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AT164633B - Belagplatte, insbesondere aus Beton - Google Patents

Belagplatte, insbesondere aus Beton

Info

Publication number
AT164633B
AT164633B AT164633DA AT164633B AT 164633 B AT164633 B AT 164633B AT 164633D A AT164633D A AT 164633DA AT 164633 B AT164633 B AT 164633B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
covering
concrete
particular made
plate
prongs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Theodorus Josephus Belle
Original Assignee
Theodorus Josephus Belle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodorus Josephus Belle filed Critical Theodorus Josephus Belle
Application granted granted Critical
Publication of AT164633B publication Critical patent/AT164633B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


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  Belagplatte, insbesondere aus Beton 
Die Erfindung bezieht sich auf Belagplatten, insbesondere aus Beton, wie sie vor allem zur Pflasterung von   Geh-und Radfahrwegen   oder Strassen Verwendung finden. Es ist bei solchen Belagplatten, insbesondere zur Bildung von Wänden bekannt, die Seitenflächen mit einer Verzinkung zu versehen, so dass die Platten beim Verlegen ineinandergreifen und damit zwangsläufig eine ebene Fläche entsteht und bei der Verlegung ein Mörtelausguss erspart werden kann.

   Die bekannten Belagplatten ergeben aber den Nachteil, dass durch die Formgebung der Zinken bedingt, eine gebrochene Stossfuge zwischen den einzelnen Belagplatten entsteht, die einerseits das gewohnte Bild einer Pflasterung stört, andererseits die Gefahr mit sich bringt, dass durch Ausbrechen von Zinkenteilen diese Stossfuge sich erweitert, so dass die Funktion der Pflasterung unvollkommen wird. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Verzinkung zu schaffen, bei der die sichtbare Fläche der Pflasterung den gewohnten Verlauf von Stossfugen aufweist und trotzdem aber der Vorteil einer Verzinkung der einzelnen Belagplatten erreicht wird. Die Erfindung besteht darin, dass die Verzinkung unterhalb eines die sichtbare Plattenfläche geradlinig begrenzenden Randes angeordnet ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Belagplatte im Schaubild, Fig. 2 einen Teil der angrenzenden Belagplatte im Schaubild, Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Belagplatten entsprechend den Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Zinken- verbindung bei zusammengestossenen Belagplatten, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Belagplatte und Fig. 6 eine Untersicht der Belagplatte. 



   Bei der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform einer Belagplatte   A   ist diese an der einen Seite mit Zinken 1 und 3 bzw. 



  Ausnehmungen 2 und 4 ausgebildet. Die andere Seite der Platte A weist Zinken 2 a und 4 a bzw. Ausnehmungen 1 a und 3 a auf. Eine anschliessende Platte B weist sinngemäss die Zinken 2 a und 4 a bzw. die Ausnehmungen 1 a und 3 a auf. Die Zinken bzw. Ausnehmungen beginnen erst unterhalb eines die sichtbare Plattenbegrenzung bildenden Randes 5. Nach dem Zusammenstossen von zwei Platten ergibt sich daher eine geradlinige Stossfuge (s. Fig.   l oben).   



   Die Belagplatten können, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist geradlinig oder auch gegeneinander versetzt, verlegt werden. Bei einer geradlinigen Verlegung wird jede Platte von den zwei angrenzenden Platten gehalten ; bei versetzter Verlegung jedoch von vier angrenzenden Platten. Bei versetzter Verlegung kann daher eine Quersteifigkeit des Belages erreicht werden, auch wenn die Zinkenverbindungen nur an zwei gegenüberliegenden Seiten einer viereckigen Platte angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Belagplatte, insbesondere aus Beton, mit verzinkten Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzinkung unterhalb eines die sichtbare Plattenfläche geradlinig begrenzenden Randes angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT164633D 1947-09-09 1947-09-09 Belagplatte, insbesondere aus Beton AT164633B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT164633T 1947-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT164633B true AT164633B (de) 1949-11-25

Family

ID=3653219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT164633D AT164633B (de) 1947-09-09 1947-09-09 Belagplatte, insbesondere aus Beton

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT164633B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265765B (de) * 1961-12-15 1968-04-11 Johannes Pertien Verbundstein zum Herstellen von Verkehrswegen und Befestigen von Boeschungen
FR2158020A1 (de) * 1971-10-29 1973-06-08 Bautypen Ag
DE3409114A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Karl Heinz 7950 Biberach Kölling Bausatz fuer mosaikartig zu gestaltende bodenflaechen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265765B (de) * 1961-12-15 1968-04-11 Johannes Pertien Verbundstein zum Herstellen von Verkehrswegen und Befestigen von Boeschungen
FR2158020A1 (de) * 1971-10-29 1973-06-08 Bautypen Ag
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