<Desc/Clms Page number 1>
Tasche
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Tasche, die aus biegsamen Material, insbesondere aus Kokosfasern, geflochten ist.
Es sind bereits Taschen bekannt, bei welchen der Bodenteil und sämtliche Seitenwände aus einem einzigen ebenen Flechtwerk bestehen, das in üblicher Weise über in einer Ebene angeordneten Stäben in entsprechender Form und mit ausgesparten Ausschnitten geflochten und mittels die Stäbe ersetzenden Durchzügen abgebunden und sodann durch entsprechendes Zusammenfalten und Vernähen der Seitenränder in Taschenform verarbeitet ist. Da die beiden Längsseiten- flächen ohneUnterschiedimGeflechtin denBoden- teil übergehen, also keine ausgesprochenen Randbegrenzungen zwischen den Längsseitenwänden und dem Bodenteile vorhanden sind, entsteht eine bauchige Form der Tasche, wodurch sich ihr Aufnahmevermögen erhöht und sie für den Einkauf zum Unterbringen von Warenpaketen besonders geeignet macht.
Der Erfindung gemäss weist nun die Tasche, um für Sonderfälle, z. B. für den aufrechten Transport von Flaschen, Kannen od. dgl., den Bodenteil eben zu gestalten, lediglich über die Bodenbreite reichende verstärkte Flechtreihen auf, indem im gleichen Abstand voneinander gelegene Flechtreihen des Bodens (z. B. jede dritte oder vierte Flechtreihe) doppelt ausgeführt sind. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Handtasche in Fig. l im Schaubild und in den Fig. 2 und 2 a das zugehörige Geflecht in Draufsicht und im Querschnitt. Der Bodenteil des Geflechtes weist gemäss den Fig. l und 2 bei 1, 2, 3 usw. die lediglich über die Bodenbreite reichenden verstärkten Flechtreihen auf.
In Fig. 2 a ist die Verdopplung des Flechtfadens 1 auf dem über die Bodenbreite reichenden Stück des Hin-und Rückganges bei 11 und 12 zu erkennen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Tasche, die vorzugsweise aus Kokosfasern geflochten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie lediglich über die Bodenbreite sich erstreckende, verstärkte Flechtreihen aufweist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
bag
The subject of the present invention is a bag which is woven from flexible material, in particular from coconut fibers.
There are already bags known in which the bottom part and all side walls consist of a single flat wickerwork, which is braided in the usual way over rods arranged in a plane in a corresponding shape and with recessed cutouts and tied by means of the rods replacing passages and then by appropriate folding and sewing the side edges is processed in pocket form. Since the two long side surfaces merge into the base part without any difference in the weave, i.e. there are no pronounced edge boundaries between the long side walls and the base part, the bag has a bulbous shape, which increases its capacity and makes it particularly suitable for shopping for goods packages.
According to the invention, the bag now has to be used for special cases, e.g. B. for the upright transport of bottles, jugs or the like. To make the bottom part flat, only reinforced rows of braids that extend across the width of the base by having rows of braids on the base that are equally spaced from one another (e.g. every third or fourth row of braids) are executed twice. The drawing shows an exemplary embodiment of the handbag according to the invention in FIG. 1 in a diagram and in FIGS. 2 and 2a the associated mesh in plan view and in cross section. According to FIGS. 1 and 2, at 1, 2, 3, etc., the bottom part of the mesh has the reinforced rows of braids that only extend over the width of the bottom.
In FIG. 2a the doubling of the braiding thread 1 can be seen on the piece of the back and forth at 11 and 12 that extends over the width of the floor.
PATENT CLAIMS:
1. Bag, which is preferably braided from coconut fibers, characterized in that it only has reinforced rows of braids extending over the width of the bottom.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.