenngut aufweisen, auf dünnen, vertikalen, zylindrischen Säulen aufgefädelt, wobei die Querverbindung wieder durch rechteckige Platten gegeben ist. Die beschriebenen Bauformen haben den Nachteil, dass sie auf Grund der Verwendung dünner vertikaler Säulen nur eine geringe Stabilität besitzen und daher die entsprechenden Brenngerüste nur mit einer begrenzten Bauhöhe hergestellt werden können. Ausserdem ist bei den Bauarten, die rechteckige Platten als querliegendeverbindungsteile verwenden, nachteilig, dass durch diese Platten im Brenngerüst tote Räume gebildet sind, wodurch das Durchströmen der Brenngase bzw. das Durchblasen von Luft zurStaubentfernung behindert wird. DieErfindunghatzur Aufgabe, die genannten Nachteile der beschriebenen bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Das Brenngerüst nach der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen lotrecht angeordneten Tragteile in Form von einstückigen Trägerplatten und die querliegenden, die Trägerplatten verbindenden Teile in Form von Verbindungsstäben ausgebildet sind, wobei die Verbindungsstäbe im wesentlichen gerade Mittelteile und die Stabenden bildende Kopfstücke aufweisen, und die Mittelteile gegenüber den Kopfstücken abgekröpft sind und mit eingeschobenem plattenförmigem Brenngut fluchten. Durch die Verwendung von lotrechten einstückigen Trägerplatten wird eine grosse Stabilität des Brenngerüstes erreicht, so dass nun auch grosse Bauhöhen erzielbar sind. Durch die mit dem Brenngutfluchtende Anordnung der Mittelteile der querliegenden Verbindungsstäbe werden tote Räume praktisch vollständig vermieden. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die im wesentlichen lotrecht angeordnetenTrä- gerplattenübereinanderstehendzuTrägerwändenzusammengesetzt, insbesondere in an sich bekannter Weise verklebt. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. EMI1.1 nach Fig. l gemäss der Schnittlinie n-n der Fig. 3. Fig. 3 veranschaulicht einen Grundriss. In der Fig. 1 sind zwei einstückige Trägerplatten 1 übereinanderstehend angeordnet. Diese beiden Trägerplatten sind bei 2 miteinander verklebt. In jeder Trägerplatte sind Luftschlitze 3 vorgesehen. <Desc/Clms Page number 2> Solche übereinander angeordnete Trägerplatten 1 bilden Trägerwände. Wie man fernerhin aus Fig. 1 und auch Fig. 3 erkennt, sind nebeneinanderliegende Trägerplatten bzw. Tragerwände durch Verbindungsstäbe 4 miteinander verbunden. Auch diese Verbindung kann durch eine Klebung bei 5 erfolgen. DasBrenngerüstdientim vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu, plattenförmige Fliesen 6 zubren- nen. Diese plattenförmigen Fliesen 6 werden in horizontaler Richtung (senkrecht zur Zeichenebene Fig. EMI2.1 man, dass die eingeschobenen Fliesen 6 mit den Mittelteilen der Verbindungsstäbe 4 fluchten, Dies ist durch eine Kröpfung der Verbindungsstäbe 4 gegeben. Aus Fig. 1 sieht man deutlich, dass die mittleren Teile der Verbindungsstäbe 4 gegenüber den Auftagerenden nach unten abgekröpft sind. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass es bei dieser Anordnung möglich ist, durch ein ungehindertes Durchbla- sen Staub entfernen zu können. Die heissen Gase zum Brennen strömen durch die Luftschlitze 3. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 bei einer Trägerplatte 1 fünf übereinanderliegende Konsolen 8 gezeichnet. Zweckmässigerweise können mehr solche Konsolen 8, z. B. zehn übereinander angeordnet sein. Für jede solche Trägerplatte 1 ist es bloss erforderlich, ein oder zwei Verbindungsstäbe 4 vorzusehen. Unter Umständen können aneinanderstossende solche Verbindungsstäbe bei 9 ebenfalls miteinander verklebt sein. Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Unter Umständen kann je- EMI2.2 aufweisen, derart, dass nach dem Verbindendurch diese Ausnehmungen Luftschlitze gegeben sind. Am einfachsten verwendet man dazu gerade, glatt durchlaufende Stäbe, die nur auf der einen, z. B. oberen Seite jeweils trapezförmige Ausnehmungen besitzen. Selbstverständlich können bei einem derartigen Brenn- gerüstbeliebigvieleTrägerplatten l übereinander angeordnet sein, d. h. die Trägerwand kannentspre- chend den jeweiligen Bedingungen ihrer Höhe nach angepasst werden. Dasselbe gilt für die Nebeneinanderanordnung und Hintereinanderanordnung solcher Trägerwände. Die Höhe, Länge und Breite eines Brenngerüstes nach der Erfindung kann somit den jeweiligen Bedingungen leicht und einfach angepasst werden. Bei den hintereinanderliegenden Trägerwänden können zweckmässigerweise die Verbindungsstäbe 4 an der EMI2.3 lich kann mit dem erfindungsgemässen Brenngerüst Brenngut jeder Gestalt, also nicht nur plattenförmige Fliesen, entsprechend gebrannt werden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Brenngerüst, das aus im wesentlichen lotrecht angeordneten Tragteilen, die mit Luftschlitzen und Auflagern für das Brenngut versehen sind, und querliegenden, die Tragteile verbindenden Teilenzusammengesetztist, dadurch gekennzeichnet, dassdie im wesentlichenlotrecht angeordneten Trag- teile in Form von einstückigen Trägerplatten (1) und die querliegenden, die Trägerplatten (1) verbindenden Teile in Form von Verbindungsstäben (4) ausgebildet sind, wobei die Verbindungsstäbe (4) im wesentlichen gerade Mittelteile und die Stabenden bildende Kopfstücke aufweisen, und die Mittelteile gegen- über den Kopfstücken abgekröpft sind und mit eingeschobenem plattenförmigem Brenngut fluchten. EMI2.4
Claims (1)
- recht angeordneten Trägerplatten (1) übereinanderstehend zu Trägerwänden zusammengesetzt, insbesondere in an sich bekannter Weise verklebt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD10342664 | 1964-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT254019B true AT254019B (de) | 1967-05-10 |
Family
ID=5478109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT539764A AT254019B (de) | 1964-03-14 | 1964-06-23 | Verfahren zum Herstellen von rauhen Beton- oder Zementmörteloberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT254019B (de) |
-
1964
- 1964-06-23 AT AT539764A patent/AT254019B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735901C2 (de) | Außenwandbekleidung aus plattenförmigen keramischen Bekleidungselementen | |
DE1162004B (de) | Moderatorblock-Stapelaufbau eines Kernreaktors | |
AT254019B (de) | Verfahren zum Herstellen von rauhen Beton- oder Zementmörteloberflächen | |
DE8802708U1 (de) | Aufsatz für Brennwagen | |
DE2151887A1 (de) | Brennofenwagen | |
DE678696C (de) | Stein fuer Feuerungsdecken, Feuerungswaende u. dgl. | |
DE1434362B1 (de) | Wandschalung aus Traegerrosten | |
DE666865C (de) | Silo aus Hohlsteinen | |
AT206144B (de) | Anlage zur Bildung von Einordnungsfächern, insbesondere zur Einlagerung von Waren | |
DE891328C (de) | Unbewehrter Steinbalken | |
DE262091C (de) | ||
EP0106919A1 (de) | Aus losen Einzelteilen zusammengesetztes Traggestell für in einem Ofen zu brennende Fliesen oder dergleiche Gegenstände | |
DE636684C (de) | Gitterwerk aus Hohlsteinen fuer Hochofen-Winderhitzer u. dgl. | |
AT240013B (de) | Schalstein für die Errichtung von Mauerwerk | |
DE269170C (de) | ||
DE357871C (de) | Mauerwerk fuer Kesselfeuerungen | |
DE446065C (de) | Hohlwand aus Platten | |
DE565876C (de) | Formkasten zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Zementdielen mit oder ohne Bewehrung | |
DE536086C (de) | Berieselungseinbau fuer Berieselungskuehler, dessen senkrechte bewehrte Waende aus uebereinandergelagerten Steinen bestehen | |
DE1534979C (de) | Verbindung von vorgefertigten, aufeinander und aneinander gesetzten Stahlbeton Fertigwandplatten | |
DE548401C (de) | Zerlegbare moertellose Waende und Mauern aus Platten | |
DE1137196B (de) | Treppenlauf aus nebeneinanderliegenden Treppenlaufbalken | |
DE1806812A1 (de) | Fertigbalken aus Ziegelformsteinen zur Bildung von Stahlsteindecken oder sonstige Decken aus Deckenziegeln | |
DE3422986A1 (de) | Regalartiger brennwagenaufbau fuer die keramische industrie | |
CH413723A (de) | Palette zum Transportieren oder Lagern von Gütern |