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AT164901B - Schneeschleudermaschine - Google Patents

Schneeschleudermaschine

Info

Publication number
AT164901B
AT164901B AT164901DA AT164901B AT 164901 B AT164901 B AT 164901B AT 164901D A AT164901D A AT 164901DA AT 164901 B AT164901 B AT 164901B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
snow
snow blower
blower according
drums
drum
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Brunner
Original Assignee
Walter Brunner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Brunner filed Critical Walter Brunner
Application granted granted Critical
Publication of AT164901B publication Critical patent/AT164901B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schneeschleudermaschine 
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine
Schneeschleudermaschine. Es sind derartige
Maschinen bekannt, bei welchen der Schnee durch an der Stirnseite der Maschine angeordnete, motorisch antreibbare Schnecken einer Schleuder zugeführt wird, welche den Schnee entweder direkt oder durch einen kaminartigen Aufsatz in einer beliebig wählbaren Richtung fort- schleudert. 



   Ein Nachteil derartiger Maschinen besteht nun darin, dass zum Antrieb der Schnecken ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Dies lässt sich dadurch erklären, dass bei den bekannten kontinuierlichen Schnecken der in den Schnecken- gängen sitzende Schnee von unten längs der ganzen Schnecke durch die Schneckengänge gedrückt werden muss. 



   Sind keine kontinuierlichen Schnecken, sondern nur auf Trommeln angeordnete kurze Schaufeln vorhanden, so wird der Schnee nicht richtig geführt und der Schleuder nicht zuverlässig zugeführt. Es wird vielmehr wieder viel Schnee von der Maschine weggeworfen. 



   Die Schneeschleudermaschine gemäss vorliegender Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, dass vor einer Schleuder zwei lotrechte Trommeln angeordnet sind, auf welchen schraubenflächenförmige Segmente sitzen, wobei die auf derselben Trommel aufeinanderfolgenden
Segmente im entgegengesetzten Windungssinn verlaufen. Ist also beispielsweise das unterste Segment als linksgängige Schraubenfläche ausgebildet, so ist das darüberliegende Segment als rechtsgängige Schraubenfläche angeordnet usw. 



   Auf diese Weise wird erreicht, dass der Schnee mit geringerem Kraftaufwand als bisher üblich der Schleuder zugeführt werden kann. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine verläuft die Achse der drehbar gelagerten und motorisch angetriebenen Schleuder senkrecht zu der die Trommelachse enthaltenden Ebene, u. zw. in der Mitte zwischen den beiden Trommeln in halber Höhe derselben. Bei dieser bevorzugten   Ausführungsform   ist das ganze Schleuderaggregat zweckmässigerweise vom Triebwerk lösbar und zwecks Umwandlung der Maschine in einen einachsigen Motormäher durch ein Messerwerk ersetzbar.

   
Die bei den   Motormähern   üblicherweise vor- handenen Laufräder können dabei an die Stelle der Triebräder von Antriebsraupen gesetzt werden, wie sie an der Schneeschleudermaschine zweck- mässigerweise vorhanden sind, so dass in beiden
Fällen bei unveränderter Motorendrehzahl die richtige Antriebsgeschwindigkeit erhalten wird.
Es kann an der Schneeschleudermaschine mit besonderem Vorteil ein Triebwerk verwendet sein, bei welchem wahlweise die eine oder andere
Antriebsraupe vom Antrieb losgekuppelt werden kann, so dass nur eine Raupe weiterläuft. Es wird dadurch die Manövrierfähigkeit der Maschine bedeutend erhöht. 



   Zweckmässigerweise sind auch noch Mittel vorgesehen, um ein einseitiges Einsinken der
Schneeschleudermaschine zu verhindern. 



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher Fig. 1 einen Längsschnitt der Maschine, Fig. 2 eine schematische Draufsicht und Fig. 3 eine Ansicht von vorne zeigt. 



   Bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform ist für die Schneeschleudermaschine ein einachsiger Motormäher verwendet. Von dessen Triebwerk bezeichnet 1 die durch den Motor angetriebene Welle, durch welche normalerweise die Messer der Mähmaschine betätigt werden, und 2 die Achse auf der üblicherweise die beiden Räder des Motormähers sitzen. Von der Welle 2 sind zur Benützung des Triebwerkes als Antriebsmittel für die Schneeschleudermaschine die Räder entfernt und dafür die Triebräder 3 für die Gliederketten 4 aufgesetzt worden. Die Sicherung der Triebräder 3 erfolgt durch die Mutter 5. Über den Umfang jedes Triebrades 3 sind in regelmässigen Abständen Vertiefungen 6 angeordnet, in welche Bolzen 7 eingreifen. Die Bolzen 7 dienen gleichzeitig zur gelenkigen Verbindung von aufeinanderfolgenden Gliedern der Raupenkette 4. 



  Die einzelnen Glieder der Raupenkette können dabei in an sich bekannter Weise mit Domen oder einem Gummibelag versehen sein. Mit einer Hülse 8 der Antriebsachse 2 sind Stützen 9 fest verbunden, welche ihrerseits mit der im Gebrauch normalerweise horizontal liegenden Stange 10 fest verbunden, z. B. verschweisst 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind. Die Enden der Stange 10 sind gegabelt und dienen zur Führung der Achsen 11 von zwei Rädern 12, deren Ausbildung genau derjenigen des Triebrades 3 entspricht. Die Räder 12 
 EMI2.1 
 kette 4. Durch Verlegung der Achsen 11 in den gegabelten Enden der Stange 10 kann die Spannung der Raupenkette 4 reguliert werden. 



   Auf dem Triebwerk des Motormähers ist eine
Stütze 13 befestigt, die in ihrem oberen Ende zur drehbaren Lagerung einer Welle 14 dient. Diese
Welle kann vermittels eines auf die Welle 1 auf- gesetzten Zahnrades 15 über eine Kette und ein
Kettenrad 17 in Drehung versetzt werden. Auf dem vorderen Ende der Welle 1 ist die Schleuder 18 aufgekeilt. Die Flügel 20 dieser Schleuder sind derart ausgebildet, dass sie den zugeführten
Schnee leicht fassen und wegbefördern können. 



   Sie sind zu diesem Zwecke mit nach vorne gerichteten Spitzen 19 versehen, die ebenso wie die Flügel 20 selbst abgebogen sein können. Um die
Schleuder 18 herum ist ein rundes Gehäuse 21 angeordnet, auf welchem eine mit einem rohrförmigen Ansatz 22 versehene Kappe 23 drehbar gelagert ist. Durch den Ansatz 22 hindurch wird der durch die Schleuder 18 geförderte Schnee aus der Maschine geworfen. Da Ansatz 22 bzw. 



  Kappe 23 am Schleudergehäuse 21 drehbar sind, kann die Richtung des Ansatzes je nach den örtlichen Verhältnissen festgelegt werden. Zur Feststellung der Kappe 23 in der gewünschten Lage ist mit ihr ein Federbolzen 24 fest verbunden, der in Löcher eines kreisförmig gebogenen Streifens 25 eintreten kann. 



   Auf jeder Seite des Triebwerkes ist ein Träger 26 befestigt. Dieser trägt zusammen mit dem mittels Schrauben 27 mit dem Triebwerkskasten verbundenenen Gehäusedie einedervor der Schleuder 18 angeordneten Trommeln 28. Die am Träger 26 befestigte Stütze 29 ist innerhalb der Trommel 28 abgebogen, so dass ihr Ende 30 den Lauf der Schleudermaschine nicht hindern kann. Auch das hintere Ende 44 der Stütze 29 ist abgebogen, um einem Rückwärtsfahren nicht hinderlich zu sein. Dieses Ende stützt sich auf den Querträger45 ab. Durch diese kurze Lagerung der Trommeln wird eine steife Konstruktion ermöglicht. Die Stütze 29 trägt mittels Kugellager die Achse 31 der Trommel 28. Das obere Ende dieser Achse ist ebenfalls in Kugellagern gelagert und mit einem Kegelrad 32 fest verbunden.

   Dieses Kegelrad kämmt mit einem von der Welle 14 über ein Kegelrad 33 angetriebenen Rad 34 und kann dadurch von der Welle 1 aus ebenfalls motorisch angetrieben werden. Auf den Trommeln 28, die zu beiden Seiten der Achse der Schleuder 18 verlaufen, sind Segmente 35 vorgesehen, u. zw. bei der dargestellten   Ausführungsform   je vier Segmente, von welchen je zwei auf derselben Trommel aufeinanderfolgende Segmente als mit entgegengesetztem Windungssinne verlaufende Schraubenflächen ausgebildet sind. Das unterste   Segment ist beispielsweise als rechtsgängige Schraubenfläche, das darauffolgende Segment als   linksgängigge Schraubenfläche, das dritte Segment wieder els rechtsgängige Schraubenfläche ausgebildet usw.

   Jedes einzelne Segment erstreckt sich über etwa   1800 des Trommelumfanges.   Die absolute Steigung aller Segmente ist dieselbe. Die äusseren Ränder der Segmente sind um etwa 30   aus der Segmentebene umgebogen und gezahnt, so dass sie den Schnee leicht angreifen. Die Ränder von aufeinanderfolgenden Segmenten sind dabei zweckmässigerweise gegeneinander gerichtet, so dass also die Segmente mit gleichem Windungssinn auch in gleicher Richtung umgebogene Ränder aufweisen. 



   Das unterste Segment ist durch ein längs des Trommelumfanges gelegetes Winkeleisen 36 verstärkt, da dieses unterste Segment im allgemeinen am stärksten beansprucht wird. Diesem untersten Segment sind auch zwei in der Ebene 37 liegende Messer vorgeschaltet, welche zur Lockerung und zum Durchschneiden von hartem Schnee oder Eis dienen und bewirken, dass auf die Trommel keine Schläge, die sich auf das Getriebe auswirken würden, ausgeübt werden. Die Segmente sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, derart ange- ordnet, dass zwei aufeinanderfolgende Segmente sich genau oder annähernd über den ganzen
Trommelumfang erstrecken. Die Enden säm- licher Segmente liegen also im wesentlichen über- einander. 



   Der Antrieb der Trommeln 28 erfolgt in der Weise, dass sich die beiden Trommeln in dem durch die Pfeile in Fig. 2 angedeuteten Sinne drehen. Durch die untersten Segmente wird dabei Schnee abgehoben und nach oben vor die Schleuder 18 hinbefördert. Das unmittelbar darüberliegende
Segment nimmt den Schnee nach hinten mit und hilft ihn in die Schleuder 18 zu fördern. Es ist nicht mehr erforderlich, dass der von dem untersten Segment angehobene Schnee wie bei den bisher bekannten Ausführungen durch sämtliche Gänge der Schnecke befördert werden muss. Die Achse der Schleuder 18 verläuft dabei senkrecht zur Ebene, in welcher die Trommelachsen 31 liegen, u. zw. in der Mitte zwischen den beiden Trommeln und wenigstens annähernd in halber Höhe derselben. Durch die beiden oberen Segmente wird also der Schnee nach unten und durch die beiden unteren Segmente nach oben befördert. 



  Der Schnee sammelt sich vor der Schleuder 18 und wird durch dieselbe entfernt. 



   Die Verschalung 38 der   Getrieberäder 32, 33, 34   verläuft keilförmig nach vorne, so dass beim Eindringen in den Schnee der Widerstand minimal ist. 



   Es kann nun vorkommen, dass die Schneeschleudermaschine beim Gebrauch schräg steht, so dass die eine Trommel 28 immer tiefer in den Schnee greift, wodurch allmählich ein Kippen der Maschine bewirkt werden könnte. Um dies zu verhindern, sind nun Trethebel 39 vorgesehen, u. zw. je ein derartiger Hebel auf jeder Seite der Maschine. Mit jedem dieser Hebel ist mittels eines Bolzens 40 eine Kufe 41 verbunden. Die Hebel 39 selbst stützen sich in schwenkbarer Weise auf das Triebwerk ab. Durch Niedertreten 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eines der Hebel kann nun die Maschine auf einer
Seite entlastet werden, wodurch die auf dieser Maschinenseite befindliche Trommel entsprechend weniger tief in den Schnee greift, so dass die Maschine wieder waagrecht gestellt werden kann. 



   Die Hebel 39 führen so weit nach hinten, dass ihre hinteren Enden 42 von der die Maschine mittels Lenker 43 führenden Person betätigt werden können. 



   Die beiden Trommeln 28 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass die durch die Segmente bestimmten vertikalen Zylinder einander beinahe berühren (Fig. 3). 



   Durch Auf-und Abwärtsbewegung der Lenker 43 kann der Anstellwinkel der Trommeln 28 beliebig verändert werden, da mit dem Triebwerk auch alle zur Schleuderung des Schnees dienenden Teile um die Achse 2 schwenkbar sind. 



  Es ist bei sehr tiefem Schnee möglich, vorerst eine Schicht zu entfernen und hierauf nochmals über dieselbe Strecke zu fahren und das zweite Mal eine weitere Schicht wegzuschleudem. 



   Auf den Aussenseiten der Trommeln 28 sind um eine vertikale Achse schwenkbare Wände angeordnet, die rückwärts umgelegt und in dieser umgelegten Lage gesichert werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schneeschleudermaschine, gekennzeichnet durch zwei in lotrechter Lage vor einer Schleuder (18) angeordnete, mit   schraubenflächenförmigen   Segmenten   (35)   besetzte Trommeln (28), wobei die auf derselben Trommel aufeinanderfolgenden Segmente in entgegengesetztem Windungssinn verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Schneeschleudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der drehbar gelagerten Schleuder (18) senkrecht zu der die Trommelachsen (31) enthaltenden Ebene in der Mitte zwischen den beiden Trommeln (28) und wenigstens annähernd in halber Höhe derselben verläuft.
    3. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die absolute Grösse der Steigung aller Schraubenflächenförmigen Segmente (35) dieselbe ist, wobei die äusseren, umgebogenen Ränder der Segmente derart gezahnt sind, dass sämtliche Zähne ein und desselben Segments nach derselben Seite abgebogen sind.
    4. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (28) und die Schleuder (18) zwecks Umwandlung der Maschine in einen Motormäher vom Triebwerk (32, 33, 34) abgenommen und durch ein zugehöriges Messerwerk ersetzt werden können.
    5. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Triebwerk dz 33, 34) je ein Träger (26) für jede Trommel (28) vorhanden ist, welche Träger die Trommeln über Stützen (29) tragen, deren vordere (30) und hintere Enden (44) nach oben umgebogen sind, um den Vor-und Rückwärtslauf der Maschine nicht zu behindern.
    6. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (29) vorne innerhalb der Trommeln (28) enden.
    7. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Antriebsraupen versehen ist, deren Triebräder (3) von der Antriebsachse (2) abgenommen und zur Umwandlung in einen Motormäher durch zugehörige Laufräder ersetzt werden können.
    8. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Triebwerkes ein Trethebel (39) schwenkbar befestigt ist, an welchem eine Kufe (41) pendelnd aufgehängt ist.
    9. Schneeschleudermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass EMI3.1 untere Trommelende liegt und das unterste Segment (35) beginnt, zur Lockerung und zum Durchschneiden von hartem Schnee oder Eis dienende Messer angeordnet sind.
AT164901D 1939-02-17 1947-11-08 Schneeschleudermaschine AT164901B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH164901X 1939-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT164901B true AT164901B (de) 1949-12-27

Family

ID=4417825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT164901D AT164901B (de) 1939-02-17 1947-11-08 Schneeschleudermaschine

Country Status (1)

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AT (1) AT164901B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100687A (en) * 1976-09-03 1978-07-18 Adolph Jeswine Vertical auger snow removal device
DE3518442A1 (de) * 1984-05-28 1986-01-09 Anton Kitzbühel Kahlbacher Schneeraeumvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100687A (en) * 1976-09-03 1978-07-18 Adolph Jeswine Vertical auger snow removal device
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